Sinnvolle PC-Konfig für Cyberpunk2077 & WoW Shadowlands ?

Sinnvolle PC-Konfig für Cyberpunk2077 & WoW Shadowlands ? (33 Beiträge, 930 Mal gelesen)

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Hallo Community,

ich bräuchte mal eure professionelle Meinung zu einer PC-Konfig, die ich von einem Kumpel empfohlen bekommen habe.

Erstmal ein paar Infos, die ihr benötigt:
Budget:
~1100€ (ohne Monitor, Tastatur & Maus)
Ich habe noch keine Hardware-Teile vorhanden.
Auf RGB leg ich keinen großen Wert und muss nicht berücksichtigt werden.
Festplattenspeicher reicht mir 1TB (vielleicht sogar 500GB? - bei nur Cyberpunk & WoW)

Anwendung:
Ich möchte mit dem PC hauptsächlich Cyberpunk 2077 und WoW SL flüssig spielen können (muss nicht auf Ultra-Settings sein)
Für was anderes, außer YT Videos, Netflix & Co. möchte ich den PC nicht nutzen.
Den Monitor dazu den ich im Sinn habe hat 144 Hz, WQHD und 27 Zoll (freesync + inoffiziel auch gsync)

Ich möchte den PC über Finanzierung kaufen und er soll nicht fertig sein, da ich lernen möchte einen PC zusammenzubauen

Ich hoffe ich habe alle wichtigen Informationen erwähnt, falls noch etwas fehlt lasst es mich wissen.

Zu den Komponenten die ich im Warenkorb habe:

SI MAG FORGE 100M mit Glasfenster
AMD Ryzen 5 3600X (6x 3.8GHz / 4.4GHz Turbo)
Standard AMD/INTEL Box Kühlung
MSI B450-A PRO MAX
16GB (2x8GB) DDR4 Corsair 3200MHz Vengeance LPX LP
1000GB Patriot VPN100 M.2 PCIe 3.0 x4 NVME (L 3450MB/s ; S 3000MB/s)
ohne Festplatte/SSD
ohne Festplatte/SSD
8GB XFX RX 5700XT THICC III Ultra
500W be quiet! PurePower 11

das kostet zusammen 1113€ und wäre somit im Budget.

Monitor im Sinn: MSI Optix MAG271CQR (Bei Otto für 341€)

Gibt es zu dieser Konfig noch Verbesserungsvorschläge?

LG
Pascal

er soll nicht fertig sein, da ich lernen möchte einen PC zusammenzubauen

Nun, mittlerweile gibts da nix mehr zu lernen. Ist wie einfaches Lego (selbst Lego Technik ist herausfordernder).

Ist ja alles nur noch ein Stecksystem ... interessanter wirds wenn dann die Konfig nicht funktioniert weil irgendein Teil im PoPo ist oder nicht gscheit drinnen steckt (Ram)

Aber "lernen" tut man da sogut wie nix. War in den 486er Zeiten mit Jumper und Co noch viel spaßiger

Naja, wenn man es noch nie gemacht hat, und evtl. generell nicht viel mit Technik zu tun hat, sollte man es nicht unterschätzen.

Gibt schließlich genug Dinge die man kaputt machen kann, oder verwirrend sein können:

* Je nach Gehäuse, muss man die Kabel (Power, Reset, LEDS, Speaker) einzeln anstecken

* RAM darf man nicht verkehrt herum einbauen (ich weiß, dass das schwer geht, habe aber schon einiges geshen).

* CPU, richtig herum einbauen, keine Pins verbiegen

* Kühler richtig befestigen.

* Beim Anschrauben des MB nicht abrutschen mit dem Schraubenzieher.

Aber ich weiß was Du meinst. Wenn man nicht ganz dumm ist, kann man eigentlich nichts falsch machen.

ja stimmt, könnte man alles tun ... nur dann hat er 1100 ausgegeben und hat erst keinen PC.

Also wenn man zwei linke Hände hat, niemals in seinem Leben einen Legobaukasten zusammen gebaut hat, blind und unfähig ist, ja dann solllte man echt die Finger davon lassen ...

* Je nach Gehäuse, muss man die Kabel (Power, Reset, LEDS, Speaker) einzeln
anstecken

Das ist vermutlich noch das mühsamste

RAM darf man nicht verkehrt herum einbauen (ich weiß, dass das schwer geht,
habe aber schon einiges geshen).

Wenn man keine Gewalt anwendet, schafft man das

CPU, richtig herum einbauen, keine Pins verbiegen

Pfeil auf Pfeil. das sollte machbar sein

Kühler richtig befestigen.

Der Boxed ist ja meist super simpel

Aber ich weiß was Du meinst. Wenn man nicht ganz dumm ist, kann man eigentlich
nichts falsch machen.

Auf das wollte ich eigentlich hinaus, das war vor 20 Jahre noch was anderes, da hat man auch Kompatibilitäten etc. berücksichtigen müssen und da war noch nicht alles ganz so easy. Gab vielleicht noch Jumper (ok, bei PATA mit Master und Slave war jetzt auch nicht ganz so schwierig).

Aber heutzutage sehe ich das wirklich nicht mehr so schwierig. Meiner Meinung lernt man dabei nicht sehr viel, ausser es geht was schief ... Aus Schaden wird man Klug, aber der kostet dann auch meistens was (echtes Geld) ... und ob es das wert ist?

Gibt schließlich genug Dinge die man kaputt machen kann, oder verwirrend sein
können:

Das stimmt, aber grad in so einem Fall würde ich dann einen Finanzierungskauf niemals machen.

Aber "lernen" tut man da sogut wie nix. War in den 486er Zeiten mit Jumper und
Co noch viel spaßiger

Jössas, das erinnert mich an Zeiten...

LG, Andi

Jössas, das erinnert mich an Zeiten...

Das waren tatsächlich noch Zeiten ... Mobos mit 1000 Jumper

486er Zeiten mit Jumper und Co

und dann die ganzen bios einstellungen dazu

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!

an das kann ich mich gar nicht mehr so genau erinnern ... ich kann mich dann nur noch an die Autoexe.bat, Config.sys und den memakter erinnern

Harte Zeiten

>THICC III Ultra

Nein, gehört zu den schlechtesten Karten der 5700XT. Schau bei gamersnexus auf youtube, der hat einige getestet. Netzteil nimm ein Seasonic mit mind 7 Jahren Garantie.

Hallo!
Cyberpunk erscheint Mitte November. Ich würde so lange sparen und die Systemanforderungen, sowie erste Benchmarks abwarten. Bis dahin kann dir niemand sagen inwiefern deine geplante Konfig Sinn macht.
Dann musst du vielleicht auch nicht auf Raten zahlen, wovon ich dir bei Spielzeug sowieso stark abraten möchte!

Ausserdem erscheinen bis dahin relativ sicher neue Grafikkarten von beiden großen Herstellern. Ich habe zwar keine Glaskugel, aber bis jetzt sind die Preise der bestehenden Generation bei einer Neuvorstellung immer gesunken, damit die Lager frei werden.
Vielleicht nutzt Cyberpunk aber auch ein sinnvolles Feature der neuen Karten wie zB aktuell DLSS 2.0 bei Death Stranding. Da kann es sich auszahlen zu warten.

Generell ist dein Budget für Gaming in 1440p@144Hz sinnvoll gewählt. Bei weniger als 4 großen, gleichzeitig installierten Spielen reichen 500 GB leicht.

Dann musst du vielleicht auch nicht auf Raten zahlen, wovon ich dir bei
Spielzeug sowieso stark abraten möchte!

Das kann ich nur nochmal unterstreichen. Davon ist nicht nur bei Spielzeug, sondern bei Konsumgütern generell abzuraten - Ausnahme allenfalls, wenn man das Geld zwar prinzipiell hat, es aber bessere Rendite abwirft als die Finanzierung kostet.

Bei weniger als 4 großen, gleichzeitig installierten Spielen reichen 500 GB
leicht.

Man kann im Vergleich zur ausgewählten SSD sicherlich noch etwas sparen, wenn man sich für ein einfacheres Modell entscheidet (die Kingston A2000 ist derzeit recht preiswert zu haben) aber bei den TBW würde ich keine Kompromisse eingehen. Eine Terabyte-SSD hält nun mal doppelt so viel Schreiben aus wie eine 500GB:

Was ich mich aber in diesem Zusammenhang gerade frage: Die Zusammenstellung sieht doch sehr aus wie aus einem Konfigurator irgendeines Komplettsystemanbieters gefallen (und nur aufs Zusammenbauen verzichtet). Wenn schon selbst schrauben - warum nicht gleich das ganze System selbst zusammenstellen? Wenn man überhaupt noch etwas dabei lernen kann, dann doch bei der Auswahl der Komponenten. Und das ist schon seit 30 Jahren nicht anders. Es ist ja nicht so, als ob das selbst in den 90ern noch irgendwie schwierig gewesen wäre, ein paar Jumpersettings hin oder her.

Ein Asus B550 Board kannst dir noch ein paar Tage 55€ bzw. 65€ günstiger holen, was vor allem in Hinblick auf die Aufrüstbarkeit neuerer GPUs mit PCIe 4 interessant werden kann.
Die Boards wirst du selbst Ende des Jahres nicht mehr günstiger bekommen können. Bei den anderen Komponenten kann sich das Warten schon noch auszahlen.

Ein Asus B550 Board kannst dir noch ein paar Tage 55€ bzw. 65€ günstiger
holen, was vor allem in Hinblick auf die Aufrüstbarkeit neuerer GPUs mit PCIe
4 interessant werden kann.

Du meinst die Cashback-Aktion bis Anfang nächster Woche? Von der hatte ich auch gelesen. In diesem Zusammenhang allerdings auch davon, dass Cashback von Asus sehr lange dauern kann, gern auch mal bis zum St.Nimmerleinstag. Zumal es auch nur ausgewählte Boards sind, es bei den bezahlbaren davon nur 20 Euro Cash gibt (alternativ wohl 30 Euro als Gutschein für irgendwelche Games), für den Rest muss man bezahlte Reviews liefern (+25 Euro für einen Review, +10 Euro wenn bei Amazon). Das ist eine Vorgehensweise, die ich bisher nur halbseidenen China-Anbietern zugetraut hatte. Anscheinend ist Asus sich nicht einmal mehr dafür zu schade, das ist bedauerlich - und das schreibe ich als ziemlicher Asus-Fanboy, der seit dem legendären SP3G etliche Boards durch hat.

Aber ok. Mal angenommen, ich würde mich drauf einlassen - in Frage käme dann (wegen bezahlbar) wohl nur das Asus Prime B550M-A (ggf. mit Wifi). Hatte mich eigentlich schon fast auf das kleine Gigabyte-Board eingeschossen, aber das ist mit Lieferbarkeit gleich mal 10 Euro hochgeschossen. Ansonsten gibts in bezahlbar ja nur noch ASRock (das ehemalige Asus Lowcost-Label) oder eben Asus. Gibts irgendwas, was stark dafür oder dagegen spräche? Ich werde eine Renoir-APU draufstecken, würde das Board aber evtl. vorab bestellen, falls die nicht rechtzeitig lieferbar werden (soilten ja Anfang der Woche offiziell released werden, aber wer weiss, wie anfangs Preise und Lieferstatus aussehen).

20.07.2020, 02:51 Uhr - Editiert von someonelikeme, alte Version: hier

Das ist eine Vorgehensweise, die ich bisher nur halbseidenen China-Anbietern zugetraut hatte. Anscheinend ist Asus sich nicht einmal mehr dafür zu schade, das ist bedauerlich

Ihr gutes Renommee aus den 90ern (abseits der Produktqualität) hat ASUS schon vor 20 Jahren verspielt, als sie unlautere Methoden zur Gewinnmaximierung der eigenen Grafikkarten eingesetzt haben (ASUS release cheat drivers) - hat damals ganz schön für Wirbel gesorgt, speziell in der Counterstrike-Community (da hab ich es mitbekommen).

ASUS ist deswegen nicht (mehr) auf meiner persönlichen Blacklist, aber in jener Schublade von Firmen, von denen ich solche Aktionen, wie die von dir beschrieben, erwarte.

Bei ASUS bekommt man seit Jahren nur noch Mittelmaß zum Prämiumpreis. Unter 200 Euro gibt es zB kein B550 ASUS Board mit mehr als 6 Phasen für die Stromversorgung der CPU, während das Gigabyte B550 Gaming X (lieferbar für 143 Euro) bereits 8 echte Phasen bietet.
Auch sonst stechen die Boards weder durch Konnektivität noch sonstige, sinnvolle Features hervor.

Ich habe mir seit dem Sockel A (462) mit Athlon XP Prozessor kein ASUS Board mehr gekauft. Nicht weil ich ein Problem mit dem Hersteller habe, sondern weil das P/L-Verhältnis nicht mehr passt.

Eine Ausnahme bildet das ASUS Prime A320I-K: https://geizhals.at/a2081292.html
Es ist das günstigste, verfügbare ITX Board für den Sockel AM4 und dafür noch recht umfangreich ausgestattet. Es ist sogar das günstigste, aktuelle ASUS Board mit Aura RGB Unterstützung.

21.07.2020, 12:33 Uhr - Editiert von Johnny_N, alte Version: hier

während das Gigabyte B550 Gaming X (lieferbar für 143 Euro) bereits 8 echte
Phasen bietet.

Bietet sogar das kleine S2H, das ich mir ursprünglich ausgeguckt hatte. Aber ist das abseits von Extreme Overclocking der High-TDP-CPUs denn wirklich relevant?

Ich habe mir seit dem Sockel A (462) mit Athlon XP Prozessor kein ASUS Board
mehr gekauft.

Bei mir warens tatsächlich so einige. Und das lag auch eigentlich nicht daran, dass ich freiwillig einen Asus-Bonus bezahlt hätte. Kann mich nicht an alle erinnern, aber die, die hier noch lauffähig verbaut sind:

P2L97-DS
M2A-VM HDMI
P5E-V HDMI
B85M-E

(tatsächlich in ständiger Benutzung ist in der Tat nur noch das letzte - ok, da hatte ich auch ein, zwei Alternativen, ich glaube, den Ausschlag gab da die Lieferbarkeit.)

Aber ist das abseits von Extreme Overclocking der High-TDP-CPUs denn wirklich
relevant?

Je mehr Phasen desto weniger heiss wird es beim Lastbetrieb von stromhungringen CPUs wie dem Ryzen 9 3900X oder 3950X. Das wirkt sich durchaus auf die Lebensdauer des Mainboards aus.

Ist die Spannungsversorgung zu schwach und wird nicht oder schlecht gekühlt kann es auch passieren, dass die CPU den Takt herunterfahren muss, damit es zu keiner Überhitzung kommt.
Mit einem Ryzen 5 3600 und Top-Blower Kühler ist es natürlich egal wenn man nicht übertaktet.

Von deinem Mainboards kenne ich nur das P5E-V. Wurde damals oft empfohlen, war aber auch nicht gerade günstig.

Ja, die wollen eine bezahlte Rezension, aber keine 5 Sternbewertung. Von mir haben sie kein bekommen und das Geld hab ich trotzdem bekommen.

Es steht aber auch in den Bedingungen, dass es 90 Werktage oder mehr dauern kann.

Hallo Pascal!

Ein Ryzen 3700X wäre meiner Meinung nach sinnvoller. Vorallem nachdem die neuen Konsolen auch 8 Cores haben werden.
Und mit dem Kauf einer neuen Grafikkarte würde ich zumindest noch bis zum Ende dieses Jahres warten, dann kommen die neuen Generationen von AMD/Nvidia heraus. Also mehr Leistung zum gleichen Preis.

LG
Michael

Ein Ryzen 3700X wäre meiner Meinung nach sinnvoller.

Wollte ich auch vorschlagen, wobei man da auf Benchmarks warten sollte. Manche Spiele gehen effizient mit CPU-Ressourcen um und/oder profitieren nicht von zusätzlichen Kernen. Es kann sein, dass Cyberpunk auf dem wesentlich günstigeren 6-Kerner ausreichend performt. Daher auch hier lieber abwarten.

Neben all den anderen Kommentaren mit nützlichen Fragen, wäre meine:
Ist Raytracing für dich ein Thema? (Gerade bei CP wohl eines der kommenden Eye-Catcher-Feature)
Dann würde ich auf jeden Fall noch abwarten und schauen, was die neuen Grafikkarten von AMD und Nvidia (P/L-mäßig) bringen!
Also abwarten und Tee trinken.

mfg,
Pz

20.07.2020, 12:11 Uhr - Editiert von DarkWing13, alte Version: hier

Hallo zusammen,

erstmal vielen Dank für die vielen hilfreichen Kommentare!

Ich habe auch schon darüber nachgedacht abzuwarten und dann erst was zusammenzustellen.
Jedoch habe ich mich entschieden so bald wie möglich den PC zu bestellen.

Raytracing wäre nice to have, aber ist nicht so wichtig für mich, vorallem weil ich dann mehr investieren müsste.

ich hab nach längerer Recherche und Empfehlungen meine Wunschliste aktualisiert.

Könntet ihr mal drüber schauen, ob das alles zusammen Sinn macht und kompatibel ist?

https://geizhals.eu/?cat=WL-1657608

Vielen Dank!
LG Pascal

Hallo!
Hinsichtlich Cyberpunk kann dir niemand deine Frage beantworten, da die Anforderungen und unterstützten Features unbekannt sind. Laufen wird es auf jeden Fall.
Ich möchte dich noch einmal dringend davor warnen den Kauf von Konsumgütern zu finanzieren. Gerade in Zeiten wie diesen sollten solche Ausgaben gut geplant werden!

Zu deiner Konfig: Nimm lieber eine SSD mit TLC Speicher, da diese wesentlich langlebiger sind, zB: https://geizhals.at/a2112845.html
Der Rest ist generell stimmig und kompatibel, wobei ich persönlich nichts mehr von bequiet kaufe, da andere Hersteller ein besseres P/L-Verhältnis bieten. Es gibt zB günstigere, vollmodulare Netzteile mit 7 Jahren Garantie:
https://geizhals.at/a1737724.html
https://geizhals.at/a1781869.html

Gehäuse ist u.a. Geschmackssache. Das Pure Base 500 geht natürlich in Ordnung. Ich würde allerdings einen Mini-Tower nehmen, wenn du schon ein µATX Board verbaust, zB:
https://geizhals.at/a1784404.html

Edit: Cyberpunk nutzt Raytracing und DLSS 2.0
Ich würde entweder eine Nvidia RTX Karte wie die 2060/2070 Super verbauen oder besser (wie mehrfach vorgeschlagen) auf die neuen Karten warten.

21.07.2020, 15:21 Uhr - Editiert von Johnny_N, alte Version: hier

Also ich habe eure Ratschläge angenommen und die Komponenten nochmals ausgetauscht.

Das Setup sieht nun folgendermaßen aus: https://geizhals.de/?cat=WL-1657608

Falls ihr noch Verbesserungsvorschläge habt und ich das P/L-Verhältnis noch optimieren könnte, lasst es mich wissen!

Vielen Dank

LG Pascal

Nimm anstatt der 5700 XT lieber eine RTX 2060/2070 Super. Das zahlt sich für Cyberpunk allein schon wegen DLSS 2.0 aus.
Ich würde da lieber warten. Bis zum Herbst werden bestimmt auch die B550 Boards günstiger und v.a. besser verfügbar.

Macht Raytracing und DLSS 2.0 so ein großen Unterschied?

Haben nur die RTX 2060/2070+ RT und DLSS 2.0 ?

Macht Raytracing und DLSS 2.0 so ein großen Unterschied?

Google mal nach "Death Stranding DLSS 2.0" - wird in der Fachpresse teilweise als Wunder oder Magie angepriesen. In 4k leistet eine RTX 2060 Super mit DLSS gut 20-30% mehr als eine 5700 XT. Dabei ist kein Unterschied zwischen nativem 4k und Upscaling via DLSS festzustellen. Da ist Nvidia schon ein großer Wurf gelungen.

Haben nur die RTX 2060/2070+ RT und DLSS 2.0 ?

Ja, alle RTX Karten von Nvidia

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