News zu AMD Ryzen 3000

News zu AMD Ryzen 3000 (56 Beiträge, 2042 Mal gelesen)

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Die neue Prozessorgeneration wurde heute (Montag) vorgestellt.

Die Daten sind vielversprechend, auch wenn nur die ersten Modelle vorgestellt wurden. Die News kann jeder selbst finden und hier seine Meinung posten.

Ich finde die Zeiten bei Prozessoren sind wieder spannend

https://www.computerbase.de/2019-05/ryzen-3700x-3800x-3900x/

Ok diese Zahlen sind dann doch ernüchternd zu dem was man bis lange erwartet hat bzw. Die Listen die geleaked wurden wo von 4,9 bis 5,1 GHz im Boost zgesprochen hat.
Da zahlt sich dann mMn ein upgrade von der 2000er serie nicht aus.
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Hat auch niemand behauptet, dass sich ein Upgrade von der 2000er Serie lohnt.

Diese ewige Raunzerei...

Vielleicht einfach mal die Erwartungen hinterfragen.
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Heul wo anders rum 🙄🙄🙄

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Weniger Erwartungen auf Basis von Dampfplauderei irgendwelcher Leakster aufbauen, mehr auf das Endergebnis warten, dann wird man weniger enttäuscht. Generell gestiegene IPC, die nun über Skylake liegen dürfte, doppelter FMAC-Durchsatz ggü. znver1, aktuell höchste Effizienz aller existierenden x86-µArchitekturen...ein Upgrade lohnt sich überhaupt nicht, nööö.

Ja, besonders der R7-3700x mit 65W TDP schaut verlockend aus, auch wegen der Effizienz.

Aber Nachteil ist, man findet kaum vernünftige Mainboards, die nicht mit kitschigem BlingBling überladen und überteuert sind.
Vielleicht das BIOSTAR X570 GT8 ?

Naja, mal noch 2 Monate abwarten, vielleicht findet sich dann noch etwas besseres.
Und wenn man dann erst zu Weihnachten kauft, sind die Board-Preise vermutlich wieder 1/3 gefallen gegenüber Einführungspreis.

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Ich muss eh noch auf die Sockel SP3 Derivate warten. Der 7601 wird sich zwar nicht freuen, so schnell rauszufliegen, ich freue mich dafür allerdings auf mehr Dampf unter der Haube.

Oder einfach zu einem X470er Board greifen, so hab ich das gemacht.
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Ne zahlt sich auch ned aus.
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Na wenn Takt das einzige ist was zählt, dann kauf dir doch eine CPU der tollen Netburst-Architektur

Ryzen 2700X -> 3700X: essentiell gleicher Takt, jedoch 15% mehr IPC, bedeutet 15% Mehrleistung. Dabei Leistungsaufnahme (TDP) von grad mal bisl über der Hälfte.
Ob das das aufrüsten rechtfertigt muss jeder selbst wissen - ein ordentlicher Fortschritt ist es auf jeden Fall!

Schau anscheinend versteht es keiner hier ich erklärs nochmal langsam :
Ich hab ja nie behauptet das es kein Fortschritt ist sondern lediglich das es mMn keinen Sinn macht wenn man von der ~ 1 Jahr alten 2000er Serie auf die 3000er Serie umsteigt Vorallem Preis / Leistung muss mir das mal jemand bitte vorrechnen wo sich das rentieren soll.
Das war alles.
Aber die Halbstarken Rotstricherl Internet Rambos hier haben das anscheinend nicht ganz überrissen.
Ich finde es ja auch genial das man endlich den überteuerten Intel CPUs Paroli bieten kann aber außer für Leute die immer das neueste haben müssen und bereits die 2000er Serie haben, rentiert sich ein Umstieg mMn nicht.
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Das ist nicht wirklich was du gesagt hast. Dein ursprünglicher Post besagt lediglich dass du dir um die 5 GHz Takt gewünscht hättest.
Ich hab dich hingewiesen dass die +15% IPC genau der Leistungssteigerung entsprechen, die bei reiner Taktsteigerung auf 5 GHz eintreten würden.

Insgesamt nehm ich auch nicht an dass ich von sagen wir einem 2700X auf einen 3700X aufrüsten würde. Von zB einem 1800X auf einen 3700X aber sehr wohl.. Leistungssprung sollte sich irgendwo zwischen 20 und 50% befinden.

Übertaktungspotential mit dem neuen Fertigungsprozess ist noch ein Fragezeichen - wobei ich annehme dass hier wie bei den ersten Generationen bereits jeglicher Headroom ausgenutzt wurde.

Dein ursprünglicher Post besagt lediglich dass du dir um die 5 GHz Takt
gewünscht hättest.

Nicht ganz richtig ich sagte das es geheissen hat 4,9 bzw 5 Ghz (was mit bewusst war das es nur spekulation war ) und ich deshalb enttäuscht war das es deutlich weniger wurde.

Insgesamt nehm ich auch nicht an dass ich von sagen wir einem 2700X auf einen
3700X aufrüsten würde.

Nichts anderes habe ich behauptet.Aber die Forum Rambos ....... naja lassen wir das.

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Übertakten?
Mit jedem Ryzen problemlos möglich.
Denke das 4,8-4,9 GHz möglich sein sollten, bei guter Kühlung.

mfg

Küglung habe ich eine AiO aber bei meinem 2600 war ich bereits bei 4.0 Ghz bei 1.41V und nach 10 min ist er mir abgeschmiert .
Will nicht wissen wieviel Volt ich einstellen muss das ich mal richtung 4,5 4,6 Ghz schaffe 🙈
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Deine Zielfrequenz kannst im Allcore komplett vergessen, da gibt AMDs Implementierung einfach nicht mehr her. 4 GHz sind allerdings doch ziemlich "mau" - welches Mainboard nutzt du bzw. mit welchen Einstellungen fährst du deinen 2600?

Btw: AMD selbst empfiehlt maximal 1,4 Vcore im Allcore-Betrieb für ZP-B2, und selbst da brauchst du schon eine gute AiO oder eine Custom-Loop-WaKü, damit das im Dauerbetrieb auf allen Kernen hinhaut. Je nach Binning solltest bei 1,4 Volt auf 4,1 bis 4,3 GHz im Allcore (stabil) kommen, aber weiter geht's dann nur noch unter Schmerzen unter Einsatz von Wärmepumpenkühlung und Anpassung der LLC, VSoc usw. auf absurd hohe Werte.

Ich wollte eigentlich ja auch im Bios alles einstellen aber da startete. Ir der Rchner achon beimweniger Volt bzw. Ghz nicht mehr darum hab ichs mit dem ryzen tool versucht was eh nicht wirklich stark ist.
Mainboard nutze ich das Gigabyte x460 Aorus Ultra Gaming
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Naja, auf das entsprechende Modell der nachfolgenden Generation zu wechseln hat noch nie Sinn gemacht, außer es gab einen echten Architekturwechsel. Dass dies bei den 3000ern nicht der Fall sein würd war seit jeher bekannt

Für Otto normal Verbraucher die nichts mit der IT zu tun haben und sich nicht jede News und Fakten usw. ansehen nicht

Die dürfen auch hoffen.

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Wirkt alles vielversprechend. Besonders die Floating Point Performance soll ja ordentlich steigen. Energieeffizienz mit dem Wechsel auf den neuen Fertigungsprozess sowieso.

Wird dem Markt nur guttun!

Weckt mich auf wenn man brauchbare Prozessoren und GPUs ohne 1 Kg Kühlkörper passiv kühlen kann...

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Wenn ich auf Provokationen nicht reagiere, liegt das wohl daran, dass ich sie dank "Plonk" nicht sehen kann.

Faustregel: 1 Langstreckenflug emittiert (pro Passagier) so viel CO₂ wie 1 Jahr Autofahren (pro Auto)

Wecken wir dich also auf, wenn Physik nicht mehr gilt?

Gute praxisgerechte Lösung: auf den 7nm Prozess warten, eins der energieeffizienteren Modelle wählen, und entweder mit moderat grossem Passivkühler kühlen, oder Aktivkühler mit ordentlichem Lüfter @ ~500rpm - nein, den hörst du nicht, es sei denn dein PC steht direkt neben deinem Ohr und dein Umgebungsgeräuschpegel liegt unter dem deines Atems

Wow, cool, super!

Und wer außer Gamern braucht das Zeug?

Gaming kommt in wenigen Jahren gestreamt aus der Cloud. Endgerät beliebig.

Ich kann heute schon mein Handy an meine USB-C Dockingstation hängen und es ist ein vollwertiger PC mit Maus, Monitor, Tastatur und Internet.

01.06.2019, 09:34 Uhr - Editiert von Paulas_Papa, alte Version: hier

Und wer außer Gamern braucht das Zeug?

Ist ein bisschen gewagt, aber wie wäre es mit der Medienindustrie, Ingenieuren, Softwareentwicklern, Wissenschaftlern etc. pp.?

Ich kann heute schon mein Handy an meine USB-C Dockingstation hängen und es
ist ein vollwertiger PC mit Maus, Monitor, Tastatur und Internet.

Aber Catapult, Maxwell, RedHawk und Co. laufen darauf trotzdem nicht. m-(

https://aws.amazon.com/de/workspaces/?trk=ps_a131L000005OQObQAO&trkCampaign=UK&sc_channel=PS&sc_campaign=acquisition_UK&sc_publisher=Google&sc_medium=ACQ-P%7CPS-GO%7CNon-Brand%7CDesktop%7CSU%7CStreaming%7CWorkSpaces%7CUK%7CEN%7CText&sc_content=cloud_generic_bmm&sc_detail=%2Bcloud&sc_category=WorkSpaces&sc_segment=285292314846&sc_matchtype=b&sc_country=UK&s_kwcid=AL!4422!3!285292314846!b!!g!!%2Bcloud&ef_id=EAIaIQobChMImY61yPTH4gIVwrHtCh1aYwBeEAAYAyAAEgIk3vD_BwE:G:s

3/4 der Zeit steht auch ein Office PC nur rum. Und private Geräte schlafen ohnehin zu 95% ihrer Lebenszeit.

LOL. Sicher lasse ich Spezialsoftware auf irgendeiner Schwammerlkonfiguration laufen, über die ich kaum eigene Kontrolle hab, auf der ich keine Nicht-AWS-Distro laufen lassen kann, bei der die Datensicherheit eine große Unbekannte ist und ich für eine ebenbürtige Konfiguration ein halbes Vermögen p.a. auf den Tisch legen darf verglichen mit einer einmaligen Anschaffung.

Aber ein anderer Zugang: Auf welcher Hardware läuft AWS dann eigentlich? Werden die Berechnungen auf Luftgulasch mit Papierknödel-CPUs ausgeführt, oder greift man dafür auf Derivate der Consumerprodukte zurück?

Fragst du auch, welcher Motor im Linienbus steckt? Oder reichst nicht auch, wenn er den Fahrplan einhält?

Die Datensicherheit ist die, die in der EU gilt. Dann mußt du jegliches Outsourcing verweigern.

Und in der Cloud kannst du nahezu jedes beliebige OS fahren.

Fragst du auch, welcher Motor im Linienbus steckt?

Nein, denn in einem ausgewachsenen Linienbus verbaust du nicht zwei Dieselmotoren aus einem Golf TDI und verbindest diese über ein gemeinsames Getriebe miteinander, um dem Bus Vortrieb zu verleihen. Genau das ist aber der Punkt: AMD hat für Zen 2 genau eine Maske für die "Chiplets", die von Ryzen bis Epyc in unterschiedlichsten Ausführungen verbaut werden.

Deswegen ist es komplett bluna, ob in deiner Welt in ein paar Jahren jeder Spongo alles über die Cloud abwickelt, weil du die "Abfälle" aus der Produktion einfach nutzen kannst, um in Nullkommanix eine CPU für den 0815-Hans zusammenzupopeln. It's almost like magic.

Oder reichst nicht auch, wenn er den Fahrplan einhält?

Bislang gibt es keine Cloudlösung, die meinen Fahrplan einhalten könnte.

Dann mußt du jegliches Outsourcing verweigern.

Muss ich nicht, nur hilft's mir nichts, wenn in meiner Kostenfunktion die TCO eines eigenen Storages geringer ausfällt, als eine Mietlösung, über die ich kaum Kontrolle habe.

Wenn du deinen Speicher ständig und online benötigst, ist er on premise vermutlich billiger.

Meine Kunden haben aber in einigen Segmenten eine hohe Volatilität. Heute ein TB hier, morgen da, übermorgen nichts. Ähnlich bei den CPUs. Als normales Rechenzentrum mußt du den Peak abdecken können. Aber was tust du mit dem Blech, wenn’s aktuell keiner braucht?

Und dann bietet die Cloud auch noch eine hohe Agilität (Bereitstellung im Minutenbereich) und Transparenz (Abrechnung im Sekundenbereich...). Da tust du dir als klassisches RZ oder als Selbstversorger echt schwer.

Ich erkläre meinen Kunden immer, dass die Cloud dann am billigsten ist, wenn man sie nicht benötigt. Wenn man das aufgrund der spezifischen Last zusammenbringt, kann man sehr wohl Geld sparen.

Und die Umsatzzahlen von AWS und Azure beweisen, dass es Millionen Kunden gibt, die mit der Cloud agiler und billiger werden.

Und die Umsatzzahlen von AWS und Azure beweisen, dass es Millionen Kunden
gibt, die mit der Cloud agiler und billiger werden.

Ganz eindeutig Jain

Das Preismodell ist für sehr viele Anforderungen sicher gut bis optimal. Ein wesentlicher Punkt ist aus meiner Sicht zudem die sehr einfache Planbarbeit. Man muss sich selbst plötzlich keine Gedanken mehr machen welche Leistung man in welchen Zeitraum braucht. Ich muss jetzt keinen Invest tätigen ohne meinen Ressourcenbedarf zu kennen bzw. muss ich mir auch keine Gedanken machen. Ob es vielleicht günstiger gekommen wäre, wenn ich mir Gedanken gemacht hätte ist eine ganz andere Frage.

Plan mal einen Erfolg wie Facebook, Uber etc. Das geht einfach nicht. Da brauchst du eben eine Cloud. Denn on premise investierst du dich da zum Trottel. Alles totes Kapital, und dann noch weltweit. Und wenn es kein Erfolg ist, auch gut. Abbestellen und die Kosten sind Null.

Problem ist, dass man in Europa einfach nicht gewohnt ist, in globalen Dimensionen zu denken. Try & Error ist nicht unseres. Wir wollen alles bis zum Ende durchplanen und dann haben uns die anderen leider schon überholt.

Es gibt genug Anwendungsfälle die nur durch die Cloud sinnvoll verwirklicht werden können. Und es gibt etliche für die sie wenig bis keinen Sinn macht. Und in etlichen Fällen wird mit Gewalt in der Cloud gebaut, damit mans halt macht. Muss man zur Zeit, Sinn ist da eine der letzten Fragen.

Wenn du deinen Speicher ständig und online benötigst, ist er on premise
vermutlich billiger.

Nicht nur ständig und online, sondern auch die "Tierbarkeit" spielte eine sehr große Rolle bei der Festlegung.

Ich hab eine Zeit lang mit dem Gedanken gespielt, Daten auf "Raumtemperatur" (also als Zwischenstufe zwischen ständig benötigten Daten und Cold Storage, für welchen ich auf meine guten LTO-Freunde zurückgreife) in die Cloud auszulagern, die einer höheren Volatilität unterliegen, gleichzeitig aber die Geschwindigkeit nicht brauchen. Im Endeffekt fahre ich mit OnPrem Tiered Hybrid Racks wesentlich geschmeidiger, als mit der zusammengepopelten Lösung aus All-flash OnPrem und Cloud (Alternative B), bei der du dann deine kompletten Softwareroutinen auch noch anpassen darfst (wobei das eigentlich ein ziemlicher Klacks sein dürfte, hab's aber nicht ausprobiert, soviel Ordnung muss sein

Und dann bietet die Cloud auch noch eine hohe Agilität (Bereitstellung im
Minutenbereich) und Transparenz (Abrechnung im Sekundenbereich...). Da tust du
dir als klassisches RZ oder als Selbstversorger echt schwer.

Für solche Use cases ist die Cloud tatsächlich optimal. Allerdings sollte man seinen Workload schon sehr genau analysieren, bevor man anfängt, irgendein halbseiden zusammengepfuschtes System in die Produktion zu schieben, für welches der jeweilige Unterbau kompletter Schmu ist.

Tjo, mit Forschungsdaten geht man halt nur ungern in die Cloud, und beispielsweise bei HR Daten dürfen die Daten gar nicht ins Ausland, was teils schwierig ist. Dann hast noch die Dongle Problematik bzw generell die Lizenzierungsfrage. Die Cloud Geschichte ist nicht so einfach wie es der Laie sich vorstellt

Rechtlich gibt’s keine Probleme. Wir haben jede Menge Daten in Frankfurt und Dublin.

Die Lizenzfragen sind offen, da hast du recht. Viele Hersteller haben immer noch keine „pay as you go“ Modelle. Aber wir verhandeln hart und es bessert sich langsam.

Die Datenschutzfrage ist eine Gute! Traut man AWS & MS oder nicht? Meine Sicht ist, dass die Big Player dieses Milliardengeschäft nicht durch Spionage, Herausgabe oder Verlust von Kundendaten gefährden wollen.

Viele Hersteller haben immer noch keine „pay as you go“ Modelle

Du meinst "kaum einer hat". Und bei ausgefallener Software sowieso nicht.

Meine Sicht ist, dass die Big Player dieses Milliardengeschäft nicht durch
Spionage, Herausgabe oder Verlust von Kundendaten gefährden wollen

Meine Sicht ist, dass ein US Unternehmen da relativ wenig mitzureden hat, ists halt eine Frage der nationalen Sicherheit. Inzwischen ist das ja doch schon der Salamipreis im Supermarkt.

Wie gesagt, Lizenzierung ist eine Baustelle.

Aber das ist sie auch on premise! Misch mal auf eine großen VMware Umgebung Windows, Oracle und RedHat. Viel Spaß...

Ich gehe daher davon aus, dass sich durch den Druck der „Open“ Software einiges bewegen wird.

Bezüglich deine Meinung über die USA, let’s agree to disagree.

Aber das ist sie auch on premise! Misch mal auf eine großen VMware Umgebung
Windows, Oracle und RedHat. Viel Spaß...

Erzähl mir mehr, als ITler hab ich davon keine Ahnung

Ich gehe daher davon aus, dass sich durch den Druck der „Open“ Software
einiges bewegen wird.

Dieser "Druck" ist in den wenigsten Fachbereichen existent

Wird Zeit das WindowsPhone endlich zu ersetzen

Samsung S8 Android. Ich kannte das Feature auch nicht, bis es mir ein Kollege zeigte. Echt irre, ohne irgend eine Installation.

Aah ok, klang nur total nach dem Feature der 950er Modelle von Microsoft. Ich hab zwar so eine Dockingstation daheim, aber noch nie ausgepackt

Wir haben im Büro USD-C Docks für unsere Laptops. Dran hängen LAN, Monitore, Maus und Keyboard. Und du hängst dein Handy einfach über USB-C an und es FUNKTIONIERT!

Und wozu verwendest du das?

Ich bin erst am letzten Tag vorm Urlaub draufgekommen. Ich muss jetzt mal schauen, wie die ganze O365 Palette und unser MDM drauf aussieht. Wenn das halbwegs geht, besorge ich mir für zu Hause eine Dockingstation. Damit muss ich seltener den Laptop nach Hause schleppen.

Ich hab jetzt eine Stunde drauf ver(sch)wendet.

Es funktionieren Outlook (Mail, Calendar), Word und Excel vollkommen problemlos. Inklusive Attachements. Auch der Browser (incl Geizhals) funktioniert wie erwartet. Auch Onedrive geht.

ABER nicht jede USB-C Dockingstation funktioniert. Meine Hp für 100€ zeigt den Schirm nur am Anfang, Tastatur & Maus funktionieren aber. Google hat keine Antwort.

Ein billiges Teil aus dem Amazon hingegen geht ohne Probleme. Man kann auch das Tastaturlayout einstellen.

Kabel-LAN sollte gehen, wird aber in meiner Firma über RADIUS unterbunden.

Mein Handy kann mit einem USB-C Dock einen 0815-Office Platz vollkommen ersetzen. Es bleibt dabei aber weiterhin ein Handy, weil ich zB die Fotos zur Dokumentation damit geschossen habe. Bei Bedarf kann ich sie gerne publizieren.

Ich kann heute schon mein Handy an meine USB-C Dockingstation hängen und es ist ein vollwertiger PC mit Maus, Monitor, Tastatur und Internet.

https://www.computerbase.de/2019-07/amd-ryzen-3000-test/

Wie erwartet wird Intel ganz gut vermöbelt - besonders bei der Energieeffizienz.

OK, wird wohl der 3900X bei mir werden.

Stellt sich nur die Frage nach dem Mainboard...

Ich würd mir einen 3700 nehmen, bei Bedarf übertakten, und fertig. Mit mehr als 8 Kernen fangen derzeit eh weder Spiele noch die allermeisten Anwendungen was an.

Nicht vergessen, dass in ca einem Jahr Zen2+ und bald drauf Zen3 kommen wird, welche wahrscheinlich beide ins gleiche / vorhandene Mainboard passen. Es ist anzuraten, sich eher jede Generation ein Modell der Mittelklasse bis oberen Mittelklasse zu holen, als jede zweite oder dritte Generation das Topmodell.

Gurke aktuell noch mit einem 10 Jahre alten Core i7-920 rum. Ich will nicht mehr warten.

Die neue Kiste darf ruhig etwas kosten.
Ich finde den Preis für den 12-Kerner eigentlich garnicht so schlimm, vorallem wenn man bedenkt was man bei der Konkurrenz dafür hinlegt.

Bei den Mainboards sieht die Sache aber etwas anders aus. Ich mein > € 200,- für ein Wald&Wiesen-Brettl? Schon klar ein X470 oder B450 würde es auch tun, aber wenn schon neu, dann halt auch "gscheit".

Mein Punkt schön demonstriert, wenn auch das Gegenteil davon

- wenn du dir dein Budget so einteilst, dass du einmal im Jahrzehnt das Topprodukt kaufst, hast du eben 2 Jahre etwas das du als schnell empfindest, und die restlichen 8 Jahre gurkst du mit einer lahmen Krücke rum.

Muss sagen, dass mir in den 10 Jahren nicht viel abgegangen ist, zumindest was CPU-Leistung betrifft.

Ich denke auch, dass die Kiste noch weitere 5 Jahre als Office-Rechner herhalten wird.

Core i7-920

Geil!

Hatte bis vor kurzem sogar noch einen Laptop mit Core2Duo im Einsatz.

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