Chiptuning bei Gebrauchtwagenkauf, muss ich das überprüfen?

Chiptuning bei Gebrauchtwagenkauf, muss ich das überprüfen? (36 Beiträge, 1417 Mal gelesen)

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Ist man als Käufer (Privat) eines Gebrauchtwagen verpflichtet zu prüfen ob ein Chiptuning o.ä. am Fahrzeug vorgenommen wurde?

Oder ist es durch den Kaufvertrag abgedeckt wenn der Käufer diese Klausel unterzeichnet:
"Alle Änderungen am Fahrzeug sind zulässig bzw. genehmigt."

Ist man als Käufer (Privat) eines Gebrauchtwagen verpflichtet zu prüfen ob
ein Chiptuning o.ä. am Fahrzeug vorgenommen wurde?

Wie willst du das als Käufer prüfen? Selbst eine Werkstatt wird sich da schwer tun.

Oder ist es durch den Kaufvertrag abgedeckt wenn der Käufer diese Klausel
unterzeichnet: "Alle Änderungen am Fahrzeug sind zulässig bzw. genehmigt."

Der Satz schließt ein Chiptuning nicht aus, weil es auch zulässig und genehmigt sein kann.

Der Satz schließt ein Chiptuning nicht aus, weil es auch zulässig und
genehmigt sein kann.

na wenns typisiert und eingetragen ist, wirds auch kein Problem sein

mfg
AVS

kann den bitte wer rufen?

Ist man als Käufer (Privat) eines Gebrauchtwagen verpflichtet zu prüfen ob ein Chiptuning o.ä. am Fahrzeug vorgenommen wurde?

Das kommt drauf an.

Wenn der Beamte die Motorhaube öffnet und ihn ein Kasterl mit neonpinkem Schriftzug "super ultra mega power chip +50PS !!!EINSELF!!" anlacht wird es schwer zu argumentieren sein, dass dir das weder beim Kauf noch beim Wischwasser nachfüllen je aufgefallen ist. - Wobei wenn Du blond bist und die Länge deiner Nägel nur noch von Deinen Stöckeln übertroffen wird sodass du glaubhaft argumentieren kannst dass Wischwasser und so immer der Tankwart macht, könntest vielleicht sogar da mit einem blauen Auge davon kommen.

Wenn ein anderer Turbo verbaut ist, am MSG rumgelötet wurde oder dein AGR sich weniger bewegt als Tut Ench Amun aber der Blick unter die Haube aussieht wie so ein Auto halt normalerweise aussieht, dann muss Dir als durchschnittlicher Verbraucher das nicht auffallen.

Und ein reines Softwaretuning überhaupt festzustellen - das wird selbst für einen Gerichtsgutachter eine Herausforderung.

Du siehst, das ist eine Grauzone wo es im Einzelfall so oder so ausgehen kann.

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Münzen oder Briefmarken sind mir zu langweilig, rote Stricherln sind mein Elixir

Es liegt in Deinem Interesse zu wissen und zu prüfen, was Du konkret kaufst.
Es liegt in Deinem Interesse Dir auch schriftlich zusichern zu lassen, was Du konkret kaufst.

Der Polizei, der Versicherung, dem Gesetzgeber, der Steuerbehörde und der Gerichtsbarkeit ist das egal ob Du Dich vergewisserst und/oder Dir schriftlich zusichern lässt.

Wenn im Falle einer (routine-)Kontrolle etwas zu beanstanden ist, dann ist der Polizei, der Behörde, der Finanz etc... vollkommen egal wer diese Modifikation vorgenommen hat. DU stehst dafür gerade. Du kannst Dich - wenn der Kaufvertrag sauber formuliert ist, und der Verkäufer noch existiert und liquide ist - aber mit schriftlicher Zusicherung deutlich einfacher am Käufer nachträglich schadlos halten (also Regress, Schadenersatz, Rückabwicklung etc... einfordern).

Viel problematischer sind Fälle, wo die Fahrzeugmodifikation mit Personenschäden in Verbindung stehen. Wenn ein Gericht zur Auffassung gelangt, dass Du Schuld an einem Personenschaden trägst und eine Vorstrafe oder gar Haftstrafe ausfasst, dann kannst Du zwar eventuell finanzielle Nachteile beim Verkäufer regressieren aber das wars auch schon.

Viel problematischer sind Fälle, wo die Fahrzeugmodifikation mit
Personenschäden in Verbindung stehen. Wenn ein Gericht zur Auffassung gelangt,
dass Du Schuld an einem Personenschaden trägst und eine Vorstrafe oder gar
Haftstrafe ausfasst, dann kannst Du zwar eventuell finanzielle Nachteile beim
Verkäufer regressieren aber das wars auch schon.

schwurbel, schwurbel, Panikmache

Was hat ein Chiptuning mit einem Personenschaden zu tun? Genau gar nichts.

mfg
AVS

kann den bitte wer rufen?

Was hat ein Chiptuning mit einem Personenschaden zu tun? Genau gar nichts.

Da hast Recht. Aber wenn die Versicherung aussteigt weil das Fahrzeug modifiziert wurde, dann sieht die Sache schon anders aus.

Kann sie nicht.

Nur wenn die Modifikation ursächlich für den Schaden ist und selbst dann wird's zum Streiten (dh. dann wird sich die Versicherung bei dir versuchen zu regressieren). Und wie ein Chiptuning ursächlich für einen Personenschaden sein soll, müsste man mir mal vortanzen.

09.10.2018, 11:23 Uhr - Editiert von Bertolucci Graf von Palatschinko, alte Version: hier

Angenommen der Wagen hat original 200PS mit Chip 250PS und das ist nicht eingetrage (was bei den meisten der Fall sein wird).

Da könnte man schon durchaus argumentieren das der Wagen schwerer zu kontrollieren ist mit 50PS mehr.

Der Ausgang von so einem Rechtsstreit wäre auf jeden Fall interessant.

Da könnte man schon durchaus argumentieren das der Wagen schwerer zu
kontrollieren ist mit 50PS mehr.

das reicht nicht.
Die 50PS mehr müssen DIREKT und unmittelbar den Unfall auslösen. Was sie kaum tun werden.

Anderes Beiospiel:
Ich lade in meinen PKW 8 Personen. 4 auf der Rückbank und 2 im Kofferraum (ein Kombi).
Ist natürlich illegal.
Var 1:
Ich fahre bei der roten Ampel dem PKW vor mir hinten drauf.
Wenn mein PKW nicht überladen war (8 wiegen mehr als die erlaubten 5), dann sind die 8 Leute NICHT unfallkausal.
Var 2:
Mir fährt bei der Ampel hinten einer drauf.
Jetzt wirds heikel. Solange kein Prsonenschaden entsteht, ist alles gut.
Wenn sich die ungsicherte Person am Rücksitz aber verletzt und die 2 im Kofferraum eingeklemmt sind, dann ist DAS sehr wohl unfallkausal. Denn wären die da nicht illegal im Kofferraum gesessen, dann wär auch nix passiert.

Deine rein abstrakte Gefährdung reicht hingegen nicht.

mfg
AVS

kann den bitte wer rufen?

Klingt pausibel, aber ob das vor Gericht auch bestand hält?
Wäre auf jeden Fall interessant.

ja, das ist ausjudiziert

mfg
AVS

kann den bitte wer rufen?

wenn die Versicherung aussteigt weil das Fahrzeug modifiziert wurde, dann
sieht die Sache schon anders aus.

1. selbst WENN das passiert, ist deine Haftung auf 10k€ begrenzt (oder sinds 15). Das ist schmerzhaft, aber im Normalfall nicht existenzbedrohend.
2. Die Versicherung kann NUR dann aussteigen, wenn die Manipulation direkt unfallkausal war. Wie ein Chiptuning jetzt DIREKT Schuld an einem Personenschaden sein soll, das mußt du mir erst mal erklären!

mfg
AVS

kann den bitte wer rufen?

https://forum.geizhals.at/t896262,7932989.html#7932989

1. selbst WENN das passiert, ist deine Haftung auf 10k€ begrenzt (oder sinds
15).

So viel ich weiß maximal zwei Mal 11.000 Euro. Wenn es also zwei oder mehr Geschädigte gibt, ist die Maximalsumme 22.000 Euro. Kann weh tun.

L.G.,
T.

kann auch sein

mfg
AVS

kann den bitte wer rufen?

Blöde Frage, was heißt das genau mit der Haftung bis 10.000€?

Angenommen ich verursache einen Unfall und aus irgendeinen Grund hält sich die Versicherung an mir schadhaft (Alkohol oder eben dein Kombibeispiel...). Ich muss maximal 10.000€ bezahlen. Auf dem Rest bleibt die Versicherung sitzen?

Ich muss maximal 10.000€ bezahlen. Auf dem Rest bleibt die Versicherung
sitzen?

ja, genau so

mfg
AVS

kann den bitte wer rufen?

Wußte ich bisher nicht, danke!

Wusste ich auch nicht - gibt es dazu irgend eine Quelle?

wirds im Versicherungsgesetz sicher geben

mfg
AVS

kann den bitte wer rufen?

Erstens hat der Thread-Ersteller allgemein nach Modifikationen gefragt und Chiptuning nur als konkretes Beispiel angeführt. Mir fallen da sehr wohl Fahrzeugmodifikationen an Bereifung und Fahrwerk ein, die recht kausal auch für Unfälle verantwortlich sein können.

Zweitens gehen regelmäßig Autos auch wegen simpler Fahrzeug-Defekte in Flammen auf. So ein Defekt kann natürlich auch auf einen Fahrzeugumbau oder ein Chiptuning bei dem vielleicht nicht nur die Leistungskurve sondern auch eine Abschaltregelung etc... modifiziert wurde in kausalem Zusammenhang stehen.

Besonders blöd, wenn ein Auto an einer ungünstigen Stelle wie z.B. in einem Tunnel Feuer fängt. Da brauchts dann nicht viel um Personenschäden zu verursachen.

Sowohl im Betreff als auch im Text steht Chiptuning. Wie du dabei auf Fahrwerkmodifikationen kommst ist mir schleierhaft.

Welche modifizierte Abschaltregelung führt deiner Meinung nach zum Brand?? Die Abschaltung vom AGR? Wirbelklappen? AdBlue-Zuführung? Sekundärlüfter? Klappenauspuff?

. So ein Defekt kann natürlich auch auf (sic.) ein Chiptuning bei dem vielleicht nicht nur die Leistungskurve sondern auch eine Abschaltregelung etc... modifiziert wurde in kausalem Zusammenhang stehen.

Bitte um ein konkretes Beispiel. So ist das nur Geschwurbel.
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Münzen oder Briefmarken sind mir zu langweilig, rote Stricherln sind mein Elixir

Viel problematischer sind Fälle, wo die Fahrzeugmodifikation mit Personenschäden in Verbindung stehen. Wenn ein Gericht zur Auffassung gelangt, dass Du Schuld an einem Personenschaden trägst und eine Vorstrafe oder gar Haftstrafe ausfasst, dann kannst Du zwar eventuell finanzielle Nachteile beim Verkäufer regressieren aber das wars auch schon.

Panikmache.
Das Zauberwort nennt sich "Kausalität", sprich es konnte nur zum Unfall kommen aufgrund der Modifikation. Wenn also jemand Verbrennungen am Unterschenkel erleidet weil deine illegale Sidepipe Flammen spuckt hast schlechte Karten. Wegen einem gechippten Motor kann ich mir aber schwerlich ein Szenario vorstellen bei der es zu einer Kausalität kommen könnte.
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Münzen oder Briefmarken sind mir zu langweilig, rote Stricherln sind mein Elixir

Es muss nicht zwingend ein Unfall sein.
Autos gehen auch mal wegen eines Defektes in Flammen auf, im schlimmsten Fall in einem Tunnel.

1.) Wie willst aus einem Haufen Asche die Software auslesen? -> Stichwort: Beweissicherung?
2.) Wie sollte Chiptuning zu einem Brand führen? -> Stichwort: Kausalität

Bedenke, dass sowohl Kausalität als auch Beweissicherung gegeben sein müssen, sprich damit die Versicherung sich überhaupt auf die Suche macht müsste es einen Verdacht geben und die Regressmöglichkeit entsprechend hoch sein. Wenn der Schaden entsprechend hoch ist, heißt das im Gegenzug aber auch, dass vom Wagen gerade im Motorenraum höchstwahrscheinlich nur mehr ein rauchender Klumpen über ist, das einst der Motorblock war. Kunststoffteile, insbesondere Leitungen, Platinen etc. sind in Rauch aufgegangen bzw. bis zur Unkenntlichkeit zerstört. In solch einem Fall ist der Nachweis ob es überhaupt Chiptuning gab nahezu unmöglich und die Kausalität zu beweisen noch schwieriger.

In der Realität ist der von dir konstruierte Fall mir weder bekannt noch überhaupt vorstellbar.
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Münzen oder Briefmarken sind mir zu langweilig, rote Stricherln sind mein Elixir

Eigentlich egal. Wenn du den Verdacht hast das ein Auto das du kaufen wilslt ohne Typyisierung getunt wurde, lass einfach die Finger davon. Meist sind das dnn ja keine 0815 Fahrzeuge. Bei einem Diesel der statt 150 dann 165PS hat ist das voll unerheblich. Meist gehen die ja eh früher mit einem Motor oder Getriebeschaden ein. Das ist wohl eher das Problem. Und im Eigeninteresse wird man so etwas wohl nicht wollen und kauft sich einfach ein entsprechend starkes Modell.
Wenn man mit einem Golf mit 270km/h auf der Autobahn erwischt wird hat man sowieso Erklärungsbedarf.

Ist man als Käufer (Privat) eines Gebrauchtwagen verpflichtet zu prüfen ob ein
Chiptuning o.ä. am Fahrzeug vorgenommen wurde?

Oder ist es durch den Kaufvertrag abgedeckt wenn der Käufer diese Klausel
unterzeichnet:

"Alle Änderungen am Fahrzeug sind zulässig bzw. genehmigt."

Du bist verpflichtet, nach besten Wissen das Fahrzeug kontrolliert zu haben, bevor du es in den öffentlichen Verkehr gesetzt hast. Ein Chiptuning ist im §56 (Typenschein) und §57a (Prüfplakette) enthalten, dh. auf öffentlichen Straßen genutzt muss das Tuning zwingend in den Fahrzeugpapieren eingetragen sein. Wenn das verabsäumt wird, kann je nach Delikt eine Verwaltungsstrafe und eine Nachforderung der KfZ-Versicherung folgen, da die Abgaben mit mehr Leistung steigen. Bei Unfällen ist die evlt. nicht eingetragene Mehrleistung selten relevant.

Ein ordentliches Tuning ist immer mit eintragungsfähigem (TÜV-)Gutachten, um es für ca. 55 EUR in Österreich bei einer Landesprüfstelle eintragen zu lassen. Wenn der Verkäufer das nicht hat und auch keine Rechnung vorweisen kann, würd ich generell die Finger vom Gebrauchtwagenkauf lassen, dann ist es kein seriösen Chiptuning mit Garantien und im motorverträglichen Rahmen. Ich hab mir seit 15 Jahren jedes meiner drei Diesel-Neufahrzeuge mit VW-Motor chippen lassen (meist als "SKN Eco-Tuning" für niedrigeren Verbrauch), hatte bei keinem Fahrzeug irgendein Problem damit und kann es nur weiterempfehlen, da es sich sogar beim Leistungstuning dank des niedrigeren Verbrauchs nach 1,5-2 Jahren rentiert hat, beim Eco-Tuning nach knapp mehr als einem Jahr, wenn man 30.000 km pro Jahr fährt.

09.10.2018, 15:10 Uhr - Editiert von Rips, alte Version: hier

Ein ordentliches Tuning ist immer mit eintragungsfähigem (TÜV-)Gutachten, um
es für ca. 55 EUR in Österreich bei einer Landesprüfstelle eintragen zu
lassen. Wenn der Verkäufer das nicht hat und auch keine Rechnung vorweisen
kann, würd ich generell die Finger vom Gebrauchtwagenkauf lassen, dann ist es
kein seriösen Chiptuning mit Garantien und im motorverträglichen Rahmen. Ich
hab mir seit 15 Jahren jedes meiner drei Diesel-Neufahrzeuge mit VW-Motor
chippen lassen (meist als "SKN Eco-Tuning" für niedrigeren Verbrauch), hatte
bei keinem Fahrzeug irgendein Problem damit und kann es nur weiterempfehlen,
da es sich sogar beim Leistungstuning dank des niedrigeren Verbrauchs nach
1,5-2 Jahren rentiert hat, beim Eco-Tuning nach knapp mehr als einem Jahr,
wenn man 30.000 km pro Jahr fährt.

Man sollte halt nicht vergessen, dass vor allem VW sehr schnell die Übernahme von Reparaturkosten auf Kulanz verweigert, wenn eine Modifikation der Motorsteuerung vorliegt. Das kann im besten Fall egal sein und um schlimmsten Fall paar tausend Euro ausmachen.

Zum Beispiel bei mir wurden auf Kulanz alle Pumpe-Düse-Elemente getauscht. Sogar ein gratis Mietwagen habe ich bekommen. Vorher wurde aber gefragt, ob ein Chip-Tuning gemacht wurde, was natürlich nicht der Fall war. Laut diversen Berichten in Autoforen sind da einige Leute auf den Kosten (~5.000€) sitzen geblieben.

11.10.2018, 21:10 Uhr - Editiert von hellbringer, alte Version: hier

Man sollte halt nicht vergessen, dass vor allem VW sehr schnell die Übernahme
von Reparaturkosten auf Kulanz verweigert, wenn eine Modifikation der
Motorsteuerung vorliegt. Das kann im besten Fall egal sein und um schlimmsten
Fall paar tausend Euro ausmachen.

Ich hab immer bei den Fahrzeugen die 5-Jahres-Werksgarantie dazugekauft. Mein dzt. Superb hatte vor kurzem einen defekten AGR-Kühler, würde problemlos auf Garantie getauscht. Und die wissen, dass der Wagen gechipt ist, man muss zum Eintragen beim Firmen-Leasing-Fahrzeug den Typenschein bei der Leasingfirma (Porsche Bank) anfordern.

Bei Kulanzsachen weiß ich nicht, wie sie vorgehen. Ich kenne jedoch auch zwei, die trotz regelmäßiger Wartung im VW-Betrieb auf den Kosten nach einem PD-Schaden auf den Kosten sitzen geblieben sind. Die Fahrzeuge waren grad mal 8 bzw. 14 Monate über der 24 Monate-Garantie drüber, beide hatten keine erweiterte Garantie.

Bei Kulanzsachen weiß ich nicht, wie sie vorgehen. Ich kenne jedoch auch zwei, die trotz regelmäßiger Wartung im VW-Betrieb auf den Kosten nach einem
PD-Schaden auf den Kosten sitzen geblieben sind. Die Fahrzeuge waren grad mal
8 bzw. 14 Monate über der 24 Monate-Garantie drüber, beide hatten keine
erweiterte Garantie.

Mein Auto war zu dem Zeitpunkt 6 oder 7 Jahre alt. Ein Gebrauchtwagen, der ursprünglich aus Deutschland stammt und von einem Händler in der Steiermark importiert wurde. Garantie gabs natürlich schon lange nicht mehr. War übrigens davor kein einziges mal in einer VW-Werkstatt.

Steht eh alles im Betreff...

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