1. kauf eines gebrauchten autos

1. kauf eines gebrauchten autos - auf was achten? (134 Beiträge, 1374 Mal gelesen)

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hy leute
bin dabei mir mein erstes auto zu kaufen, aus kostengründen gebraucht...
auf was muss ich alles achten? und zahlt sich ein kredit/leasing aus oder zahlt man da nur drauf?

hier ein paar eckdaten (was wäre er euch wert?)
audi tt coupe 1.8 mit 110,000km aus 2000 optisch top

danke
ps: es soll sowas wie einen test von öamtc geben - wisst ihr was das abläuft?

findest auf der öamtc-seite
https://www.oeamtc.at/thema/autokauf/kaufueberpruefung-beim-oeamtc-16182422
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was wäre er euch wert?

ebenfalls öamtc: eurotax abfrage was die rodl wert ist

https://www.oeamtc.at/thema/autokauf/#auto-info-16083489

mir nix - weil ich mir kein 17 jahre altes auto kaufen würde. und schon garnicht eines, welches tendentiell eher sportlich gefahren wurde

lass mich raten - der?

https://www.willhaben.at/iad/gebrauchtwagen/auto/audi-tt-coupe-1-8-t-214299139/

auffallend günstig im vergleich zu den anderen angebotenen...

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!

so abgenudelt wie die sitze sind hat der keine 110.000km ...
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*pst*

MIR brauchst das nicht sagen

aber wir wissen ja auch nicht ob es sich wirklich um dieses auto handelt

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!

16.08.2017, 10:04 Uhr - Editiert von SeCCi, alte Version: hier

ah jo... naja vl liest er das auch

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so abgenudelt wie die sitze sind hat der keine 110.000km ...

Wennst Kurzstrecke fährst und die Sitze nicht pflegst ist es kein Problem sie in 110t km in den Zustand zu bringen

kann gar nicht sein weil das auto ja sooo top gepflegt is

außerdem schaut der Beifahrersitz a net vü besser aus
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16.08.2017, 10:26 Uhr - Editiert von Disclaimer, alte Version: hier

Ledersitze, immer wieder schön anzusehen..

überleg dir das nochmal!

du brauchst für eine € 5000,- Kraxn einen Kredit?
dann zahlst auch noch Steuer für 180PS?
und unter 10l /100km Verbrauch wirst auch nicht wirklich bleiben

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du brauchst für eine € 5000,- Kraxn einen Kredit?

Alleine da gehen alle Warnlampen an.

Ansonsten sehe ich bei einem uralten Audi kein großes Problem, der TT wird irgendwann ein gesuchter Klassiker sein.

Ansonsten sehe ich bei einem uralten Audi kein großes Problem, der TT wird
irgendwann ein gesuchter Klassiker sein.

Nur das der uralte TT halt auch div. Kinderleiden hat. Einen "Klassiker" in Anfängerhände zu geben ist übrigends auch nicht grade sinnvoll - und vor allem, bis der ein Klassiker ist, fließt noch viel Wasser die Donau runter, bzw. viel Geld in Instandhaltung und Wartung.

Beim ersten Auto will man halt auch was mit Prestige

Aber prinzipiell hast du vollkommen recht.

beim ersten Auto wollte ich einfach ein Auto das ich mir leisten kann und das fährt

hm ein Toyota Starlet hat Prestige

+15.08.08 Sophie Louise du wirst auf immer in meinem Herzen bleiben
Neues Glück Amelie Nadine *11.01.10 (3710g/55cm)
Konstantin Elias *05.01.2012 (3900g/53cm)

irgendwann ein gesuchter Klassiker sein.

dann wird ihn unser mittelloser Autosucher wohl nicht mehr sein Eigen nennen, bzw der Zustand nicht mehr entsprechend sein

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Grundsätzlich ist die Frage zu klären wie es bei dir finanziell (also jetzt nicht vom ersparten her, sondern monatlicher Zufluss) aussieht. Kredit hat in meinen Augen die höchste monatliche Belastung, dafür gehört der Karren am Ende auch dir. Leasing geht da ein bisschen billiger. Problem ist halt in beiden Fällen die Vollkasko bzw. die Wartung (grade beim Leasing musst du alles offiziell, oft sogar beim Händler machen lassen, nix auf Pfusch). Dafür hast du halt auch ein neues Auto und nicht einen alten, ranzigen Scherm, in dessen Sitze sich schon 2500 Darmwinde des Vorgängers abgelagert haben.
Fazit: Leasing/Kredit grundsätzlich in meinen Augen OK, solange du die monatlichen Raten stemmen kannst.

Beim gebrauchten muss man halt einiges beachten. ÖAMTC Ankaufstest kann ich jeden empfehlen, dafür machst du dir beim ÖAMTC einen Termin aus, und fährst an dem Tag mit dem Wagen hin, die checken das Auto und geben dir dann eine Empfehlung oder eben nicht. Immer gut ist es, zum Ansehen/Probefahren einen befreundeten Mechaniker oder zumindest sehr Autoaffinen Freund mitzunehmen. Bis 2000€ kann man im allgemeinen sagen bekommst nur Leichen, rollende Sparkassen und Autos diest bis zum nächsten Pickerl fahrst und dann zum Verwerter stellst. Bis 2000 Euro was sinnvolles zu finden ist fast Glücksspiel.

Beim Besichtigen/Probefahren würd ich auf jeden Fall rundum gucken, Spaltmaße ok, sichtbare Schäden, verzogene Türen, Lackungleichheit? VORSICHT! Egal was dir erzählt wird, Lack bleicht nicht "nur an einer Tür" aus, Türen verziehen sich nicht von selbst, Airbagabdeckungen gehen nicht durch Sonneneinstrahlung runter.

Prüfe den KM Stand und denk nach ob das mit dem Zustand zusammenpassen kann. Abgewetzte Sitze, abgegriffenes Lenkrad, fusseliger Gurt und zerfetzte Pedalgummis aber nur 80.000 am Tacho? Dann fehlt mit Sicherheit die "2". Mach auch einen Blick unter das Auto, zumindest nach Möglichkeit. Reifen und Bremsen lassen sich ebenfalls leicht mit den Augen prüfen - wenn da was nicht iO ist, kostet das im blödesten Fall einige hunderter im Nachhinein.

Bei der Probefahrt auf jeden Fall alles austesten - Radio aus um Geräusche feststellen zu können, Straßenverkehr testen, Autobahn testen, auch mal ordentlich reintreten und auf jeden Fall warm fahren. Auf einer wenig befahrenen Straße evtl. mal einen gscheiten Bremstest durchführen und bisschen die Lenkung austesten. Nach der Fahrt auf jeden Fall 10-20 Minuten irgendwo stehen bleiben, eine Rauchen oÄ und danach gucken ob sich Flecken absetzen (Öl etc..).

Glaub mit den Tipps kann man ein bisschen was anfangen.

Bzgl. deines Audis - kommt auf den Preis an. Grundsätzlich, auch wenns ein Audi is der vllt. irgendwann mal ein Klassiker wird, kaufst du JETZT ein 17 Jahre altes Auto.

aufs serviceheft sollte man noch ein wenig achten
- gibts überhaupt noch eines
- wo wurden die service gemacht
- was wurde jeweils gemacht
- wann ist was als nächstes zu erledigen
- bei wieviel km wurden die service gemacht (und sind die realistisch zu den fahrzeugkm bzw der gefahrenen km der jeweiligen vorbesitzer)

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!

Korrekt - Serviceheft oder entsprechende Kärtchen/Pickerl achten --> letzter Ölwechsel, letzter Keilriemen etc.. kann auch helfen entweder einen besseren Preis auszuhandeln, oder eben Folgekosten zu minimieren.

danke für eure infos!
ja es wäre der um 5000 gewesen....
wie auch immer ich stelle meine frage

ist es sinnvoller mehr zu zahlen zb um die 10000 für einen der 7 jahre akt ost und etwas km hat? oder soll ich geradr als angänger einen billigen alten kaufen wo ich mir nix *PIEP*en brauch? oder würde mir der auf dauer mehr kosren wegen service usw?!
danke

ist es sinnvoller mehr zu zahlen zb um die 10000 für einen der 7 jahre akt ost
und etwas km hat?

akt ost

?

wenn du wirklich fahranfänger bist würd ich von einem fahrzeug wie dem alten TT generell eher abraten, da es in brenzligen situationen doch sensibler reagiert.
und da du nach leasing gefragt, hast gehe ich davon aus, dass du das geld nicht "über" hast, was weiters gegen den/einen TT spricht.
die 180 ps müssen versichert werden, sie brauchen meist üppiger kraftstoff, die tendentiell zügiger hereinflatternden strafzettel sollten bezahlt werden und dann kommen service, reifen usw dazu - für ein auto, in dem man sich (nach meinem geschmack) nicht mal angenehm fortbewegen kann...

unabhängig davon, dass das von dir angedachte angebot stark nach ü-ei aussieht. sprich der wagen hat in wahrheit verm. schon 200k oder so runter, was zu größeren reparaturkostne führen kann

ich würde für fahranfänger einen wagen der kompaktklasse, deutscher oder japanischer herkunft, im preisrahmen 5-7k (cash - teurer nur wenns geld ohne pump problemlos verfügbar ist) empfehlen. wenns etwas größer sein soll dann einen kleine, deutsche, limousine

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Kredit hat in meinen Augen die höchste monatliche Belastung, dafür gehört der
Karren am Ende auch dir. Leasing geht da ein bisschen billiger.

nicht zu vergessen, das bei leasing meist:
ein drittel angezahlt wird
dann die hälfte monatlich bezahlt wird
und am ende noch mal ein drittel gezahlt werden muss,
damit die karre einem überhaupt gehört

der grosse irrtum bei vielen, mit dem restwert kann ich ja schon das nächste auto anzahlen...
der restwert ist aber zu bezahlen, damit mir das auto gehört
(erlebe ich immer wieder und die sind dann meist nicht von der untersten bildungs schicht)

Gruß Sonic The Hedgehog

Suchst du einen Youngtimer?
Kannst du selbst schrauben?

2 x JA, dann kauf ihn. Andernfalls lass es sein.

mir mein erstes auto zu kaufen

als fahranfänger würd ich mir zuerst was sicheres, also einen suv oder geländewagen kaufen. wenn schon audi dann einen aus der "q" serie, besser aber einen bmw aus der "x" serien nehmen.

Sicherer? SUV? Fahranfänger? Dann würd ich eher zu einem F1 Auto raten - die können sich auch mit 300 in die Wand schrauben ohne gröbere Verletzungen ...

auf jeden fall suv, in einem suv hat man bessere chancen geringer verletzt aus einem crash heraus zu kommen, vorausgesetzt die sicherheitssysteme sind aktiv und man ist angeschnallt. das versteht sich aber eh von selbst.

würd ich eher zu einem F1 Auto raten - die können sich auch mit 300 in die Wand schrauben ohne gröbere Verletzungen ...

ist doch realitätsferner unsinn für einen fahranfänger auf öffentlichen straßen...

ist doch realitätsferner unsinn für einen fahranfänger auf öffentlichen
straßen...

und ein SUV der Q oder X Klasse für einen Anfänger der keine 5000€ hat ist realitätsnäher?

Ooooch........
Die Diesel bekommt man doch günstig

Die Diesel bekommt man doch günstig

in deutschland auf jeden fall.

in AT aber sicher NICHT
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Meine Stimme G!lt

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österreich ist diesel-land, das stimmt

irgendwie grad passend und tagesaktuell

http://www.orf.at/#/stories/2403505/
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Meine Stimme G!lt

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die situation ist so wie sie ist. kommt halt später das große heulen wenn es mit steuerbegünstigtem dieseltreibstoff vorbei ist. der landwirtschaftsminister (gleichzeitig für umwelt zuständig, welch anachronismus, die bauern sind nämlich mit die größten umweltverbrecher!) wird schon dafür sorgen, dass diesel weiter billig bleibt.

Man darf AT mit DE nicht vergleichen.

Kann mir nicht vorstellen dass sie bei der Diesel Situation so schnell was bei uns verändert ...
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Meine Stimme G!lt

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von övp-bauerntölpel als unverantwortliche umwelt~~minister~~verbrecher, die nur lobbying für die bauern betreiben, brauchst so schnell nichts erwarten, das stimmt.

schau mal der wahnsinn mit den trockenlegungen der weiden und äcker, jetzt wollen die bauern wegen ihrer fehler die flüsse leer pumpen um wieder möglichst ertragreich wirtschaften zu können. ohne ausreichend wasser können sich die böden nicht regenerieren, die reste der chemikalien nicht ausgewaschen werden, wirken keine nitrate und sonstige "pflanzenwachstumbeschleunigungsmittel"..

die flüsse leer pumpen um wieder möglichst ertragreich wirtschaften zu können

Nunja, das haben Bauern vor 1000den Jahren auch schon gemacht. Die Sache ist wie man das angeht.
Ich glaube hier könnte man einen Kompromiss finden.

Das man einen Fluss leer pumpen möchte, glaube ich nicht so ganz. So dumm sind die Menschen nicht.

Aber es gibt jährlich Hochwasser. Das könnte man hingegen nutzen. Billig ist das sicher nicht, aber es würde mit Ausgleichbecken funktionieren. Und hätte dann für die Jahreszeit in der wenig Wasser vorhanden ist, den Überschuss den man zur Bewässerung braucht.

Gehen tut viel, man muss es nur wollen.

die reste der chemikalien nicht ausgewaschen werden

In Österreich findet bereits ein Umdenken statt, geht sicher nicht von heut auf morgen, aber alles in diese Richtung ist der richtige Weg:

http://www.greenpeace.org/austria/de/News/Aktuelle-Meldungen/Gentechnik-News/2017/Der-Glyphosat-Gemeindecheck/
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Meine Stimme G!lt

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mit einem beschleunigten wasserkreislauf, wenn wasser aus den flüssen entnommen und ohne durchdringung zum grundwasser - also ohne filterung - mit nitraten und giften wieder zurück in die flüsse kommt generierst das nächste problem -> fischsterben, tote flüsse, usw. wie mans macht, macht mans verkehrt.
in dürreperioden haben flüsse ohnehin niedrigwasser, die donau wird man nicht gleich leer pumpen, aber kleineren droht dann das schicksal wie dem jordan.

gut, das ein umdenken stattfindet, weil wenn es mit dem insektensterben so weiter geht, kostet ein apfel mangels angebot bald mal 5 euro <- zukunftsmusik

gibt schon genug gebrauchte suv die leistbar sind. langfristig auch eine bessere investition als in einen hässlichen, wenig praxisnahen audi tt.

ist doch realitätsferner unsinn für einen fahranfänger auf öffentlichen
straßen...

genauso wie deine empfehlung eines Q/X-suv

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!

genauso wie deine empfehlung eines Q/X-suv

wieso? mit wenig fahrpraxis ist es doch naheliegend, dass man in kritischen situationen nicht so routiniert reagiert als ein vielfahrer, da kann einem ein gscheites auto schon sein eigenes eben retten. dabei muss er nicht mal selbst für die kritische situation verantwortlich sein.

:: hätte ich einen sohn im fahranfängeralter und er wünscht sich zum start ein auto, ich würd ihm wahrscheinlich was moderates wie kia sportage oder eher nissan qashqai kaufen.

16.08.2017, 15:48 Uhr - Editiert von Freller, alte Version: hier

zerst groß von einem deutschen SUV reden - wos eigentlich um ein auto um 5000€ geht

und auf einmal mit jap./kori-shicehäusl daherkommen? und von denen bekommst um 5k € auch nur schrott - zumal die noch teurer sind wenns um reparaturen geht...

mit wenig fahrpraxis ist es doch naheliegend, dass man in kritischen
situationen nicht so routiniert reagiert als ein vielfahrer

dann sollte man halt seinen fähigkeiten angepasst fahren

wobei weiters nicht mal gesagt ist, dass es sich beim TE um einen fahranfänger handelt. er will nur sein erstes _eigenes_ auto

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16.08.2017, 17:30 Uhr - Editiert von SeCCi, alte Version: hier

mit wenig fahrpraxis ist es doch naheliegend, dass man in kritischen
situationen nicht so routiniert reagiert als ein vielfahrer,

das ist ein suv mit hohem schwerpunkt und kurzem radstand sicher genau richtig

Das Problem an den ganzen Sicherheitssystemen ist halt, dass man viel weiter gehen kann, als eigentlich möglich. Fahr mal mit einem BMW X5 am Teesdorfer ÖAMTC Platz in den engen Kreis oder über die Schleuderplatte. Und dann das ganze nochmal mit einem alten Golf. Wenn ich gelernt habe, wann die Physik aussteigt bei einem "normalen" Auto, dann hab ich beim Wechsel auf ein besseres Auto viel Spielraum bis man an die Grenzen stößt. Das hast du nicht, wenn du von Anfang an ABS, ESP, Abstandhalter, Bremsunterstützung, Seitenkontrolle und pipapo geschmeichelt wirst.
Außerdem sind die Teile bei einem SUV idR um einiges teurer, d.H die Metall U-Hakerl bei einem Baum mit einem Audi Q3 mitnehmen tut um EINIGES mehr weh, als mit einem 3er Golf

Verstehe natürlich deinen Sicherheitsaspekt, bin trotzdem (nicht zuletzt weil ichs selbst so gelernt hab) der Meinung dass die Variante, erst auf einem alten Eisen das fahren lernen und ggf. ein paar kleine Depscher einfangen, DANN auf was ordentliches und neues wechseln.

ich bin der meinung, größere autos wirken erzieherisch auf den fahrer, va auch auf unerfahrene, man ist nicht auf kleinwagentypische raserei verleitet. wegen der kosten, gebrauchte (pseudo)suvs aus dem fernen osten gibts schon für lau, sind vllt nicht so extrem auf sicherheit getrimmt wie die deutschen modelle, aber besser als so eine tt-rodel auf jeden fall.

Frage - Wie genau kommst du drauf das SUVs automatisch sicherer sind? Ich hab mir jetzt zB die NCAP Crash Tests angesehen von meinem doch recht sportlichen Mazda 3 und den von dir genannten Quashqai und Sportage - der Mazda schneidet in allen Bewertungskriterien besser als die SUVs ab (lediglich beim Fußgängerschutz liegt er 1% hinterm Sportage), teilweise sogar deutlich besser. Und ich bin jetzt der Meinung dass man mit einem Q3 oder Q5 in typischer Motorisierung wesentlich mehr am Gas steht und flitzt als mit einem 85 PS Golf oder Civic. Nur kommts einem halt ned so schnell vor und da liegt in meinen Augen NOCHMAL eine Gefahr, die gegen diese SUVs spricht. 70 in einem alten Civic wirken schon ordentlich sportlich, in einem Q5 schläft dir das Gesicht bei 70 ein.

meiner erfahrung nach fahren lenker großer autos umsichtiger, verantwortungsbewußter, entspannter, das liegt nur zum teil an der person des jeweiligen lenkers, es liegt auch an der situation im größeren auto auch. oder anders ausgedrückt, lenker kleinerer autos versuchen gerne das größendefizit mit dynamik auszugleichen.

Also meiner Erfahrung nach fahren Lenker großer SUVs wie die letzten Idi***, glauben weil das Heck breit ist, gehört ihnen die Straße oder zumindest 1,5 Spuren, Rückspiegel sind Optional, dito Blinker. Ich hab bisher die Erfahrung gemacht, dass viele meinen, weil sie in ihrem Kübel thronen solln alle anderen Platz machen.

oder anders ausgedrückt, lenker kleinerer autos versuchen gerne das
größendefizit mit dynamik auszugleichen.

Also praktisch wie beim Sex :-D ... mit dem Unterschied dass das Größenverhältnis des Autos umgekehrt zur Größe in der Hose ist ^^

wird vllt geben, aber sind die sprichwörtlichen einzelfälle. ich bin ja auch der gelassene fahrer auf der straße, mit schwung auf die autobahn, dann gehts mit knapp 130 sachen gemütlich dahin, auch in de.

Also praktisch wie beim Sex :-D ... mit dem Unterschied dass das
Größenverhältnis des Autos umgekehrt zur Größe in der Hose ist ^^

klingt nach schwerem neidkomplex

klingt nach schwerem neidkomplex

ganz und gar nicht - ich kann mit diesen SUV Kübel gar nix anfangen, weil ich eben auf ein bisserl sportliches Feeling steh. Ausserdem sind diese sogenannten SUVs für mich nix anderes als eine Mogelpackung, meistens Geländegängig wie ein tiefergelegter Golf, 15 cm höher als "normale" Autos, schauen 2x so groß aus, bieten aber kaum mehr Komfort oder Lademöglichkeit (zumindest für normale Ladung, führ ja ned jeden Tag Kästen spazieren). Zumindest bei den ganzen günstigen SUVs - bei den deutschen Nobelkarossen wie Q7, X5 und Co lass ichs mir dann noch ein bisserl einreden, aber ganz ehrlich, ... a Sportage is für mich nix anderes als a normales Auto auf größere Radln mit höhere Federn und 10cm mehr Platz fürn Eierkopf.

Und wenn ich mir die Preise für die 2 Kübel anschau, hätt ich mich damals auch ruhig für die entscheiden können - wollt ich aber ned

mein auto ist ja auch nicht so sonderlich groß bzw. hoch, eine wand mit permanent allrad und echter automatik halt, das bei tempo >140 gleich mal 16 liter super auf 100 frisst. ganz ehrlich, schon allein wegen der besseren übersicht und bequemen ausstieg würd ich mir im leben nie mehr einen "normal" tiefen wagen kaufen wollen.

a Sportage is für mich nix anderes als a normales Auto auf größere Radln

bei einem tiguan, qashqai oder rav4 bekommst schon einiges mehr an auto, kosten aber auch dementsprechend mehr. ein suv ohne allrad ist für mich nix, einfach nur ein höher gelegtes auto.

permanent allrad und echter automatik halt, das bei tempo >140 gleich mal 16
liter super auf 100 frisst.

so eine Umweltsau.
Aber über Diesel künstlich aufregen.

mfg
AVS

kann den bitte wer rufen?

bequemen ausstieg

Gut, ich bin erst in den 30ern, gedanken über leichteren Ausstieg plane ich so ab 2035 ein :-D

bei einem tiguan, qashqai oder rav4 bekommst schon einiges mehr an auto

Abgesehen vom Allrad - zB?

zB?

laufende kosten

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qualität bzw qualitative verarbeitung. bleib mal mit einem billigluder mit einem rad halb in der böschung stehen, da bringst ja kaum die türe auf. ich fahr meine hütte schon paar jahre und hat jetzt etwa 70k km drauf, von services abgesehen war da außer bremsen noch nichts zu machen, japanische qualitätsarbeit eben.

Ich kann den Zusammenhang zwischen halb in der Böschung stehen und die Türe nicht mehr aufkriegen nicht ganz verstehen??

na weils die karosserie so stark verwindet.

Also ned bös sein, aber ich hab jetz scho a paar Autos gehabt und noch mehr fahren dürfen, durch viele Verwandte am Land und div. Abbrandplätze bei der Feuerwerkerei durft ich scho auf/neben mancher Böschung parken, aber eine verzogene Karosserie durchs stehen auf der Böschung hätt ich noch nie erlebt.

freilich kann es karrossen leicht verwinden, mit den keilschlössern sind halt klemmende türen so gut wie ausgeschlossen, besser, da springen bei entriegelung die türen richtiggehend auf. fahr mal mit einem beladenen defender über stock und stein, da ächzt es unentwegt.

meiner erfahrung nach fahren lenker großer autos umsichtiger,
verantwortungsbewußter, entspannter,

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Wenns knallt, hat der mit der höheren Masse automatisch die besseren Karten. SUV sind sauschwer. Noch Fragen?

Leergewicht:

Mazda 3: ‎1240–1485 kg
Qashquai: ‎1372–1807 kg
Sportage: 1380–1787 kg

Klar, nach oben Spiel, aber die Grundvarianten von Qashquai und Sportage lägen sogar unter dem Gewicht des Mazda in max. Leergewicht. Ich find die Unterschiede, wenn wir jetzt mal die max. Werte ein bisschen auf realistische Maße schrauben nicht so gravierend.

Ich mein bei Dodge Ram vs. Honda Civic brauch ma ned Diskutieren

... aber da ...

2 reale Autos vor meiner Tür:

Honda Jazz 1150kg
Seat Alhambra (ok, kein SUV, aber genauso Hoch und groß) 1850 kg

Beides 5 Sitzer

Was sich bei einem Frontalunfall der beiden abspielt, will ich garnicht wissen.

Und ein normal ausgestatteter Tiguan wiegt auch 1800 kg. Wenn die SUV Häuseln mit Allrad daherkommen, kostet das enormes Gewicht.

Ich hab ja geschrieben "bei Dodge Ram vs. Honda Civic brauch ma ned Diskutieren" ... Konkret angegeben waren der Kia Sportage oder der Nissan - ich habe von meinem Mazda gesprochen - hier waren die Werte beim Gewicht sehr nah beinander. Du schraubst jetzt das Gewicht des SUVs um 200 Kilo rauf mit dem Alhambra, und beim Gegener um 200 Kilo runter mit dem Jazz ...
Da reden wir dann von 400 Kilo zusätzlicher Differenz und da schaut dann die Welt wirklich scho wieder anders aus...

Der meistverkaufte SUV ist der Tiguan mit 1,8 Tonnen - auf Platz 3 der kompletten Verkaufsstatistik. Und einen Platz davor steht der Polo - mit 1,2 Tonnen. Und als Sieger der Golf, mit 1,5 Tonnen (wenn er voll ausgestattet ist).

Wenn du irgendwelche Fahrzeuge vergleichst, macht das wenig Sinn. Wichtig ist, wer sich wirklich auf der Straße begegnet. Und da schaut es halt sehr schwierig aus - für die Polo Fahrer...

Wenn du irgendwelche Fahrzeuge vergleichst, macht das wenig Sinn.

Dann les bitte den ganzen Thread mit. Ich vergleich ned IRGENDWELCHE Fahrzeuge, ich hab die Fahrzeuge verglichen die KONKRET von User "Freller" vorgeschlagen wurden :

Zitat:

hätte ich einen sohn im fahranfängeralter und er wünscht sich zum start ein auto, ich würd ihm wahrscheinlich was moderates wie kia sportage oder eher nissan qashqai kaufen.

mit dem Fahrzeug das ich KONKRET (Mazda 3) fahre. Du bist hier plötzlich mit irgendwelchen Verkaufsstatistiken von denen nie die Rede war aufgetaucht.

PS: Und wenn du schon mit Statistiken um dich wirfst, dann erwähne bitte auch, dass der Tiguan auf Platz 3 der meistverkauften Autos liegt, damit aber der EINZIGE SUV in den Top 10 ist - mit Ausnahme vom VW Bus auf Platz 5 oder 6 sind NUR Kleinwagen und max. Kombis dabei!

und der tiguan 1 deutlich unter 1.8t leergwicht hat
der tiguan 2 zwar teilw. drüber kommt, die meisten aber dennoch keine 1.8t haben werden

aber was solls, er dreht sich halt wieder mal die dinge zusammen wies ihm in den kram passen

als nächstes vergleicht er dann halt einen X5 mit einem smart

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!

Vergiss NCAP.

2 Dinge gehen dabei überhaupt nicht ein und das sind das Gewichtsverhältnis und die Aufprallhöhe.
NCAP testet das Fahrzeug quasi gegen sich selbst, wenn der Gegnar aber schwerer/leichter ist verschieben sich die Verhältnisse zugunsten des schwereren Fahrzeugs (vorausgesehtzt die Zelle hält entsprechend).

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Gewichtsverhältnis und die Aufprallhöhe.

Mag sein, a) gibt es aber auch genügend Unfälle ohne Gegner, bzw wo der Aufprall nicht direkt am Gegner liegt (klassische Landstraße --> In den Baum, oder Leitplanke nach leichtem touchieren ..) b) wie gesagt sind die Gewichtsunterschiede zwischen den 3 genannten Beispielen nicht massiv, bzw. können im blödesten Fall durchaus auch PRO Kompaktwagen (Mazda) ausgehen. Aufprallhöhe geringen Plus für die SUVs, wobei man auch hier festhalten sollte, dass auch hier lediglich 20cm Höhenunterschied (bsp Sportage vs. Mazda) da sind ....

Beim Alleinunfall ist es dann aber wiederum auch egal bzw.  kein großer Nachteil.

Bei deinen 3 Beispielen (Ich denke bei SUV immer an Range und co.)  ja, beim ebenfalls genannten Q5 sind wir z.B. bei 1755–2075kg
Man kann natürlich auch in die andere Richunge gehen, leichtester Mazda vs schwerstem Sportage. .. jede kilo zählt.

20 cm können auch drüber entscheiden ob ein Querträger getroffen wird oder man einfach drüber fährt.
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Ich sag ja - bei einem Range zB oder bei einem Ram sinds wieder andere Gschichten ... keine Frage, wenn mich ein Ram mit seinen 2 Metern Höhe und knapp 3 Tonnen Gewicht rasiert brauch ma ned drüber diskutieren wer da den kürzeren zieht :D ... wenn ich in sowas Frontal reinfahr, braucht der einen neuen Grill und Stoßstange und ich habs den Abdruck vom Mazdalogo auf der Stirn ^^

Ich denk nur mal, bei den angesprochenen "SUVs" wie Nissan und Kia, sind die Unterschiede in den Abmessungen und Gewicht so minimal ... da muss scho vieles sehr blöd laufen.

Ram is wieder ganz extrem.

Die gesamthöhe ist eigentlich Sekundär, auf die Höhe der Querelemente die einen Aufprall abfangen sollen kommst an, da brauchst eigentlich keinen so gewaltigen unterschied damit sich die Teile verfehlen.

Aber ja, die häusln sind ja nur hochgeschraubt PKWs.

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man darf die bessere übersicht nicht unterschätzen, das macht schon einen großen vorteil aus. egal ob man jetzt früher in die eisen geht, früher richtig ausweicht oder beides.

Bei Auto gegen Baum ist's egal, da mag das Argument nicht ziehen.

Aber in der Realität prallen meistens 2 oder mehr Autos aufeinander. Und dann ist es vorteilhafter höher zu sitzen, als in einem normalen PKW den erhöhten Kühlergrill eines SUV auf Schulter-/Kopfhöhe abzubekommen.

als in einem normalen PKW den erhöhten Kühlergrill eines SUV auf
Schulter-/Kopfhöhe abzubekommen.

Das trifft jetzt aber auch nur bei SUV vs. PKW zu wenn du im PKW sitzt. SUV vs SUV und PKW vs PKW sind wieder anders, und die Frage ist jetzt, wieviel % der Unfälle in die Kategorie "2 Autos und 1 davon SUV" fallen.

Ja. Aber viele stellen sich die berechtigte Frage, warum man sich in diesem einen Fall (SUV gegen PKW) von Haus aus in die schlechtere Situation bringen soll.
Und es ist eine Tatsache, dass immer mehr SUV verkauft werden. Also werden zunehmend mehr solcher "Paarungen" aufeinander treffen.

Weil ich mein Auto nicht primär nach dem Kriterium "Wo hab ich bessere Chancen wenn mir ein SUV Fuzzi reinnagelt" kaufe?

Und es ist eine Tatsache, dass immer mehr SUV verkauft werden. Also werden
zunehmend mehr solcher "Paarungen" aufeinander treffen.

Immer mehr heißt aber nicht gleich viel. Schau dir die Verkaufsstatistik 2017 an. In den Top 15 findest genau EINEN SUV (Tiguan) und den VW Bus. Beide "Großfahrzeuge" machen 4,7 Prozent Marktanteil aus. Die restlichen 13 teilen sich 25,9 Prozent Marktanteil. D.h dein "mehr" ist von "viel" noch weit entfernt.

17.08.2017, 10:26 Uhr - Editiert von Dr4ch3, alte Version: hier

Du kannst die Zahlen so lange verdrehen wie du willst, SUVs haben die größten Zuwachsraten. Was glaubst du denn, warum alle mindestens 1 Modell im Programm haben, etliche 2, 3 oder noch mehr.

In den Top 20, 01-07/2017 hast du vergessen:
Fiat 500 - da sind sicher auch die 500X dabei. Sicher nur ein paar, aber immerhin
Opel Mokka
BMW X1
Hyundai Tucson

Quelle: http://www.statistik.at/web_de/statistiken/energie_umwelt_innovation_mobilitaet/verkehr/strasse/kraftfahrzeuge_-_neuzulassungen/index.html

Was genau rauchst du? Wer verdreht zahlen? Ich hab nur mit den mathematischen Grundkenntnissen zusammengerechnet, wieviele Wagen (in Prozent) verkauft wurden, und da kommt eben raus, das bei den Top 10, 15 oder whatever eben normale PKW um ECKHÄUSE vor SUVs liegen. Und nachdem das die Zahlen der VERKÄUFE in 2017 sind, mag vllt. die "Zuwachsrate" toll sein, aber in reellen Zahlen is immer noch a Witz. Wenn ich heute ein a Schnitzel mit 3 Reiskörnern am Teller hab und morgen a Schnitzel mit 100 Reiskörnern, dann ist die Zuwachsrate des Reises auch gigantisch, aber in Relation noch immer a Witz.

Zum einen 1/3 ist nicht nichts, und zum anderen habe ich nie behauptet, dass nicht weiterhin mehr PKWs klassischer Natur verkauft werden.
Also dämpf doch mal dein Kraut aus

Zum einen 1/3 ist nicht nichts,

"VCÖ: Bereits jeder 4. Neuwagen in Österreich ist ein SUV"

Ich habe nur die Zahlen aus der Statistik 1-7/2017 summiert und miteinander verglichen.

Fiat 500 - da sind sicher auch die 500X dabei. Sicher nur ein paar, aber
immerhin
Opel Mokka
BMW X1

die haben aber mit einem SUV so viel zu tun wie ein mazda mit einem maybach

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!

SUV != Geländewagen

Mit deiner Definition müsstest du alle aus den Top20 ausklammern.

Der Anfänger sollte doch maximal einen aixam bekommen, denn wenn er einen Fehler macht, soll das Opfer uberleben...

Gruß Sonic The Hedgehog

auf den österr. straßen herrscht teilw. krieg, da ist es legitim sich möglichst gut gegen allerlei gefahren des straßenverkehrs zu schützen. grob gesagt...

auf den österr. straßen herrscht teilw. krieg, da ist es legitim sich
möglichst gut gegen allerlei gefahren des straßenverkehrs zu schützen. grob
gesagt...

deswegen fahr ich diesel. das reduziert langfristig die "mitstreiter"

deine hoffnung ist vergebens... mittelfristig kickst du dich damit selbst aus dem verkehr.

Du hast vorgeschlagen, dass sich die Gefahrenquelle besser schützt um noch mehr schaden anzurichten...
Gruß Sonic The Hedgehog

jeder hat das recht sich im rahmen der gesetze nach seinen möglichkeiten zu schützen. passiver schutz in form eines möglichst verformungsresistenten autos gegenüber anderer verkehrsteilnehmer und umwelt ist zwar wenig ökologisch, aber im sinne der insassen nachvollziehbar.

nach seinen möglichkeiten

wer also geld hat, darf sich schützen, der rest soll krepieren...

Gruß Sonic The Hedgehog

die realität sieht so aus

Der Grundsatz in vielen südamerikanischen oder afrikanischen Staaten, wo neben den Slums mit Mordraten von 200 pro 100k EW 6 Meter hohe Mauern mit Stacheldraht und Security stehen, weil drinnen die Reichen im goldenen Pool treiben

dort lassen sich die armen halt nicht mehr auf den kopf schei.....

Gruß Sonic The Hedgehog

auf den österr. straßen herrscht teilw. krieg,

geh bitte, in wenigen ländern ists so harmlos zu fahren wie bei uns...

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!

geh bitte, in wenigen ländern ists so harmlos zu fahren wie bei uns...

geh bitte, schau dich mal um. selbst in verkehrstechnisch chaotisch anmutenden ländern wie indien wird aufeinander rücksicht genommen und ned wie bei uns, wo 99% nur auf das eigene fortkommen bedacht sind. da wird keiner reingelassen, da wird selbst die rettungsgasse ignoriert, weil da könnt sich ja ein anderer an einem vorbei mogeln. österreicher, ein volk von egomanen, egoisten, narzissten....

als fahranfänger würd ich mir zuerst was sicheres, also einen suv oder
geländewagen kaufen.

und natürlich als sparsamen benziner

was hat das damit zu tun?

na eh nix

mit 180 ps als fahranfänger in stufe 9? würd sagen, auch schon wurscht.

Also da würde eher ein Traktor passen. Der ist stabil und da kann man auch Sachen "ummähen" ohne selbst Schaden zu nehmen ....

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Meine Stimme G!lt

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Der ist stabil und da kann man auch Sachen "ummähen" ohne selbst Schaden zu
nehmen ....

nicht jeder fahranfänger ist was auto und fahren betrifft ein vollkoffer, das gesetz sieht außerdem eh einschränkungen für anfänger vor.

nicht jeder fahranfänger ist was auto und fahren betrifft ein vollkoffer,

und dann schlägst du nen SUV vor? Also irgendwas hats da ...
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Meine Stimme G!lt

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und dann schlägst du nen SUV vor?

zu seiner - dem user ganz oben - eigenen sicherheit, gegen fehler anderer ist man sonst schlechter aufgestellt, seinen angesprochener audi tt find ich diesbezüglich gaga....

seinen angesprochener audi tt find ich diesbezüglich gaga....

Sehe ich nicht so, denn ER ist der Fahranfänger ...

Wenn er sich umbringen möchte, soll er das tun.

Ich persönlich würde überhaupt eine Stufenregelung für Fahranfänger einführen ... bis zum 20. Lebensjahr kein KFZ mit mehr als 60 PS ...

Ich glaube davon hätten alle mehr
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Meine Stimme G!lt

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Wenn er sich umbringen möchte, soll er das tun.

tut der das, glaub ich sicher nicht und er will auch niemanden umbringen. ein suv bringt einfach deutlich mehr passive sicherheit, das meinte ich.

fahranfänger haben schon jetzt besondere limits. ein leistungsschwächeres auto birgt halt die ungewissheit, dass die lenker dann einfach mehr risiko nehmen, zb. schon von haus aus schneller in eine kurve gasen um mangelndes beschleunigungsvermögen des autos auszugleichen.

gegen idioten, wie kürzlich der albaner in amstetten, der ohne auf den gegenverkehr zu achten überholt und dabei die junge frau tot gefahren hat, bist so und so machtlos.

gegen idioten, wie kürzlich der albaner in amstetten, der ohne auf den
gegenverkehr zu achten überholt und dabei die junge frau tot gefahren hat,
bist so und so machtlos.

Das ist leider richtig, das ginge mit nem 60 PS Golf auch

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Meine Stimme G!lt

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Das schon, allerdings wennst beim 60er Golf ins Gas trittst und beim Audi R8, da sind scho a paar Welten dazwischen. An stingerten Golf beherrschen wennst ins gas latscht kann jeder Depp, beim Audi brauchst scho viel Übung oder a Rennlizenz.

Außerdem brauchst auch a entsprechend lange Strecke beim 60er Golf um ordentlichen Speed zu erreichen. Beim Audi reicht der Beschleunigungsstreifen auf der Autobahn für 0 auf 180...

Außerdem wärs durchaus blöd, 60 PS zB ist eine sehr schwache Begrenzung, find da mal was, das ned 1,20 lang, 1,10 groß ist und ausschaut wie ein Schuhkarton. Blöd auch für alle die dann mal ein Leihauto brauchen oder sich mit den Eltern eines Teilen.

Ich glaub das man da in ferner Zukunft mit Software und div. Erkennungstools (Verkehr, Wetter, Schilder ..) einiges besser für Fahranfänger regeln kann.

ja stimmt schon, 60 PS gibts heutzutage ja fast gar nicht mehr. 75 scheint da eher die Untergrenze zu sein ...

beim Audi brauchst scho viel Übung oder a Rennlizenz.

Und genau das meine ich, das ist kein Auto für nen Fahranfänger ... auch wenn er/sie es sich leisten könnte

Beim Audi reicht der Beschleunigungsstreifen auf der Autobahn für 0 auf
180...

Und genau das führt schnell zu Übermut und zu nem Umfall. Nur dass der bei der Geschwindigkeit nicht gut ausgehen wird. Im Besten Fall vernichtet sich der Fahrer nur selbst, aber oft haben solche Leut auch andere on Board ... Unbeteiligte sind da schnell im Spiel

Blöd auch für alle die dann mal ein Leihauto brauchen

Nunja, ein Leihauto mit 18 zu bekommen ist eh schon nicht grad leicht.

oder sich mit den Eltern eines Teilen.

Verantwortung der Eltern. Wenn das ensprechend bestraft wird, kommts nicht mehr vor.

Ich glaub das man da in ferner Zukunft mit Software und div. Erkennungstools

Ja stimmt, das scheint auch die beste Variante zu sein. Aber immer wos ne Software gibt, gibts ne Möglichkeit die zu umgehen ...
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Meine Stimme G!lt

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Bis auf die geringere Promillegrenze kenne ich keine EINSCHRÄNKUNGEN bei Fahranfängern - höchstens höhere/ausgedehnte Strafen.

bei der erlaubten höchstgeschwindigkeit müssen die auch abstriche machen, glaub ich jedenfalls zu wissen. generell höhere versicherungsprämien kann man ebenfalls als bremsend wirkend einstufen.

edit: bei geschwindigkeitsverletzung wirkt sich das offenbar nur bei den toleranzen aus. nachschulung und verlängerung der probezeit. ist aber eh schlimm bei nur 20 drüber im ortsgebiet.

17.08.2017, 14:36 Uhr - Editiert von Freller, alte Version: hier

Klar - Nachschulung ab 20 drüber bringt halt aber auch nix wenn der Nachwuchsschumi der noch nedmal das Karterl in der Hand hält sondern noch mitm vorläufigen Zettel in Papis RS8 steigt und mit 160 dann ein Mopperl umschiebt (war ja erst kürzlich so ein Fall), oder eben bei Taxigelb dann einem Smart volle Breitseite gibt :D

sind für mich aber die berühmten einzelfälle, pauschalieren kann man so auffälliges danebenbenehmen nicht.

vorläufigen Zettel in Papis RS8 steigt

meinst du damit den tödlichen crash von amstetten, der für soviel wirbel gesorgt hat, bzw eine unschöne neiddebatte ausgelöst hat?

So auffällig mag sein, aber schau mal bei den Burschen, da gibts wirklich nur SEHR wenige junge die fahren wie in der Fahrschule. Spätestens Abends wenn 3 Kumpels hinten sitzen darfs auch gern mal 30 mehr sein - das is bei mir selbst garned solang her (~ 10 Jahre?).

meinst du damit den tödlichen crash von amstetten, der für soviel wirbel
gesorgt hat, bzw eine unschöne neiddebatte ausgelöst hat?

Ich weiss nicht welche Neiddebatte du meinst. Nur weil jemand (ich auch) es idiotisch findet, einem Menschen der gerade erst gelernt hat wie das mit dem Fahren so im GRUNDSATZ funktioniert einen Supersportwagen in die Hand zu drücken, spricht man nicht von Neid (Besonders in dem Fall, weil der Typ ja angeblich mit seinen Fahrkünsten bekannt war die die bunte Sau). Den Kübel brauch ich ned, damit fang ich eh nix an. Wenn du heute anfängst das Messerwerfen zu lernen, spannst dann nächsten Freitag scho dei Frau vor die Wand und zeigst deinen Kumpels was du schon kannst oder bleibts eher ein paar Jahre bei Pappfiguren? Genauso seh ich das in dem Fall.

mitm John Deere zum merkur

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!

warum nicht? Anhänger dazu und du kannst mehr einkaufen als mit jedem anderen SUV der Welt

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Meine Stimme G!lt

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Wenns um den Sicherheitsaspekt geht, dann wäre der richtige Rat eigentlich:
Ein möglichst JUNGES Auto nehmen. Denn was die Crasheigenschaften betrifft ist durch den Fortschritt der Technik viel mehr kompensiert worden als dass du mit der Größe der Karre ausrichten kannst.
Gibt da so einen schönen Crashtest wo sie (ist auch schon wieder einige Jahre her) einen Renault Megane der damals aktuellen Baureihe gegen einen alten Volvo 940 crashen ließen. Jeder hätte wohl erwartet, dass der "Büffel" von Volvo das besser wegsteckt, aber genau umgekehrt war es. Der Renault hatte eine intakte Fahrgastzelle weil er die Energie absorbiert hat und der Volvo war bei der Fahrgastzelle zerstört.
Ob heutzutage die Unterschiede immer noch so groß sind, weiß ich nicht, aber ich glaub in dem Fall gilt wirklich mal: Es ist die Technik die zählt und nicht nur die Größe.

lg
Cereal

Ich bin seit fast einem Jahr zu faul um mir eine neue Signatur auszudenken, drum hat das jetzt ein ~~alter haariger~~ gutaussehender Admin für mich gemacht.

man kann schon davon ausgehen, dass sich die sicherheitsrelevanten bauvorschriften der fahrgastzellen angepasst haben (müssen), sodass heute wieder die einfache physik der größeren masse durchsetzt. liegt nicht aktuell der volvo ?90 ziemlich an der spitze?
ich sehe jedenfalls den gewinn an übersicht als wirklichen vorteil größerer (höherer) autos an, damit ist man pkto. reaktion immer einen schritt voraus, solange man nicht selbst zu knapp hinter so einer wand herfährt.

aber ich glaub in dem Fall gilt wirklich mal: Es ist die Technik die zählt und
nicht nur die Größe.

tztz .. ich würd sagen beides, aber eins ist klar, masse kann für einen gscheiten rumms durch nichts ersetzt werden.

man kann schon davon ausgehen, dass sich die sicherheitsrelevanten
bauvorschriften der fahrgastzellen angepasst haben (müssen), sodass heute
wieder die einfache physik der größeren masse durchsetzt.

Naja, ein klarer Fall von Jein: Rechnen wir mal so: bei einem Budget von x Tausend € bekommt man nun (hypothetisch, ich hab die Preise nicht gechecked) z.b. entweder einen 15 Jahre alten X5 oder einen 3-4 Jahre alten Kompaktwagen. Und ich denke die 10 Jahre Unterschied haben da bei der Crashtechnik schon einiges gebracht.

aber eins ist klar, masse kann für einen gscheiten rumms durch nichts ersetzt
werden.

Genau das ist eben der Irrglaube: Wichtig ist nicht nur die Masse, wichtig ist, wie die Aufprallenergie absorbiert wird. Und natürlich ist auch die aktive Sicherheit wichtig (Assistenzsysteme, ESP usw. wo du bei einem neueren Fahrzeug höhere Chancen hast, dass davon was drinnen ist, je nach Budget natürlich).

lg
Cereal

Ich bin seit fast einem Jahr zu faul um mir eine neue Signatur auszudenken, drum hat das jetzt ein ~~alter haariger~~ gutaussehender Admin für mich gemacht.

glaub die zeiten sind großteils vorbei, wo man am blech die knautsch- oder absorbtionszonen wesentlich verbessern kann. jetzt wird man noch an den feinheiten wie unzähligen programmen herumdoktoren und irgendwann beginnen die fahrzeuge zu vernetzen.
vernetzung ist aber auch gefährlich, wenn man sich mal darauf verlässt und nur ein element (auto) fällt aus, was dann? mit immer dichter werdenden individualverkehr wird es ohnehin nur eine lösung geben: geschwindigkeit herunter, je langsamer sich die verkehrsschlangen fort bewegen, umso mehr auto finden platz. im stau herrscht die größte verkehrsdichte.

ich fahr lieber ein größeres, schwereres, übersichtliches auto, da hab ich übersicht und kann mich ganz auf mich verlassen. sollt ich mal mit einem leopard II zusammentreffen, tja, pech gehabt oder wenn geht schnell abhauen.

hier ein paar eckdaten (was wäre er euch wert?)
audi tt coupe 1.8 mit 110,000km aus 2000 optisch top

Sofern das Auto auf dich selbst angmeldet wird und du somit in Versicherungsstufe Stufe 9 starten würdest wird das ein teurer Spaß mit einem 180PS KFZ, solltest du auch bedenken. Dir sollte klar sein, dass du damit monatlich mehr als 130€ zahlst für die reine KFZ Haftpflicht samt Steuer. Dann hast aber immer noch keine Rechtsschutz (Was ich immer empfehlen würde) und der Tank ist auch noch leer.

Würde mir das nochmals gründlich überlegen. Ein Wagen der Golf/Astra etc. Klasse mit 100PS ist als Anfänger Wagen mMn. die bessere Wahl.

16.08.2017, 16:40 Uhr - Editiert von disk_king, alte Version: hier

audi tt coupe 1.8 mit 110,000km aus 2000

das ist ja einer der allerrsten mit dden ganzen Kinderkrankheiten

Falsches AUto für einen FAhranfänger. Ganz falsch!.

mfg
AVS

kann den bitte wer rufen?

das ist ja einer der allerrsten mit dden ganzen Kinderkrankheiten

und dem leichten heck in langen kurven

Für die ganzen Nachwuchs "Ken Block's" die direkt aus der Fahrschule kommen damit sozusagen das ideale Einsteigerauto

genau das mein ich

mfg
AVS

kann den bitte wer rufen?

Wenn du ein Fahranfänger bist würd ich auf jedenfall sehr stark zu einem Modell mit ESC bzw. ESP raten (siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Fahrdynamikregelung ). Wenn du Oversteer/Understeer nicht richtig selber korrigieren kannst dann kann ESC in bestimmten Situation den Unterschied zwischen Leben und Tod bedeuten. Den Mehrpreis ist das aufjedenfall wert.

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