3J alter Gebrauchtwagen für bis zu 6000€? Oder doch eher Neuwagen mit Leasing?

3J alter Gebrauchtwagen für bis zu 6000€? Oder doch eher Neuwagen mit Leasing? (92 Beiträge, 2093 Mal gelesen)

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Hi,

Also ich kenne mich mit Autos ja leider nicht wirklich aus.
Ich bin bisher die letzten Jahre, seitdem ich den Führerschein hab, immer nur mit Autos gefahren die ich quasi kurz vor der Verschrottung gerettet hab. - Alles alte Rostmühlen.

Mich haben aber ständige Investitionen genervt in letzter Zeit (immer geht irgendwas nicht).
Und der Sommer mit 38 Grad ist im Auto ohne Klimaanlage eine Katastrophe, die ich mir nicht mehr geben will.

Ich hab ca. 8.000 Euro locker, die ich investieren würde in einen ca. 3 od 4 Jahre alten Gebrauchtwagen.
Grosse Anforderungen hab ich nicht. Hab überlegt mir einen Opel Astra zu kaufen.

Oder ist Opel von der Marke her schlechter als andere in der selben Preisklasse? Ein Bekannter hat einen Hyundai i30, der ungefähr das gleiche kostet, und ziemlich gut aussieht.
Oder gibts in der Preisklasse irgendwelche Geheimtipps?

Allerdings würd ich bereits um ca. 10.000 einen Opel Corsa kriegen (neu). Zahlt sich das evtl. mehr aus? Ist halt ein Miniwagen der eine Klasse darunter ist, dafür aber halt neu.

Bin total unschlüssig.
Evtl. kann jemand was dazu sagen, der sich mit Autos ein wenig auskennt.
Einen KFZ Händler will ich nicht um Rat fragen, die wollen mir sicher nur was aufschwatzen.

Lg, ND

11.08.2017, 10:50 Uhr - Editiert von NullDevice, alte Version: hier

Von Leasing würde ich dir sehr abraten, obwohl dir die Autohändler sowas gerne verkaufen.

Wenn irgendwas passiert kommt man nur sehr schwer aus einem Leasing Vertrag raus und das mit erheblichen finanziellen Nachteilen.

Bei Kredit kann man jederzeit das Auto verkaufen und den Kredit auszahlen.

Mit 4-5 Jahren Neuwagengarantie bist du mit einem neuen Wagen gut bedient.
Da wäre aber eine Vollkasko sinnvoll.

Naja, bei einem Kredit wird man aber im Falle eines Unfalls, wie du sagst, auch nimma viel verkaufen können

Aber soweit ich das verstanden hab, ist beim Leasing halt der Nachteil, dass man den Garantieerhalt mit offiziellem service etc. machen MUSS. Und dass das relativ teuer ist.

Ich nehm mal an beim Kredit (zB. von der Bank) hat diese Zwangsbeglückung nicht.
Oder sehe ich das falsch?

lg, ND

Bei einem neuen Auto muss man nicht viel Service machen.
Ich müsste bei meinem VW erst nach 3 Jahren Öl und Filter wechseln.

Aber trotzdem kommt das jedes Jahr neu, weil ich es für Schwachsinn halte so lange mit demselben Öl zu fahren.

Wenn du zb. eine 5 Jahres Garantie hast, dann musst du Werks-Services machen lassen, egal wie du finanziert hast.

Wenn du zb. eine 5 Jahres Garantie hast, dann musst du Werks-Services machen lassen, egal wie du finanziert hast.

Nein, du kannst es in jeder (freien) Fachwerkstätte machen lassen. Alle Servicepläne sind im Internet verfügbar, diese führt die Werkstatt einfach durch und das war's.

Nur wenn du zusätzliche Leistungen wie zB Mobilitätsgarantie haben willst, bist du an den Hersteller gebunden.

Kannst deine Anforderungen ein bissl präzisieren? Derzeit ist von Aixam bis Zastava alles möglich

PS, Kraftstoff, Vorderadantrieb oder richtiges Auto, Kilometer, Kombi oder Limousine etc....

ConTen

Hallo ConTen,

muss kein Kombi sein, eher Limousine. keine spez. Vorlieben was die PS betrifft.  Zu viel sollten es nicht sein wg. Versicherungskosten.  Wie gesagt:  Hab so in der Astra-kategorie gedacht...

Vorderradantrieb:  Keine Ahnung, damit hab ich mich nie auseinandergesetzt.
Kilometer:  kenne mich zu wenig aus, als dass ich einen genauen Kilometerstand als Maximum setzen könnte.
Kraftstoff:  Würd eher einen Benziner nehmen

Lg, ND

Vorderradantrieb: Keine Ahnung, damit hab ich mich nie auseinandergesetzt.

Passt schon, das war Spaß

Also nehme ich an dass so um die 100PS in Ordnung wären....?

ConTen

Ja, um die 100 PS ist in Ordnung für mich!

ND.

Da wirst beim Benziner aber nicht glücklich werden. Außer natürlich Du fährst nur in der Stadt und nie auf der Autobahn...

Was meinst du damit?

Ein Benziner ohne Turbo mit 100 PS ist schon eine sehr müde Sache.
Ich hatte damals in meinem alten A4 136 PS - das war ein 1.8 Saugbenziner. Der Wagen war noch nicht allzu schwer und recht drehfreudig, also ok.
100 PS - in einem TurboDiesel subjektiv ein kräftiges Aggregat, als Benziner ohne Turbo schon ehe müde. Aber natürlich - wenn man einfach nur defensiv gemütlich herumfährt, reicht auch das aus.
Seinerzeit hatte ein Golf 2 standardmodell 50 PS, auch damit ist man ans Ziel gekommen (irgendwann mal halt).

22.08.2017, 13:58 Uhr - Editiert von Superflo, alte Version: hier

zum strafzettel bekommen reichts allemal

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!

Irgendwie habe ich das Gefühl, diese Dieselverfechter werden nie klüger....

Ich habe bei beiden meiner KFZ einen Benzinmotor (zugegeben: beide downgesizt mit Turbo....gibt eh kaum mehr was anderes...) und beide gehen (Kleinwagen 0,9l 90PS.....Minivan 1,3l 115 PS) ausgesprochen gut und völlig ausreichend, um auf der AB mit 150 mitzuschwimmen und beim Überholen ordentlich zu beschleunigen.

Wir hatten davor EINMAL (und nie wieder...) einen Diesel....der hatte, wenn ich mich recht erinnere, sogar 130 PS und war auch in einem Minivan.....eine angebundene Kuh war ein Beschleungungswunder dagegen. Dazu war - allerdings fahren wir halt hauptsächlich Stadt; immerhin wohnen wir in einer solchen... - alle Nasenlang der depperte Partikelfilter zu und man musste 20min. mit gleichbleibenden 120 auf der AB fahren (auch wenn man nirgend hinmusste; einfach um das Auto nutzen zu können...). Ein Alptraum!

Was man natürlich auch nicht außer Acht lassen darf, sind die Servicekosten: Diese sind bei einem Benziner um einiges niedriger

_{Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität dieses Postings}

beide downgesizt mit Turbo....gibt eh kaum mehr was anderes

jo - grauenhafte entwicklung

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!

Ich bin doch kein Dieselverfechter. Im Gegenteil, hätte gern Benziner.

Aber du bringst hier No-Na-Argumente. Benziner mit Turbo sind natürlich vergleichbar mit Turbodieseln. Ein Saugbenziner mit 100 PS in einem mittelgroßen oder großen KfZ ist eine müde Sache. Oft genug erlebt. Genauso wie ein Saugdiesel.

Ein Saugbenziner mit 100 PS in einem mittelgroßen oder großen KfZ ist eine
müde Sache. Oft genug erlebt. Genauso wie ein Saugdiesel.

und idr viel zu langlebig/unproblematisch

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!

und idr viel zu langlebig/unproblematisch

Momenterl, ich schau grad nach, wieviel km unser Golf TDI hat... ich erinnere mich an 380.000 ... kann aber auch schon mehr sein.

Und dass die downgesizten Benziner mit Turbo jetzt besonders unanfällig sind, wirst Du jetzt nicht ernsthaft behaupten. Nicht, dass ich mich dabei wirklich auskennt, aber was ma so hört... grad hier im Forum.

Außerdem nochmals: Mir geht die stinkenden, rumpelnden Diesel eh ordentlich auf die Nerven.
Wir haben zwei davon - aber sie laufen und laufen und laufen... sind recht kräftig (90 PS im Golf, 116 im Van), sparsam und äußerst zuverlässig. Mein Toyota hat 270.000 km, der Golf ... s.o.

Und dass die downgesizten Benziner mit Turbo jetzt besonders unanfällig sind,
wirst Du jetzt nicht ernsthaft behaupten.

schrieb ich das?
in meinem zitat steht sowohl der benziner, als auch der diesel...

3 zylinder - minimotörchen und dann mit turbo auf 120+ ps pressen

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!

Ich bin derzeit einen alten Corsa mit 90 PS, Benziner gewohnt. Kann ja nicht schlimmer sein als das oder?

Nö, genauso oder besser.

also soooo pauschal geht des ned.

hatte mal einen alten vectra - 2 liter 115ps - ziemlich kurz übersetzt - der ging ab wie die Feuerwehr. und auf der AB bis 230. war a sehr nettes wagl.

wo die "Grenze" liegt, hängt natürlich sehr vom Auto ab. Wie gesagt - mein 125 PS Sauger von Audi war ziemlich cool. Ein alter Ford Kombi mit knapp 100 von einem Freund war ein ziemliches Häusl.

"Cool" ist natürlich auch sehr subjektiv und so mancher findet auch 125 PS lahm.
Aber mit "cool" meine ich, dass man schon gut beschleunigen kann, auf Autobahnen auch auf Steigungen hohe Geschwindigkeiten halten kann usw.
Wir hatten mal einen Golf SDI (Saug-Diesel mit 66 PS). Der war an der Grenze dessen, womit man sich auf die Autobahn traut. Überholen war nur mit viel Vorlauf möglich bzw. hat man am besten gleich sein gelassen.

Im Prinzip würde ich sagen: Alles, was in ca. 11 Sekunden oder weniger auf 100 km/h ist, ist schon gut fahrbar im zügigen Alltag.

wieviel fährst du denn bisweilen so im jahr? stadt/land/urlaub

Allerdings würd ich bereits um ca. 10.000 einen Opel Corsa kriegen (neu).
Zahlt sich das evtl. mehr aus? Ist halt ein Miniwagen der eine Klasse
darunter ist, dafür aber halt neu.

die entscheidung kann dir grundsätzlich keiner abnehmen.
was willst DU?
MIR wär ein corsa einfach zu klein - mag der preis noch so gut erscheinen

wie lang willst du das auto (voraussichtlich) nutzen?
wird dein anforderungsprofil (voraussichtlich) gleich bleiben oder stehen job, wohnortwechsel ins haus und wirst du dann mehr/wenig fahren; familienzuwachs?

edit: ich zB wär ganz klar der 3+j gebrauchte (es sei denn erhaltungskosten werden mir iwann egal) denn damit brauch ich auch nicht mehr zu den vertraglichen halsabschneidern zwecks garantieerhalt sondern kann zu meinem schrauber

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!

11.08.2017, 14:32 Uhr - Editiert von SeCCi, alte Version: hier

Hallo Secci!

Ich fahre ca. 60 km an Werktagen. Dh. ca. 30 hin, 30 zurück. (Arbeit in Wien, Wohnen in NÖ).
Das wird sich, so wie's aussieht, demnächst nicht ändern. Familienzuwachs steht mangels Ehefrau auch nicht wirklich am Programm

Ja der Corsa ist natürlich etwas klein... lieber wär mir auch etwas grösser, aber wenn wir dann von NEU-wagen und 10.000 EUR reden, kanns dann nur eben so ein kleiner Hüpfer werden. Oder halt ein Gebrauchter der etwas grösser ist. Das ist die Frage die mich beschäftigt..

Wie lang ich das Auto nutzen möchte: So lang wie möglich. Ich hab nicht vor es wegzugeben wenns ein paar Jahre am Buckel hat. Zumindest nicht geplant.

ND.

wo parkst du dann in Wien? Hat deine Firma einen Parkpltz für dich?

Hallo,

Nein ich arbeite im 21.Bez. Da ist keine Kurzparkzone.

Lg, ND

Du fährst ca 300km in der Woche und willst einen Benziner? Ist achon sehr unwirtschaftli h und teurwr das weist du schon oder?
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In diesen Zeiten einen Diesel anzukaufen ist ungefähr so gefährlich wie sein ganzes erspartes in Aktion von Air Berlin anzulegen ...
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Meine Stimme G!lt

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Schon lange nicht so einen Blödsinn gelesen. Auf die Begründung bin ich jetzt gespannt
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22.08.2017, 23:49 Uhr - Editiert von DiRtyBoY, alte Version: hier

Begründung? Nunja, Diesel ist gerade in AT noch kein Thema. Aber eben NOCH.

Willst du dich hier wirklich soweit aus dem Fenster lehnen und behaupten das ist auch in den nächsten 10 Jahren kein Problem?

Ich würde mich das nicht trauen. Ist eher ein Glücksspiel. Aber wie du glaubst ...

Wir wissen ja beide nicht was die neue Regierung ab dem 15. Oktober macht und wie weit dieser Dieselskandal in DE noch Folgen haben wird. Glaube das Thema ist noch nicht vom Tisch ...
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Meine Stimme G!lt

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Es ging um die Wirtschaftlichkeit.
Ein Diesel Auto mit 70l Tank bei gleicher PS Leistung wie ein Benziner kommt wesentlich weiter Und billiger ist der Treibstoff auch noch wesentlicher.

ka was du da mit 10 Jahren meinst Es geht ums hier und jetzt.

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Es geht ums hier und jetzt.

das hier und jetzt ist, dass "der diesel pkw" gerade durch alle mühlen getrieben und zermahlen wird und nicht im geringsten absehbar ist, was den politikern in den nächsten monaten dahingehend noch einfällt und man somit erst recht einen wirtschaftlichen schaden in form von erhöhtem wertverlust riskiert...

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!

23.08.2017, 16:35 Uhr - Editiert von SeCCi, alte Version: hier

Nur gerede

https://forum.geizhals.at/t890005,7815172.html#7815172
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dir ist aber schon mal aufgefallen das politiker ihre entscheidungen nicht unbedingt rational und für alle nachvollziehbar treffen?

und als kleine hirnwi*erei: solltens die grünen in die regierung schaffen kannst dir _sicher_ sein, dsas es dem diesel an den kragen geht!

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1) leider ja

2) dann darfst sie nicht wählen

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hab ich nicht vor

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!

ach ja und wenn man das Auto nach Hausnummer 5 Jahren wechseln muss, ist das dann natürlich auch wirtschaftlich ...

Dumme Logik
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Meine Stimme G!lt

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https://forum.geizhals.at/t890005,7815172.html#7815172
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ja und? Ist Greenpeace in der Politik?

Ja sind sie, in Vertretung der Grünen die vermutlich bei der nächsten Wahl nicht mal ansatzweise ein 2-stelliges Ziel erreichen werden.

Und selbst wenn, die Grünen wettern gegen jeden fossilen Treibstoff ... ob nun Diesel oder Benzin oder was auch immer.

Die Grünen sind sicher nicht die erste Wahl um sich auf den Diesel zu verlassen ...
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Meine Stimme G!lt

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Nein eh nicht aber damit wollte ich nur zum Ausdruck bringen das heisser gekocht als gegessen wird.
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mir ist schon klar, dass der Diesel in AT noch einen höheren Stellenwert hat und sich hier vermutlich auch nicht viel tun wird.

Aber die pöse EU könnte nach den krummen Gurken auch was gegen den krummen Diesel planen. Wer weiß das schon, welchen Schildbürger die als nächstes planen ...

Diesel ist zur Zeit ein heißes Thema und bei einem Neuwagen würde ich zur Zeit nicht drauf setzen. Was nicht heißt dass das auch jemals eintreffen muss ...
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Meine Stimme G!lt

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zur Zeit würde ich wenn so einen suchn :
http://bg20841.x.modix.de/go.to/modix/3,1,wdbrghjy,/gebrauchtwagen.html

Wahrscheinlich bist du mit einem unbeliebten, aber halbwegs zuverlässigen Gebrauchten der Golfklasse am besten beraten.
Alter was das Budget halt hergibt.

Astra wäre also ok.
Ich würde mir an deiner Stelle Kia cee'd, Hyundai i30, Mazda 3 und Renault Megane anschauen.

Hallo EinKritiker!

Also das sind ja recht viele Marken die du genannt hast.
Kann man in meinem Fall bei der Marke nix falsch machen?   Bzw. gibts nicht irgendeine, von der man abraten würde?

Ja den Megane hab ich mir schon angeschaut.  Hab auch welche gefunden, die nicht extrem-viele km drauf haben, und noch im Budget wären.

Wichtig ist mir auch, wenn mal was kaputt geht, dass es Ersatzteile breit verfügbar sind.
Bei einem koreanischen Auto bin ich mir da nicht so sicher. Ausser man fährt in die "offizielle Hyndai Werkstatt". - Oder liege ich da falsch?
Mit dem Opel bin ich meistens zur Dorf-Werkstatt ums Eck gefahren.

Lg, ND

Wichtig ist mir auch, wenn mal was kaputt geht, dass es Ersatzteile breit
verfügbar sind.

Inwiefern breit verfügbar? Wenn was kaputt ist, bestellt man ein Ersatzteil beim Hersteller, bzw. die Werkstatt macht das für dich.

Lieferengpässe kanns bei jedem Hersteller geben, das ist dann Pech.

Aber baut auch jeder Hyundai teile ein, bzw. kann es? mit der ganzen Hyundai-Elektronik usw?
Ich hab gehört diverse Dinge macht NUR die Hyundai-werkstatt.
An den Opeln und Volkswagen zangelt jede Bauern-werkstatt hier am Land herum. Ich frage mich ob das mit den Autos aus Fernost mit der ganzen speziellen Elektronik auch so ist.

An den Opeln und Volkswagen zangelt jede Bauern-werkstatt hier am Land herum.

An meinem Audi nicht. Das S-Tronic-Getriebe will keine Werkstatt angreifen, sondern sie verweisen mich an eine VW-Werkstatt.

12.08.2017, 15:22 Uhr - Editiert von hellbringer, alte Version: hier

Falsch machen kann man immer was

Das sind halt Fahrzeuge dieser Klasse abseits des Mainstreams Golf und dessen Abkömmlinge, Ford Focus und Opel Astra.
Ich persönlich würde zum Kia oder Mazda tendieren. Kia vor allem weil du noch Chancen hast einen mit noch gültiger Werksgarantie zu bekommen (7Jahre). Der Mazda ist technisch auch grund solide, und Mazda Händler/Werkstätten gibt's auch zur genüge.

Deine Sorgen wegen der Ersatzteilversorgung beim Kia ist mit Sicherheit unbegründet. Zum einen da viele Teile von Zulieferern kommen, die auch für alle anderen Hersteller fertigen, zum anderen da der cee'd in der Slowakei gefertigt wird.

Und welche Art der Werkstatt (Markenwerkstatt, freie Werkstatt, Schnellwerkstatt) du in Zukunft wählst ist, ist für die Wahl des Fahrzeugs irrelevant.

Ich persönlich würde zum Kia oder Mazda tendieren. Kia vor allem weil du noch
Chancen hast einen mit noch gültiger Werksgarantie zu bekommen (7Jahre).

Schon mal durchgelesen, was in den Bedingungen drin steht? Und schon mal vorgeschriebenes Services bei KIA machen lassen? Offensichtlich nicht. Es schenkt Dir NIEMAND was auf der Welt, erst recht die Asiaten nicht. Das zahlst Du Dir am Ende alles selbst. Teilweise hast sogar mehr Intervalle als notwendig (z.B. jährlich vorgeschrieben statt 30000km, auch wenn du nur 5000km damit gefahren bist), da du für alle natürlich brennen darfst...

Das Service kann man aber auch in einer freien Werkstatt kostengünstig machen lassen. Die Garantie bleibt dann bestehen!

https://www.konsument.at/cs/Satellite?c=MagazinArtikel&cid=318881692355&d=Touch&pagename=Konsument%2FMagazinArtikel%2FDetail

Ja, ist mir bekannt. Ich bin mir aber sicher, dass auch die wissen, wie der Hase läuft, und entsprechend reagieren werden. Und bei jemandem ohne RSV ist allein ein: "Ja, uns egal, wir zahlen nicht" ein nicht mehr zu lösendes Problem.

Sie reagieren anders. VW zum Beispiel mit der Mobilitätsgarantie. Diese erspart dir zB den ÖAMTC. Aber nur, wenn du das Service bei VW machen läßt.

hatte ich bei mazda genau so
bei hyundai auch

ist also kein besonderes merkmal mehr

Gruß Sonic The Hedgehog

...genau: Weil es gute Menschen sind, wollen Sie, dass Du Dir 70,-.-/Jahr für den Autofahrerclub ersparst....

....denn mit den Pannenstatistiken, die die Autofahrerclubs führen, und wo die eigenen Fahrzeuge bei einem markeneigenen Pannenservice rausfallen, hat das GAR NICHTS zu tun

_{Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität dieses Postings}

Die Theorie ist auch nicht schlecht!!!

Ich denke, dass das Businessmodell aber auch ohne die Theorie einfach aufgeht. Sie haben eine Versicherung und sie behalten riesege Teile der Wartungsumsätze im Konzern. Viele Werkstätten gehören ja zB der Porsche Holding.

das ist keine Theorie, das ist eine anerkannte Tatsache: http://www.focus.de/auto/ratgeber/unterwegs/nur-jeder-25-einsatz-zaehlt-adac-pannenstatistik-registriert-96-aller-pannen-nicht_id_3599273.html

_{Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität dieses Postings}

Ja, hab ich. Mir scheint, dass du ein unbegründetes Problem mit den Koreanern hast. Viele Hersteller haben 12 Monate/15000km Serviceintervalle, Mazda ist da auch kein Weltmeister. Das ist aber eigentlich nur ein Problem für Vielfahrer.

Nein, ich meine damit dass es auch Modelle gibt, wo man beispielsweise nur alle 2 Jahre / 30T km Intervall hat.

Na, ich hab kein Problem mit Koreanern, das hat mit dem Hersteller an sich keinen Zusammenhang.

Also 2 Jahre / 30000km ist in der Golfklasse sicher die Minderheit. Mir fällt da nur BMW/Mini ein, und selbst hier ist vom Fahrverhalten abhängig.
Kia hat aber auch Modelle mit diesem Serviceintervall, da aber fix.

Ich hatte einen Hyundai mit 5 Jahren Garantie! Unglaublich, was da auf einmal alles von der Garantie ausgeschlossen wird und welch "Drohungen" ich mir anhören musste, wenn man diese Rep bei einer freien Werkstatt machen lassen will!
Bei mir waren alle 4 die Glühkerzen bei 50.000 defekt (ich hatte schon einige Diesel, aber das wurde niemals nie kaputt). Als ich ein Angebot von einer freien Werkstätte zum halben Preis vorgelegt habe, wurde mir (subjektiv) gedroht, dass sämtliche Garantie verfällt, wenn ich eine (nicht Garantie!!!) Rep. nicht bei Hundai machen lasse usw.
Letztendlich hab ich nichmal mehr das Service bei Hyundai machen lassen --> https://www.konsument.at/auto-transport/kfz-garantie-freie-werkstaetten

Hyundai hat zwar behauptet, dass das in den AGB's anders steht, aber ich konnte mir nicht vorstellen, dass die Koreaner über dem Gesetz stehen.
Edit:
Ich bin kein Jurist, aber für mich klingt das schwammig->

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Wartungs- und Reparaturarbeiten

........ Grundsätzlich darf eine freiwillige Garantieleistung von Bedingungen abhängig gemacht werden.
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LG, Andi

23.08.2017, 11:44 Uhr - Editiert von Gukerl, alte Version: hier

Ich geb dir einen Rat, bin selber ein Schrauber und auch viele Autos untergekommen. Wenn du Wirtschaftlichkeit und nutzen denkst kauf dir einen Golf und fertig.

Die Leute hier werden mich Kritisieren oder gar steinigen wegen Diesel, teures VW bla bla bla usw. ,

aber wenn du mit der Karre gege die Wand fährst kannst du es immer noch verkaufen und für dein nächsten Fahrzeug Finanzieren.

Wenn es kein Golf sein soll dann zumindest Seat oder Skoda aber bei den Deutschen kannst nicht viel Falsch machen auch bei Opel.

LG

Kia cee'd

Kia ist die Tochterfirma von Hyndai. In der Regel schlechter verarbeitet und schlechtere Ausstattung, die beim Hyundai bereits serienmässig. Leider ist aber auch der i30 a) nicht leistbar wenn Du Dir die Preise anschaust und b) auch von der Qualität bzw. Reparaturbedürftigkeit ein Nogo... Aber wenn noch eher den i30 als den Ceed, wenn man dort keinen Premium erwischt...

Sprichst du aus Erfahrung?
Imho ist es nämlich genau umgekehrt.

Ja, weil ich eigentlich mal mit dem Gedanken gespielt habe, einen Ceed zu kaufen. Schau mal ab wo beim Seed Sitzheizung etc. serienmässig ist. In der Basis nicht. Bei Hyundai schon. Zumindest wars mal so.

i30 bj 2009 195.000 km benzin

einmal der seilzug bei der fahrertür, sonst nichts

welche probleme sollte ich haben?

Gruß Sonic The Hedgehog

Fragn ADAC!

hi,
corsa, polo uä wären mir zu klein.
mit einem astra oder besonders einem hyundai (i30) kannst nicht viel falsch machen, was aber in die hose gehen kann ist die entscheidung zu einem diesel. grad diesel pkw in einem alter von 2 - 3 jahren oder mehr können in den nächsten jahren schwer an wert verlieren.

Einen KFZ Händler will ich nicht um Rat fragen, die wollen mir sicher nur was
aufschwatzen.

da liegst du mit deiner vorsicht völlig richtig, lass dir also nicht von einem auto verkäufer einen diesel oder sonst einen unsinnigen mist aufschwatzen, die verkäufer schauen schon wie sie selber mit einem geschäft am besten fahren ....

Ein Bekannter hat einen Hyundai i30, der ungefähr das gleiche kostet, und
ziemlich gut aussieht.

Ist der übelste Wagen den Du Dir kaufen kannst, laut ADAC Pannenstatistik:

https://www.adac.de/infotestrat/unfall-schaeden-und-panne/pannenstatistik/suchergebnis.aspx?pklid=3&pstatid=9&ReturnUrl=5uEyBA6KBgNKCARK55ZyBARCzNqr0u23BTXFzyqpzAcxCLRyzAa1CLRyzAZyC5X3xLErxLEz5uXFBARpzocy0gN8ym68C5X3xLE4HeE_

Vor allem dann, wenn es ein älteres Modell sein soll...

Allerdings würd ich bereits um ca. 10.000 einen Opel Corsa kriegen
(neu). Zahlt sich das evtl. mehr aus? Ist halt ein Miniwagen der eine Klasse
darunter ist, dafür aber halt neu.

Welchen Du im Grunde auch gleich wegschmeissen kannst, weil die Ausstattung nicht vorhanden ist. Was hilft ein Neuwagen, wenn Ausstattung, Motor usw. der letzte Dreck sind, und Dir der ohrenbetäubende Lärm des 1.2er Motors Dich auf der Autobahn gleich ins Tunnelportal lenken lässt, um erlöst zu sein?

Wie gesagt, so Müll um 10.000 Euro wie KIA Venga, Opel Corsa und Co sind einfach SCHROTT. Beides gefahren, beides würde ich mir NIEMALS kaufen, erst recht nicht in Basisausstattung.

https://www.willhaben.at/iad/gebrauchtwagen/auto/suzuki-swift-1-2-clear-167417091

Wenn Du drin Platz hast, sicherlich DIE Option. Suzuki bietet noch am meisten Platz in der Kleinwagenklasse....

13.08.2017, 00:04 Uhr - Editiert von Mig29, alte Version: hier

Wobei jeder weiß, dass die ADAC Statistik ein ziemlich falsches Bild ergibt, weil Marken mit eigenem Mobilitätsservice da komplett anders abschneiden, als die eher nicht in der Markenwerkstätte gepflegten "günstigen" Fahrzeuge.

Nur weil ein Motor 1.2l hat, muss er nicht laut sein, eher das Gegenteil, und 160+ schafft auch der, also mehr als genug für unsere Autobahn

p.s.: lustig der Vergleich i30 gegen Kia Ceed, ist 1:1 die gleiche Technik und werden am selben Band von den gleichen Arbeitern montiert

24.08.2017, 18:30 Uhr - Editiert von to_markus, alte Version: hier

p.s.: lustig der Vergleich i30 gegen Kia Ceed, ist 1:1 die gleiche Technik und
werden am selben Band von den gleichen Arbeitern montiert

Was Du beim KIA zukaufen musst durch die höhere Klasse, hat der andere bereits "von Haus aus" dabei. Wer da von uns beiden keine Ahnung hat...

Was hat die Ausstattung mit der Zuverlässigkeit zu tun? Die technische Plattform ist gleich. Der Unterschied ist eher die Bindung an die Werkstätte, Bei Kia gibt´s dazu die zwei Jahre längere Garantie, gebunden an den jährlichen Service in einer Vertragswerkstätte. Es gibt auch Dauertests zum Thema, und da sind sowohl aktuelle Kia´s als Hyundai´s eher unauffällig.

Das Problem sind später ATU und Co. oder gleich eine komplett fehlende Wartung beim Billigauto, während die ehemalige Hutfahrerfraktion ihre überteuerten VW mit Ringschmuck schon hysterisch schreiend in die Markenwerkstätte bringt, wenn nur mal wieder die Scheibenwischer rubbeln.

Miese Wartung == schlechtes Abschneiden in der Pannenstatistik oder bei der technischen Prüfung. Zu erkennen wäre das auch an der Art der Mängel, wenn man etwas tiefer in die Statistik schauen könnte. 39% der gezählten Pannen sind z.B. Probleme mit der Batterie, das sagt jetzt absolut gar nichts über die Qualität aus. Die bildet der TÜV Report etwas besser ab, auch wenn dort hauptsächlich defekte Leuchten, rostige Bremsscheiben und div. Ölverluste gezählt werden, also auch die schlechte Pflege bzw. der Wartungsstau.

PS: Mach Dir doch den Spaß, und such mal auf gebrauchtwagen.at oder willhaben.at, was Du mit Deinen Wünschen und 8000 Euro findest. Viel ist das nämlich gar nicht, zumindest wenn man diese Daten vorgibt:

- Benziner
- ab 100 PS
- Zulassung ab 2013
- bis 100.000km

https://www.gebrauchtwagen.at/ergebnis_suche.php?fahrzeugnummer=&marke=0&marke2=0&marke3=0&aufbau=0&tueren_anzahl=0&sitze_anzahl=0&treibstoff=1&getriebe=0&antrieb=0&kw_von=100&kw_bis=&lst_eh=1&bj_von=2013&bj_bis=bis&km_von=von&km_bis=75000&preis_von=von&preis_bis=8000&modell=Alle+Modelle...&modell2=Alle+Modelle...&modell3=Alle+Modelle...&art_1=1&art_3=1&art_4=1&art_2=1&aussenfarbe=0&bundesland=Alle...&submit=1&rqst=1

Selbst wenn ich da jetzt noch ein Jahr dazugebe, und wir bei bis zu 5 Jahre alten Fahrzeugen suchen - da ist fast nix brauchbares dabei. Daher meine Frage, wie Du geglaubt hast, um 8000 Euro einen passablen Wagen zu kriegen. Der Corsa wird denke ich fahrbereit sein, das wars dann aber auch schon.

Von einer brauchbaren Ausstattung wie Tempomat, Multifunktionslenkrad, Parksensoren, Sitzheizung usw. noch gar nicht erst zu sprechen...

13.08.2017, 00:00 Uhr - Editiert von Mig29, alte Version: hier

Die von dir genannten Extras brauche ich auch nicht. Ich brauche eine Klimaanlage, das reicht.
Für die Suchkriterien hab ich nicht besonders viele hits, aber zumindest so 3 bis 5 wären es. Ich kann es auch eine Zeit lang beobachten bis etwas passendes dazukommt.

Bin nicht der Typ der 10 Jahre abzahlen möchte für ein Auto in dem er seinen Popo automatisch wären lassen kann im Winter.

Lg, ND

Die von dir genannten Extras brauche ich auch nicht.

Bei Deinem Budget wär das eh nicht möglich...

Ich kann es auch eine Zeit lang beobachten bis etwas passendes dazukommt.

Du wolltest zu Beginn überhaupt nur 6000 € ausgeben - da bekommst - wenns gut geht - ein 10 Jahre altes Auto, aber mehr schon nicht. Selbst mit den gebrauchten 8000 Euro bist festgenagelt auf irgendwelche schwindligen Einsteiger-Kisten von KIA, Dacia und Co.

Bin nicht der Typ der 10 Jahre abzahlen möchte für ein Auto in dem er seinen
Popo automatisch wären lassen kann im Winter.

Da brauchst jetzt nicht polemisch werden - WIR haben nämlich alle ein Auto!

Und niemand muss für ein Auto 10 Jahre Kredit zahlen, sofern man nicht alles immer vor Monatsende auf den Kopf stellt...

Da brauchst jetzt nicht polemisch werden - WIR haben nämlich alle ein Auto!
Und niemand muss für ein Auto 10 Jahre Kredit zahlen, sofern man nicht alles
immer vor Monatsende auf den Kopf stellt..

Hast du eine Ahnung wieviele Leute sind sündteure Autos kaufen und sich auf viele Jahre, und Jahrzehnte verschulden. Weit, weit hinaus über die Lebensdauer des Autos

Was glaubst du was Otto-normalverbraucher für Jobs hat (Koch, Salesboy, Sekretärin, etc.) und was glaubst du können die auf die Seite legen im Monat. Vielleicht 250 euro? Wieviele dieser "Portionen" sind notwendig um 25.000 für einen Neuwagen auf die Seite zu legen? (= schon mal 8,3 Jahre in dem Fall).
Jetzt mal ganz zu schweigen von den zahlreichen Leute die sich zB. einen BMW auf Pump kaufen.

Ich bin in der glücklichen Situation mir ca. 1k auf die Seite zu legen, und sogar mir ist es zu schade um die Zeit (ja, Arbeitszeit) mir einen Neuwagen um 25k zu kaufen. Denn das bedeutet ich gehe über 2 Jahre nur für das Auto arbeiten. Und ich gehe keine 2 Jahre für ein dämliches Auto arbeiten, weil es mir das nicht wert ist.

Und das ist keine Polemik.

Ich werde wohl einen älteren Wagen nehmen wenn ich um 8.000 keinen finde der ca. 4J alt ist. Dann werde ich eben Abstriche machen müssen.

Lg, ND

im forum sind halt viele (möchtegern) krösusse

Ich werde wohl einen älteren Wagen nehmen wenn ich um 8.000 keinen finde der
ca. 4J alt ist. Dann werde ich eben Abstriche machen müssen.

willhaben/gebrauchtwagen.at

gewünschte suchkriterien eingeben und solange - für einen vertretbare - abstriche machen, bis man etwas findet, das einem passt

als bsp: du fährst nicht ganz wenig - da würd ich schon eher auf etwas weniger km achten, was bei einem entsprechenden preis meist ein etwas älteres bj bedeutet. bei mir wars genau umgekehrt. ich fahre wenig - da konnte ich ein jüngeres bj mit etwas mehr laufleistung nehmen

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!

Niemand von den genannten Herrschaften kauft sich einen Neuwagen, hat auch nie jemand behauptet. Und wie Du siehst, fahren die alle TROTZDEM ein Auto. Aber die sind auch fähig, selbst auf den Portalen wie Gebrauchtwagen.at die Sachen einzutippen und sich mit dem Budget ein Auto zu kaufen!

Du fährst also so 18-20.000km im Jahr.
Da geht sich ein Benziner (mit niedrigem Verbrauch) noch ganz gut aus, auch in Hinsicht auf die derzeitige Dieselproblematik.
Sind aber in 5 Jahren trotzdem 90-100.000 km.

Auch wenn es viele gibt, die ihren Corsa (bei guter Pflege!) 150.000 und mehr fahren, ist es ein Kleinwagen, der eher als "City-Kurzstrecken-Flitzer" ausgelegt ist.
Wenn du selbst "Schrauber und Bastler" bist, dann geht sich das sicher aus.

Wenn nicht, wie du ja selbst schreibst, könnten die Reparaturkosten nach 5-7 Jahren stark ansteigen...hängt halt viel von deinem "Fahrprofil" ab! (Gemütlich oder eher Gaspedal durch?)

Ich würde daher eher zu der "Astra-Klasse" tendieren. Aber dazu müsste man halt mehr über das Auto wissen...

Du hast nicht zufällig gerade noch einen alten VW/Audi/Skoda-Diesel Zuhause stehen?

https://www.morgenpost.de/wirtschaft/article211514391/Diese-Rabatte-bieten-VW-Audi-Skoda-und-Co-jetzt-an.html

mfg

hyundai i30 kombi 100ps benzin mit klima 13.990€
opel Astra Limited Edition 12.990€ (da steht nicht welcher motor)

Gruß Sonic The Hedgehog

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