Wann ist ein neues Auto Sinnvoll?

Wann ist ein neues Auto Sinnvoll? (111 Beiträge, 2838 Mal gelesen)

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Frage: Ab wann macht es Sinn sich ein neues Auto zu kaufen und nicht mehr Geld für Reparaturen in das alte Auto zu stecken um z.B. ein Pickerl zu bekommen, oder überhaupt laufende Reparaturen durchführen das es noch fährt?

Für uns ist ein Auto ein Transportmittel, nicht mehr und nicht weniger, wir brauchen nicht immer das tollste neueste Auto, es soll sich halt "rechnen".

Was ist Eure Meinung? Oder gibt es eine Faustformel? Wieviel ist "Vertretbar"?

für mich nach 8 Jahren: wenn ichs nimma abschreiben kann, muß ein neues her.

mfg
AVS

jeden Tag eine Mohammed-Karikatur, bis die Islamisten sich an die Tatsache gewöhnt haben, dass aus heiligen Kühen Hamburger gemacht werden.

Das spielt für uns keine Rolle, es handelt sich um ein Privat Auto.

Konkret: Passat, 13 Jahre, damals neu gekauft, das Pickerl wird wohl Daumen mal Pi €2.500.- ausmachen, ca. €400.- Reparatur hatten wir heuer schon, im Herbst müssten neu Winterreifen her...

Macht das noch Sinn, oder ist ein neues wirtschaftlicher?
(Wer weiß was da heuer noch kommen würde an Kosten...)

Passat, 13 Jahre, damals neu gekauft, das Pickerl wird wohl Daumen mal Pi
€2.500.

was bringt der im Verkauf noch?

Was ist deine Alternative? Ein neuer? Ein gebrauchter?

mfg
AVS

jeden Tag eine Mohammed-Karikatur, bis die Islamisten sich an die Tatsache gewöhnt haben, dass aus heiligen Kühen Hamburger gemacht werden.

das Pickerl wird wohl Daumen mal Pi €2.500.-

In welcher Werkstatt? Offiziell? Ein Freund hätte auch für sein altes Auto 1600€ an Kosten für sein Auto gehabt um das Pickerl zu bekommen, ist dann in eine kleine 0815 Werkstatt ums Eck gefahren und hat ein paar Hundert Euro gezahlt d.h. 1/4.

Ich habe einen guten Freund der Mechaniker ist, der Repariert mir alles sehr günstig. Zum Glück war es in den letzten 6 Jahren bei meinem Auto nicht nötig

25.04.2016, 07:44 Uhr - Editiert von playaz, alte Version: hier

Definitiv ja!
Nach 13 Jahren hat sich die Technologie soweit weiterentwickelt, dass es sich lohnt ein neues Auto zu beschaffen.
Jedoch, muss man damit rechnen, dass die modernste Technologie kaum serienmäßig angeboten wird (außer teilweise bei Koreanern und Japanern) und Vieles wie Adptive Lichter, Neonlichter, Stopp and Go usw. als Sonderausstattung angeboten werden. Somit alles ist auch eine Kostenfragen.
Wenn ich neues Auto kaufen würde, dass etwa ohne Rückwärtsgang und ohne Ersatzreife geliefert wird, weil ich Extras sparen will, dann repariere ich das alte Auto und fahre weiter, bin mir die moderne Ausstattung verkrafbar ist.

25.04.2016, 11:33 Uhr - Editiert von GREIFVÖGEL, alte Version: hier

Nach 13 Jahren hat sich die Technologie soweit weiterentwickelt, dass es sich
lohnt ein neues Auto zu beschaffen.

kanns deswegen mehr als von A nach B fahren?

Neonlichter

a prollkrarre kannst aus jeder kistn machen

dass etwa ohne Rückwärtsgang

hast du überhaupt n führerschein?

ohne Ersatzreife

gängig

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!

Von unten nach oben, weil es so lustig ist: Nein, den Führerschein habe ich nicht, den habe ich erhofft von dir zu bekommen

Sonst, gehe ich nur den Punkt ein, der ein wenig Inhalt hat: Man muss mit einem Auto nicht nur von A nach B gehen, sondern kann auch von A nach B (langfristig) sparsamer fahren. Dann zahlt sich ein, ein Auto zu haben, das mehr als Rückwärtsgang und Ersatzreifen hat.

25.04.2016, 12:49 Uhr - Editiert von GREIFVÖGEL, alte Version: hier

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!

(langfristig) sparsamer fahren

Ja, also darf man mit keinen neuen Motoren mehr rumfahren, nur der 1,9TDI (1Z, AFN, ALE) for the World!
Braucht weniger Sprit als ein 1,6er Diesel bei mehr Drehmoment und mehr Spass

dazu fährt das Auto noch länger als 3-400t km, nicht wie die aktuellen Downsizing Häusln, wo wahrscheinlich mehr Ersatzteile & Fehlentwicklungen rauskommen, als die "Umweltschützerei" gebracht hat.

Sieht man toll an Statistiken wie die "umweltfreundlichen" Autos die Umwelt erst recht belasten, durch die schnellen Wechsel von Technik, Design, etc. :D
Ein Auto ist erst umweltfreundlich, wenn man es nahezu ewig fährt und das auch umweltbewusst (jaja, schwer für die Kapitalisten die sich glücklichkaufen müssen), und das ohne viel reinzustecken an Materialien.

Zum umweltbewussten Fahren zählt dann leider auch einige Paragraphen, wie zB in die Ortschaften ausrollen lassen, oder sonstige Limits nicht beachten die bulls**t sind
mfG Thomas
IMPREZA
Meine RC Cars

sondern kann auch von A nach B (langfristig) sparsamer fahren

Angenommen ich kauf ein neues Auto, das 1 Liter pro 100km weniger verbraucht, spar ich mir ca. 100€ im Jahr. Wenn man von einem Neupreis von 30.000€ ausgeht, hat sich das neue Auto nach 300 Jahren rentiert.

Zwei Denkfehler begehst du:
1) Stopp-and-Go Auto können bei viel Fahren in der Stadt bis 25 % sparsam fahren;
2) Es ist nicht so, dass du das "Rentieren" nur ans Geld rechnen solltest (einäugig) sondern auch in Umweltentlastung.
Wenn man hier von neuem Auto redet, muss auch rechnen, dass die Entlastung der Umwelt damit mitgemeint ist.

1) Stopp-and-Go Auto können bei viel Fahren in der Stadt bis 25 % sparsam
fahren;

1. Kompletter Bullshit.
2. Fahre ich in der Stadt normalerweise nicht mit dem Auto, weil das Parken mühsam und/oder teuer ist.

2) Es ist nicht so, dass du das "Rentieren" nur ans Geld rechnen solltest
(einäugig) sondern auch in Umweltentlastung.

Und du bist der Meinung, dass es für die Umwelt besser ist alle 3 Jahre ein neues Auto zu kaufen, statt mit einem alten 10 Jahre zu fahren? In 10 Jahren verbrauche ich ca. 5000 Liter Diesel. Mich würde es sehr wundern, wenn die Herstellung eines Neuwagens inkl. Vertrieb weniger die Umwelt belastet.

was viele in den überlegungen bei einem neuwagenkauf anscheinend ignorieren (zumindest fällt mir das selten in gesprächen darüber auf) ist die tatsache dass sich auch die sicherheitstechnik stark gewandelt hat.

bei einem unfall bist mit einem relativ neuen auto weitaus besser drann als mit einer 15 jahre alten dose.

Sofern das Auto ESP und Airbags hat, ist die Sache gegessen. Der Fortschritt in der Branche ist geringer als du glaubst.

Mit freundlichen Grüßen Lukas

08.05.2016, 08:26 Uhr - Editiert von Paulas_Papa, alte Version: hier

sicherlich; meilensteine sind keine geschehen aber zwischen einem 20 jahre alten auto und einem neuen sind doch signifikante unterschiede.

Neonlichter

DAS nenne ich mal Nischenprodukt!

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Hier stand einmal eine Signatur

Vieles wie Adptive Lichter, Neonlichter, Stopp and Go usw. als
Sonderausstattung angeboten werden.

Also alles was unnötig kompliziert, fehleranfällig und natürlich TEUER ist.
Bin ich froh nichts von dem Elektronikschrott im Auto zu haben, reicht mir schon die Motorsteuerung + unnötige DPF-Reinigung...
mfG Thomas
IMPREZA
Meine RC Cars

Weg mit dem Schrott

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Fuji F11: http://www.flickr.com/photos/hubersepp/

das Pickerl wird wohl Daumen mal Pi €2.500.- ausmachen

Kommt drauf an, wofür diese 2500 Euro (womöglich beim VW-Glaspalast-Händler, bei alternativen Wrrkstätten sind es dann vergleichsweise 1500-2000 Euro) auszugeben gedenkst:

a) Für Rostschweißereien --> vergiss es.
b) Für normale Verschleißteile wie Kupplung, Bremse, Stoßdämpfer, Zahnriemen) --> investiere.

Bei Variante b) verlängert sich die weitere Nutzungsdauer deutlich und es sind Dinge, die auch bei einem Neuwagen (zeitverzögert kilometerabhängig) unweigerlich anfallen. Falls du wie damals beim Passat an einen Neuwagen (oder jungen Gebrauchten) denkst, dann hast du allein im ersten Jahr mehr Wertverlust als die 2500 Euro.

Dass ein neuer Wagen natürlich auch Vorteile hat (Sicherheit, Komfort), weißt du selber und musst du auch selber abwägen.
Kritisch sehe ich bei aktuellen Modellen, dass aus weniger Hubraum hohe Literleistungen herausgekitzelt werden (was die Lannglebigkeit jedenfalls nicht erhöht) und mehr Elektronikfirlefanz eingebaut ist, der mehr Spielraum für Störungen bietet, welche noch dazu eher nur in der teuren Markenwerkstatt behoben werden können.

Selber bin ich einer, der lieber zuverlässige Autos hat und diese so lange fährt, bis sie wirtschaftlich unrentabel werden. Also wenn mir die Werkstatt meines Vertrauens den Tipp gibt, nach dem neuen Pickerl lieber das Auto zu verkaufen, weil es in einem Jahr gröbere Investitonen erfordern wird.

WB.

-- Inhaltsstoffe: Kompetenz, Erfahrung, Halbwissen, Hörensagen. Kann Spuren von Ironie enthalten.

da lob ich mir Mazda, die machen den Downsizewahn zumindest jetzt noch nicht mit - hab einen 3er 2l Sauger der sich wirklich sehr gut fährt...

Es gibt de facto keinen wirtschaftlichen Totalschaden! Es gibt eine gute Schweizer Arbeit zu dem Thema, die zeigt, dass auch bei einem über 20 Jahre alten PKW der Kaufpreis die dominante Kostenposition im Preis/Kilometer ist.

Mit freundlichen Grüßen Lukas

Wenn die Reparatur mehr kostet als das "gleiche" Auto gebraucht nochmal zu kaufen ist das ein wirtschaftlicher Totalschaden. Da gibt's eigentlich nix zu diskutieren.

Das ist reine Theorie, weil es das *gleiche* Auto nicht gibt.

Bingo!

Mit freundlichen Grüßen Lukas

Was soll denn um 2500 alles gemacht werden?
R RoboCop Smiley

bo©op™not amused
Proud to be dad

Phuu, müsst ich jetzt rauskramen, Bremsen vorne/hinten, ein Ventilator beim Kühler ist defekt, Lenkmanschetten, 2 Radlager, Service, und diverse Kleinigkeiten...

Das Auto war ja bis jetzt ganz gut, aber anscheinend geht's halt jetzt los, deswegen ja die Überlegung ob nicht ein neues "günstiger" kommt..

Wenn davon vorher nichts angefallen ist, machen lassen und noch mal 13 Jahre freuen
Wäre meine Einschätzung

Gruß Sonic The Hedgehog

Bremsen vorne/hinten, ein Ventilator beim Kühler ist defekt, Lenkmanschetten,
2 Radlager, Service, und diverse Kleinigkeiten...

das ist jetzt aber nix, was mich schreckt, das sind ganz normale Wartungs- bzw Verschleißarbeiten.

Wenn die Hauptsachen (Motor, Getriebe und Blech) OK sind, dann laß das machen und du fahrst wieder 5-10J (wenn du das noch willst).

mfg
AVS

jeden Tag eine Mohammed-Karikatur, bis die Islamisten sich an die Tatsache gewöhnt haben, dass aus heiligen Kühen Hamburger gemacht werden.

Selbe Meinung hier....

Mal abgesehen davon das man für die Reparaturen kaum mehr als 500-1000€ zahlen sollte.

@Topic:
Ein neues Auto rentiert sich eigentlich überhaupt nie.(Für Private)
Alleine der Wertverlust in den ersten Jahren macht jegliche Einsparung an Verbrauch oder Reparaturen völlig zunichte!

Ein neues Auto rentiert sich eigentlich überhaupt nie.(Für Private)
Alleine der Wertverlust in den ersten Jahren macht jegliche Einsparung an
Verbrauch oder Reparaturen völlig zunichte!

eh ned und trotzdem werden viele davon an privat verkauft.

Nachdem das meiste Verschleißteile sind würd ich (natürlich abhänig vom Gesamtzustand des Autos) die Raparaturen machen lassen. Mein Renault Laguna is auch schon 14 Jahre alt, hat ab und an mal kleinere Reparaturen spendiert bekommen, das Pickerl hab ich aber noch immer bekommen

Ich fahr die Kiste jedenfalls bis zum wirtschaftlichen Tod. Einen Neuwagen bzw. einen halbwegs neuen Gebrauchtwagen überleg ich mir erst, wenn Reparaturen über 2000€ anstehen, die nicht unter die normalen Verschleißteile fallen.

Genauso geht es mir mit meinem 2001er 5er BMW.Mit den nichtmal 500€ im Jahr für Verschleissteile und Pickerl fahre ich noch einige Jahre.
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Bremsen vorne/hinten, ein Ventilator beim Kühler ist defekt, Lenkmanschetten, 2 Radlager, Service, und diverse Kleinigkeiten...

Also wenn deine Werkstatt dafür 2500 aufruft rate ich dir dringend die Werkstatt zu wechseln!

Wenn Du sagst woher du kommst kann dir vielleicht jemand hier eine Werkstatt empfehlen.

Die Bremsen und Radlager findest auf daparto. Den Ventilator würde ich mir von einem privaten Schlachter aus willhaben holen. Öl und Filter kriegst bei Amazon. Die Dichtung für die Ölablaßschraube hol von VW. Die Achsmanschetten soll die Werkstatt bestellen, weil da VW gerne herumswitcht und man immer die falschen kriegt... Die Winterreifen bestell dir im Herbst online.
Arbeit für die obigen liegt bei ca. 250
Solltest in Summe bei über 1000 landen würde mich das stark wundern.
Was sind die "Kleinigkeiten"?

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Münzen oder Briefmarken sind mir zu langweilig, rote Stricherln sind mein Elixir

aber anscheinend geht's halt jetzt los

Die angeführten Punkte irritieren mich nicht. Bremsbeläge alle 30/40.000 km, Lenkmanschetten und Radlager sind auch ein Tribut an die gefahrenen km, Ventilator eher ein Zufallsfehler. Alles Punkte, die du in einer günstigen freien Werkstatt machen lassen kannst - 2500 kommt mir zuviel vor.

Schau dir lieber an, in wieviel Kilometer der Zahnriemen fällig wird oder wieviele km du bereits mit der jetzigen Kupplung gefahren bist (meine Erfahrung hierzu sind rund 200.000 km). Wenn sowas ebenfalls bald ansteht, dann ist es ungut.

WB.

-- Inhaltsstoffe: Kompetenz, Erfahrung, Halbwissen, Hörensagen. Kann Spuren von Ironie enthalten.

https://forum.geizhals.at/t873901,7576199.html#7576199

Danke, werd ich durchgehen!

Mein Vater hat seinen Honda Civic fast 20 Jahre bewegt. Wenn einen das "Image" nicht stört, ist das kein Problem. Jeder reparierte Teil hält ja dann wieder einige Jahre.

Mit freundlichen Grüßen Lukas

Ich fahre einen Civic Bj. 94

Super!

Mein Vater hatte das Modell davor.

Mit freundlichen Grüßen Lukas

km? karosseriezustand?

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!

Rund 240tKm, optisch eigentlich noch ganz guter Zustand,..

Wenn ich den Link von Lukas so lese glaub ich das eine Pickerl wird ganz sicher noch gemacht und weitergefahren, denn so gut wie der bis jetzt gelaufen, da kann man ruhig mal reinstecken

wenn die substanz gut ist und der wagen nix sonderliches hatte is eine reparatur sicher nicht sinnlos - is ja net wirklich was ausgefallenes, eher alterserscheinungen nach einer gewissen laufleistung - dann sollt er wieder in einem soliden zustand sein ... WENN du die karre wirklich fertig fahren willst - sonst wärs fürn hugo da noch was rein zu pumpen

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!

25.04.2016, 12:44 Uhr - Editiert von SeCCi, alte Version: hier

kommt immer darauf an wieviel die *TRÖT* kostet und was in zukunft kaputt wird aber zukünftige ereignisse kann man schwer planen.

ich persönlich tausche so alle 4-7 jahre das alltagsauto aus. ich komm kaum über 100tkm also hatte ich bis dato ausser üblichen verschleissteilen keine *TRÖT*ausgaben und ein 100% verfügbares auto.

kommt immer darauf an wieviel die

kostet und was in zukunft kaputt wird aber zukünftige ereignisse kann man
schwer planen.

ich persönlich tausche so alle 4-7 jahre das alltagsauto aus. ich komm kaum
über 100tkm also hatte ich bis dato ausser üblichen verschleissteilen keine

ausgaben und ein 100% verfügbares auto.

Und mehr als 50% Wertverlust in den paar Jahren...

Und mehr als 50% Wertverlust in den paar Jahren...

definitiv; rein finanziell darfst sowas natürlich nicht rechnen.

Zuverlässigkeit und Sicherheit ist finde ich auch immer mit einzubringen, beides sollte bei einem Passat mit 13 Jahren in Ordnung sein. Wertverlust hast du ja bei 240tkm kaum noch, wenn der Zustand allgemein sonst okay ist dann macht Reparieren sicher Sinn.

Wenn du dich nach einem älteren Ersatz umschaust hast du das (fast) gleiche Reparaturrisiko wie bei deinem Wagen, wenn der Wagen zu neu ist frisst dich der Wertverlust pro Jahr selbst wenn du wieder lange damit fährst.

Ab wann macht es Sinn sich ein neues Auto zu kaufen

Für uns ist ein Auto ein Transportmittel

Ganz klar: Erst wenn die Reparaturkosten pro Jahr höher werden als der Wertverlust des zu kaufenden Neu- bzw. Gebrauchtwagens.
Im Prinzip kannst jedes Jahr durchschnittlich 2000 Euro investieren und steigst noch besser aus, als wenn du einen vergleichbaren (Mittelklasse) Neuwagen kaufst.
Einzig das Risiko ungeplanter Werkstattaufenthalte ist bei einem alten Auto größer, wenn du das überbrücken kannst, würde ich den Wagen auf jeden Fall behalten.

Wenn du Öamtc oder Arbö-Mitglied bist (wovon ich bei einem 13 Jahre alten Auto ausgehe), kannst du dort um wenig Geld eine Ankaufüberprüfung machen lassen, das erleichtert dir vielleicht die Entscheidung.

Korrekt.

Mit freundlichen Grüßen Lukas

Ganz klar: Erst wenn die Reparaturkosten pro Jahr höher werden als der
Wertverlust des zu kaufenden Neu- bzw. Gebrauchtwagens.

Das ist einmal ein vernünftiger Anhaltspunkt.

Muss man aber genauer betrachten und die Kosten auf mehrere Betrachtungsperioden aufteilen. Wenn du heute den Motor tauschst, kannst du mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass du ihn im nächsten Jahr nicht wieder tauschen wirst.

Ich hatte letztes Jahr 2 teure Ereignisse bei meinem 8 Jahre alten Auto: Tausch des Klimakompressors und Zahnriemenservice. Beides zusammen wäre mehr als die jährliche AfA. Trotzdem wäre es blöd gewesen, deshalb das Auto abzugeben.

Mit freundlichen Grüßen Lukas

Muss man aber genauer betrachten und die Kosten auf mehrere
Betrachtungsperioden aufteilen.

Ja genau, außerdem sind typische Verschleißteile wie Reifen, Bremsen, Ölwechsel auch nur bedingt einzurechnen.

Jeder Teil ist in irgendeiner Form ein Verschleißteil. Selbst eine Windschutzscheibe mußt du nach 500.000 Km tauschen.

Es kann ja zB sein, dass die Verschleißteile durch das biblische Alter einfach teurer werden. zB Reifen mit schwindligen Dimensionen oder spezielle Öle etc.

Daher würde ich diese Kosten sehr wohl mitbetrachten.

mfg lukas

Wenn wir von einem 0815 Auto wie den Passat des TE ausgehen sind aber solche Probleme frühestens nach 30 Jahren zu erwarten. Dann ist der Wagen aber schon ein Youngtimer und der Wert beginnt wieder zu steigen (wenn auch seeeeehr langsam)
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Münzen oder Briefmarken sind mir zu langweilig, rote Stricherln sind mein Elixir

Das ist schon klar, dass es kein mathematisches Theorem ist. Aber für mich klingt das nach einem guten Anhaltspunkt.
Ich stand die letzten Monate vor dem Problem, des Threaderstellers, und beinahe jeder, den ich fragte, kam mit der Standardantwort: "Wenn du mehr in das Auto stecken musst, als es wert ist, kauf dir ein neues." Keiner konnte mir allerdings sagen, warum das so sein soll. Offensichtlich lernen viele betriebswirtschaftliche Faustregeln und übernehmen die dann für's Privatleben.

Lies die von mir verlinkte Studie. Dort ist alles erklärt.

mfg lukas

Link?

https://forum.geizhals.at/t873901,7576199.html#7576199

Erst wenn die Reparaturkosten pro Jahr höher werden als der Wertverlust des zu
kaufenden Neu- bzw. Gebrauchtwagens.

Wobei auch der Wagen, den man bereits fährt und repariert, ja immer noch an Wert verliert - aber natürlich schon weniger.

Natürlich, das ist aber besonders beim 13 Jahre alten Passat des TE vernachlässigbar.

Hi,

Ich hab soeben einen fast 10 Jahre alten Volvo XC90 gegen einen nagelneuen Tiguan (altes Modell) mit 5 Jahren Garantie getauscht.
Der Grund waren die hohe Kfz-Steuer für 185PS und dass das Auto eigentlich unter der Woche kaum verwendet wird.

Der Passat ist ein gutes Auto, ich hatte sowas als Firmenwagen.
In deinem Fall macht reparieren aber nur Sinn wenn der Wagen rostfrei ist.
Speziell der Unterboden sollte Ok sein, bissl Flugrost auf Querlenkern oder so ist egal.

Geh in eine freie Werkstatt und frag ob sie auch Teile montieren , die du gekauft hast.
z.b. bei pkwteile.at gibts so ziemlich alles für den Passat.

Als Wintereifen nimm die kleinste Dimension , die im Typenschein steht und auf deine Felgen passt.

In deinem Fall macht reparieren aber nur Sinn wenn der Wagen rostfrei ist.

Warum? Ein paar Bleche sind schnell mal wo eingeschweißt, das kostet auch nicht viel. Anders schaut es allerdings aus wenn tragende Strukturen korrodieren, das ist dann schnell mal ein Totalschaden.

Entscheidend ist nicht ob tragend oder nicht sondern wie komplex und vor allem zugänglich das betreffende Bauteil ist. Bei den meisten Autos sind in der Regel die Verbindung Schweller A-Säule Radkasten das Todesurteil. Da liegen oft 3-4 Bleche übereinander und man kommt nicht dazu.
Bei Youngtimern sind es oft A-Säule, Stehblech, Wasserkasten, Feuerwand - an die Ecke kommt man auch kaum dazu. Oder C-Säule Kofferraumboden Innenradkasten Rücksitzlehne ist auch so ein Eck.

Aber jeder Typ hat seine typischen Schwachstellen - die findet man in den einschlägigen Foren. (Bei meinem S210 ist es einfach: alle Bleche zwischen den zwei Sternen

)
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Münzen oder Briefmarken sind mir zu langweilig, rote Stricherln sind mein Elixir

Nur wenn man jemanden kennt, der das günstig und gut macht.

Das dürfte hier nicht der Fall sein sonst würde die Behebung der besagten Mängel ihn wesentlich weniger als 2500€ kosten

Er ist in einem Forum und könnte ja Fragen (oder die Suchfunktion benützen).
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Münzen oder Briefmarken sind mir zu langweilig, rote Stricherln sind mein Elixir

Ab wann macht es Sinn sich ein neues Auto zu kaufen

Bei rein privater Nutzung erst, wenn es keine Ersatzteile mehr gibt.
Oder selbige aufgrund der Seltenheit Apothekerpreise kosten.

sehe ich auch so. hab bis jetzt jede kraxn totgefahren, und werde das weiterhin so tun.

immer schön langsam, dann wird alles gut.

Ab wann macht es Sinn sich ein neues Auto zu kaufen und nicht mehr Geld für
Reparaturen in das alte Auto zu stecken um z.B. ein Pickerl zu bekommen, oder überhaupt laufende Reparaturen durchführen das es noch fährt?

Wichtig zu unterscheiden ob neu-neu oder neuer Gebrauchter.
Im ersteren Fall ganz klar: niemals
Im zweiteres Fall kommt es drauf an:
- Ersatzteilverfügbarkeit und Ersatzteilkosten des alten und neuen.
- Die Art der Schäden und deren Abschätzbarkeit. (Bsp. Ein Rost am vorderen Kotflügel - neuen bestellen, lackieren, anschrauben, fertig. Rost am Vorderbau dass sich unter die Langsträger zieht -> Hochofen.) Viele Dinge zeichnen sich schon von langem ab. Die wirklich großen Rechnungen kommen stets zusammen wenn Fehler lange ignoriert werden. 2500 für Reparaturen an einem Passat - das ging nicht von heut auf morgen. Das ist der Reparaturstau von 3 Jahren.
- und nicht vergessen, dass nahezu alle gebrauchten am Markt einen Reparaturstau haben weil der Markt einen durchreparierten Wagen nicht honoriert. Sprich in den neuen gebrauchten fließt auch gerne mal ein Tausender innerhalb der ersten 6 Monate.

Also unterm Strich: weeesentlich länger weiter fahren als man annehmen möchte, ausser man hat ein Händchen für Gebrauchtwagen und eine Freude am Feilschen und wasletztapreis-Typen
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Münzen oder Briefmarken sind mir zu langweilig, rote Stricherln sind mein Elixir

Also ich seh das so:

einen gebrauchten VW Passat Bj 2005 mit 150tkm gibt's so um ca. 4500,- in gutem Zustand

Minus der 2500,- die du jetzt in deinen reinstecken musst bleiben 2000,- die du für deinen im jetzigen Zustand bekommen musst.

Das halte ich für realistisch und ich würd versuchen nen Käufer zu finden...

Du vergisst dass in den um 4500 auch schnell ein Tausender reinrinnt, weil der höchstwahrscheinlich genauso einen Reparaturstau hat. Plus Ummelden und die Scherereien bei An- und Verkauf. Und nicht zu vergessen das Risiko. Der Verkäufer kennt den Wagen immer besser als der Käufer.
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Münzen oder Briefmarken sind mir zu langweilig, rote Stricherln sind mein Elixir

Ich werd mir ja nicht wieder eine Baustelle kaufen wenn ich das alte Auto grad deswegen verkauft hab.
Soviel Hausverstand hab ich jetzt vorausgesetzt, dass klarerweise ein top-gewartetes Automobil gekauft wird...

Und das Risiko kann jede Hausfrau mit nem Ankaufstest beim Öamtc minimieren...

25.04.2016, 17:11 Uhr - Editiert von Tagnor, alte Version: hier

Ja klar um 4500 kriegst den top gewarteten Passat mit 150t auf der Uhr der auch noch eine Woche rumsteht bis du deinen Termin beim Öamtc bekommst.

Ja genau, so funktioniert der Gebrauchtwagenmarkt. *eyesroll*
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Münzen oder Briefmarken sind mir zu langweilig, rote Stricherln sind mein Elixir

So ist es. Das mit dem ÖAMTC-Ankaufstest ist der nächste Schwachsinns-Stehsatz neben "Wenn du mehr in das Auto steckst, als es Restwert hat, kauf dir lieber einen neuen."
Erstens der Punkt, den du angesprochen hast, und zweitens kann mir der ÖAMTC auch nicht voraussagen, ob der Turbo, die Lichtmaschine oder die Einspritzpumpe draufgeht, sobald ich mit dem Auto vom Hof fahre.

26.04.2016, 08:41 Uhr - Editiert von _mukl_, alte Version: hier

und zweitens kann mir der ÖAMTC auch nicht voraussagen, ob der Turbo, die
Lichtmaschine oder die Einspritzpumpe draufgeht, sobald ich mit dem Auto vom
Hof fahre.

Das kann dir bei deinem eigenen Auto doch genauso passieren!
Desto weniger KM, jünger, besser gewartet desto geringer die Ausfallchance.

Wenn ich also um Restwert+Reparaturbetrag ein besseres (jünger, weniger KM, Service gerade gemacht usw...) Auto bekomme kann man wechseln.

Nicht ganz. Über dein eigenes Auto weisst du wesentlich mehr als über jedes andere.
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Münzen oder Briefmarken sind mir zu langweilig, rote Stricherln sind mein Elixir

Sehr richtig. Ein Freund von mir hat seinen Astra verkauft. Ein komplettes Montagsauto, ständig Zorres, unter anderem zweimal Wasserschaden über eine undichte Frontscheibe. In den nächsten Jahren wird der Wagen noch haufenweise Elektronikprobleme haben weil ja alle Steuergeräte unter Wasser waren. Der Öamtc Prüfer war begeistert wie schön der Zustand war und der Wagen erzielte einen Toppreis.
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Münzen oder Briefmarken sind mir zu langweilig, rote Stricherln sind mein Elixir

Ich nehme an er hat den Toppreis erzielt weil er die Wasserschäden verschwiegen hat?

Richtig schön *TRÖT*...

Und stell dir vor, es gibt auch keinen Weihnachtsmann.
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Münzen oder Briefmarken sind mir zu langweilig, rote Stricherln sind mein Elixir

Sobald die Reparatur mehr kostet, als das Auto noch wert ist (bzw. auch wenns fast so viel kostet)

Kommt halt auch immer drauf an, wie man mit dem Auto umgeht. Ich kann mir meist nur autos leisten, die 10 Jahre alt sind. Mit denen fahr Ich dann nochmal ca. 10 Jahre ohne grobe Schäden oder Reparaturkosten.
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Geh mit deinen problemen aufs Salzamt

Sobald die Reparatur mehr kostet, als das Auto noch wert ist (bzw. auch wenns
fast so viel kostet)

Wirtschaftlicher Totalschaden muss für einen persönlich keineswegs ein solcher sein.

Mein Auto ist auch nur noch ein paar Tausender wert... aber selbst, wenn mal gröbere Reparaturen kommen, so weiß ich trotzdem, was an ihm alles noch in Ordnung ist und dass es im Grunde ein sehr zuverlässiges Auto war bzw. ist. Die Frage würde sich für mich eher stellen: Bekomme ich für das gleiche Geld was gleichwertiges oder besseres auf dem Gebrauchtmarkt? Nein? Dann bleib ich lieber beim alten, da weiß ich, was ich hab.
Klar, irgendwann ist End of Lifetime erreicht, aber so alte Gurken fahre ich auch wieder nicht.

Klar, irgendwann ist End of Lifetime erreicht, aber so alte Gurken fahre ich
auch wieder nicht.

Du glücklicher

Ich hab mir vor einem Monat einen A3 geleistet (2007er Baujahr). Davor hatte Ich einen Mazda 323b (1994er).

Also elektrische Fensterheber, Servo und vor allem Klima sind schon ein hit

Auch die Airbags beruhigen mich sehr

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Geh mit deinen problemen aufs Salzamt

Mein letzter war ein 96er A4, den ich 99 bis 07 gefahren bin.
Seit 07 hab ich einen 2004er-Toyota. Noch kein Ende in Sicht mit dera Tschesn.

Ich bin eher weniger der Ansicht, dass neue Autos sinnvoller sind als alte,
daher müsste man sich ein gut erhaltenes altes Auto (vorzugsweise baugleiches Fabrikat) kaufen, wenn das aktuelle desintegriert, anstatt ein Neues. Dann hätte man auch gleich ein paar wenig gebrauchte Ersatzteile (Auspuff, Bremsklötze, Kupplung, etc) über von den letzten Reparaturen.

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Wenn du Richtung Neukauf gehst, bringt es nur was, die Route Leasing (-> Miete), und in 3-5 Jahren wieder gegen das neuere Modell tauschen, zu fahren. Die Hersteller werden immer dreister, was Qualität und Verschleiss angeht. Plus is einfach viel mehr fehler-/reparaturanfällige Technik verbaut als früher. Ein neues Auto kaufen und erhalten wird in keiner Hinsicht glücklich machen - es wird alt werden und sich schlechter fahren, aber trotzdem soviel kosten wie ein neues Auto mit Leasing und Reparaturen auf Garantie/Kulanz.

Also, ich bin voll dafür, den lifestyle zigfacher Millionäre zu generalisieren.
Das geht mit high tech unbegrenzt, was sich mir durch ein doofes
Ing.-Studium erschlossen hat.
Dann so alle 3 Jahre eines der jeweils anspruchsvollsten Autos kaufen.
Dann gibts auch keinen Spaltungsfrust mehr.
Spitzenautos und Luxusvillen als lifestyle, die Energie dazu von der Sonne.
Ein hervorragendes Leben macht Sinn.
Die Naturgesetze bieten es uns grenzenlos an, also auch ab und an
die Reparatur unserer Gene.
Wie wir Alle längst leben könnten, hat sich mir voll erschlossen.
Es ist atemberaubend.

Genie oder Wahnsinn? Welche Drogen nimmst du? (ich weiß, du bist schwerkrank - was du allerdings da von dir gibst, ist auch ... sagen wir mal "schwer zu verstehen" - da ich kann ich als "normaler" Ingenieur nicht folgen.

Genie oder Wahnsinn? Welche Drogen nimmst du? (ich weiß, du bist schwerkrank -
was du allerdings da von dir gibst, ist auch ... sagen wir mal "schwer zu
verstehen" - da ich kann ich als "normaler" Ingenieur nicht folgen.

Schwerkrank laut med. Gutachten, nicht entsprechend meinem jetzigen Befinden.
6 Mio € Entschädigung werden nach der Verfassungsbeschwerde eingeklagt.
Ich nehme nix und bin ausser in ihrer DNA medizinisch geschädigten
Zentrozyten und Zentroblasten gesund.
Vorsicht: Chemo und med. Bestrahlung kann DNA schädigen!
Angeblich sogar Fremdblut oder zu lange gelagertes Eigenblut: "Minitransplantationen".
Wir werden unsere DNA in den Griff bekommen.
Was dann abgeht, ist atemberaubend.

Klavierspielen von Kindesbeinen an brachte in dem Ing.-Studium nur
fehlerfreie Matheklausuren ohne Lernaufwand.
Zuvor hatte ich keine Ahnung davon.
Im Gehirn bilden wir über Synapsen neuronale "Trampelpfade" (Prof. Manfred Spitzer),
die dann lebenslang bleiben.
Ich trampelte es vor allem mit Chopin Etudes zurecht,
als Einzelkind fast ohne Kontakte zu Gleichaltrigen.
Hätte ich mit Anderen stattdessen herumgeblödelt, wäre das unterblieben.
Damit erkennt man auch gut die Ursachen globaler Spaltungszerklüftung.
Eigentlich wollte ich Pianist werden, war aber wohl zu faul.
Mit Trampelpfaden kann man sich binnen wenigen Tagen in noch so
Komplexes reindenken. Es ist nicht ererbt und unethnisch

95 % aller Menschen können ein Ing.-Studium absolvieren, meist sogar promovieren.

Mit unbegrenzt viel el. Energie geht überall alles.
Besagter lifestyle geht damit robotisch.
Bisher nur durch Vorteilsnehmern Verlöhnerte.
Also das durch Robotik ersetzen.
Dazu muss man kein Genie sein.
Verlöhnerte zittern aus Angst um sog. Arbeitsplätze.
Das kann eben komplett entfallen.
Nix mehr mit 'Herr und Knecht'.

Jetzt wäre ein Tesla für 30 T € sinnvoll.

06.05.2016, 17:41 Uhr - Editiert von Leichtgewicht, alte Version: hier

6 Mio € Entschädigung

.. streich 2 Nullen weg - wir sind nicht in den USA!

.. streich 2 Nullen weg - wir sind nicht in den USA!

Eine Prinzessin wurde vom EGMR wegen Pressefotos aus ihrem Privatbereich
mit 150 000 € entschädigt.
Russland wurde dort verurteilt, Yukos-Aktionäre mit 1.6 Mrd € zu entschädigen.
Das sind also bereits Menschenrechtsverletzungen.
Mir wird durch Befallsaufbau und Foltermordandrohung der HRQ-bewirkten
B-zellularen Verbrechensprodukte das Leben zerstört und bedroht.
Bis zur Diagnose im Höchststadium wurden mir Vorsorgeuntersuchungen verweigert.
Unbehandelt wäre ich wenige Monate nach der Diagnose an Organbefall gestorben.
Zudem gab es "leukämische Ausschwemmung in das Knochenmark".
Die Ärztin schrie auf, als ich ihr erstmals von der klinischen Bestrahlung berichtete.
Auch sie sagte, die dortige Nagelverkrümmung kann von der HRQ-Einwirkung stammen.
Das wird auch im med. Sozialgerichtsgutachten vermutet.
Dem Staat war alles bekannt, ebenso der Hämatologie.

08.05.2016, 12:10 Uhr - Editiert von Leichtgewicht, alte Version: hier

Auch sie sagte, die dortige Nagelverkrümmung kann von der HRQ-Einwirkung
stammen.

Oder du hast nur Fusspilz, dass sich bis zum Hirn fortgesetzt hat.
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Münzen oder Briefmarken sind mir zu langweilig, rote Stricherln sind mein Elixir

Oder du hast nur Fusspilz, dass sich bis zum Hirn fortgesetzt hat.

Lustig, aber auch zum Thema:
echt bescheuert, weiß nicht, was ich tun soll.
Tesla 3 abwarten, 4 T€ Staatsgeschenk + 10 Jahre steuerfrei in D.
Wären so 29 T€ zu bezahlen.

Zu der HRQ:
Angebot eines med. Entschädigungsgutachtens und "es zerstört sein Leben",
"es hat Neutronenquellen gegeben". Aussage bei der
Generalstaatsanwaltschaft "ich lasse mich von Ihnen nicht erpressen",
bei der zuständigen Staatsanwaltschaft der Klinikstadt "ich bin nur die
Registratur ... traurig, aber wahr".
Bei einem Oberlandesgericht "Sie hätten doch wissen müssen, wie
gefährlich das ist".
Alles war bekannt, doch ich erhielt keine Vorsorgeuntersuchungen,
woran ich unbehandelt kurz nach der Diagnose gestorben wäre.
Ein deutscher Staatskrimi mit Leichen im Keller.
Beim Hersteller gab es Tote, sagte man mir aus der Uni hier.
Bundesamt für Strahlenschutz:
'Ra-226 Neutronenquellen (Ra/Be) früher Medizin',
'Verschlusssache - nur für den Dienstgebrauch (VS-NFD)',
'Das äußere Erscheinungsbild einer HRQ entspricht daher im Allgemeinen dem eines
kleinen „unverdächtig aussehenden“ Metallstücks.'
Den Zehennagelpilz erhielt ich kurz vor der HRQ-Einwirkung in einem Hallenbad,
das man gymnasial besuchen mußte. Der Nagel sieht verheerend aus.
Auch die Hämatologin meinte beim mehrmaligen Angucken, es könnte von
der HRQ-Einwirkung stammen.
Klar, ohne derartige mehrfache Bestätigungen wäre es wie Spinnerei.
Nach der Diagnose schrie die Ärztin "NEIN!!!", als ich ich ihr von den Deckengeräten
berichtete.
Mit neuesten Methoden sollten einschlägige DNA-Schäden im Nagelbereich
nachweisbar sein. Auch der Nebennagel sieht abartig aus.
Mit Nagelpilz hat das nix mehr zu tun. Sieht aus wie bei einer Mumie, als ob da
ein Leichenteil nachwächst - extrem dick und wie aufgeklebt.
Es ist eine genetische Veränderung durch das Eindringen radioaktiver Zerfallsprodukte.
Wer den Nagel sieht, räumt mir dortige DNA-Schäden ein.
Vermutlich hatte ich Glück. Andere konnten kurz darauf gestorben sein.

Den Audi 100 könnte ich noch etliche Jahre fahren.
Stattdessen einen neuen Fiat Tipo für 11 T€ bis zum Tesla 3, frage ich mich laufend.

Bin kein Experte, möchte nur ein Pro-Neuwagen einbringen was bisher keiner erwähnt hat:
Unfallsicherheit!
Schau mal wie viele Leute tagtäglich im Straßenverkehr sterben.
Ein Passat hat sicher Knautschzone en masse. Aber das ist eben nicht alles.
Schau dir mal auf der NCAP-Seite die Ergebnisse an. Ganz vorne die größten SUVs von Benz, Volvo und Audi. Minimal dahinter: Honda Jazz! Wiegt ca. eine halbe Tonne weniger.
Die Technik entwickelt sich hier schon rapide weiter. Mein leiblichers Wohlergehen und das meiner Passagiere (Familie!) ist bzw MUSS an erster Stelle sehen. Da gibts für mich nix zu diskutieren.

https://forum.geizhals.at/t877614,7629465.html#7629465

Derartige Vorteile werden bei Personenschäden gerichtlich wohl ausgeblendet.
Andere Autos sind bei derartigen Unfällen Knautschzonen.
Was wäre für einen der größten SUVs beim Zusammenstoß mit einem
anderen PKW günstiger: ein gleich großer SUV oder was Kleines?
Man erfährt darüber nix, weil es wohl Aufschreie in der Öffentlichkeit gäbe.

Ein neues Auto ist nur dann sinnvoll, wenn bei dem alten Auto die Reparatur Kosten den Wert des Autos übersteigen, also z.b. das Auto ist noch 2000€ wert aber die Reparatur macht ca. 2300€ aus, das ist dann ein wirtschaftlicher Totalschaden.

02.05.2016, 16:13 Uhr - Editiert von john1070, alte Version: hier

Ein neues Auto ist nur dann sinnvoll, wenn bei dem alten Auto die Reparatur
Kosten den Wert des Autos übersteigen, also z.b. das Auto ist noch 2000€ wert
aber die Reparatur macht ca. 2300€ aus, das ist dann ein wirtschaftlicher
Totalschaden.

Nicht unbedingt, wie z.B. bei mir.
Den Audi 100 habe ich von Anfang an, hat nicht mal 100 T km, steht fast nur rum,
er ist relativ alt und voll ok, keinerlei Rostansatz, feuerverzinkt.
Alternative: bis es sinnvolle E-Autos gibt, einen billigen Neuwagen kaufen
oder für ein paar Jahre in die Karre investieren.
Je mehr man in einen Neuen investiert, desto größer der Wertverfall.
Obige paar T € spielen damit fast keine Rolle.
Z.B. 50 T € lassen binnen Kurzem locker 15 T € Wertverlust erwarten.

...
Alternative: bis es sinnvolle E-Autos gibt, einen billigen Neuwagen kaufen
oder für ein paar Jahre in die Karre investieren.
....

Das ist auch mal eine interessante Überlegung: Macht ein "normaler" Neuwagen noch Sinn oder gleich in etwas "billiges" investieren bis E-Autos verbreitet und halbswegs Leistbar sind?
Denn soo lange wirds ja nicht mehr dauern?

Also die Luft tat i net ahojdn.
Bis massentaugliche Rangeextender am first-tier-markt sind dauert es noch min. 5 Jahre - eher 10. Standardisierung der Ladung unterliegt einem Schneeballeffekt aber wann der ins Rollen gerät steht in den Sternen.
Kann also gut und gerne 10 Jahre dauern bis Massentauglichkeit erreicht ist. Bis die Autos dann in den wirtschaftlich interessanten Gebrauchtwagenmarkt tröpfeln sind es dann nochmal 10 Jahre.
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Münzen oder Briefmarken sind mir zu langweilig, rote Stricherln sind mein Elixir

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