A1 - Eine lange Geschichte
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A1 - Eine lange Geschichte
22.01.2017, 15:55:39
Zuerst die positiven Seiten.

Ich finde es toll, daß A1 auch am Samstag und Sonntag für Kundenwünsche zur Verfügung steht.
Es wird hier meist auch kompetent und unbürokratisch geholfen.


Es geht aber auch anders:
Vor Jahren schon hatten wir bei einer Handynummer die Umleitung zur Mailbox deaktivieren lassen.
Jetzt bei einem Wechsel zu einer anderen Nummer wollten wir die Umleitung mit einer Ansage der neuen Handynummer reaktivieren.
Flugs die Mailbox (66477) angerufen und die Ansage aufgesprochen.
Dann im Handymenü die Mailboxumleitungen zu aktivieren versucht - nur Fehlermeldungen.

Somit bei A1 vorgesprochen 0800 664 100.
Nach dem Absolvieren der Nummernauswahl (2+2) und einmaligem weiterverbinden wurde mir mitgeteilt, daß aufgrund der damaligen Deaktivierung, das Wiedereinschalten von A1 vorgenommen werden muß.
Was auch prompt erledigt werden sollte und wurde.

Leider war nach der Aktivierung der Mailbox die Ansage dahingehend, daß die Nummer nicht existiere. Auch nachdem das Freizeichen ertönt war und der Anrufer nur weggedrückt wurde.

Im Zuge eines neuerlichen Anrufes wurde der Fehler bedauert und eine neuerliche Umschaltung vorgenommen und mittels Kontrollanruf auch überprüft.

Somit war der gewünschte Ansagetext erstmals auch für Anrufende zu hören.
Jedoch leider nicht in dem Fall wenn das Handy gänzlich abgedreht war.
Hier wurde nun wieder darauf hingewiesen, daß die Nummer nicht vergeben ist.

Somit neuerlich die 0800 664 100 gewählt.

Da konnte ich nun mit einer sehr motivierten Dame sprechen.

Ich gratuliere jedem der Frau Barbara Steiner am Apparat hat.

Diese Dame weiß genau was von ihr gefordert wird.
Sie muß ein Kundenkennwort abfragen!
So dieses nicht zur Hand ist kann es mittels des vollständigen Namens, der Wohnadresse und der Bankverbindung ersetzt werden.
Bankverbindung - um einen Fehler im A1-System zu beseitigen. Das wollte mir nicht einleuchten, insbesondere da sämtliche Änderungen zuvor ohne diesen Fragenkatalog abgearbeitet wurden.

Der Hinweis, daß sie gerade mit jemanden unter einer nicht existierenden Nummer spreche und Änderungen bereits ohne Nennung der Kundennummer erfolgt sind, konnte sie nicht zum Tätig werden bewegen.
Auch das Ersuchen es als Fehler im System von A1 zu sehen, dessen Beseitigung eigentlich nach Kenntnis unbürokratisch erfolgen müßte, wurde abgetan.


Lediglich die Aussage, daß dem nachgegangen werde wer eine Änderung ohne Bekanntgabe der Kundennummer eingeleitet bzw. vorgenommen habe, war ihr zu entlocken.

Diesem Fehler muß natürlich nachgegangen werden.

Die Beseitigung der falschen Ansage bedürfe jedenfalls Teile des E-Bans (die monatliche Rechnungshöhe, war schon längst abgefragt und beantwortet worden) könne persönlich in einem A1-Shop veranlaßt werden - oder natürlich auch bei ihr nach Nennung des Passwortes erfolgen.
Dazu wollte sie noch das Kundenkennwort postalisch übermitteln.
Oder via E-Mail - so genau hat mich das dann doch nicht mehr interessiert.


Abschließen stellt sich mir zwei Fragen:
Warum muß man ein an sich gutes Service mit derartigen Stolpersteinen pflastern?
Die Gespräche werden laut Ansagetext unmittelbar nach der Verbindungsherstellung aufgezeichnet - bei wem kann ich ein den Mitschnitt anfordern?

lg Michi.








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