Apple-Preispolitik bzgl. SSD

Apple-Preispolitik bzgl. SSD (103 Beiträge, 1987 Mal gelesen)

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Kann man eigentlich annehmen, dass Apple vielleicht irgendwann in nächster Zeit einmal die Preisgestaltung bei SSD-Optionen etwas an die Marktgegebenheiten anpasst?

z.B. https://www.apple.com/at/shop/buy-mac/macbook-pro/13%22-space-grau-256gb-2,3-ghz-quad%E2%80%91core#
1750 Euro Aufpreis für 2 TB statt 256 GB finde ich heutzutage schon etwas stark.

Konkret würde es mir aber eigentlich um einen Mac Mini gehen, den ich gerne statt mit dem komischen Fusion-Drive-Zwitter lieber mit einer einigermaßen ausreichenden SSD kaufen würde, wenn der Preis passt (was er derzeit imho irgendwie nicht tut).

Dass man nachträglich basteln und tauschen könnte ist mir schon klar, ist aber auch nicht so das Gelbe vom Ei (Garantie usw.).

Beim AFAIK immer noch aktuellen MacMini-Modell ist der Tausch von RAM und HDD trivial = den runden Deckel auf der Unterseite drehen + offen.

Ja, ist mir schon klar (schrieb ich ja auch), dass man es nachträglich austauschen kann. Bloss:

a) Ist es wesentlich aufwendiger als ich es z.B. von meinen Thinkpads gewohnt bin.
https://www.youtube.com/watch?v=reQuei-pmyM

b) Mach ich mir Sorgen um die Garantie.

c) Muss ich dann das OS ja auch wieder einspielen.

d) Finde ich es auch etwas blöd, wenn ich mir das Gerät mit Festplatte oder kleiner SSD kaufe und es dann durch was grösseres austausche.

Kurz gesagt: Ich hätte gerne out-of-the-box etwas vernünftiges zu einigermaßen vernünftigem Preis. Ein bisserl Apple-Steuer ist ja okay, aber nicht so viel.

Der Unterboden ist AFAIR nicht versiegelt - der Tausch also vorgesehen.

ok, es scheint wieder etwas komplizierter geworden zu sein, als die Generation, die ich kenne. Der macmini 2008 war aber noch fuzzeliger.

Mit Carbon Copy Cloner ist das Übersiedeln wirklich einfach und zuverlässig - nicht so eine hatscherte Geschichte, wie bei Windows und Linux, die sich gern in ihren BIOS-trotteleien verheddern.

Bei Zenbooks usw. sind die Aufpreise zwar nicht sooo schlimm, aber der Tausch von RAM, HDD und Akku auch nicht einfacher als bei Macbooks.

Muß jeder für sich entscheiden. Ich fackel da nicht lange,wenn ich es brauche, aber ich werd niemand überreden es selbst zu machen, dem ich nicht die Fingerfertigkeit und/oder Geduld zutraue.

Sie haben das Tauschen vor ein paar Jahren deutlich erschwert und die RAM-Bausteine sind jetzt auch verlötet.

https://www.golem.de/news/festgeloetetes-ram-apple-verhindert-aufruestung-des-mac-mini-1410-109998.html

Ich bin bei solchen Dingen zwar nicht ganz patschert, aber das tu ich mir bei einem Neugerät ganz sicher nicht an.

Bei meinem letzten Lenovo war es übrigens ziemlich einfach, die Festplatte gegen SSD zu tauschen bzw. RAM zu erweitern oder das WLAN-Modul durch ein besseres zu tauschen. Die Arbeitsschritte dazu sind bei Lenovo auch immer gut bebildert in der normalen Benutzeranleitung enthalten. Da sind sie wirklich vorbildlich.

Autsch!
Gsd recherchier ich bei meinen Käufen immer bis zum Erbrechen - bei aller Erfahrung kommen ständig neue Sinnlosigkeiten dazu und man kann nur hoffen, daß der Druck der Kunden, die auf zweckmässige Einstiegs- und Mittelklassegeräte warten bald groß und schmerzhaft genug wird für Apple, daß sie wieder nachgeben und die eh klar geforderten Eigenschaften und Ausstattungsmerkmale auch liefern.

Ich hab mich vor einem Jahr genau deshalb schweren Herzens gegen ein MBP entschieden, aber so richtig glücklich bin ich mit der Alternative nicht.

Es ist mir unbegreiflich, warum jeder Hersteller meint, seine Kunden in gewissen Aspekten bevormunden zu müssen anstatt klare Marktanalysen zu machen um seinen Anteil zu festigen,

Ich geb dir einen Tipp!

Schau dir den Börsenkurs von Apple an!

Ich denke, die wissen ganz genau, was sie tun und was ihre Kunden wollen.

Erinnere Dich zurück, wie die Welt aufgeschrien hat über Handyakkus, die man nicht tauschen kann. Das interessiert heute kein Schwein mehr.

Schau dir den Börsenkurs von Apple an!

ist mir bekannt - aber den großen Gewinn machen sie momentan eben mit dem iPhone, das noch höhere Spannen hat, als die Computer. Obendrein verdienen sie 30% vom Umsatz des Stores (App und Medien) - das ist durchaus "frech".

Dennoch werden sie sich bald entscheiden müssen, ob sie eben wieder Desktops für die anspruchsvollen Durchschnittsanwender anbieten wollen, MacOS doch irgendwann freigeben (kann ich mir mittelfristig zwar nicht vorstellen, aber es sind schon ganz andere Wunder passiert) oder sie akzeptieren stillschweigend, daß die Hackintosh-Community wächst.

Ich wüßte auch gerne, von welchen Kundengruppen und Details man dort die Desktop-Entscheidungen abhängig macht und wer ihnen da ins Gewissen reden muß, bis endlich ein zeitgemäßer MacMini und MacMidi (mit zumindest 1 PCIe) herauskommt. Thunderbolt-Peripherie kommt ja noch nicht wirklich in die Gänge, obwohl es schneller als damals bei USB zu erwarten gewesen wäre.

Erinnere Dich zurück, wie die Welt aufgeschrien hat über Handyakkus, die man
nicht tauschen kann. Das interessiert heute kein Schwein mehr.

doch - interessiert die Leute schon. Wie weit die Akkus besser geworden sind, kann ich nicht repräsentativ sagen, aber subjektiv denke ich, daß sie sich schon in eine brauchbare Lebensdauer bewegt haben. Früher hatte ich immer einen Zweitakku, derzeit lebe ich seit 2 Jahren mit demselben Gerät mit fix verbautem Akku und der hält ohne WLAN 4 Tage.

Außerdem gibt es immer noch die Handy-Murats, die die Situation kostengünstig für viele Geräteserien entschärft haben.

Glaubst du, dass es irgendeinen Mac Besitzer interessiert, ob sein Gerät geöffnet und upgegraded werden kann?

Ich war im Studium mit lauter Firmenbesitzern oder Consultants zusammen. Fast die Hälfte der Handys, Laptops und Uhren im Hörsaal waren von Apple. Jeder der Anwesenden weiß seit früher Jugend, wie man etwas öffnet und reinsteckt. Und trotzdem ist ihnen dieses Feature offensichtlich Scheixxegal gewesen.

Die Leute suchen einfache, intuitive Funktion, Langlebigkeit, gutes Design und Image.

bezogen auf eine große Gruppe der Stammkunden trifft das zu, aber damit vergraulen sie sich eine weitere Gruppe anspruchsvoller Kunden, die genau wissen was sie wollen und die dann eben zum Hackintosh greifen.

Langlebigkeit, gutes Design

Joa. Schön ausschauen tun die MBPs ja eine Zeit lang. Das war's dann auch schon.

Joa. Schön ausschauen tun die MBPs ja eine Zeit lang. Das war's dann auch
schon.

Die Hardware ist äußerst langlebig, die Softwareunterstützung sehr lang, der Wertverlust gering. Was willst du mehr?

Die Hardware der aktuellen MBPs und langlebig in einem Satz...das schmerzt schon ziemlich. VRMs, die am Limit betrieben werden, verlöteter RAM und NAND-Flash, Kondensatoren für die Versorgung der dGPU die unterdimensioniert sind, bridgeOS (im T2), welches sich gerne mal mit einer kernel panic verabschiedet...ja, da kommt richtig Freude auf.

Ich bin halt kein sonderlich großer Fan von Geräten, die als "Pro" beworben werden, aber es nicht schaffen, den CPU-Takt für mehr als 20 Sekunden auf max zu halten und nicht einmal den erweiterten Garantiezeitraum durchhalten, wenn du sie mit Software quälst, die nicht dem 0815-"Irgendwas mit Medien"-Schema entspricht.

Die MBAs sind für das, wofür sie gebaut worden, echt tiptop, genauso wie iMac, iMac Pro und der mac mini, obwohl der mal ein Update auf 'nen moderneren Chip (kann von mir aus auch Raven Ridge sein

) dringend notwendig hätte. Die aktuellen MBPs haben allerdings das Durchhaltevermögen eines Übergewichtigen und die Haltbarkeit eines Cornettos in der Sommersonne...bitte noch einmal zurück ans Reißbrett mit den Dingern, dann können wir gerne über einen Kauf reden.

Das Dumme daran ist: Die Alternativen sehen mittlerweile auch nicht mehr sonderlich berauschend aus. Selbst bei Dell's Riesenkloppern aus der Precision-Baureihe haben sie's geschafft, die Logicboards auf die engste Kante der Welt zu nähen.

Die Hardware der aktuellen MBPs und langlebig in einem Satz...das schmerzt
schon ziemlich. VRMs, die am Limit betrieben werden, verlöteter RAM und
NAND-Flash, Kondensatoren für die Versorgung der dGPU die unterdimensioniert
sind, bridgeOS (im T2), welches sich gerne mal mit einer kernel panic
verabschiedet...ja, da kommt richtig Freude auf.

Verlöteter RAM - tja, muss man halt gleich genug bestellen (und bezahlen ...

). Warum es das wichtigste zu sein scheint, dass die Kübel immer noch schlanker werden müssen, weiß ich allerdings auch nicht.
Ansonsten - fallen die Dinger reihenweise aus, oder wie? Jede Menge youtuber schneiden und rendern mit diesen Dingern tagtäglich ihre Videos. Dass sie gleich runtertakten, war jedenfalls ein bereits behobenes Softwareproblem.

Ansonsten hatte ich wie gesagt offenbar das Glück, dass keines meiner Apple-Geräte jemals von irgendeinem Hardware- bzw. Seriendefekt betroffen war. Aber Nobody's perfect..

Wie lange die neuen Kisten halten, wird sich innerhalb der nächsten zwei Jahre zeigen. Beim ersten Unibody (2008) dauerte es auch ca. 18 Monate, bis die ersten Leute draufgekommen sind, dass des Scharnier für das Display eher suboptimal konstruiert wurde, weil die heiße Abluft ständig auf die (verklebten) Displayhälften pustete, die sich dann natürlich irgendwann voneinander lösen.

Dass sie gleich runtertakten, war jedenfalls ein bereits behobenes
Softwareproblem.

Die DVFS-Kurve glatter zu gestalten und aggressiveres Powergating zu nutzen ist zwar sehr effektiv, verbessert die Leistungsfähigkeit des Gerätes allerdings nur begrenzt. Die VRMs glühen ja trotzdem weiter vor sich hin.

Wir würden sofort neue Mac Minis bestellen.. Aber den Dreck aus 2014 können sie sich behalten.
...

Apple Fans sind wie Zeugen Jehovas. Es ist sinnlos mit ihnen zu reden..

Why not ZOIDBERG? (V)_(°,,,°)_(V)
(-.(-.(-.(-.-).-).-).-)

Ist vor allem geil, wenn du den mac mini als Media-PC nutzen willst, und dann mit der iGPU von Haswell gestraft bist, die HEVCs nur partiell decodieren kann und für den Rest die CPU benutzt...einfach Raven Ridge in die Kiste und ab dafür.

die HEVCs nur partiell decodieren

Okay, damit ist die Pest-Version vorläufig gestorben und ich warte auf die Cholera im Oktober.

Obendrein verdienen sie 30% vom Umsatz des Stores (App und Medien) - das ist
durchaus "frech"

Das ist nicht frech, sondern überall üblich.

Ihren Erfolg verdanken sie inzwischen (leider) fast ausschliesslich dem iPhone. Bei den Macs haben sie in letzter Zeit etwas nachgelassen:
- Der Mac Pro ist cool, aber seit Anfang 2013(!) nicht mehr angefasst. Dabei würde der modulare Aufbau Upgrades der CPU und der SSD erlauben. Ich hätte zB gerne eine grössere SSD in meinem...
- Der "aktuelle" Mac Mini ist von 2014 und eine ziemlich verhunzte Architektur
- Das Macbook Air ist ein Relikt aus der Vergangenheit, das letzte Notebook ohne Retina Display, nur noch als 13" verfügbar und noch mit Broadwell CPU
- Immer wieder Fertigungs- oder Designfehler, die zu (hauptsächlich thermisch bedingten) Ausfällen führen

fast ausschliesslich dem iPhone.

und dem iMac und den iPads und der iwatch und den MacBooks.
Übrigens ist Apple der 4.größte Laptophersteller weltweit, obwohl OSX ingesamt nur 12 % Marktanteil hat. Das ist schon erstaunlich.

Mac Pro ist cool, aber seit Anfang 2013

Hier hat Apple zugegeben, dass es eine größere Baustelle ist und sie sich neu orientieren. Pro User (wie ich) brauchen zwar nicht ständig neues Gerät (habe mit meinem 2008er jetzt 9 Jahre gearbeitet, vor einem Jahr zu einem 2013er gewechselt), aber trotzdem geht das natürlich nicht. Die Erwartungen und Hoffnungen sind hoch, dass Apple hier 2019 endlich nachlegt und eine neue Plattform präsentiert.

- Der "aktuelle" Mac Mini ist von 2014 und eine ziemlich verhunzte Architektur

Stimmt auch - der Bedarf an einem kleinen Alltags-Mac ohne Bildschirm ist da. Wer weiß, ob hier noch was neues kommt.

Das Macbook Air ist ein Relikt aus der Vergangenheit, das letzte Notebook ohne
Retina Display, nur noch als 13" verfügbar und noch mit Broadwell CPU

Dafür inzwischen spottbillig und für 99% der Aufgaben genügend Leistung. Klar, hier ist ein Update auch überfällig, aber hier sieht man auch, wie langlebig die Dinger sind. Mein MacBookAir von 2014 rennt auch noch wie ein Glöckerl, kein Grund, upzudaten.

- Immer wieder Fertigungs- oder Designfehler, die zu (hauptsächlich thermisch
bedingten) Ausfällen führen

Davor ist kein Hersteller gefeit. Ich hab seit 10 Jahren ausschließlich Apple Geräte und wurde bisher zum Glück verschont (5 iPhones, iPads, 2 MacPros, 2 MacBookAirs, in der Familie auch nur iPhones, ein MBA, ein MB (White) ... alle Geräte laufen jahrelang störungsfrei).

Wenn man sich ansieht, wie lange Apple Geräte "im Feld" sind und produktiv verwendet werden, sieht man da schon einen großen Unterschied zu anderen Marken.

Man könnte auch sagen, dass bei dem Anschaffungspreis die Dinger auch einfach länger verwendet werden müssen...

mfg

Übrigens ist Apple der 4.größte Laptophersteller weltweit, obwohl OSX ingesamt
nur 12 % Marktanteil hat.

Da könnte man fast auf den Schluss kommen, dass ein gewisser Kreis von Leuten Macbooks kaufen und das wars. Wenn die % nicht wirklich mehr werden, aber sie trotzdem viele Laptops verkaufen..

Schau im Endeffekt sind all die Sachen über die sich der vorige aufgeregt hat, von dir auch bestätigt worden.

Mein MBA rennt auch noch immer toll.. Aber deswegen lässt man es vergammeln? Was ist mit diesem 12"MB? Interessiert das irgendjemanden?

Apple pumpt halt ALLES in ihre iDevices und die normalen Devices bleiben da außen vor. Und ihr Gewinn gibt ihnen ja recht, aber wir bräuchten trotzdem einen neueren Mac Mini. Zwecks Apps bauen...

Gibts überhaupt noch Server-Hardware von Apple?
...

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Why not ZOIDBERG? (V)_(°,,,°)_(V)
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Apple pumpt halt ALLES in ihre iDevices und die normalen Devices bleiben da
außen vor. Und ihr Gewinn gibt ihnen ja recht, aber wir bräuchten trotzdem
einen neueren Mac Mini. Zwecks Apps bauen...

Die Kritik an speziellen Modellen war berechtigt, aber "nur idevices" stimmt halt auch nicht.

Sie haben das alte Air im Programm gelassen, um das Portfolio nach unten abzurunden und neue Kunden, die wenig ausgeben wollen/können, zu gewinnen, genauso machen sie es ja auch beim iPhone mittlerweile. Du kannst jetzt das neue XS/XR kaufen, aber auch noch das iPhone 8 UND auch das iPhone 7.
Ansonsten ist das Laptop-Portfolio aber gut aufgestellt mit der MBP-Linie. Das MB ist schon etwas älter.
Und der Haupt-Mac ist ja seit Jahren der iMac - auch der wurde regelmäßig upgedatet, es kam sogar gerade der iMac Pro neu dazu, der iMac wird in Kürze ein Update erfahren.

Die Kritik an speziellen Modellen war berechtigt, aber "nur idevices" stimmt
halt auch nicht.

Sie stimmt für JEDEN nicht, der klar denken kann und kein Fanboi ist.

Man will AKTUELLE Hardware. Nicht etwas aus dem Jahr 2014 (Mac Mini). Und das auch noch zum Vollpreis von 2014..

Das ist jetzt beim iPhone die gleiche Farce und Leute wie du, bejubeln das auch noch.

Will man aktuelle Technik in der Größe des 4s/SE -> geh *PIEP*en.
Will man aktuelle Technik in der Größe des 8er -> geh *PIEP*en.

Bzw, kommen dann so Leute wie du daher, die Apple dann verteidigen, weil sie ja eh was in der "Größe"/Preisregion verkaufen.. Ja, was altes und das noch überteuert

Oder wo sind die Preisverfalle beim Mac Mini oder Macbook Air, wenn sie schon seit Ewigkeiten die gleichen Komponenten verbauen? Achja, der Gewinn ist bei Apple höher.

So wird man halt zum Reichsten Unternehmen der Welt. Mit Kunden die jeden *PIEP* mitmachen und auch noch verteidgen

PS.: Ich habe selbst diverse Sachen von Apple. Aber meine neuen Laptops werden keine Macbooks werden (nach derzeitgem Stand). Die Freundin kommt auch mit Ubuntu oder Win10 gleich zu Recht und ich sowieso überall..
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Aber der Erfolg gibt ihnen doch recht.

Der Erfolg einer guten Marketing-Abteilung, das auf jeden Fall...

mfg

weil sie ja eh was in der "Größe"/Preisregion verkaufen..

es gibt Leut die immer um 20€ tanken - für die wird der Sprudel auch nie teurer weils jo immer nur 20€ tanken

Haha

Wenn man die aktuellen MBPs und den iMac Pro als Referenz heranzieht, wird's in Zukunft noch viel lustiger mit den Macs, weil bei den Dingern kannst nicht mal mehr die SSD tauschen (der Controller selbst sitzt im T2-Koprozessor und der NAND-Flash wird direkt auf Logicboard gelötet, bzw. beim iMac Pro auf zwei Steckkarten, die proprietär sind...).

Ich hätte gerne out-of-the-box etwas vernünftiges zu einigermaßen vernünftigem
Preis

Tja, leider haben sie sich das Pricing von der Automobilindustrie abgeschaut. Beworben wird eine Minimalkonfiguration, die Du nicht wirklich kaufen willst. Wenn Du das Ding brauchbar zusammenkonfiguriert hast, zahlst Du qua Aufpreisliste das, was der Hersteller eigentlich verlangen will, um auf seine Marge zu kommen.

Wenn du was basteln willst, dann kauf dir ein gebrauchtes MacBook Pro 13" von 2012 oder einen gebrauchten Mac Mini.

Auf willhaben gibts einiges, nur einen i5 sollten die minis unbedingt haben

Da kannst eine Samsung SSD einbauen und mehr RAM reintun.
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# # Ja zu: Sessel,Paradeiser, Sackl, Stanitzel weil Stühle, Tomaten, Tüten brauch i ned

Wie kommst du darauf, dass ich unbedingt basteln möchte? Zur Überlegung steht ein Neukauf und ich will dazu möglichst nichts basteln und etwaige Garantieverlustrisiken eingehen.
Gebraucht (was ich eigentlich gar nicht will) müsste ich nach einem mindestens 4 Jahre alten macMini suchen (macBook brauch ich nicht) und müsste dann eh nicht über Gewährleistung/Garantie nachdenken. Das wäre zwar schon möglich (z.B. https://www.willhaben.at/iad/kaufen-und-verkaufen/d/mac-mini-a1347-intel-core-2-duo-2-4-ghz-5gb-ram-271112736/ ) und auch so billig, dass ich über das Garantiethema hinwegsehen würde, ich will aber gerne etwas aktuelleres (Prozessor, Anschlüsse usw.). Wie gesagt kaufe ich aber nicht gerne gebrauchte Elektronik.

Bin aber ohnehin noch am grübeln. Vielleicht nehme ich doch lieber wieder irgendwas windows-pc-artiges mit ähnlicher Bauform (ich will was möglichst kleines und keinen Tower oder ähnliches). Vielleicht was von Asus oder Lenovo.

Bei den kleinen Pcs habe ich mit Zotac gute Erfahrungen gemacht.
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# # Ja zu: Sessel,Paradeiser, Sackl, Stanitzel weil Stühle, Tomaten, Tüten brauch i ned

Bei den kleinen Pcs habe ich mit Zotac gute Erfahrungen gemacht.

Und da läuft MacOS drauf?

Wie ich schon schrieb, wäre MacOS kein KO-Kriterium. Windows tut's auch.

Einigermassen klein sollte er sein, wobei ich da nicht auf Minimalrekordwerte aus bin. Miniaturisierung, die mir unterm Strich negative Aspekte bringt brauch ich also eher nicht.

Intel NUC hinten per VESA an den Monitor dran. Platzsparend und je nach Modell auch gut erweiterbar

Hab ich nie behauptet !
# # Ja zu: Sessel,Paradeiser, Sackl, Stanitzel weil Stühle, Tomaten, Tüten brauch i ned

Seit wann haben Apple-Preise irgenwas mit dem Markt oder dem Wert des Produktes zu tun?
---------------------------------------------------------------------------------------------------------- Wer seine Waffen zu Pflugscharen schmiedet, der wird für jene pflügen, die das nicht getan haben.

iPad

https://geizhals.at/apple-ipad-32gb-grau-6-generation-2018-mr7f2fd-a-a1793877.html

Preis Leistung ungeschlagen.

Das mit dem Preis hat sich in den letzten Jahren (zumindest teilweise) imho schon deutlich gebessert.

Bei meinen IPads bin ich ich jedenfalls mit dem Preis schon zufrieden.
Die neuen Top-iPhones sind mir definitiv zu teuer bzw. will ich gar nicht so teure Geräte ständig herumtragen.
Die iWatch würde ich vom Preis her auch okay finden (meine Garmin war auch nicht viel billiger), finde sie aber technisch unbefriedigend (zu kurze Akkulaufzeit, in Österreich keine Telefonfunktionen).
Beim Thema Homepod sind sie leider völlig irre (Abschottung auf Apple Music, offizielle Verfügbarkeit in Österreich völlig unklar, ...).

Kurz gesagt: Ich habe zum Thema Apple ein etwas differnziertes Bild, schätze aber schon einiges aus dieser Schmiede. Ein imac mini würde mich aber derzeit durchaus reizen.

Beim Thema SSD orte ich derzeit halt einen extremen Knick im Preis/Leistungsverhätnis (auch bei den MacBooks und iMacs) der möglicherweise auch sehr apple-affine Kunden zum Schlucken bringt.

Seit wann haben Apple-Preise irgenwas mit dem Markt oder dem Wert des Produktes zu tun?

Was kostet denn z.B. ein Apple-Music-Abo mehr als vergleichbares bei anderen Anbietern (Spotify, Amazon Music, Deezer, Tidal, Woswasi)?

Was kostet

Wenn wir schon Äpfel, Birnen und Zwetschken vergleichen.

Was kostet ein iPhone mehr als vergleichbare andere Phones am Markt?

Dort wo die Konkurrenz groß ist und bei Produkten die zur Zeit nicht mehr besonders gut gehen (Tabletts sind sowas) gehen sie mit dem Preis runter.

Aber wo es möglich ist viel Kohle zu scheffeln, dort machen sie es auch ...

Wenn wir schon Äpfel, Birnen und Zwetschken vergleichen.

Roliboli sprach produktunabhängig von Apple-Preisen, die angeblich noch nie etwas mit dem Markt zu tun gehabt haben. Ich konterte mit "Apple Music" und wie die meisten wohl wissen, kosten praktisch alle Musikstreamingdienste im Prinzip das selbe und unterscheiden sich nur marginal im Songtitelumfang und den angebotenen Services. Nebenbei bemerkt war auch der Apple-Store für MP3-Downloads nie so richtig teuer im Vergleich zu den anderen Anbietern. In diesem Segment ist Apple imho also durchaus marktkonform.

Was kostet ein iPhone mehr als vergleichbare andere Phones am Markt?

Bei dieser Frage haben wir nun wirklich eine Apfel/Birnen-Konstellation. Alle Hersteller bieten doch verschiedene Geräte mit unterschiedlichen Eigenschaften in einem gewissen Preisbereich an. Okay, Apple übernimmt da meist die Rolle des Lattenachobenlegers und lässt die anderen nachfolgen. Als Kunde suche ich mir aber das Gerät aus, das für mich passt bzw. dessen Eigenschaften mir den jeweiligen Preis wert sind. Aus dieser Sicht war für mich z.B. ein iPad Pro 12 Zoll durchaus okay und ich bereue den Kauf auch keineswegs. Mein iPhone ist ein Diensthandy. Die Firma sucht zwar immer wieder verzweifelt nach Einsparmöglichkeiten, Android-Handys sind aber im Unternehmensnetz untersagt. Auch das sagt vielleicht ein bisschen über den Wert eines iPhones aus. Grundsätzlich ist das aber alles natürlich subjektiv. Der eine schwört auf die Kamera, der andere meinetwegen auf die runden Ecken usw. Ich war ursprünglich auch unglücklich mit dem iPhone (hatte vorher ein Samsung Note2), jetzt würde ich das iPhone aber nicht mehr hergeben.

Dort wo die Konkurrenz groß ist und bei Produkten die zur Zeit nicht mehr besonders gut gehen (Tabletts sind sowas) gehen sie mit dem Preis runter.

Nö. Die Top-iPads bleiben eher stabil im Preis bzw. werden eher noch teurer, dafür gibt es aber auch billigere Einstiegsmodelle, die meist auch schon verdammt gut sind (mittlerweile mit Pencilunterstützung usw.). Genialer Schachzug um die Studenten noch stärker zu ködern.

Aber wo es möglich ist viel Kohle zu scheffeln, dort machen sie es auch ...

Bezüglich der mac minis kann ich mir irgendwie nicht vorstellen, dass diese derzeit besser zu verkaufen sind als iPads. Zumindest bei Amazon findet man dazu kaum aktuelle Rezensionen.

Grundsätzlich ist das Thema mac mini momentan für mich aber ohnehin gestorben. Ich hab vor Erstellen des Threads irgendwie übersehen, dass das Gerät schon satte 4 Jahre alt ist und nicht einmal HEVC richtig unterstützt. Danke an die Kollegen, die mir da die Augen geöffnet haben. Ich hab mit dem Kauf aber ohnehin noch Zeit bis zum Jahresende, daher warte ich einmal ab, was denn da vielleicht heuer doch noch so kommt. Ansonsten wird es halt ein Asus Vivomini, Lenovo Thincentre , Intel NUC oder ähnliches. Muss mich da aber noch tiefer einlesen.

Apple-Preise irgenwas mit dem Markt oder dem Wert des Produktes zu tun?

Du verwechselst Wert und Materialkosten.
Ein Produkt ist so viel Wert, wie jemand bereit ist, dafür zu zahlen.

Kann man eigentlich annehmen, dass Apple vielleicht irgendwann in nächster
Zeit einmal die Preisgestaltung bei SSD-Optionen etwas an die
Marktgegebenheiten anpasst?

nein.

Danke. Es ist erfrischend (ehrlich gemeint), wenn sich einmal jemand mit kurzen aber ausreichenden Worten am Kern der Frage orientiert.

Weiß nicht, was du willst...
Wenn man Apple kauft, dann ist "Gängelung" und heftiger Preisaufschlag eben inklusive...

Dafür hat ist man voll "in"...

mfg

16.09.2018, 11:22 Uhr - Editiert von DarkWing13, alte Version: hier

Ich hätte jetzt nicht vor, den mac mini in der Gegend herumzutragen um "in" zu sein. Der würde im Arbeitszimmer herumstehen (etwas verdeckt). Ich würde den auch nicht so als Staussymbol verstehen.

Meine iPads verlassen die Wohnung übrigens auch nur selten. Auf Reisen habe ich aus diversen Gründen (nicht um in oder out zu sein, sondern unter anderem wegen der Größe) ein Android-Tablett.

Es kommen leider immer die selben kindischen aber völlig nutzlosen Argumente von Apple-Bashern.

"Nicht als Stausymbol"... der war gut!

Und was ist daran nutzlos?
Apple steht für hochpreisige Produkte, egal ob sie ihr Geld nun Wert sind, oder nicht.
Wenn es zu teuer ist, dann sollte man sich halt nach Alternativen umsehen, oder in den sauren Apple beißen, und nicht über (überzogene) Preise jammern...
Apple und "Geizhals" vertragen sich halt nicht so recht...

mfg

17.09.2018, 15:14 Uhr - Editiert von DarkWing13, alte Version: hier

Wenn du dich über Tippfehler so freust, dann lasse ich ihn natürlich gerne drin. Bin ja schon froh, dass mir nicht zusätzlich auch noch ein "a" durchgerutscht ist.

Wo hab ich denn gejammert? Ich hab doch nur gefragt, wie die Erfahrungen mit der Weitergabe von Einkaufsvorteilen an den Kunden sind. Mir war beim Eröffnen des Thread nicht so bewusst, dass die Dinger vermutlich schon 4 Jahre auf Lager liegen. Dann versteh ich natürlich teilweise, dass da kein Preisrutsch mehr kommt. Ich geb meinen C64 auch nicht her, wenn mir nicht jemand annährend die damals bezahlten 6000 ATS rüberreicht.

Apple und "Geizhals" vertragen sich halt nicht so recht...

Ich finde, dass es in diesem Thread durchaus Leute gibt, die schon Gefallen an Apple-Produkten finden, auch wenn nicht jeder mit allen Entscheidungen der letzten Jahre besonders glücklich ist.

Im allgemeinen ist er mir eigentlich nicht unbedingt zu teuer, immerhin würden die meisten brauchbaren Gamer-PCs derzeit wahrscheinlich das doppelte kosten und z.B. ein Microsoft Surface-Desktop (okay, schwer vergleichbar) das vierfache. Daher verstehe ich das ganze St(at)usgebrabbel auch nicht so richtig. Wie ich schon im EP schrieb und auch im Titel erwähnte gehts mir um die SSD-Stufenpreise.

Und wie ich schon mehrfach sagte: Ich warte nun einmal auf Oktober und schau dann weiter.

Edit: Muss die Relationen etwas zurechtrücken.

Den billigsten Mac mini bekommt man neu derzeit um 549 Euro. Hat zwar keine SSD sondern nur HDD, zum Protzen reicht er aber völlig. Sieht ja optisch genauso aus, wie einer mit Topausstattung.

Mit Gaming-PCs kenn ich mich zwar nicht besonders aus, hier scheint es aber darüber anzufangen und sich so bis zu 4000 Euro zu strecken.
https://www.pcspecialist.at/gaming-pc/?gclid=EAIaIQobChMIrLWF3d3C3QIVguiaCh3O0QaaEAAYASAAEgIyffD_BwE

Ein Microsoft Surface Studio (würde mich auch reizen) liegt bei 3000 bis 4200 Euro und hat in allen Variationen nur eine Festplatte eingebaut.
https://www.microsoft.com/de-at/p/surface-studio/8XCW9BBPVFV9/44C3?OCID=AID695934_SEM_Wv7lCwAAAhtx_BKk:20180917190830:s&cl_vend=google&cl_ch=shopping&cl_camp=1338484288&cl_adg=59331324851&cl_crtv=260507909453&cl_kw=&cl_pub=google.com&cl_place=&cl_dvt=c&cl_dvm=&cl_pos=1o1&cl_mt=&cl_gtid=pla-458311559924&cla_pla=8XCW9BBPVFV9-44C3&cl_tac=pla&cl_dim0=Wv7lCwAAAhtx_BKk:20180917190830:s&invsrc=search&s_kwcid=AL!4249!3!260507909453!!!g!458311559924!&ef_id=Wv7lCwAAAhtx_BKk:20180917190830:s

17.09.2018, 21:14 Uhr - Editiert von Thing, alte Version: hier

Mac Mini

Würde ich noch ca. einen Monat abwarten, kommt angeblich neu. Die derzeitigen Modelle sind ja schon etwas -äh- "gut abgelegen".
https://buyersguide.macrumors.com/#Mac_Mini

Edith sagt, dass es am 30.10. soweit ist:
https://www.macrumors.com/2018/10/18/apple-logos-invites-october/

18.10.2018, 23:10 Uhr - Editiert von hhetl, alte Version: hier

sind das dort Hoffnungsträume oder haben die konkrete Hinweise?

Dieser Beitrag bezieht sich auf eine ältere Version des beantworteten Postings!

Diese Webseite ist in der Regel sehr gut informiert. Sie sammeln Informationen aus allen möglichen Quellen (werden meistens genannt) und bewerten sie ziemlich transparent.
Die betreiben imho äußerst seriösen Journalismus.

Betreffend den Mini hier und hier zusammengefasst unter Berufung auf einen Report von Ming-Chi Kuo, einem Analysten für ein asiatisches Investmenthaus, der inzwischen einen ziemlich legendären Ruf geniesst.

Ich will es hoffen. Es ware überfällig. *daumendrück*

Diese Webseite ist in der Regel sehr gut informiert.

MAN hofft das mal was neues beim Pro, Mac Mini und Air kommt.
Seit 2 Jahren schon.. So gute Infos haben die dann auch nicht.

Habe mir die verdammte KeyNote in Hoffnung auf einen Mac Mini oder MBA angeschaut und was kam? Ein iPhone XR.. Na toll..
...

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Schau dir die Keynote am 30.10. an. Zielgruppe sind diesmal "creative professionals", da wird es hoffentlich mehr geben als neue Watch-Armbänder und Emojis.

Jap.. Heute schon am Standard gelesen. Bin ja gespannt, was großartiges gezeigt wird.. Überhaupt mit diesen "vielleicht bald ARM in Macs" Gerüchten.
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Bin ja gespannt, was großartiges gezeigt wird..

brauchst nicht lang warten, weil es schon so gut wie fest steht: Es wird ein neues iPad Pro mit FaceID vorgestellt, das wahrscheinlich als erstes iPad einen USB-C Anschluss statt einem Lightning Anschluss hat. Daneben wird es wahrscheinlich ein paar neue Macs (Macbook, eventuell iMac und Mac Mini) geben.

Mir gehts um die neuen Macs. Dem iOS Entwickler ums neue iPad Pro

(und sogar der Designer interessiert sich für das).
Aber mir gehen die iDevices sonst wo ihn.. Macbook Air und Mac Mini bin ich gespannt

...

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in iPhone XR

die sind eh bald so groß wie ein echter Lapi...und auch so teuer..

Oh, danke. Ja, genau darauf zielte meine Fragestellung hinaus. Ob da irgendwas im brodeln ist.

Hab es momentan eh nicht so eilig und werde daher noch etwas warten.

Dieser Beitrag bezieht sich auf eine ältere Version des beantworteten Postings!

Die SSD Preise werden auch bei einem neuen Modell wahrscheinlich nicht sinken. Bei dem vor zwei Monaten veröffentlichen MacBook Pro kostet ein Upgrade von 256GB auf 2 TB € 1.680,00.

Ja, schaun wir einmal. Ich warte jetzt jedenfalls einmal noch bis Oktober und entscheide mich dann.

https://www.bloomberg.com/news/articles/2018-08-20/apple-is-said-to-plan-revamped-low-cost-macs-to-reignite-sales

Derzeit wird erwartet, dass der Mac Mini mit der neuen Version teurer wird und sich hauptsächlich an Pro User wenden wird.

Die im Artikel erwähnten günstigeren Macs werden Laptops sein.

Ja, daher warte ich jetzt trotzdem einmal bis klar ist, was letztendlich Sache ist. Ich hab auch nichts dagegen, wenn er mehr kostet bei besserer Ausstattung. Mich stören nur die derzeit sehr hohen Sprünge bei den SSD-Optionen. Aber vermutlich wird sich daran auch nichts ändern, aber schhaun wir mal.

Derzeit wird erwartet, dass der Mac Mini mit der neuen Version teurer wird und
sich hauptsächlich an Pro User wenden wird.

For this year’s model, Apple is focusing primarily on these pro users, and new storage and processor options are likely to make it more expensive than previous versions, the people said.

Ich würde die Aussage eher so verstehen, dass es mehr Optionen gibt (vielleicht eine Riesen-SSD oder den Superprozessor für die Pro's) und daher der Maximalpreis steigt (ähnlich wie es derzeit bei den iPhones läuft). Bezüglich Ottonormalverbraucher (der mit Sicherheit auch bei den neuen Modellen nicht ignoriert wird) ist die Situation aber eher offen.

Abgesehen vom Preis sind aktualisierte Modelle für mich auf jeden Fall für die Entscheidung interessant.

Meine Aussage basiert auf mehreren Quellen - nicht nur diesem Artikel.

Welche Aussage? Dass sich Apple beim Mac Mini nur noch auf Pros (was immer man darunter auch verstehen will) konzentriert? Oder dass die Einstiegsmodelle generell teurer werden?

Hast du einen Link, wo das ein bisschen deutlicher steht (bzw. deutlicher vermutet wird)?

Der Mac Mini wird laut Gerüchten nicht nur durch die Optionen teurer, sondern weil er sich in Zukunft an "Pros" richtet. So billig wie heute wirst du ihn also wahrscheinlich nicht mehr kriegen. Und wenn Du Pech hast, kannst du in Zukunft die SSD nicht mehr tauschen.

Okay, wenn es so ist, dann wird's wohl doch wieder ein Windows-Gerät werden. Im Prinzip auch egal.

Ich versteh trotzdem nicht, dass man sich an angebliche Pros richten will und diesen eine derartige Gängelung zumuten will. Ob das wirklich großflächig geschluckt und verdaut wird?

Egal was der Mini kosten würde, wir würden den kaufen. Warum?

Weil wir eine Maschine mit Mac OS benötigen. Damit wir dort iOS Apps bauen können (Jenkins Client). Für iOS Apps benötigt man halt zwingend Mac OS.

Daher hat Apple fix eine Quelle die ihre Macs kaufen würden. Egal WIE teuer die wären

...

Apple Fans sind wie Zeugen Jehovas. Es ist sinnlos mit ihnen zu reden..

Why not ZOIDBERG? (V)_(°,,,°)_(V)
(-.(-.(-.(-.-).-).-).-)

Genial!

Apple in Virtual Box oder VMware geht nicht?
https://www.pcwelt.de/ratgeber/Mac-OS-X-ausprobieren-mit-einem-virtuellem-PC-Mac-unter-Windows-9756806.html

17.09.2018, 16:27 Uhr - Editiert von Paulas_Papa, alte Version: hier

Da bist mehr mit Debugging der VM oder des Hackintoshs, als mit der Entwicklung deiner App, beschäftigt. Außerdem wünsche ich dir viel Spaß dabei, wenn ein neuer Build von xCode zwingend eine neue macOS Version erfordert, bei der dann dummerweise das Hack 'n Slay des Bugtracings von vorne losgeht.

Da stell ich mir dann vorher schon einen 600 Geld Apparat hin, der einfach läuft und nur für rudimentäre Zwecke verwendet wird. Oder kauf' mir ein aufbereitetes Gerät (MBP, iMac, Mac Pro, was auch immer man günstigst abstauben kann) und degradiere es zur Build-Maschine.

17.09.2018, 16:49 Uhr - Editiert von User587913, alte Version: hier

Debugging der VM oder des Hackintoshs

Beim Hackintosh hast das Problem, korrekt. Im Prinzip kann jedes Minor Upgrade die Kiste schiessen. Ich hab das ein paar Jahre mitgemacht, dann war es mir zu blöd.
Aktuell habe ich eine "illegale" VM im Test, die benimmt sich bis jetzt unauffällig. Aber ich trau mich noch nicht, da was ernstes drauf zu machen.

Könnte gehen, ist aber IMHO nicht legal von Apple und mit sowas dann Apps in den Store stellen..
Oder Apple hat da was geändert.

Und wie schon Schlomo erwähnt. Apple ist extremst restriktiv. Wenn ein neues XCode rauskommt, geht mit dem alten fast nix mehr.
Die zwingen ihre Entwickler immer zu den neuesten Sachen..

Ich weiß, dass unser iOS Entwickler immer rumflucht, wenn ein neues XCode rauskommt, weil er dann am Mac Mini wieder Sachen ändern muss, sodass es überhaupt wieder baut..
Und oft brauchen neue XCodes auch neuere Mac OS Versionen und beim Mac Mini (haben nicht den letzten aus 2014) ist glaube ich Ende mit Updates.

Nachtrag:
https://www.quora.com/Is-it-illegal-to-run-OSX-in-a-virtual-machine-I-remember-Apple-saying-their-OS-was-free

It is not illegal to run macOS in a virtual machine on Apple hardware for any macOS since Snow Leopard Server. It is against the Apple EULA to run any macOS on non-Apple hardware, directly on the hardware or in a virtual machine.

Immerhin ist das laufen lassen in einer VMWare auf einem Apple Gerät nicht mehr illegal. Auf einem nicht Apple Gerät aber doch..
...

Apple Fans sind wie Zeugen Jehovas. Es ist sinnlos mit ihnen zu reden..

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17.09.2018, 17:04 Uhr - Editiert von thE, alte Version: hier

Ja, danke. Ist mir mittlerweile auch bewusst geworden. Schade, aber auch kein Drama.

1) Ehefrau hat sich das aktuelle iPad zugelegt. https://geizhals.at/apple-ipad-32gb-grau-6-generation-2018-mr7f2fd-a-a1793877.html
Ich war nicht beim Kauf dabei. Zu Hause ausgepackt und binnen weniger Minuten schwerst enttäuscht.

A - deutlich dicker als mein iPad. Von den Maßen wußten wir das vorher schon, aber dass es sich auch in der Hand wirklich deutlich fetter anfühlt, habe ich nicht erwartet.
B - das Display wirkt, als ob es aus billigem Plastik wäre. Klingt beim drauftippen mit den Nägeln wie Plexiglas. Vielleicht wegen der Stift-Elektronik. Ich habe es mit dem iPad Plus eines Kollegen verglichen, das greift sich deutlich besser an, aber auch schlechter als meines.
C - Die Rückseite klingt ebenso billig und hohl wie die Vorderseite. Trutz Unibody.
D - die Performance im Browser ist nicht wahrnehmbar besser, obwohl Apple und die Benchmarks anderes behaupten.

2) Änderungen beim Keyboard Layout
Ohne Grund oder Ankündigung hat Apple das Layout des IPad Keyboards beim letzten Release verändert. Weltkugel Taste und Nummerntaste links unten haben Platz getauscht.

FRAGE: weiß wer, ob man die Tasten tauschen kann. Google hat mich nicht erleuchtet.

23.09.2018, 16:54 Uhr - Editiert von Paulas_Papa, alte Version: hier

Ohne Grund oder Ankündigung hat Apple das Layout des IPad Keyboards beim
letzten Release verändert. Weltkugel Taste und Nummerntaste links unten haben
Platz getauscht.
FRAGE: weiß wer, ob man die Tasten tauschen kann. Google hat mich nicht
erleuchtet.

Apple sagt dir, dass es so besser ist. Du wagst es, das in Frage zu stellen? Dann bist du bei Apple falsch. SCNR

NEIN! Es war ein Bug. Sie haben’s mit der Release von letzter Woche behoben. Jetzt muss ich wieder zurücktrainieren.

Ohne Grund oder Ankündigung hat Apple das Layout des IPad Keyboards beim
letzten Release verändert. Weltkugel Taste und Nummerntaste links unten haben
Platz getauscht.

Wurde mit dem letzten Update gefixed.

Ja, habe ich gesehen und gelesen.

>>dass Apple vielleicht irgendwann in nächster Zeit einmal die Preisgestaltung bei SSD-Optionen etwas an die Marktgegebenheiten anpasst

Hoffentlich nicht! Ich habe Apple Aktien, und die Apple-Juenger muessen gemolken werden, wo es geht! 1. Regel im freien Markt: Verlangen, was der Markt hergibt.

1750 Euro Aufpreis für 2 TB statt 256 GB finde ich heutzutage schon etwas
stark.

So wie die Preise sich bei Apple entwickeln wirst dafür bald 2000€...und dir dann noch sagen lassen müssen das es voll ok ist weil das speziell für Apple ausgelegte SSDs sind....

....weil das speziell für Apple ausgelegte SSDs sind....

Das sind sie auch. Das NAND wird durch den T2 angesprochen, der den Controller bildet.

Nehmen wir an, man könnte die SSD wechseln:
Wo würdest du eine SSD ohne Controller kaufen wollen, die mit dem T2 Chip kompatibel ist?

Angelbird hatte Apple-kompatible SSDs. Ich nehme an, die passen heute auch noch.

Euer
CWsoft
https://www.weinzettl.info

oh wieder was gelernt. Man macht einfache Dinge, einfache SSDs, also "speziell". Gute Taktik. Somit ist der Aufpreis von nichtmal 2000€ also gerechtfertigt..najo - das scheinen dann viele Apple User wohl einfach nicht zu wissen das Apple komp. Hardware WIRKLIOCH speziell ist.

weil das speziell für Apple ausgelegte SSDs sind....

Das gabs bei Festplatten schon vor über 20 Jahren. Ich weiß bis heute nicht, was die Firmware besonders gemacht hat, in meinem Linux-System lief eine von einem Mac-User geerbte SCSI-Platte jedenfalls problemlos, ebenso wie er mit der zur Aufrüstung beschafften Standard-Platte keine Schwierigkeiten hatte. Aber "designed for Apple" stand jedenfalls drauf

Aber "designed for Apple" stand jedenfalls drauf

wird dann wohl auch so sein. Man macht ein Standardteil also per Firmware zu etwas "besonderem" - auch wenn das wohl komplett sinnbefreit für den Kunden ist. Aber so kann man dann eben 50% Aufschlag verlangen und alle sind happy.

Wenn ich mich richtig erinnere (und das ist jetzt schon sehr dunkles halbwissen, ich hatte selbst nie einen Mac) dann brauchte man so eine "Apple-Platte", um das System ohne Tricks neu zu installieren, weil der Apple-eigene Installer nur bestimmte Laufwerke akzeptiert hat. Aber natürlich gab es schon damals Third-Party-Tools, mit denen das dann doch ging.

Ich weiß bis heute nicht, was die Firmware besonders gemacht hat

Erweiterte Fehlerkorrekturmaßnahmen auf Hardwareebene, weil HFS(+) und auch der Nachfolger APFS nur rudimentäre Maßnahmen zum Schutz vor Datenkorruption auf FS-Level haben.

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