Kühlung über Fußbodenheizung

Kühlung über Fußbodenheizung - Erfahrungen (41 Beiträge, 1804 Mal gelesen)

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Hallo,

ich bin am überlegen die bestehende Fußbodenheizung im Sommer zur Kühlung zu verwenden. Das System soll über eine Wärmepumpe mit Kühlfunktion realisiert werden. Hat jemand schon Erfahrung mit dieser Art der Kühlung? Macht dies Sinn oder ist es besser Splitgeräte zu installieren?

Vielen Dank

mfg wing

Die Fußbodenheizung zum kühlen ersetzt keine Klimaanlage.

Du kannst den Boden nicht beliebig weit nach unten kühlen, weil sich an warmen Tagen Kondenswasser bildet. Und genau an den warmen Tagen brauchst du aber die Klima.
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Nicht alles was ein Loch hat ist kaputt!

das ist mir klar. aber 4-6 °C unter der Außentemperatur sollte sich ausgehen bevor Kondensat entsteht. Eine Klimaanlage entfeuchtet natürlich noch zusätzlich und ist unabhängig von der Außentemperatur.
mfg wing

Bei hoher Luftfuchtigkeit sind auch 4-6 Grad zuviel. Such mal nach Taupunktrechner. Damit sowas dann in der Praxis funktioniert musst mit einem Thermometer/Hygrometer laufend messen und die Anlage muss sich so regeln, dass der Boden nicht unter den Taupunkt fällt.

Und was anderes ist der Luftaustausch. Kalte Luft sinkt ja bekanntlich ab. Jetzt muss die Luft noch etwas bewegt werden damit das ganze effizent funktioniert und nicht am Boden denn einen Kältesee hast.

ich bin am überlegen die bestehende Fußbodenheizung im Sommer zur Kühlung zu
verwenden.

--> ergibt nur eines... sehr sehr kalte Füsse.

Stay cool

Funktioniert, allerdings hab ich mir damit den Parkett zusammen gebaut. Der verklebte Biden wirft sich nun an einigen Stellen.

Das ist hoffentlich nur ein Witz...

Mit freundlichen Grüßen Lukas

Nein

Wie bist du auf die Idee gekommen? Jux und Tollerei? Geheimtipp?

Mit freundlichen Grüßen lukas

Wie bist du auf die Idee gekommen, die Fußbodenheizung zu Kühlzwecken heranzuziehen?

http://www.architekt-schiller.de/bauphysik/taupunktrechner/

Wenn du in den Rechner übliche Werte von heute einsetzt (24 Grad 64% Feuchte) stellst du fest, dass du bei 17 Grad bereits Kondenswasser im Boden erzeugst. Und das killt den Holzboden natürlich umgehend.

17 Grad hat bei mir zB das Kaltwasser!

Mit freundlichen Grüßen Lukas

Weil mir die Funktion so bei der Einschulung vorgestellt wurde. Einen Taupunktrechner kannte ich zu dem Zeitpunkt nicht. Und ich versteh auch heute noch nicht, wie das genau funktioniert. Bzw wozu es diese Funktion gibt, wenn sie offenbar Schäden verursacht.

Heute hatte ich 28° im Haus bei einer Luftfeuchtigkeit von 45%. Ähnlich wird es auch letztes Jahr gewesen sein. Ich kann nicht sagen, auf welche Vorlauftemperatur ich letztes Jahr gestellt habe. Es war wohl irgendwas zwischen 20-24°.

Empfielt dir heutzutage fast jeder Installateur wenn man zb eine neue Heizung plant zumindest bei einem Haus.
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Ja, weil es ja nicht sein Holzboden ist, der sich wirft!

Bei Fliesen oder Stein ist es relativ problemlos.

Mit freundlichen Grüßen Lukas

So ist es.und er wieder 2000€ mehr kassieren kann.
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05.07.2015, 10:38 Uhr - Editiert von DiRtyBoY, alte Version: hier

Liegts an den Tippfehlern?

Ich hab eine Erdwärmepumpe mit Fussbodenheizung. Bis auf Bad und Klo liegt im ganzen Haus Parkett (geklebt). Das Heizen funktioniert seit Jahren ohne Probleme. Letztes Jahr wollten wir dann die Kühlfunktion der Wärmepumpe ausprobieren. Das hat auch ganz gut geklappt. Es war merklich kühler im Haus, vielleicht 2-3° weniger als ohne der Kühlfunktion. Allerdings haben sich nach ein paar Woche einige Bretter im Parkett gelöst. Das merkt man wenn man drauf steigt und der Parkett leicht nachgibt.

Bei der Einschulung zur Wärmepumpe wurde die Funktion nur kurz angeschnitten: "Damit kann man ein wenig runter kühlen, aber nicht viel." Einen Hinweis auf diese Problematik gab es da nicht. Auch nicht vom Bodenleger.

Klassische Betriebsblindheit und Unwissen der Handwerker.

Parkettböden sind unvorstellbar sensibel auf Feuchtigkeitsänderungen. Holz arbeitet massiv, wenn sich die Feuchtigkeit verändert. Ein Holzboden darf zB nie auf einen Estrich mit Restfeuchte verlegt werden.

Und bei genauer Betrachtung ist eine Verlegung mit Fußbodenheizung sogar grenzwertig! Gute Bodenleger lagern den unterlegten Boden einige Zeit im Raum, damit er sich vor der Verlegung an die lokalen Gegebenheiten anpasst.

Die Fußbodenheizung macht jetzt aus Sicht des Holzbodens alles falsch. Im Winter trocknet sie ihn aus. Er schrumpft und bekommt Risse. Im Sommer kommt die Feuchte wieder zurück. Er Quillt. Und jetzt hast du noch dazu gekühlt und dadurch Tauwasser eingebracht. Er platzt und reißt sogar die Verklebung aus.

Kühlen darfst du nur, wenn du Fließenböden oder Steinböden hast.

Mit freundlichen Grüßen Lukas

Liegts an den Tippfehlern?

Ich hab eine Erdwärmepumpe mit Fussbodenheizung. Bis auf Bad und Klo liegt im
ganzen Haus Parkett (geklebt).

Machen wir jetzt auch so

Es war merklich kühler im Haus, vielleicht 2-3° weniger als ohne der
Kühlfunktion.

Ja kommt so hin zu uns hat er gesagt 3-4 Grad kann man runterkühlen allerdings ist dann halt der aboden "kalt" wqs ja logisch ist aber für uns keine Option darstellt da man schon gerne Barfuss geht wenn man schon einen tollen Parkett mit Fußbodenheizung hat.

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forget it.

Warme Luft steigt nach oben. Selbst Deckenkühlungen sind aber nur für Übergangszeit geeignet bzw. unterstützen die Klimaanlage, können sie aber nicht ersetzen, weil sich zu schnell Kondenswasser darauf bildet. Gerade im Hochsommer liegt die Kühlleistung nur mehr bei 1-2 Grad. Bei der Fussbodenkühlung wäre es noch weniger.

Davon kriegst nur kalte Füße, wirst krank und selbst energietechnisch rechnet es sich nicht. Am sinnvollsten ist die Klima mit der kontrollierten Wohnraumlüftung zu verbinden und im Sommer zu kühlen und im Winter damit zu heizen. Bei einem aktuellen Niedrigenergie/Passivhaus reicht das vollkommen aus. Die minimalen Mehrkosten die für den Betrieb der Wärmepumpe und zusätzliche Installation nötig sind spart man sich durch den Wegfall der klassischen Heizung ein und der laufende Energiebedarf kann mit ein paar Solarzellen am Dach locker abgedeckt werden.

Vollautarkes Wohnen ist bei den heutigen Preisen für Solarzellen, Inverter, Wärmepumpen, WRL kein Luxus mehr. Energie wird mittelfristig nicht günstiger werden - spätestens wenn jeder zweite ein Plug-In Hybrid herumstehen hat wird man die Energie sicher nimmer fürs heizen rausblasen wollen.
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Münzen oder Briefmarken sind mir zu langweilig, rote Stricherln sind mein Elixir

Auch wenn hier bisher ausschliesslich das Gegenteil behauptet wird: ja es funktioniert.

Ich habe ein Lüftungs-Gerät mit integrierter Luft-Wärmepumpe und Warmwasserbereitung, Stiebel-Eltron LWZ 404 SOL.
Das Gerät kann den Wärmepumpenkreislauf umkehren und statt aus der Luft die Energie aus der Fussbodenheizung entnehmen, wodurch über die Fussbodenheizung gekühlt wird.
Die minimale Vorlauftemperatur kann eingestellt werden und wird zusätzlich durch Berechnung des Taupunkts (über die durch die Lüftung bekannte relative Luftfeuchtigkeit) nach unten begrenzt.

Zum Thema Taupunkt: Ich habe aktuell ca. 23°C Innentemperatur bei ca. 40% relativer Feuchte. Der Taupunkt liegt da bei unter 9°C, 80% relative Feuchte sind bei 12°C erreicht. Die Vorlauftemperatur der Kühlfunktion habe ich auf 18°C begrenzt, d.h. wo soll da ein Feuchteproblem auftreten?

Allerdings habe ich die Kühlung bisher erst 1x ein paar Wochen aktiviert, ansonsten bisher noch nie Bedarf gehabt.
Der Boden fühlt sich dann schon kalt an und die Lufttemperatur kann in wenigen Tagen um einige Grad nach unten gekühlt werden.

Du kannst ja mal Deine relative Luftfeuchtigkeit in diesem Sommer beobachten und dann entscheiden, ob Du so ein System anschaffen willst. Wenn Du eine kontrollierte Wohnraumlüftung auch hast, sollte Feuchtigkeit kein Problem sein.

BMW 320d E90:

Yamaha FZ6-S Fazer:

Kann ich unterschreiben.
Es schadet aber nicht, die Luft mit einem Ventilator umzuwälzen. Denn hat man mehr davon.

Ich habe keine kontrollierte Wohnraumbelüftung und daher 64% Feuchte. Da kannst du das alles vergessen.

Mit freundlichen Grüßen Lukas

Klar, bei 64% ist der Taupunkt zu hoch. Durch die geringe Spreizung bei der Vorlauftemperatur bekommst Du da keine vernünftige Kühlung hin.
Man muss eben immer die Gesamtsituation berücksichtigen und nicht nur einzelne Aspekte.

BMW 320d E90:

Yamaha FZ6-S Fazer:

Vollkommen richtig. So ein System muß von Grund auf geplant werden. Man kann nicht, einfach mal so, kaltes Wasser durchjagen und dann glauben, dass es schön kühl wird.

Und wenn ich schon eine zentrale Belüftung habe, ist es sicher effizienter, mit dieser die Kühlung zu machen und die Flächenkühlung nur nebenher zu verwenden. So läufst bei mir in der Firma zB.

Mit freundlichen Grüßen Lukas

Und wenn ich schon eine zentrale Belüftung habe, ist es sicher effizienter,
mit dieser die Kühlung zu machen und die Flächenkühlung nur nebenher zu
verwenden. So läufst bei mir in der Firma

Für mich ist das weniger eine Frage von Effizienz als von Behaglichkeit.
Mit Luft zu kühlen ist meiner Meinung nach noch unangenehmer als mit Luft zu heizen. Du brauchst nämlich hohe Luftaustauschraten, um Wärme-/Kälteenergie in Luft zu transportieren. Kalten Luftzug durch Klimaanlagen finde ich persönlich auch im Sommer unangenehm, egal wie heiss es ist.
Ein kühler Fussboden dagegen ist daheim eher problemlos, weil man die Füsse meist eh hochgelagert hat. Und da wo's wirklich stört (z.B. Küche), kann man ja den Heizkreis schliessen oder den Durchfluss reduzieren.

BMW 320d E90:

Yamaha FZ6-S Fazer:

Ohne kontrollierte Wohnraumlüftung kriegst Du niemals die eintsprechende Luftfeuchte zusammen und wenn man schon eine KWL hat dann kühl ich doch um Himmels willen die Luft im KWL und spar mir die Fussbodenheizung und das ganze Gedöns.
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Münzen oder Briefmarken sind mir zu langweilig, rote Stricherln sind mein Elixir

Ohne kontrollierte Wohnraumlüftung kriegst Du niemals die eintsprechende
Luftfeuchte zusammen

Meine Rede...

und wenn man schon eine KWL hat dann kühl ich doch um Himmels willen die Luft
im KWL und spar mir die Fussbodenheizung und das ganze Gedöns.

Wenn man so ein Integralgerät hat wie ich, kriegt man die Kühlung über Fussbodenheizung quasi für nix dazu. Wärmepumpe ist ja da, Fussbodenheizung auch, einzig das Umschaltventil kommt dazu.
Zum Kühlen über die Zuluft wäre da deutlich mehr nötig.

In unseren Breiten brauchst bei einem vernünftigen Gesamtkonzept in einem Wohnhaus meiner Meinung nach keine Klimaanlage. Die wenigen zu erwartenden Spitzen lassen sich mit der Fussbodenheizung problemlos abfangen.

BMW 320d E90:

Yamaha FZ6-S Fazer:

Zum Kühlen über die Zuluft wäre da deutlich mehr nötig.

Dafür spart man sich die komplette Fussbodenheizung inklusive all der möglichen Fehlerquellen und Einschränkungen (Stichwort Laminat).
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Münzen oder Briefmarken sind mir zu langweilig, rote Stricherln sind mein Elixir

Dafür spart man sich die komplette Fussbodenheizung

Eben nur, wenn man das Heizen dann auch per erwärmter Zuluft macht.
Da überwiegen meiner Meinung nach aber die Nachteile bzgl. Behaglichkeit ggü. etwaiger dadurch entstehender Fehlerquellen.
Durch die dann zwingend hohen Luftwechselraten (zum Transportieren der Wärmemenge) verstärkt man das im Winter ohnehin schon vorhandene Problem der zu trockenen Luft nochmal deutlich!
Primärenergiebedarf ist damit natürlich auch weit höher als bei Einsatz einer Fussbodenheizung in Verbindung mit einer Wärmepumpe. Inwieweit das durch die Anschaffungskosten der Fussbodenheizung aufzuwiegen ist, müsste man im Bedarfsfall nachrechnen.

Bzgl. Behaglichkeit würde ich meine Flächenheizung aber niemals gegen eine Luftheizung tauschen wollen.

BMW 320d E90:

Yamaha FZ6-S Fazer:

Aktuelle Bautechnik erlaubt es (Stichwort: Passivhaus) das Haus durch die Bewohner ausreichend zu heizen. Der zusätzliche Heizbedarf ist so minimal (weniger als 1 kWh/Tag), dass die problemlos im Rahmen der KWL gemacht werden kann ohne dass es Probleme mit der Behaglichkeit gäbe.
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Münzen oder Briefmarken sind mir zu langweilig, rote Stricherln sind mein Elixir

Passivhaus heisst EKZ <= 10, also im Klartext maximal 10kWh/m²/Jahr Heizwärmebedarf.
Bei angenommenen 120 Heiztagen (bei einem Passivhaus realistisch) macht das 0,083kWh/m²/Tag.
Bei weiters angenommenen 200m² beheizter Fläche (bei einem Passivhaus wegen des typischerweise mitbeheizten Kellers ein kleines Haus) ergibt das einen Heizwärmebedarf von 16,6kWh/Tag.
Wieviele Leute rennen da rund um die Uhr im Kreis, um 15,6kWh zu erzeugen, sodass nur noch 1kWh zugeheizt werden muss?

Bedenke: obige Berechnung ist eine Mittelwertrechnung, 1/3 der Heiztage wird deutlich höhere Bedarfe haben.

Übrigen: Mein Passivhaus hat EKZ 8 und wird ausschliesslich über Fussbodenheizung beheizt.
Ich kenne zwei Leute, die Passivhäuser mit Luftheizung haben. Der eine hat nach 2 Wintern eine Pelletsofen nachgerüstet, der zweite Infrarot-Speichermodule.

BMW 320d E90:

Yamaha FZ6-S Fazer:

Im Passivhaus der Schwiegereltern ist genau ein elektrischer Heizkörper der genau einmal in den letzten drei Jahren gelaufen ist. Die KWL wird über eine Luft-Luft Wärmepumpe beheizt/gekühlt. Die Wäsche wird im Wohnzimmer aufgehängt und im Schlafzimmer steht mWn ein Luftbefeuchter.
Das Raumklima empfand ich bei jedem Besuch als ausserordentlich gut.
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Münzen oder Briefmarken sind mir zu langweilig, rote Stricherln sind mein Elixir

Seit letztem Jahr das gleiche System (404 SOL) mit Deckenheizung/Kühlung im Obergeschoss im Einsatz und KWL.
Funktioniert soweit, wobei das Haus auch gut gedämmt ist und somit die Temperatur noch angehm ist.

Ich hatte in einem Italienischen Hotel eine Wandkühlung. Das war toll. Im Büro haben wir eine Deckenkühlung. Geht auch gut. Eine Bodenkühlung wird nicht funktionieren, da es zu keiner Zirkulation kommt.

Mit freundlichen Grüßen Lukas

das kann nicht funktionieren, weil

-->Schon Kühldecken nicht wirklich funktionieren, da
-->es keine Entfeuchtung gibt
-->der Boden kalt wird und damit die Füße, man aber einen kühlen Kopf haben will

Und 5° unter Außentemp ohne Entfeuchtung ist maximal eine Verschlimmbesserung!!
Gerade bei 35° und Schwüle brauch ich TROCKENE kühle Luft mit mehr als 5° Unterschied zur Außentemp. Genau das kann deine Anlage aber nicht liefern. Also sinnlos.

mfg
AVS

statt https://forum.geizhals.at/t809723,6942576.html#6942576

Würde auch davon absehen, zumal man nicht wirklich einfach da Kühles Wasser durchjagen darf. Eine Betonkernaktivierung halte ich jedoch am sinvollsten. Jedoch muss dies bereits beim Bau des Hauses mit eingeplant werden.
---carpe diem--nutze den Tag---

für den Aufwand sollte sich doch schon eine Split-Anlange ausgehen oder?
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würden Wahlen wirklich etwas ändern wären sie schon verboten.

ich bin am überlegen die bestehende Fußbodenheizung

Bestehende? Das kannst du vergessen!
Das ist eine Sache, die muss wirklich schon beim Hausbau so projektiert werden. Es müssen eine Menge Faktoren mitspielen. Ansonsten ist für nachträgliche Adaption eine klassische Split Klimaanlage sicher billiger. Funktional besser sowieso.
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Wenn etwas braun ist, stinkt und Fliegen anzieht, diskutiere ich nicht darüber, dass ich mir nicht denken können darf was es ist und es würde genausogut auch eine Sachertorte sein können.

ich könnte noch heizen, so kühl ist es bei uns im haus

*PIEP* dämmung...

Gruß Sonic The Hedgehog

Mache ich seit drei Jahren - funktioniert viel besser als erwartet
Im Dachgeschoss habe ich derzeit 22.5 Grad

Ich verwende Grundwasser fuer meine Heizungswaermepumpe, daher war es einfach noch einen alten Poolwaermetauscher dazu zu montieren, der das Heizungswasser mit dem Grundwasser kuehlt
Meine WP kann nur heizen, nicht kuehlen

im EG habe ich Natursteinboden, im DG meist Teppich
Der Boden ist kuehl - aber nicht unangenehm (ausser im Bad)
Es waere daher gut einige Kreise, wie z.b Bad abzudrehen

Der Taupunkt is derzeit 11Grad, die Vorlauftemperatur ca 16Grad
Es kann also nichts kondensieren

Die notwendige Entfeuchtung macht primaer meine Luftwaermepumpe fuer Warmwasser
(die im Haus ansaugt und ausblaest)
Wenn es trotzdem zu feucht wird habe ich noch zwei Entfeuchter ( einfache Geraete vom Hofer)
Durch die Bodenkuehlung wird es trotzdem nicht warm

Der Strom fuer alles kommt aus meiner PV - die liefert jetzt ohnehin zu viel

Ich gebe aber zu, dass ich es vorher selbst nicht geglaubt hatte...

Nur meine Frau meint dass es zeitweise etwas sehr kuehl ist

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