Atelco insolvent
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Re(4): Atelco insolvent
27.07.2015, 19:56:17
Danke für die Info, werde ich umgehend machen.

Heute bekam ich folgende Mail:

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Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,



wir möchten uns nochmals für Ihre Bestellung und Ihr Vertrauen bedanken. Es ist uns ein Anliegen, Sie über die derzeitige Situation zu informieren.



Die  ATELCO Computer AG ( - bzw. andere Gesellschaften der ATELCO-Unternehmensgruppe)   hat am 23.07.2015 beim Amtsgericht Arnsberg die Eröffnung des Insolvenzverfahrens mit dem Ziel einer langfristigen Sanierung bzw. Restrukturierung beantragt. Herr Rechtsanwalt Dr. Christoph Schulte-Kaubrügger, White & Case, wurde zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt. Der Vorstand und der vorläufige Insolvenzverwalter werden in den nächsten Wochen die Chancen und Möglichkeiten für eine langfristige Sanierung bzw. Restrukturierung ausloten.

Die ATELCO-Unternehmensgruppe setzt ihren Geschäftsbetrieb unverändert fort.



Was bedeutet das für Sie?

Ihre Bestellung und Zahlung ist vor dem 23.07.15 bei uns eingegangen. Wir bedauern, dass die bestellte Ware bislang nicht bzw. nicht vollständig ausgeliefert werden konnte.

Noch nicht ausgelieferte Ware aus dieser Bestellung  kann aufgrund insolvenzrechtlicher Vorschriften nicht mehr versendet werden. Es müsste ggf. eine Neubestellung ausgelöst werden, die dann erneut bezahlt werden muss.

Da Sie vor dem 23.07.2015 im Voraus bezahlt haben, besteht für Sie ein Rückforderungsanspruch, der derzeit nicht erfüllt werden kann. Sie können ihre Ansprüche nach der Eröffnung des Insolvenzverfahrens (voraussichtlich am 01.10.2015) beim sodann bestellten  Insolvenzverwalter anmelden.



Gerne hätten wir Ihnen eine positivere Information zukommen lassen  und möchten für die derzeitige Situation unser Bedauern ausdrücken.





Mit freundlichen Grüßen



Ihr

Service-Team der

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Komme mir hier verarscht vor...

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Re(4): Atelco insolvent
27.07.2015, 20:07:22
> Du könntest mit eine Strafanzeige wegen Verschleppung versuchen.

Wäre das nicht sinnvoll, falls ich nicht den gesamten Betrag vom Insolvenzverwalter zurückerstattet bekäme?


> Sei mir nicht böse, aber du bestellst mit Vorkasse und wartest ein Monat auf die Lieferung?
> Bei Vorkasse hat der Händler höher zu springen.
> Was zum teufel hast du bestellt?

Genau das habe ich doch versucht. Ich habe eine ASUS GTX 980 TI  + ein paar andere Komponenten bestellt. Die Grafikarte war mit "Lieferstatus: Länger als 7 Tage" gekennzeichnet, deshalb wusste ich, dass es auch länger dauern kann. Nach 10 Tagen wollte ich es aber genau wissen, bekam aber keine Antwort vom Händler. Nachdem ich eine negative Bewertung auf Geizhals geschrieben hatte, bekam ich folgende Mail:

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Sehr geehrter Herr xxx,

wir bitten die lange Wartezeit zu entschuldigen.

Durch die DHL Streiks haben wir ein hohes Aufkommen an Emails.

Eine erneute Bestätigung habe ich ihnen gerade per Email zukommen lassen.

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Ich versuchte alles, um die Ware zu stornieren, aber keiner reagierte. Aber die müssen schon am 04.07. darüber bescheid gewusst haben, da dort mein Betrag "eingeforen" wurde ("Benachrichtigung über Fehlmenge") ... auch diese Frage wurde nicht beantwortet.

Für mich ist das klarer Betrug und da ich aus Österreich komme, sagt mir ATELCO eigentlich nicht viel und ich hatte am Anfang des Jahres schon erfolgreich etwas dort bestellt. So gesehen kann ich mir selbst keinen wirklichen Vorwurf machen, außer, dass ich ggf. besser die 3% Mehrkosten für die Kreditkarte hätte zahlen sollen ;)


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Re(6): Atelco insolvent
28.07.2015, 14:55:30
Hi EP,

> Das ist schlicht und einfach unfassbar.

das sehe ich auch so, weil hier vorsätzlich gehandelt wurde. Wären meine Artikel sofort lieferbar gewesen, hätte ich sicher gleich nachgehakt, so sind erst einmal 2 wertvolle Wochen verstrichen und die Reaktion kam ja auch erst nach der Beschwerde auf Geizhals. Der Händler verschleppte vorsätzlich den Fall bis zum Insolvenzverfahren und hielt die Service-Mitarbeiter an, die Kunden mit Standard-Phrasen zu vertrösten. Und da bin ich nicht der Einzige, wie man bei den Bewertungen auf Geizhals sehen konnte.

> Ich würde mit Strafanzeige wegen Betrug und Insolvenzverschleppung versuchen.

Im Rückforderungsformular, was man dem Insolvenzverwalter schicken kann, gibt es einen Punkt:

"Ja, die Verbindlichkeiten des Schuldners resultieren aus einer vorsätzlich begangenen unerlaubten Handlung"

Dies wäre hier gegeben, aber das würde auch nur die Insolvenzmasse bestenfalls gewichten. Die Frage ist, ob es sich lohnt für 960€ einen Anwalt einzuschalten. Am Besten wäre es wohl wenn man sich mit Kunden, denen Ähnliches widerfahren ist, zusammenschließen würde.

Was mich ärgert ist aber, dass hier scharmlos gelogen/verschleppt wurde. Insolvenz kann vorkommen, aber das ist ein Vertrauensbruch. Wenn das Ganze nicht positiv ausgeht, werde ich mit Sicherheit bei jeder Gelegenheit Negativwerbung für diesen Verein machen, denn solche Machenschaften sollten im Bankrott enden.

Grüße
Andy



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Re(10): Atelco insolvent
29.07.2015, 09:30:05
> Er hat ja keine Gegenleistung erbracht.
> Vermutlich hat er das auch nie vorgehabt. Nachgehen, ob die Sachen lieferbar waren oder nicht.

Selbst wenn sie nicht lieferbar waren, wollte ich die Grafikkarte sowieso gegen eine lieferbare austauschen lassen (Status grün, sofort lieferbar), da sie nicht in mein Gehäuse gepasst hätte, aber der Händler reagierte hier absichtlich nicht und da ich kein Einzelfall bin, gehe ich hier von Vorsatz aus.


> Wenn du schon mit Insolvenzrecht und so kommst, hast du schon verloren.
> Danach wird nichts mehr nachverhandelt.

Stiftung Warentest rät dazu beides zu machen, die Bestellung zu widerrufen und die Ansprüche schriftlich (als Einschreiben mit Rück­schein) beim Insolvenz­verwalter anzumelden. Ich kenne mich nicht wirklich mit deutschem Insolvenzrecht aus, aber ich verstehe nicht, warum die Leistung, die mir hardwareversand schuldet, nun nicht mehr von hardwareversand selbst beglichen werden muss (z.B. als Gutschein etc.) und die quasi aus dem Schneider sind. Das klingt mir eher nach Willkür, da die Firma ja immer noch operiert.

Die Frage ist, wie das mit dem "Widerruf" gemeint ist, denn beim Händler habe ich das ja schon gemacht und beim Insolvenzverwalter werde ich auf jedenfall den Fall schildern.


> Wer war sein Distri? Ruf mal bei denen an.

Ich kann mir vorstellen, dass hardwareversand direkt bei den Händlern die Waren ordert...


Grüße
Andy

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Re(14): Atelco insolvent
30.07.2015, 08:51:31
> Ich verstehe nicht warum du so nachgiebig bist.
> Ruf den Insolvenzverwalter an.

Ich bin nicht nachgiebig, nur geduldig ;) und auch nicht untätig/passiv... ich habe ein paar Aussagen von Anwälten gelesen und da die Firma selbst eine GmbH ist (mit Verweis auf "beschränkte Haftung"), gibt es keine direkte juristische Person, die man hier zur rechenschaft ziehen kann, außer man kann betrügerisches Handeln nachweisen (beweisen) und hier müsste man dann die handelnden Personen benennen und auch nachweisen, dass die im Auftrag gehandelt haben (Order von oben).

Dies habe ich gemacht. Zum Glück habe ich die ganze Mail-Korrespondenz + Screenshots von meiner Geizhalsbeschwerde (bevor diese verschwunden ist) und des Stornierungswunsches mit Datum gemacht und die Antwort (bzw. eben auch Nicht-Antwort) des Händlers aufgezeichnet. Das ist gut und chronologisch dokumentiert.

Ich habe die Dokumente auch schon vorbereitet und morgen ergeht ein Einschreiben an den zuständigen Insolvenzverwalter, mit Anhang und Hinweis, dass wenn der volle Betrag nicht zurückkäme, es weitere rechtliche Schritte und Strafanzeige bei der zuständigen Staatsanwaltschaft geben wird. Meine Telefonnummer ist inkludiert, sodass mich der Insolvenzverwalter kontaktieren kann, nachdem ich ihm den Fall genau geschildert habe und das geht am Besten, wenn man schwarz auf weiß sieht, wie die Firma, die er ja nun auch vertritt, gehandelt hat. Im besten Fall ist das ausreichend und man kann auf weitere rechtliche Schritte verzichten, aber das sollte Schritt für Schritt passieren, zumindest nicht überstürzt.

Grüße
Andy

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Re(16): Atelco insolvent
03.08.2015, 20:55:18
> Bist du auch aus Wien?

Nope, aus dem insolventen Kärnten *LOL*

Ich habe die letzten Tage Zeit damit verschwendet die rechtlichen Belange auszuloten, unter anderem auch in dem Forum (andy0480):

http://extreme.pcgameshardware.de/user-news/398777-atelco-computer-ag-ist-insolvent-14.html
http://extreme.pcgameshardware.de/user-news/398777-atelco-computer-ag-ist-insolvent-15.html
http://extreme.pcgameshardware.de/user-news/398777-atelco-computer-ag-ist-insolvent-16.html
http://extreme.pcgameshardware.de/wirtschaft-politik-und-wissenschaft/398811-atelco-meldet-insolvenz-auch-hardwareversand-de-betroffen.html

Es sieht aber nicht gut aus, vor allem der Punkt mit der inkongruenten Deckung (§ 131 InsO). Laut Anwaltskanzlei Whitecase, die in dem Fall zuständig ist, macht es auch keinen Sinn, unverbindlich an den vorläufigen Insolvenzverwalter eine Forderung zu schicken, da er dies vor Oktober nicht berücksichtigen darf, bzw. dann ein anderer Verwalter eingesetzt wird.

Was man natürlich machen kann ist, die Verantwortlichen zu klagen, aber das führt garantiert nicht dazu, dass du dein Geld wiederbekommst und den Mitarbeitern selbst, die uns belogen und vertröstet haben mache ich keinen Vorwurf, denn die wurden sicher von "oben" dazu genötigt.
Der Antrag an den Insolvenzverwalter ist anscheindend auch (bearbeitungs)gebührenpflichtig, also im schlimmsten Fall rentiert sich der Antrag nicht einmal, wenn der prozentuelle Anteil den man zurück erhielte, kleiner ist als die Gebüren selbst. Das heißt, es kann sogar sein, dass du einen Antrag einreichst und dann noch etwas draufzahlen musst...

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Re(14): Atelco insolvent
30.07.2015, 17:24:15
Wie es aussieht, hat ein Betroffener schon die Initiative ergriffen und an die Anwaltskanzlei geschrieben (https://www.test.de/Computerkette-Atelco-insolvent-Kriegen-Kunden-noch-ihr-Geld-zurueck-4886148-0/ ) User "ReadyToGo".

Zitat:

"Sehr geehrte Damen und Herren,
Ihre Email an WhiteCase Herrn Schulte-Kaubrügger wurde uns weitergeleitet.
Die Eröffnung der Insolvenzverfahren zu den Unternehmen der Atelco-Gruppe (Atelco Computer AG, hardwareversand.de, anobo.de, etc) ist für den 01. Oktober 2015 zu erwarten. Erst dann wird das Insolvenzgericht den endgültigen Insolvenzverwalter bestellen. Damit kann die offizielle Forderungsanmeldung, für die der Insolvenzverwalter im Oktober Formulare sowie ein Merkblatt an alle Betroffenen verschicken wird, nicht erfolgen. Vorher eingesandte Forderungsanmeldungen kann und darf der Insolvenzverwalter nicht berücksichtigen! In Ihrem eigenen Interesse bitte wir Sie daher, die Forderungsanmeldung erst nach dem 1.10.2015 vorzunehmen.

>:-(

Das heißt, ich kann mir den Weg dann schon einmal sparen und gleich Anzeige erstatten. Eigentlich müsste es ja im Interesse von Atelco sein, die Kunden möglichst herauszuhalten, schließlich ist die Negativwerbung die daraus resultiert ja eigentlich kaum wiedergutzumachen, selbst wenn die wieder auf die Beine kommen. Die Beweise habe ich zumindest schon einmal gesammelt. Hat jemand Erfahrung mit Anzeigen dieser Art? Reicht ein offizielles Einschreiben an den Staatsanwalt? Und welcher? Ich kann auf keinen Fall pysikalisch anwesend sein, da ich aus Österreich komme und die Spritkosten alleine wären wohl fast der Schaden ^^. Deshalb ginge nur Post/E-Mail oder Telefon.


Grüße
Andy

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Re(22): Atelco insolvent
07.08.2015, 12:31:35
Aber der 27. Juli war nach der bekanntgabe der Insolvenz, oder?

Am 23.07.2015 war die Bekanntgabe.

Wer hat es storniert? Der Insolvenzverwalter?

In der Bestellübersicht auf hardwareversand.de steht einfach "storniert" als Position, mit dem 27.07.2015 als Datum.

Dein Wunsch, den Vertrag zu storneiren hat die Firma mit oder ohne Antwort
offensichtlich AKZEPTIERT.
Auch wenn nur stillschweigend!

Ich denke eher, dass es sich hier um systeminterne Vorgehensweisen des Bestellsystems von hardwareversand handelt. Auf meine Anfrage bezüglich Stornierung der Grafikkarte bzw. alternative Lieferung oder sonst alles zu stornieren, wurde bis heute nicht reagiert. Anderen Kunden, die auch versucht haben zu stornieren (sogar telefonisch), wo sogar die Stornierung nicht an die zuständige Abteilung weitergeleitet worden ist, wurden die Artikel auch in der Bestellübersicht nachträglich storniert (zumindest laut diversen Foreneinträgen).

Schreibe das zuständige Gericht an.

Via Mail geht das schon einmal nicht, das hatte ich schon am selben Tag probiert und die dürfen keine Auskunft über laufende Fälle geben. Ein Einschreiben wäre zwar einen Versuch Wert, aber so wie ich das deutsche Insolvenz-"Recht" verstehe, ist die Stornierung bzw. der Zeitpunkt nicht einmal relevant, zumindest in einem Zeitraum von 3 Monaten vor dem Insolvenzantrag (siehe: http://dejure.org/gesetze/InsO/131.html )

Wenn man sich die Bewertungen auf Geizhals ansieht (bzw. angesehen hat, denn jetzt kann man die Bewertungsseite ja nicht mehr erreichen), bemerkt man, dass genau in diesen 3 Monaten vor dem Insolvenzantrag die Service-Leistung dramatisch abnahm (der Smily verfärbte sich ziemlich schnell gegen rot, hätte ich vorher ansehen sollen ^^). Für mich ein Zeichen dafür, dass auch die Verantwortlichen hier genau wussten, was "rechtlich" zulässig, bzw. eine gesetzliche Grauzone ist. Absichtlich so inkompetent zu sein ist ja fast nicht möglich >:-)



07.08.2015, 12:34 Uhr - Editiert von andyxp2700, alte Version: hier
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Re: Atelco insolvent
25.07.2015, 18:56:17
Wieder ein major Computerhändler pleite. Ein sehr guter Kommentar dazu:


Die Insolvenz von Atelco war absehbar. Nicht, weil es Atelco war, sondern weil über fast jedem IT-Händler das Damoklesschwert hängt, das plötzlich zuschlagen könnte. Es ist ein Problem der gesamten Branche, die nur noch am Tropf voller Centbeträge hängt.

Der Handel mit Computer-Komponenten und anderer Unterhaltungselektronik ist beinhart und fordert immer neue Opfer. Nach Bug Computer, K&M Elektronik, PNL-tec, Getgoods und Hoh sowie DiTech hat es nun Atelco getroffen.

Dass es so weit überhaupt kommen konnte, liegt an dem extremen Wettbewerb innerhalb der Branche, der von zahlreichen Preisvergleichen und damit auch den Kunden getrieben wird. Insbesondere Käufer von Elektronik sind oftmals informiert und versiert und wissen, über welche Websites die niedrigsten Preise zu ergattern sind.

Das hat dazu geführt, dass sich die Händler gegenseitig um Centbeträge unterbieten, um, komme, was wolle, auch ja an erster Stelle zu stehen. Ein Blick in die zehn beliebtesten Artikel im Preisvergleich genügt, um das zu erkennen. Die Margen sind extrem niedrig und liegen üblicherweise bei wenigen Euro oder Cent, das weiß ich aus eigener Erfahrung.

Kunden greifen üblicherweise beim günstigsten Händler zu und das ist verständlich. Der Durchschnittsdeutsche hat gefühlt seit Jahren immer weniger Geld in der Tasche und will so wenig wie möglich ausgeben. Dass das auf lange Sicht schwerwiegende Folgen für andere hat, spielt dabei keine Rolle.

http://www.computerbase.de/2015-07/kommentar-die-atelco-insolvenz-war-absehbar-und-wir-sind-schuld/

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