Chevy Volt

Chevy Volt (63 Beiträge, 1292 Mal gelesen)

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Ich war letztens auf YouTube und bin per Zufall über den seit dem Vorjahr erhältlichen neuen Chevy Volt gestolpert. Den Vorgänger gab es bei uns ja als Opel Ampera und war hüben wie drüben eine ziemliche Bauchlandung.
Nichtsdestotrotz wundert es mich, dass der Neue nicht mehr diesseits des Teichs als Opel angeboten wird.

Kurz zur Erklärung: Eine Mischung aus Prius Plug-in Hybrid und BMW i3 Rex. Preislich beim Prius angesiedelt fährt er ca. 80km rein elektrisch (auch mit 130 auf der AB) sprich die alltägliche Nutzung für Pendeln, Einkauf etc. entspricht einem reinen Elektroauto aber auf Langstrecke ist es Hybrid wie der Prius mit entsprechendem Verbrauch, da der Motor dann in den Antriebsstrang eingekuppelt wird.
Im Gegensatz zu Tesla und Co. ist man aber weder auf Ladestationen angewiesen noch muss man einen 6-stelligen Betrag auf den Tresen knallen oder hat das Fahrgefühl eines überdachten Mopeds wie im i3, Leaf etc.
Sieht aus wie ein normales Auto halt und fährt sich wohl auch so.

Passt aber alles in allem zur verfehlten globalen Strategie von GM. Schließlich wäre es auch ein leichtes gewesen das Image der Marke aufzupolieren indem man Omega und Monza wiederbelebt mit den Holden. Auch hätte man den Holden Ute als ElCamino anbieten können in den USA.

Auch wird unter Trump kräftig an einem neuen Werk in Mexiko weitergebaut, die Marken Oldsmobile, Pontiac und Hummer wurde erfolgreich gekillt und Chevrolet ist nun fest als Daewoo in den Hirnen der Europäer verankert.
Ach ja und was nach Europa kommt ist der Chevy Bolt. Ein reines E-Auto wie Leaf und Zoe und in den USA teurer als der Volt und mit allen Nachteilen des E-Autos.

Und für alle die gleich auf YouTube nachsehen wollen, hier eines der Links:
https://youtu.be/SD-RIcpO8Do

Noch ein Edit:
Plugless hat mit Bosch schon für den alten Volt einen induktiven Lader für $2699 inkl. Einbau angeboten. Kann mir nicht vorstellen, dass sowas für GM in der Serie mehr als 500 kosten würde.
Damit könnte ein Riese wie GM einen eigenen Standard weltweit etablieren wie Tesla bei den Steckern.
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Münzen oder Briefmarken sind mir zu langweilig, rote Stricherln sind mein Elixir

02.02.2017, 14:53 Uhr - Editiert von Arnold, alte Version: hier

Das reine E-Auto kommt bei uns als Opel

http://www.opel.at/fahrzeuge/neuheiten/opel-ampera-e.html
und bietet auch einige Vorteile, jedoch leider auch Nachteile. Insbesondere sehe ich hier die Beschränkung auf einpoliges Laden(das ist beschränkt hoch drei), welches Schnellladen de facto unmöglich macht. Und es soll Europa eine sehr geringe Stückzahl zugeteilt werden und die Wagen quasi mittels Leasing verteilt werden.

Passt aber alles in allem zur verfehlten globalen Strategie von GM.
Schließlich wäre es auch ein leichtes gewesen das Image der Marke
aufzupolieren indem man Omega und Monza wiederbelebt mit den Holden. Auch
hätte man den Holden Ute als ElCamino anbieten können in den USA.

Auch wird unter Trump kräftig an einem neuen Werk in Mexiko weitergebaut, die
Marken Oldsmobile, Pontiac und Hummer wurde erfolgreich gekillt und Chevrolet
ist nun fest als Daewoo in den Hirnen der Europäer verankert.

Ach ja und was nach Europa kommt ist der Chevy Bolt. Ein reines E-Auto wie
Leaf und Zoe und in den USA teurer als der Volt und mit allen Nachteilen des
E-Autos.

Da stimm ich mit dir in punkto verfehlte globale Strategie überein. Opel (GM, Vauxhall) könnte sich mit ein bischen guten Willen in der künftigen Autokäufergunst weit vorn platzieren.

Trump empfiehlt den Deutschen genausoviele Chevis zu fahren wie die Amis Mercedes und Bmw.
Der Ahnungslose kennt die Treibstoffpreise in Europa nicht. Stell mir grad vor das Ford F-150 und Chevrolet Silverado (2015 die beiden meistverkauften Fahrzeuge in den USA) anstelle von VW Golf und Skoda Octavia in die Parkhäuser drängen..

29.01.2017, 18:14 Uhr - Editiert von fredf, alte Version: hier
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Ja, dass der Bolt nach Europa kommt hab ich eh geschrieben. Teurer als der Volt und eigentlich ein unverkäuflicher PR-Gag. Macht tolle Schlagzeilen, aber braucht kein Mensch. Die Bauchlandung ist da eigentlich schon vorprogrammiert.

Statt dessen hätte man mit dem Volt ein jetzt schon verkaufbares Produkt. Im nächsten Schritt könnte man den 1,5l Ecotec-Benziner der in Aspern gefertigt wird durch den 1,3l CDTi EcoFlex aus dem Corsa ersetzen.
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02.02.2017, 12:21 Uhr - Editiert von Arnold, alte Version: hier

der in Aspang

Aspern !!

Gruß
Nik

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Danke, ist beim Korrekturlesen gar nicht aufgefallen. Hab's editiert.
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Hier der Link zu einer Testfahrt mit einem wie du es ausdrückst überdachten Moped bei Minusgraden.
http://www.faz.net/aktuell/technik-motor/auto-verkehr/elektroauto-renault-zoe-im-reichweite-test-14789872.html
Der Wagen hat (fast mit Ausnahme der Reichweite - deutlich über 250km finde ich für einen Kleinwagen bei den Bedingungen ganz ok) natürlich einige Schwächen. Bin gespannt ob der neue Ampera in dieser Hinsicht besser ist, denn vieler dieser Schwächen sind nicht unbedingt E-typisch.

Anstelle E-Autos mit einigen Tausendern zu fördern sollte lieber ein ordentliches Konzept für Ladestationen/Pufferspeicher für´s E-Netz samt Bezahlmöglichkeiten erstellt werden. Das hätte Sinn.

Von Hybriden bei denen´s über 48V hinausgeht halte ich wenig, denn sie vereinen die Nachteile beider Technologien.

Ich bin 100 Km hinter einem Zoe auf der Bundesstraße nachgefahren. Das Ding geht teuflisch gut und ist das Gegenteil eines "Mopeds". Erst auf der Autobahn habe ich ihn überholt.

logisch, weil bei dem nach 100km bundesstraße die akkuanzeige richtung ende ging, er alle verbraucher reduzieren musste und mit 80 nach hause "tuckerte"

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!

Logisch: Der Alhambra wird selbst von einem aufgetunten Maxi verschossen - nur ist das Maxi komfortabler und günstiger in der Erhaltung, als der Elektroflitzer mit Lautsprecherkulisse.

Welches Auto aus den letzten 20 Jahren hat keine funktionsfähige Heizung?

Elektroautos sind in unserer heutigen Welt einfach unbrauchbar und/oder schlichtweg zu teuer.

Mit dem Chevy Volt genießt man zu 99% die gleichen Vorteile weil für den Alltag die Reichweite von auch nur 80km vollkommen ausreicht. Aber es kann jederzeit auch spontan eine längere Reise angetreten werden ohne Abstriche machen zu müssen.

Mit dem Plugless-Lader in der heimischen Garage ist es ein ganz normales Auto, nur dass man nur alle heiligen Zeiten tanken muss und dafür eine höhere Stromrechnung hat.
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Mal was aus Österreich http://www.kreiselelectric.com/projekte/electric-golf/

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PROTOTYP
Bei diesem Fahrzeug handelt es sich um einen unverkäuflichen Prototypen. Wir sind in Abklärung

ein weiteres produkt aus der reihe "schön dass es funktioniert, aber wann gibts das ding, wieviel kostet es und wie sieht die standfestigkeit im alltagsbetrieb aus".

Ladegerät

Das 22 kW Schnellladegerät ermöglicht einen Ladevorgang an herkömmlichen Haushalts-Anschlüssen innerhalb einer Stunde.

aha, die dürften was anderes unter "herkömmliche haushaltsanschlüsse" verstehen als ich.

Software

Fehlerfrei, intelligent und zuverlässig.

endlich gefunden

nunja, auf der seite ist viel blabla ohne ins detail zu gehen. eigentlich noch weniger details als bei herkömmlichen herstellern. wenns was wird - gut, aber nachdem noch nichtmal irgendwas konkretes zu finden ist, hilfts grad wenig, wenn man ein elektroauto haben will. sogesehen ist/wird das quasi ein edelelektrotuner. du kaufst ein originalfahrzeug und dann wird hand angelegt.

Das mag funktionieren wenn:
- nicht teurer als ein Prius
- Ladezeit unter 10 min.
- Lademöglichkeit flächendeckend
Also Kurzum in unserer heutigen Welt gar nicht.

Der Volt funktioniert aber bereits in unserer heutigen Welt und genau das ist der gigantische Unterschied. Das faszinierende dabei ist, dass die GF von GM scheinbar ihr eigenes Produkt nicht verstanden haben.
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30.01.2017, 15:13 Uhr - Editiert von Arnold, alte Version: hier

weils dazu passt - und wollt net exta was neues aufmachen

https://ecomento.tv/2017/01/23/motoren-entwickler-friedrich-indra-elektroautos-ein-gefaehrlicher-irrweg/

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!

Der wirft aber auch alle Konzepte von Elektroautos in einen Topf. Es gibt ja nicht nur akkubetriebene Elektroautos.

Außerdem finden die Fortschritte von Verbrennungsmotoren zum Teil auch nur auf dem Papier statt und nicht in der Realität. Denn auch hier wird bei den Verbrauchsangaben und den Abgaswerten kräftig geschummelt.

Mal davon abgesehen, dass Fortschritte eh durch den gestörten Trend abgefedert werden immer schwerere und größere Autos zu kaufen. Durch eine Verhaltensveränderung des Konsumenten könnte man wesentlich mehr CO2-Emmisionen einsparen als durch eine Verbesserung der Technologie. Aber dann müssten die Menschen halt selber Verantwortung übernehmen und das ist zu unbequem.

11.02.2017, 09:43 Uhr - Editiert von hellbringer, alte Version: hier

Durch eine Verhaltensveränderung des Konsumenten

süß

danke für die unterhaltung

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11.02.2017, 09:56 Uhr - Editiert von SeCCi, alte Version: hier

Endlich mal wieder ein Thread, den es zu lesen lohnt!

Leider bisher nur viel zu kurz... aber besser kurz und gut, als lang und unsinnig

11.02.2017, 11:53 Uhr - Editiert von Lexus77, alte Version: hier

Wart bis die Tesla-Fanboys den Thread kapern.

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Es gibt ernsthaft Fanboys dieses fahrenden Batterie-Containers? Wo? Also abgesehen von irgendeinem Tesla-Forum...

Dass es mit bitte bitte und seid doch so lieb nicht geht steht eh ausser Frage. Was ist wenn (und jetzt lehne ich mich mal ganz weit aus dem Fenster) die Fahrzeuge nicht nach Leistung besteuert werden würden sondern nach Achslast oder Rollwiderstand?
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was ist, wenn sie den graphen morgen serienreif haben...

das große was wäre wenn...

edit: und btw du selbst schreibst

Es ist mir übrigens auch ein Rätsel was die Leute mit Kleinwagen haben. Ein Octavia kostet mit dem gleichen Motor nicht mehr im Unterhalt als ein Fabia und hat mehr Platz, Komfort und gebraucht zumeist auch mehr Ausstattung.

https://forum.geizhals.at/t885061,7755894.html#7755894

der nächste meint dann halt warum nen kombi wenn ich nen SUV fahren kann

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!

12.02.2017, 12:19 Uhr - Editiert von SeCCi, alte Version: hier

Dracula? Von welchem graphen redest du?
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https://www.heise.de/tr/artikel/Erste-Batterie-auf-Graphen-Basis-2403258.html

war nur das erstbeste "was wäre wenn" bsp...

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!

GM hat schon länger keinen wirklichen Dunst mehr, was sie eigentlich aufführen. Ein kleines Beispiel: Den neuen B20-Diesel gibt's nicht mehr in der leistungsgesteigerten DTR-Ausführung, die gerade vom Insignia dringend benötigt wird. Der Mokka ist gleich doppelt sinnlos, denn mit B16DTR gibt's die Kiste nur manuell und ohne Allrad-Antrieb. Achja: Man hat es erst 2017 geschafft, eine einigermaßen brauchbare 8-Stufen-Wandlerautomatik anzubieten, wo andere Hersteller schon 9-Stufen-Wandler oder 10-Gang-DSGs verbauen/zu verbauen beginnen.

Wie GM/Opel so Marktanteile lukrieren will? Keinen Dunst! Grundsätzlich wären deren Automobile richtige Knaller, wenn die technische Ausstattung nicht aus dem Jahre Schnee stammen würde. Und genau dieses Nichtverständnis für den Bedarf in diesem Jahrzehnt schlägt sich auch in der Lustlosigkeit des hiesigen Produktportfolios nieder: Keinerlei Innnovationen, dafür 0815-Müll von der Stange.

Hinzu kommt, dass man die Qualität nicht in den Griff bekommt - Stichwort Bremsen an der Hinterachse - zieht sich vom Astra bis zum Insignia.

Die globale Strategie wird mir scheint's erwürfelt. Daewoo wird in Chevrolet umbenannt, alle Händler investieren in die CI, Marketing wird umgestellt und 2 Jahre später wird es vom Markt genommen. Eine reine Geldverbrennung die auch noch am Rücken der Händler ausgetragen wird.
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Welche Hinterachsprobleme meinst jetzt? Die starke Abnutzung der Beläge auf der Hinterachse (ist generell bei GM-Karossen ein unangenehmes Problem...), oder die festsitzenden Bremsen? Letzteres lässt sich durch Pflege und eine sachgemäße Montage ohne Probleme vermeiden. Leider schaffen es selbst die meisten zertifizierten Opel-Werkstätten nicht, den Bremssattel nach Anleitung einzubauen. Die Dinger sitzen dann putztrocken ohne Schmiermittel zwischen den Führungsblechen drinnen und fressen sich durch den abgeriebenen Bremsstaub, Feuchtigkeit und Straßenschmodder fest.

Ford hat dieses "Problem" ganz elegant gelöst, in dem sie den Sattel bereits vorgeschmiert ausliefern. Bei Auweh, PSA und Renault-Nissan dürfte es nicht anders sein.

Den restlichen Punkten kann man uneingeschränkt zustimmen: Die Marketingstrategie ist ebenso verkrüppelt, wie die Gießkanne für das R&D-Budget: Wichtige Maßnahmen werden so lange aufgeschoben, bis selbst die Hinterhofklitsche in Vietnam Moderneres anbieten kann. Und am Ende weinen's dann, weil's keinen Marktanteil im SUV-Segment erhaschen können.

Mal schauen, was das Insignia-Lineup ab Juni 2017 hergibt. Ich bete, dass ein paar ordentliche Motoren dabei sind, sonst wird's was mit Stern.

Damit könnte ein Riese wie GM einen eigenen Standard weltweit etablieren wie
Tesla bei den Steckern.

Welche Stecker-Standard hat Tesla etabliert?

hat der tesla einen eigenen, speziellen stecker genauso blöd wie das iphone?

Nope. In unseren Breitengraden nutzt Tesla den Typ-2 Standardstecker. Das Ladeprotokoll dahinter ist allerdings proprietärer Kackmist.

alles klar

Was ist da "Kackmist". Auch Daimler verwendete bei seinem Smart ED (der ohne Tesla Technik) die Powerline Kommunikation für mehr Möglichkeiten.

Mehr Möglichkeiten? Du meinst also proprietäre Ladestationen wie bei Tesla sind eine tolle Errungenschaft? Ladestationen, die für nichts anderes (zumindest nicht in vertretbarer Zeit) zu gebrauchen sind? Dinge, die keine Sau benötigen würde, wenn man mehr Budget in sinnvollere Konzepte und Technologien investiert hätte?

Und nein: Ein Batterie-Container auf Rädern ist kein innovatives Konzept, sondern eine Umweltkatastrophe par excellence.

Tesla könnte jederzeit andere laden lassen, ist nur Software. Der Stecker und die DC Ladung entspricht der Norm. Und proprietäre Ladestationen baut jeder! Wo kann ich mit EC/Kreditkarte/Bargeld zahlen?

Eben nicht. Tesla verwendet den für Europa genormten Ladestecker Typ2, nicht so wie die Asiaten, die immer noch Typ1 verbauen.

als laie für dieses thema wunderts mich immer noch dass grad bei solch trivialen dingen wie stecker oftmals jeder ein eigenes süppchen kocht. jeder dreck wird in der eu normiert aber sowas rudimentäres natürlich ned.

Genormt ist es ja, aber vermutlich nur für kommende Fahrzeuge.

Viel schlimmer sind die unendlich verschiedenen Abrechnungs/Bezahlsysteme.

Ich frag jetzt blöd weil ich mich mit dem vorgang des lades ned auskenn.

Steckt man da ned einfach eine ec oder kreditkarte rein und man bekommt dann strom so wie bei konventionellen automatentankstellen?!

Leider nein, wäre ja zu einfach.
Man braucht unzählige Kundenkarten (RFID) mit verschiedensten Tarifen. Das System ist einfach nur Müll.

Die Erweiterung des Type2 zum Combo2 (heisst der so?) für die Supercharger. Seit dem wird bei jedem neuen EV oder PHEV nur mehr gefragt ob nur Type2 oder Superchargertauglich.
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Die Supercharger verwenden Typ2.
Vielleicht meinst du CCS, aber das ist auf dem Mist der Deutschen entstanden und wird von Tesla nicht verwendet.
Du verwechselst eindeutig CCS mit SC.

Der Supercharger sieht aus wie Typ 2 hat aber unten noch zwei fette Anschlüsse mit Gleichstrom für's Schnellladen - sieh dir das Video aus dem EP an.
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Das Video im EP zeigt nur einen nutzlosen Typ1. Das was du beschreibst ist der CCS Stecker und hat NIX mit Tesla zu tun. Verwende doch mal GOOGLE!

12.02.2017, 11:21 Uhr - Editiert von P####, alte Version: hier

Der Supercharger nutzt Typ-2 mit anderer Pin-Belegung, aber ohne die zusätzlichen DC-Pins. CCS Combo-2 hingegen ist Typ-2 + DC-Pins. Und bis auf die deutschen Karossen nutzt keiner Combo-2, zumal man bei vielen Karossen oftmals einen Aufpreis für die Schnellladefunktion bezahlen darf. Genius.

Apropos verfehlte globale Strategien.

Lancia - einst einer der legendären Marken des automobilen Rennsports mit Gott weiß wie vielen Rallysiegen und -Titeln wurde es irgendwann dazu vergewaltigt abgrundtief hässliche Fiatkopien auf den Markt zu bringen (Thesis) die wenig überraschend nur geringen Anklang gefunden haben. Hiernach würde hierzulande die bekannte Marke Chrysler in Lancia umgetauft. (300m, Voyager, ... )

Dass der Voyager (in den USA hiess der Town+Country) längst eingestellt wurde und ersetzt wurde durch den Pacifica weiß keiner. In die Entwicklung des Pacifica wurden angeblich 2,3 Milliarden US-Dollar investiert. Also kommt jetzt zur Freude aller Unternehmensgattinen denen der Nova-freie Espace abhanden gekommen ist der Chrysler Pacifica oder meinetwegen Lancia Pacifica nach Österreich? - Nope. Es wurden zu wenige Voyager verkauft - na nonanet - den wollten die Amis ja auch nicht!

Und bei Fiat gibt es die dreihundertfünfundsiebzigste Abwandlung des 500. In etwa so wie beim Mini. Wenn sie einmal eine leckere Suppe kochen wird die solange verdünnt bis sie keiner mehr wiĺl.
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12.02.2017, 08:35 Uhr - Editiert von Arnold, alte Version: hier

Wobei man sagen muss, dass das 500er-Lineup erstaunlich gut anzukommen scheint. Zumindest, wenn man sich die Anzahl der 500er in Graz zu Gemüte führt.

frauenauto halt: schaut niedlich aus, is so klein dast drin sitzend auf jeder seite runterschaun kannst obs sich eh ausgeht und kost net viel...

die menge an herumfahrenden teslas fasziniert mich da mehr

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!

13.02.2017, 15:29 Uhr - Editiert von SeCCi, alte Version: hier

Stimmt! Gerade in der Gegend Freiheitsplatz bis Geidorfplatz flitzen (nicht nur Taxis) ziemlich viele Teslas durch die engen Gassen. Letztens bekam ich sogar ein Model X (Kennzeichen LB) zu Gesicht. In Silber. Und das Ding ist einfach nur pottenhässlich.

Von der hohen Panamera-Dichte mal ganz abgesehen. Wobei die Karren sich eher auf die "Nobelbezirke" im Osten fokussieren.

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