Smartes Haushaltsgeldkonto für WG´s / Paare / Familien

Smartes Haushaltsgeldkonto für WG´s / Paare / Familien (20 Beiträge, 970 Mal gelesen)

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Habe auf S-Lab (Co-Creation Plattform der Ersten Bank) meine Idee von einem kostenlosen Haushaltsgeldkonto gepostet. Wäre nett wenn mich die Geizhals-Community unter folgenden Link mit Likes (auf Mag ich klicken) oder mit Input via Kommentaren unterstützt. Desto mehr Unterstützung ich bekomme desto wahrscheinlicher ist die Realisierung des Projektes.

https://s-lab.sparkasse.at/idea.php?id=1025

Folgende Spezifikationen Sollte das Konto aufweisen:

• Geteiltes Haushaltsgeldkonto mit 2+ Verfügern
• Kein Überziehungsrahmen
• Keine Karten oder Kontoführungsgebühren
• 2+ Bankomat oder Kreditkarten (Weltweit Gebührenfrei bezahlen oder Geld abheben
• Smarte App. Kontostand des Haushaltsgeldskonto in Echtzeit
verfügbar. Bei Transaktion Pushbenachrichtigung an Smartphone . Höhere Transparenz . Grafische Auswertung der einzelnen Positionen.

Weil du Familien auch ansprichst:

Welchen Vorteil hab ich durch ein Haushaltskonto?
Warum reicht nicht ein Gemeinschaftskonto mit der Frau - erfüllt doch den selben Zweck?

Rein Theoretisch ja. Aber heutzutage haben Frauen eigene Konten, verdienen ihr eigenes Geld und wollen diesbezüglich nicht vom Mann abhängig sein. Das Haushaltsgeldkonto soll für Dinge wie ZB Lebensmittel Wasch/Putzmittel Toiletteartikel etc verwendet werden.

Wie soll in diesem Modell die Bank etwas verdienen?

Im hinterlegten Link ist beim Projekt auch beschrieben wie sich das für die Bank rechnet. Wenns durchgelesen hast kannst es ja auch gleich liken.

Du übersiehst in deiner Milchmädchenrechnung, dass von den 3,817 Mio Haushalten 1,418 Mio Singlehaushalte dabei sind die im Normalfall wahrscheinlich keinen Bedarf für so etwas haben. Nebenbei würde wohl auch nicht die ganze Familie mit Karten ausgerüstet werden sondern wohl meist nur 2.

Was mit dem kleinen Kartenbetrag pro Transaktion gemeint ist, ist mir nicht ganz klar. Soll der Handel bei Käufern mit solchen speziellen Karten zwangsweise einen speziellen Rabatt vergeben? Ich glaube nicht, dass der Handel da mitspielt. Wenn es aber nur um normale Transaktionsgebühren geht, dann hat die Bank ja keinen Nutzen, da die Zahlungen nur über andere Karten laufen und unterm Strich kein Mehrumsatz entsteht.

Gott sei Dank haben wir im Geizhals Forum immer wieder so Experten wie dich. Dieses Modell verwendet number26 schon erfolgreich jedoch ohne 2+ Nutzer für ein Konto.

Wo wir bei Statistik sind. Bei 3,817 Haushalten hat man durschnittlich über 2 Personen pro Haushalt. Egal ob da jetzt 1,418 Single Haushalte sind .

Eine neue Masche für die Banken, sehr gut...

Wieso sollte der Händler quasi meine Kontogebühr bezahlen? Was ist der Vorteil für den Händler, gegenüber einem Kunden der mit einer normalen Karte bezahlt? Gar keiner?

Wie kommt Geld rein bei Leuten die nie per Karte zahlen sondern rein Bargeld abheben? Sorry, aber diese Finanzierungs"idee" empfind ich als sehr unausgegorene Utopie.
__________________________________________________________________________________ Statistiken und Trends für World of Tanks: http://www.wotzilla.com

30.04.2016, 11:51 Uhr - Editiert von zeddicus, alte Version: hier

Wie gesagt. Number26.de verwendet dieses Finanzierungsidee bereits. Also bitte nicht weiter in diese Richtung diskutieren . Danke

Du nimmst jetzt aber nicht wirklich ein Startup mit einem Modell das knapp über ein Jahr existiert mit einem Millionentopf an Investorengeld, den sie grad für ihre Neukundenaquise verwenden als Beispiel dafür dass dieses Modell gewinnbringend ist?

Das kann momentan überhaupt nur funktionieren, weil der Nutzeranteil so verschwindend gering ist. Warum sollte ich mir als Händler mein Geld stehlen lassen ohne auch nur irgendeine Gegenleistung? Sobald der Aufwand sich durch höhere Kundenzahlen rechnet, wird einfach beim Bezahlsystem unterschieden, und jedem mit so einer Karte die Gebühr draufgeschlagen.

Ich find deinen Post lustig: "Hyped bitte meine Idee, aber diskutiert ja nicht über die offensichtlichen Fehler".
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Diese selbst ernannten Experten im Geizhalsforum. Ich verwende selbst number26 mit meiner Frau. Hätte nur gerne 1 Konto statt 2 darum die Idee.

Leider scheitert es bei solchen Ideen immer wieder an Ignoranten Leute. Bitte nicht böse verstehen aber gute Ideen werden grundsätzlich immer im Keim erstickt, gesagt es wäre nicht möglich, wie soll sich das finanzieren?

Ist für die Bank auch keine Lösung wenn das Haushaltsgeld Anfang des Monats abgehoben wird. So bleibt es bis man es benötig auf einem Konto.Kann nur zum Vorteil der Bank und vom Kunden sein. Man braucht nicht jede Rechnung aufzubewahren. ( Upload der Rechnung via App) .

Leider scheitert es bei solchen Ideen immer wieder an Ignoranten Leute....

....die deine Genialität einfach nicht verstehen wollen, gell?

Ja, so hat eben jeder sein Päckchen zu tragen.

Diese selbst ernannten Experten im Geizhalsforum.

Ja, die kennst du ja schließlich bereits seit fünfeinhalb Jahren. Und genau an die hast du dich gewandt. Deal with it!

Euer
CWsoft Galerien auf
http://weinzettl.info

30.04.2016, 18:20 Uhr - Editiert von CWsoft, alte Version: hier

Registriert VL seit 2010 .
Spass beiseite mal sehen was die S-Lab Community zu meiner Idee sagt. Geizhälse zahlen ja lieber für ihre Konten ein haufen Geld, weil sie sich nicht vorstellen können wie sich das sonst finanziert. Auf die Idee das es bereits gratis Girokonten gibt kommt keiner. Lieber alles in Frage stellen ohne sich vorher zu informieren.

Werde in Zukunft Abstand nehmen finanztechnische Ideen hier zu teilen. Für Technik reicht das "Fachwissen" ei iger hier gerade noch aus

Sehe keinen Bedarf für ein Haushaltsgeldkonto.
Bei Deinem Modell hätte ja eh Mann und Frau jeweils ihr eigenes Konto und zusätzlich - das Haushaltsgeldkonto wäre dann ja ein zusätzliches Konto?

1. werden Haushaltsausgaben nicht immer elektronisch bezahlt
2. sind zahlreiche Ausgaben nicht zu 100% auf die Haushaltsausgaben anrechenbar.

Beispiel: Du gehst einkaufen, kaufst Wocheneinkauf ein aber hast auch persönliche Dinge im Wagerl. Gehst jetzt wirklich her und sagst der Kassiererin du brauchst zwei Rechnungen? Ist doch Unsinn.

Mein Modell:
Zuhause Pin-Wand.
Jeder der was kauft hängt den Bon an die Pinwand und markiert den Bon mit seine Initialien. Wenn man keinen Bon hat nimmt man ein Post-It, schreibt xy Euro und seine Initialien drauf. Wenn ein Teil des Betrages eine persönliche Ausgabe war zieht man den Betrag ab, und schreibt neben die Initialien den tatsächlichen Haushaltsausgabenbetrag auf den Bon.

Alle 2 Monate nehm ich die Bons von der Stecknadel runter und tippe die paar Eurobeträge in ein Excel-Sheet das stets nur ergänzt wird. Das verrät mir dann die Gesamtsumme je Person.

Dann gibts zwei Möglichkeiten: Wenn jemand ziemlichen Rückstand hat, dann "bemüht" er/sie sich den Rückstand aufzuholen. Alternativ halt 2-3x im Jahr eine Ausgleichszahlung machen (wenn 1000 Euro im Rückstand, dann muss der im Rückstand ist 500 Euro überweisen).

Optional noch: Wenn Deine Partnerin dir was vom Einkauf mitbringt was nicht als Haushaltsausgabe sondern als persönliche Ausgabe für Dich zählt, dann addiert sie den Betrag zum Bon-Betrag dazu (Betrag zählt dann also doppelt).

Aufwand hierfür: weniger als 5 Minuten alle 2 Monate.
Und man erspart sich kompliziertes "getrennt zahlen" von Haushalts/Privat-Einkauf.

30.04.2016, 13:22 Uhr - Editiert von gunnarh, alte Version: hier

Im digitalen Zeitalter sehr umständlich. Liese sich mit ein wenig Programmieraufwand bestimmt in eine Banking App beim gemeinsamen Konto realisieren. Beleg via App scannen und hochladen. Wäre ein zusätzliches Eingabefenster wo man den Betrag für private Positionen der Buchung anführt.

Closed***

30.04.2016, 18:33 Uhr - Editiert von stevexxx, alte Version: hier

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