Neuer PC - Was hat man aktuell so?

Neuer PC - Was hat man aktuell so? (88 Beiträge, 1675 Mal gelesen)

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Hallo!

Wir benötigen einen neuen PC, da unser aktueller schon in die Jahre (BJ 2007) gekommen ist.
Der PC ist für die relativ einfache Benutzung vorgesehen. Also am besten Windows 10 mit Office X. Den Rest gibt es eben im Netz schon gratis.

Was hat man da aktuell so? Welche Prozessoren, wie viel RAM-Speicher etc solle man bevorzugt nehmen?
Ist der Medion vom Hofer ins Auge zu fassen oder gibt es da bessere Angebote im Raum Linz und Umgebung?

Danke schon mal für die Info!

Der vom Hofer hat leider keine SSD, heißt also er wird dir subjektiv nicht viel schneller vorkommen als die Krücke von 2007.

Ich würd mir gleich was suchen mit SSD oder eben nachträglich selbst eine einbauen, keine Ahnung ob der Wille / Wissen / Geschick vorhanden wäre.

Wie man eine Festplatte wechselt weiß ich schon.

Musst aber das System von HDD auf SSD klonen (dabei währenddessen die Partitionen schrumpfen), und danach das SATA-Kabel umstecken, weiß nichzt, ob das selbst richtig zusammen kriegst.

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Das kann ich selbst auch nicht sagen, da ich schon fast 10 Jahre nichts mehr verändert habe an Hardwaregeräten.

Wenn es keine speziellen Anforderungen gibt und der PC noch funktioniert, wieso wechseln.
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Weil dort immer noch Windows XP läuft und extra ein Betriebssystem für eine alte Kiste kaufen, das zahlt sich fast nicht aus.

Ein halbwegs flotte Office-Rechner würde ich mit ein aktuellen Core i5 Prozessor, 8 GB an Speicher und eine SSD Platte bauen. Vielleicht 16GB, aber das kann schon overkill sein. Der SSD würde ich ab 256GB nehmen: OS + Programme nehmen schon schnell 100GB ein, dazu eigene Daten, Bilder, usw, da könnten 128GB schon bald zu klein sein.

Welches Mainboard oder SSD ist relativ egal. Onboard-Grafik reicht vollkommen aus für Office und Youtube.

Für die Rotstrichler: Ja, man kann jetzt ein PC auch mit ein Celeron, 1GB und ein billigen 5200rpm HDD bauen. Der macht beim übernächsten Windows Update kein Mucks mehr. Wenn man jetzt aber etwas kauft das derzeit flott läuft, rennt er in 6 Jahre auch noch brauchbar. Der vorige PC ist jetzt 9J alt...

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21.09.2016, 23:58 Uhr - Editiert von Ardjan, alte Version: hier

Vielleicht 16GB, aber das kann schon overkill sein

16GB im Office Rechner für Outlook und Word ... soweit kommts noch

Dieser Beitrag bezieht sich auf eine ältere Version des beantworteten Postings!

Ein halbwegs flotte Office-Rechner würde ich mit ein aktuellen Core i5
Prozessor

Sinnlose Geldverschwendung.
Ein Office-Rechner hat keine Leistungsansprüche. Für "vorsichtshalber ein paar Leistungsreserven" ist ein AMD A10 besser geeignet, weil er eine ausgewogenere Balance von CPU- und Grafikleistung hat. Das bessere Preisleistungsverhältnis sowieso.
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Was nimmt man aktuell so? AMD, Intell oder sonst was?

ein aktuellen Core i5 Prozessor

am besten noch in der K variante

dazu Bilder, usw

die sollten nicht auf der ssd liegen, wenn man sich den luxus nicht gönnen möchte. fairerweise muss man sagen, dass eine 256er mittlerweile auch kein drama ist, wenns nicht auf den letzten € ankommt.

8 GB an Speicher

. Vielleicht 16GB

ja, bei meinem wirklichen officerechner in der arbeit werden die 8GB durchaus knapp. dazu sollte man erwähnen, dass das aber dann nicht an excel, word und outlook sondern an geöffneten acad zeichnungen und abartigen pdf liegt. weniger als 4GB sollten es heute nicht mehr sein, aber die zusätzlichen 4 kann man auch ungeschaut weglassen.

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Ich sehe da ein kleines Problem mit nur 4GB RAM, der Medion-Rechner vom Hofer läuft sehr wahrscheinlich mit 4GB RAM nur im Single-Channel Modus, ein zweiter RAM-Sockel bleibt unbelegt, und die integrierte Grafik zwackt wahrscheinlich für sich schon 1GB davon ab, wohlgemerkt sind das dann nur 64 Bit DDR3 Busbreite auch zur iGPU. Gerade auch die iGPU profitiert von DualChannel, also 128 Bit Busbreite. Und die übrigen 3GB RAM sind schon recht knapp für ein 64-Bit Windows 10, das für sich selbst und seine Dienste nach dem Start schon gut und gerne 1,5 GB belegt, wenn man mehrere Programme gleichzeitig offen haben will.

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Gerade auch die iGPU profitiert von DualChannel, also 128 Bit Busbreite.

in keinem wort wird ein spiel erwähnt oder eine software, die auf eine schnelle graka angewiesen ist -> die graka dient nur zur ausgabe vom desktop

das für sich selbst und seine Dienste nach dem Start schon gut und gerne 1,5
GB belegt

ansich nichts schlechtes, das speichermanagement ist hoffentlich ähnlich gscheit wie das vom 7er. ich lass mich ja gern überzeugen, aber für einen pimperlrechner mit pimperlanforderung kommen mir 8gb trotzdem unnötig vor. werd wohl mal testhalber mit einem 10er rumspielen und mir das anschauen.

Wenn man nur sparen will, geht ein 2GB Rechner auch.
Wenn man aber wieder ein PC will der so wie der vorige 9 Jahre lang durchhält, sollte man nicht auf den letzten MB einsparen, sonder etwas kaufen das jetzt die Aufgaben locker packt, dann rennt es wahrscheinlich unter Windows 10 Version 2211 und Office 2021 auch noch halbwegs. Und ja, dann sind 8GB wahrscheinlich sinnvoll.

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Den Medion-PC vom Hofer könntest nehmen, aber man sollte noch eine SSD(120GB) und RAM(+4GB) aufrüsten, damit der ein brauchbar guter Office-Computer für die nächsten Jahre wird, was zusammen etwa 65€ extra kostet.
Die verbaute APU ist singlethread nicht besonders flott, aus dieser Sicht ziehen viele Leute einen dort schnelleren Intel i3 vor, reicht mit ihren 4 GHz Turbo-Frequenz aber trotzdem für Office und Web locker aus.

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Okok, es ist mittlerweile klar, dass du ein SSD-Fan bist. Für einen Office-PC ist die Zugriffszeit aber sekundär, die Langlebigkeit dagegen weniger.

Das Argument zieht nicht wirklich ...
Eine SSD kannst heutzutage nicht mehr "kaputt schreiben". Die neuen Controller und die Flash Speicher sind schon so weit, dass da Laufzeiten von > 20 Jahren möglich sind. Jedenfalls ein Vielfaches von der Einsatzdauer des Rechners.

Die neuen Controller und die Flash Speicher sind schon so weit, dass da
Laufzeiten von > 20 Jahren möglich sind.

Aha, weil die "neuen" Controller und Flash Speicher natürlich schon seit mehr als 20 Jahren auf dem Markt sind...

Dein Fanboy-Getue in Ehren, aber jede Marketinglüge musst du hier nicht wie ein Papagei nachplappern.

Bei dir ist wohl jeder ein Fanboy der heutzutage eine SSD hat/empfiehlt, komm mal bitte im Jahr 2016 an...
Du hast halt offensichtlich keinen Tau, sonst würdest du weiter unten auch nicht behaupten, dass man um 399€ nichts besseres als diesen Medion Rechner bekommt. Aber dann behalte diese Ansichten doch besser für dich, sonst glaubts zum Schluss noch wirklich wer.

Übrigends, ein Defekt kann sowiso immer auftreten, aber das kannst bei der HDD, wie auch bei jeder anderen Komponente genauso haben.

24.09.2016, 16:04 Uhr - Editiert von disk_king, alte Version: hier

Aber dann behalte diese Ansichten doch besser für dich, sonst glaubts zum Schluss noch wirklich wer.

...nicht jeder ist so leichtgläubig wie du, dass er einer Marktneuheit eine Lebenszeit von mehr als 20 Jahren zutraut.

Wobei du dir wahrscheinlich sowieso jedes zweite Jahr eine neue SSD kaufst, damit du nicht hinter die "neueste Generation" oder die "schnellste Transferrate" zurückfällst. Als disk_king muss man schließlich was für seine Reputation tun!

Wobei du dir wahrscheinlich sowieso jedes zweite Jahr eine neue SSD kaufst

Bitte, wir sind hier im Geizhals Forum - Was denkst du von mir. Meine erste und einzige SSD die nun übrigends schon bald 5 Jahre alt wird (Das wird dich jetzt enttäuschen) läuft immer noch ohne Probleme.

Nur als kleine Info...

SSD, wie auch HDDs, und viele andere (Elektro-)Geräte, werden in (gut gehüteten) Szenarien getestet, die eine längere (durchschnittliche) Lebensdauer simulieren.
Keiner stellt sich hin, und wartet 5, 10 oder 20 Jahre ab, bis der Test real durchgelaufen ist...

Wenn also eine SSD unter extremen Testbedingungen 3, 6, oder what ever Monate hält, dann kann man durchaus auf eine Lebensdauer hochrechnen unter der diese unter "normalen" Bedingungen läuft.
Das ist gängige Praxis, und schützt natürlich nicht in Einzelfällen, ist jedoch wie bei Wahlhochrechnungen, im allgemeinen recht genau. (je nach Aufwand der betrieben wird)
Unter realen Testbedingungen wäre dies auch nicht anders, da jedes Gerät genau genommen ein Unikat ist)

So long,...

Zur Beschleunigung von System- und Programmstart, sowie der laufenden Systemprozesse, die alle auf die HDD zugreifen, haben sich SSDs inzwischen bewährt, auch wenn für viel mehr wegen der hohen Kosten/GB kaum ökonomisch Platz ist, und sie, nehmen wir es mal so an, früher eingeht als eine HDD,
weil man sich eben ein Backup von der SSD auf HDD macht, und die Daten sowieso auf HDD speichert, oder zumindest ebenfalls dort spiegelt. Überhaupt ist es sehr leichtsinnig auf ein Backup zu verzichten, und einfach davon auszugehen, die neu gekaufte Hardware läuft jetzt 5 Jahre fehlerfrei durch. Als Grundausstattung für System und Programme reicht dann so eine mit 120GB um 45€, und somit ist es nur die Frage, warum man sich diese 45€ nicht leisten kann.

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plonk dich doch bitte einfach!

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Mach ich doch gerne

Sag, wo ist der Washie hin,
...heut von mir geplonkt.

Okok, es ist mittlerweile klar, dass du ein SSD-Fan bist. Für einen Office-PC ist die Zugriffszeit aber sekundär, die Langlebigkeit dagegen weniger.

was genau geht kaputt? ein defekt kann dich bei hdd und ssd treffen, komplett unabhängig von nutzungsdauer und schreib/lesemenge. auf normalen weg wegen speicherzellenabnutzung musst dich schon sehr anstrengen, dass eine ssd unbrauchbar wird.
was willst also mit deiner meldung bezwecken? das teil weglassen, welches in heutigen pc am meisten zum subjektiven geschwindigkeitsempfinden beiträgt?

22.09.2016, 10:05 Uhr - Editiert von Thunder, alte Version: hier

der Typ isn Troll ... plonkt seine Beiträge sowieso spätestens morgen ...
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irgendwie kam mir der name eh bekannt vor

subjektives Geschwindigkeitsempfinden

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die einen geilen sich halt dran auf, wieviele cm/punkte ihr rechner im penismark bei großteils unrealistischen anwendungen erreicht, die anderen freuen sich, wenn der browser gleich offen ist und sie los~~schwar~~starten können

damit das hinhaut ist eine ssd in kombi mit diversen prefetchmechanismen eine feine kombi.

Ich sag gar nix gegen eine SSD, nutze die schon seit den ersten, aber die Wortkombination gefiel mir einfach

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das teil weglassen, welches in heutigen pc am meisten zum subjektiven
geschwindigkeitsempfinden beiträgt?

"Subjektives Geschwindigkeitsempfinden"...die Wortgefügung gefällt dir, gell?

Vielleicht ist es objektiv unerheblich, ob sich das Excel-Dokument in subjektiv 5 Sekunden öffnet oder doch nur in 3? Vielleicht interessiert die Bootzeit ebensowenig, weil der PC am Tag genau einmal hochgefahren wird?

In manchen Anwendungen interessiert eben mehr objektives Preis-/Leistungsverhältnis und eine altbewährte Technologie als ein ominöses subjektives Geschwindigkeitsempfinden.

Es ist eben nicht nur "subjektiv", sondern durchaus real. Arbeite mal mit einem Office-PC/Notebook mit 4GB RAM und HDD, oder SSD...
...du wirst überrascht sein...

Gerade bei einem Office-PC, dessen andere Komponenten meist unterdurchschnittlich sind, und dessen Speicherbedarf im allgemeinen gering ist, würde ich lieber in eine 128/256GB SSD investieren als in eine 1TB, oder 2TB HDD.

So long,...

In manchen Anwendungen interessiert eben mehr objektives
Preis-/Leistungsverhältnis und eine altbewährte Technologie als ein ominöses
subjektives Geschwindigkeitsempfinden.

Ich glaube du hast noch nie mit einem Rechner gearbeitet, der eine SSD verbaut hat - Kann das sein?
Laut deiner Theorie mit der Technologie und Lebensdauer müsstest du ja im Prinzip noch mit einem Commodore 64 arbeiten - Das ist altbewährte Technolgie gell

29.09.2016, 18:47 Uhr - Editiert von fulton, alte Version: hier

Ich persönlich verwende eine M.2 SSD als Systempartition, eine herkömmliche SSD als Speicher für die "Eigenen Dateien" und eine HDD für den Rest.

Auf einem "altbewährten" Notebook habe ich die HDD gegen eine SSD ausgetauscht und mich darüber gefreut, dass das nervige "Scharren" (Zugriffsgeräusch) beim Hochfahren wegfiel.

Das "subjektive Geschwindigkeitsempfinden" hat sich in jedem Fall in Grenzen gehalten - deshalb würde ich gegenüber einem preisbewussten Dritten nie eine teure SSD-Lösung empfehlen.

Also nochmal zum mitschreiben - SSD ist unnötig, merkst eh fast keinen Unterschied zur HDD .... andererseits "persönlich" eine M.2 verbauen WEIL?
___________________
What happened after

...weil sie kein Kabel braucht?

...weil sie weniger Platz im Gehäuse nimmt?

Ich werde dir jetzt keine Werbevortrag über M.2 oder NVMe halten - befass dich seriös mit der Materie oder lass es bleiben.

Jetz muss ich schon lachen...
Einerseits sagst du SSD Lösungen sind unzuverlässig und teuer (Was nicht mehr stimmt, denn man bekommt schon für 40€ eine 120GB SSD - Was als Systemplatte für einen Office PC ausreichend wäre, oder alternativ für 60-70€ eine mit 250GB) und andererseits hast du selbst eine SSD verbaut auf der du DATEN! speicherst.
DAS ist nämlich die wirkliche Geldverschwendung, eine SSD als Datenablage zu verwenden

01.10.2016, 00:45 Uhr - Editiert von disk_king, alte Version: hier

DAS ist nämlich die wirkliche Geldverschwendung, eine SSD als Datenablage zu
verwenden

Sicher, ich lade das Videobearbeitungsprogramm in Rekordzeit von der superschnellen SSD und drehe dann Däumchen, während es auf die ach so langsame HDD zugreift...

du könntest mal schreiben, was du jetzt hast. dann könnte man sich anschauen, ob man günstig und sinnvoll aufrüsten kann, konkret SSD und eventuell RAM, dazu w7 oder w10.

Ist der Medion vom Hofer ins Auge zu fassen

ja und nein. ja wenn er rennt. nein wenn er nimmer rennt. wenn du garnicht basteln willst aber ein komplett neuer her muss, dann eventuell von einem händler zusammenbauen lassen, dann hasts zumindest "standard"-teile, bei denen du im bedarf problemlos was tauschen kannst.

Der PC ist für die relativ einfache Benutzung vorgesehen.

dazu gabs in den letzten monaten immer wieder vorschläge, es gab hardwaremäßig keine revolution. für einfache nutzung machst mit 4GB nichts verkehrt, ssd ist pflicht, denn die trägt am meisten zum subjektiven geschwindigkeitsgefühl bei.

Ja, wäre schön zu wissen, von welchem PC aus du upgraden willst.
Bei 2007 gehe ich aber mal von einem Core2Duo mit 4GB RAM aus.
So ein System aufzurüsten bringt nicht mehr viel (höchstens mit einer SSD).

Wenn es wirklich nur um Office, Youtube, und Co. geht, hat ein AMD Quadcore mit IGP wohl das beste P/L-Verhältnis.
Auf eine SSD würde ich aber nicht mehr verzichten, da diese (gefühlt) immer noch einen großen Anteil an einem "flüssigen" Windows hat.
8GB reichen sicher aus, es sei denn du arbeitest mit mehreren (Office-)Programmen und großen Dateien gleichzeitig. Aber auch hier wäre eine SSD von großem Vorteil.

So long,...

von einem Core2Duo

was noch kein beinbruch wäre

mit 4GB RAM aus

wenns denn drin sind, auch nur 1 oder 2GB würden mich nicht wundern und das kann schon der erste kleine flaschenhals sein

aufzurüsten bringt nicht mehr viel (höchstens mit einer
SSD).

auch das ist nicht zu unterschätzen, wie du selbst schreibst.

Bei 2007 gehe ich aber mal von einem Core2Duo mit 4GB RAM aus

Es ist ein höher getakteter Celeron-Prozessor mit 2 GB Ram. - Damals gekauft bei HI-Tech in Linz. Der ist jetzt in Traun.

OK!

Dann wird dir (fast) jeder AMD/Intel Budget-PC (mit SSD

) wie ein wahr gewordener Traum vorkommen!

So long,...

oder gibt es da bessere Angebote im Raum Linz und Umgebung?

Ein Medion-PC erfüllt seinen Zweck und ist preislich sicher nicht zu unterbieten. Abstriche nimmt man in Punkto Qualität in Kauf, bei moderater Nutzung für die nächsten 5 Jahre allerdings nicht in gravierendem Ausmaß.

Der große Vorteil von Geizhals wäre der, dass man sich einen solchen PC selbst zusammenstellen kann, und dann auch bei scheinbar unwichtigen Bauteilen wie Netzteil und Gehäuse mitbestimmt, was verbaut wird.
Der Aufwand beim Zusammenschrauben ist jedoch nicht unerheblich und steht bei einer 400-Euro-Investition vielleicht nicht mehr im Verhältnis.

Der große Vorteil von Geizhals wäre der, dass man sich einen solchen PC selbst
zusammenstellen kann, und dann auch bei scheinbar unwichtigen Bauteilen wie
Netzteil und Gehäuse mitbestimmt, was verbaut wird.

Hab das mal probier,t aber wenn ich die Software dazu nehme, dann bin ich bei ca. 750 Euro.

Hab das mal probier,t aber wenn ich die Software dazu nehme, dann bin ich bei
ca. 750 Euro.

ganz blick ich nicht durch, was du jetzt eigentlich willst bzw wieso du so ein geheimnis aus allem machst.
- auf nachfrage wissen wir von deinem jetzigen system, dass irgendein celeron drin ist und 2GB ram
- was du um 750€ porbiert hast, schreibst erstmal garnicht hin
- office x ist beim medion auch nicht dabei, außer es ist in "umfangreiches softwarepaket" versteckt
- ein betriebsystem allein willst anscheinend nicht kaufen (?)

wird schwierig werden, dir da sinnvoll weiterzuhelfen oder hast nur gehofft, dass du drei antworten mit "ja, nimm den hoferrechner" bekommst und gut is? solange du deine jetzigen komponenten nicht auflistest, kann zu einem upgrade keine aussage gemacht werden. deine 750€ zusammenstellung wirkt unnötig teuer, aber mehr als ins blaue raten geht hier ebenfalls nicht. zu vorschlägen wie ssd oder deren größe hast dich ebenfalls nicht geäußert, auch ob es bei der performance probleme gibt ist unbekannt.

kleine hilfestellung: in ein altes notebook mit T8300 hab ich eine ssd eingebaut und w7 installiert und das ding ist wunderbar gelaufen, bis sich die graka verabschiedet hat. das ding hat vermutlich eine ähnliche leistung wie dein celeron also würd ichs durchaus auf einen versuch mit ssd+w7 oder 10 ankommen lassen.

Die genaue Zusammenstellung weiß ich jetzt leider nicht mehr, aber hab ihn nochmal so ähnlich zusammengestellt - ohne Office.

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Ja, das ist nicht so toll, nicht nur zu teuer, sondern die CPU, das Herzstück des Rechners, ist besonders schwach. Da müsste sich doch zumindest ein Pentium G 4500 ausgehen (höhere Frequenz, hat auch bessere iGPU).

In Deutschland war gerade ein solcher PC im Angebot, inkl. 240GB SSD und HDD 2TB, 8GB RAM, um 499€, ansonsten ähnlich dem, was es gerade beim Hofer gibt:
http://www.computerbase.de/2016-08/aldi-pc-medion-akoya-p4130-d/
Bei denen steht die Windows10 Home 64-Bit Lizenz sicher nicht mit 103,7 € in der Kalkulation, sondern eher ungefähr die Hälfte, da nur OEM Lizenz ohne Datenträger.

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Ja, das ist nicht so toll, nicht nur zu teuer, sondern die CPU, das Herzstück
des Rechners, ist besonders schwach. Da müsste sich doch zumindest ein Pentium
G 4500 ausgehen (höhere Frequenz, hat auch bessere iGPU).

Das glaube ich dir, aber ich habe eben null Ahnung was man da aktuell wie zusammenstückelt.

Darum frage ich eben nach was aktuell so angesagt ist. Suchen noch immer nach dem richtigen Rechner für unseren Haushalt.

Habe gerade das Angebot gefunden, schaut P/L recht OK aus, mit Gratis-Versand um 479€:
http://www.medion.com/at/shop/allround-pc-medion-akoya-p2101-dr-210021203.html

Vergleiche mal mit dem akt. PC- Angebot vom Hofer.
Hat größere HDD, eine SSD zusätzlich, +4GB RAM, andere CPU i3-6100, dürfte den Aufpreis also Wert sein.
24 Monate Garantie.

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26.09.2016, 22:57 Uhr - Editiert von HITCHER, alte Version: hier

Das stimmt! - Klingt nicht schlecht, nur wie geht man im Garantiefall vor? Gibt es da einen Support in Österreich bzw. einen Händler der den in der Nähe anschaut und repariert?

Das Angebot steht im .AT Bereich vom Medion-Shop. Dh. Ansprechpartner für Kunden in Österreich ist das Kundencenter Wels
http://www.medion.com/at/service/_lightbox/kundencenter.php

Auf der Seite finden sich auch die Garantiebedingungen.
http://www.medion.com/at/service/kontakt/
Dort steht auch etwas von "vor Ort Reparatur". Dh. ggf kommt auch ein Servicetechniker vorbei, wenn diese Leistung in den Garantiebedingungen vom Produkt eingeschlossen ist. Das müsstest nachfragen.

Die Originalverpackung solltest über die Garantiedauer aufheben, damit kann man den PC sicher verpackt zurück schicken.

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27.09.2016, 10:39 Uhr - Editiert von HITCHER, alte Version: hier

Falls es der alte PC sein soll und du keine Ahnung hast was eigentlich verbaut ist, dann frag einfach mal wie man herausfindet welche Teile man eingebaut hat oder nutze die Suchmaschine deines Vertrauens. Ist tatsächlich nicht immer trivial.

Falls es die Teile sind die du kaufen willst...
Dann würd ich beim Gehäuse+Netzteil sparen. Über 90 Euro scheinen mir da schon sehr viel für einen Office PC.

Irgendwie eigenartig die Zusammenstellung...
Gehäuse+Netzteil+Einbaurahmen: 98.70 (Müsste ja noch vorhanden sein)
Externe Peripherie (ohne Monitor): 37.30 (ebenfalls)
Software und Assembly: 173.70

Macht 310 Euro von denen 0 in die Leistung des PCs fließen. Der Rest sind die Hauptkomponenten.
Das kommt mir irgendwie falsch gewichtet vor.

Dann hast du entweder eine wesentlich stärkere Konfiguration genommen oder wahllos Komponenten verwendet, denn um das Geld bekommst du schon einen Gaming Rechner auf Skylake Basis

Für dich würde als Richtwert her sowas hier LOCKER reichen:

http://geizhals.at/?cat=WL-687097

Gehäuse kann man sich noch aussuchen je nach Präferenz um ca. 30-40€. Laufwerk solltest du wohl vom alten noch verwenden können, genauso wie die HDD als Datenspeicher.

Und mit LOCKER meine ich, dass er als Office PC eigentlich sogar schon überdimensioniert ist und da noch Einsparungspotential bestehen würde.

Der kostet dich mit Zusammenbau dann ca. gleich viel oder minmal mehr wie der Hofer Rechner, ist allerdings durch die SSD gefühlt 10 mal flotter.

Ansonsten beim e-tec (Gibts in Linz auch) gibts auch fertige Rechner in dem Preisbereich vom Medion:
z.B
http://www.e-tec.at/frame1/details.php?art=212954

22.09.2016, 15:36 Uhr - Editiert von disk_king, alte Version: hier

Ansonsten beim e-tec (Gibts in Linz auch) gibts auch fertige Rechner in dem
Preisbereich vom Medion:
z.B
http://www.e-tec.at/frame1/details.php?art=212954

Klingt gut und ein bisschen mehr Ram noch dazu, würde das Teil sicher noch flotter machen. Oder?

Für deine Anwendungen würdest du wohl auch mit 4GB noch gut auskommen, wobei Speicher natürlich nie schaden kann. Könnte dann ja bei Bedarf noch aufgerüstet werden, das 4GB Kit von dem RAM kostet ca. 20€. Oder e-tec verbaut auf Nachfrage gleich die 8GB bei der Konfig - Wäre sicher auch denkbar wenn man nicht selbst Hand anlegen will.

27.09.2016, 10:51 Uhr - Editiert von disk_king, alte Version: hier

So kam ich auf den HP als Zwischenlösung:
http://geizhals.de/?cat=sysdiv&xf=4236_240~444_Windows+10+Home~445_8192&sort=p

Schau zum e-tec und lass dir einen office rechner mit i3 und SSD zusammenstellen.
Da bleibst mit Win10 deutlich unter 500,- und hast auch Beratung, Servie & Bring-In Garantie dabei.

Deutlich unter 500,- .... eher etwas über 500,-

Diese Teile hab ich mir vor kurzem bei e-tec gekauft und selbst zusammengebaut

i3-6100 + Board Ga-B150-hd3p +Ram Crucial Kit 8gb DDR4-2133 + Netzteil 400 Watt von Bequit +
Samsung SSD 256 Gb + Tower Sharkoon Vs4-v + Win10 Home 64bit

um insgesamt 515,44€
Zusammenbauen lassen kostet nochmal 70€

https://millionstore.com/cgi-bin/index.pl?prod=MS6252

Sollte doch locker ausreichen - gack auf die SSD

Dazu irgendwo das Office Paket deiner Wahl kaufen.. fertig.

22.09.2016, 16:56 Uhr - Editiert von Mindfreak85, alte Version: hier

Klar ne SSD ist beim Booten was Feines, aber danach, bei einem Office-Rechner? Wenn es also nicht absolut essentiell ist, dass er gleich zur Verfügung steht, sobald man ihn einschaltet, weiß ich nicht, ob ich mir das antun würde einen neuen Rechner erst zu kaufen und dann noch umzubauen (weil die OP ja einen Medion vom Hofer kaufen möchte).

Ich habe hier einen aktuellen Rechner, relativ neu aufgesetzt mit guter alter WD-SATA-Festplatte und der benötigt zum Öffnen des Browsers oder von Word oder von Excel oder Picassa oder was auch immer, mit dem man nicht im Extrem-Bereich arbeitet gefühlt unter einer Sekunde - d.h. man klickt drauf und das Programm ist offen. Ich weiß nicht, was man da mit einer SSD noch groß herausholen könnte?

nes, aber danach, bei einem Office-Rechner?

Wenn man keine SSD hat, muss man regelmäßig die HDD defragmentieren, auch offline gelockte Systemdateien, was man sich bei einer SSD eigentlich sparen kann. Wenn nicht, hat man nach einem Monat Benutzung schon einen spürbaren Leistungsabfall, nicht nur beim Systemstart, sondern bei den Reaktionszeiten von fast jedem Festplattenzugriff.
Windows hat ja x Systemdienste, welche laufend irgendwelche Aufgaben erledigen, und Dateien lesen, auswerten, und Logfiles schreiben, was eine SSD überhaupt nicht auslastet, eine HDD aber schon.

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Auf einem frisch(!) installierten System wohlgemerkt!
Nach ein paar Wochen Monaten mit einer HDD sieht es meist schon anders aus. Außerdem entfällt bei einer SSD das lästige defragmentieren einer HDD.

Das Office so schnell startet, liegt nur daran, dass schon beim Win-Start das Office vorgeladen wird.
Ist also nur Fake, da die Bootzeit entsprechend höher ist.

So long,...

Klar ne SSD ist beim Booten was Feines, aber danach, bei einem Office-Rechner?

Sagi-amal, das ist eine Preisfrage und eine 120 GB SSD kostet mittlerweile bisslwas über 40,-.
Wobei ich schon relativ viele Billignotebooks um ~ 300,- sehe, die von der Stange bereits eine SSD eingebaut haben. Ebenso fertige Office-PCs um 300,- z.B. bei E-tec (allerdings doch ohne OS).

Von daher bin ich geneigt, nicht mehr akzeptieren zu wollen, dass ein aktueller Fertig-PC keine SSD verbaut hat.
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