KFZ-Kosten - Parkkosten

KFZ-Kosten - Parkkosten (102 Beiträge, 935 Mal gelesen)

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Ich bin ja einer, der seine KFZ-Kosten sehr genau trackt. Ich stelle mir aber beim aktualisieren meiner Vorlage gerade die Frage wie ich mit Parkkosten umgehen soll.
Gemeint sind hiermit explizit nicht Dauerparkkosten, wie zB ein angemieteter Tiefgaragenstellplatz, ein Parkpickerl, etc.
Gemeint sind Parkkosten die anfallen wenn man mal einen Parkschein löst, für 3-4h in eine Tiefgarage fährt wenn man zB ins Kino geht (

....

), im Urlaub für den Parkplatz was zahlen muss, etc.

Sind das eurer Meinung nach KFZ-Kosten (im engeren Sinn), oder sind diese Kosten anderen Kategorien zuzuordnen, also Einkaufen, Freizeit, Urlaub oder sonstiges?

Ich neige eher dazu diese Parkkosten aus meiner KFZ-Kostenberechnung rauszunehmen, da sie mit dem Auto an sich nichts oder nur mittelbar zu tun haben. Sie sind ja keine Haltungskosten des PKWs (was ein speziell angemieteter Dauerparkplatz oder ein Parkpickerl ja schon wären), sondern eben "andere" Kosten.

Wie sehr ihr das?

Edit: es geht natürlich nur um den privaten Bereich.

07.01.2022, 12:02 Uhr - Editiert von ein Kritiker, alte Version: hier

KFZ Kosten. Du könntest ja auch Öffis verwenden.

So mache ich es in der (privaten) Buchhaltung zumindest.

Jahreskarte & Vorteilscard sind ein anderes Konto.

Es ist durchaus interessant, wenn man mal sieht, wieviel so ein Hobel wirklich kostet. Ich habe gerade ASFINAG und Parkpickerl gelöst. Aber Hallo, Inflation Grüß Gott!

Mit Versicherung etc ist am Jahresbeginn gleich mal ein Tausender weg. Ohne einen Meter gefahren zu sein.

07.01.2022, 12:09 Uhr - Editiert von Paulas_Papa, alte Version: hier

Mit Versicherung etc ist am Jahresbeginn gleich mal ein Tausender weg. Ohne
einen Meter gefahren zu sein.

Wenn das bei dir ins Gewicht fällt, war es wohl kein teurer Neuwagen.

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Der ärgste Feind und Verderber der Menschen [ist] der auf Denkfaulheit und Ruhebedürfnis beruhende Drang nach dem Kollektiv. (Hermann Hesse)

Nur Haftpflicht & Steuer. Für Kasko sind beide schon viel zu alt.

Bei mir sind's 157 Haftpflicht, Vollkasko und Steuern im Monat. Mit Strom, Vignetten usw. komme ich auf keine 2500 im Jahr. Wertverlust hingegen > 10.000 p.a. ...

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Der ärgste Feind und Verderber der Menschen [ist] der auf Denkfaulheit und Ruhebedürfnis beruhende Drang nach dem Kollektiv. (Hermann Hesse)

Ja sicher, bei dem Luxusgegenstand, den du fährst, auch klar.

Aber ich denke an die Menschen, die mit Abschreibung = NULL geistig herumhantieren. Selbst bei denen sind die Zahlen mittlerweile recht fett.

Honda Jazz 12 Jahre alt

650 Steuer & Haftpflicht
90 Vignette
90 ÖAMTC (wegen Pannengefahr)
150 Pickerl & minimales Jahresservice
300 Stellplatz (in meinem Fall quasi ein Geschenk von WienerWohnen)

Und noch keinen Meter gefahren!

Wenn ich mal annehme, dass mein Vater 2010 ca 16.000 bezahlt hat, kämen dann noch ca 1300 Abschreibung dazu.

Wenn ich mal annehme, dass mein Vater 2010 ca 16.000 bezahlt hat, kämen dann
noch ca 1300 Abschreibung dazu.

Oder aber er ist in 8 Jahren wieder 16.000 wert

( https://jalopnik.com/honda-clocks-are-stuck-20-years-in-the-past-and-this-mi-1848306970 )

Wenn ich mal annehme, dass mein Vater 2010 ca 16.000 bezahlt hat, kämen dann
noch ca 1300 Abschreibung dazu.

Oida, nach 12J hats die Karre hinter sich und ist auf einen Erinnerungscent abgeschrieben

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Oida, nach 12J hats die Karre hinter sich und ist auf einen Erinnerungscent
abgeschrieben

Hätte mich auch gewundert wenn du das nachvollziehen hättest können

Hätte mich auch gewundert wenn du das verstanden hättest

Bei deinem BWL-Wissen! 0---nix

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Ich frage mich nur immer, wenn du so wissend und intelligent bist, wieso hast du nicht so viel mehr aus deinem Leben gemacht?

wieso hast du nicht so viel mehr aus deinem Leben gemacht?

mein Leben ist perfekt, ich bin glücklich, zufrieden
Und habs nicht wie ein verklemmter kleiner Furchenkacker nötig, ständig zwanghaft versuchen zu müssen, jemand anderem ans Bein zu pissen - nur um dabei jedes Mal erneut kläglich zu scheitern.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

mein Leben ist perfekt, ich bin glücklich, zufrieden

Dein Drachen eh liebe Frau hat das dir aufgetragen zum schreiben gelle

jemand anderem ans Bein zu pissen- nur um dabei jedes Mal erneut kläglich zu scheitern

Boku, da lernst ja in Bodenhöhe zu pinkeln, sei nicht zu hart zu ihm, er hasts nicht besser gelernt

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Wir reparieren Autos in Wien

Boku, da lernst ja in Bodenhöhe zu pinkeln

Jauchegrube - gleichzeitig das Niveau?

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Oida, nach 12J hats die Karre hinter sich

Da fangt mein Renaultschi erst an REIF zu werden

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Wir reparieren Autos in Wien

Französischer Schimmelkäse eben

greetz

glockman

- There's no replacement for displacement. Not even Diesel. - ________________________________________________________________

Who is General Failure, and why is he reading my disk?

Französischer Schimmelkäse eben

Schmeckt auch vorzüglich, aber Banausen werden nie den wahren Wert erkennen

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Touché

greetz

glockman

- There's no replacement for displacement. Not even Diesel. - ________________________________________________________________

Who is General Failure, and why is he reading my disk?

Der Fahrer ist schon längst überreif.

Der Fahrer ist schon längst überreif.

Oder sehr weise, er erkennt Idioten schon von 100m gegen den Wind

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Und deswegen bestellt er Foam bei den Chinesen? Weil er so weise ist?
Und fragt dann im Forum was er denn eigentlich bestellt hat.

Und deswegen bestellt er Foam bei den Chinesen?

CFK Foam bitte

Weil er so weise ist?

Da war ich noch jung und brauchte das Geld

Und fragt dann im Forum was er denn eigentlich bestellt hat.

Aba die 2 TB USB Stick(GOLDEN) aus China um .- sind aber voi gut, unter 2 EUR mit Versand

Minus 97%

https://de.aliexpress.com/item/1005003139962352.html

Wennst noch fragen hast, frage ruhig

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So ist es Rudi, aber er geht ja von seinem VW aus und da....

....hats die Karre hinter sich

Da fangt mein Renaultschi erst an REIF zu werden

klar. Nach 284 Werkstattaufenthalten sind die schlimmsten Kinderkrankheiten dann behoben

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Nach 284 Werkstattaufenthalten

Jetzt wissen wir, wie oft DU schon mit dem AUWEH(95% ist verbaut) in der Werkstatt warst, aber bitte nicht von SELBER auf ANDERE schließen

Jetzt weis ich auch warum du Garage hast, weil du sonst für den Eratzwagen immer ein Parkticket zahlen müsstest, somit ist ein Garage BILLIGER

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Wir reparieren Autos in Wien

Oida, mir gehts um die Kilometerkosten als Privater.

das ist doch egal.

Auch wenns nur gedanklich und nicht buchhaltärisch ist: auf wieviele Jahre schreibst einen PKW denn ab? Was nimmst denn als normale Nutzungsdauer an? 8J, 10J, 12? Irgendwann bist fertig damit.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Da es nur meine private Buchhaltung ist, verbuche ich den Kauf/die Finanzierung/die Leasingrate wo, also wann sie stattfindet. Eine "Abschreibung" des Kaufpreises macht hier doch keinen Sinn.

Da es nur meine private Buchhaltung ist, verbuche ich den Kauf/die
Finanzierung/die Leasingrate wo, also wann sie stattfindet. Eine
"Abschreibung" des Kaufpreises macht hier doch keinen
Sinn.

wie verbuchst du dann den Wertverlust?

Ich kauf mein KFZ (wurscht welches), zahle cash. Das kann ich doch nicht im Anschaffungsjahr cvoll in die Kosten buchen.

Ich werds wohl 10J fahren. Dann überlegen: weiterfahren? Verkaufen/verschrotten und was neus? Das weiß ich HEUTE ja noch nicht.

Also nehm ich jährlich 1/10(*) des Kaufpreises als Wertverlust/Abschreibung und rechne das zu den Fixkosten des KFZ.
(*) 1/10 mag markpreistechnisch nicht OK sein, weil der Wertverlust am Anfang höher ist, aber ich behalt das Teil eh 10J, also gleicht sich das eh wieder aus.

So bekomme ich über die erwartete/geplante Nutzungsdauer Gesamtkosten inklusive Wertverlust.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

wie verbuchst du dann den Wertverlust?

Was interessiert mich der Wertverlust?
Noch dazu wenn du ihn linear ansetzt...

Wenn ich mir heute ein Auto kaufe, ist das Geld heute weg, und nicht 1/10. Im nächsten Jahr habe ich keinen Kauf, und auch keinen Geldausgang. Warum soll ich 1/10 des Kaufpreises, der im Vorjahr abgegangen ist heuer als fiktive Kosten ansetzen?
Ich mache eine private Buchhaltung, tracke also Ein- und Ausgänge. Ich mach doch kein Anlagenverzeichnis...

Was machst du dann, wenn dir nach 3 Jahren ein Totalschaden passiert?

Und wenn's um die TCO geht, kann ich diese doch erst komplett berechnen wenn das Auto EOL ist. Und dann gibt's entweder einen Eingang, weil das Auto verkauft wurde - und erst in diesem Augenblick kenne ich den tatsächlichen Wertverlust MEINES Autos, oder eine fette Null wenn's am Schrottplatz landet. Was hat dir hier die Abschreibung gebracht?

So bekomme ich über die erwartete/geplante Nutzungsdauer Gesamtkosten
inklusive Wertverlust.

Nein, du hast einen Näherungswert. Mehr nicht.

Der Wertverlust interessiert dich bei größeren Reparaturen am Ende des Life Cycles. Denn dort musst du entscheiden, ob es noch Sinn macht oder ob ein vergleichbarer junger Gebrauchter nicht eventuell gleich hohe Kilometerkosten bei weniger Risiko bedeutet.

Der Wertverlust interessiert dich bei größeren Reparaturen am Ende des Life
Cycles.

Nein, da interessiert mich der aktuelle Tagespreis des Autos - Daumen mal Pi, natürlich.
Das ist die Entscheidungsgrundlage, nicht wieviel weniger Wert der Wagen in x Jahren haben wird, oder bis dahin verloren hat.

Passt. Wir sind einer Meinung!

Ausgezeichnet

Und was machst du, wenn sich die Reparatur nicht rentiert? Das Auto defekt unter Wert verkaufen?! Ein Auto, welches kein Pickerl mehr bekommt, darf sowieso nicht mehr verkauft werden ...

Unabhängig davon verstehe ich nicht, was dich die Erkenntnis bringt wenn das Auto x Euro kostet. Ich dachte, bei dir spielt aufgrund der vielen Zinshäuser Geld sowieso keine besondereRolle und du hast viel mehr, als du jemals ausgeben kannst. Wieso also der Aufwand?!

Du verwechselst mich. Ich habe nur ein Zinshaus und das ist kein wirkliches Geschäft, weil es weitestgehend von der Verwandtschaft bewohnt wird.

Vor 15 Jahren fragte mich mal meine Frau, was wir eigentlich so an Fixkosten hätten. Und ich hatte keine Antwort. Mir war nur klar, dass scheinbar mehr Geld reinkommt als rausgeht.

Dann habe ich mich zum Jahresende hingesetzt und alle Zahlen im Excel zusammengesammelt, um mir ein Bild zu machen. Und da tauchten natürlich als großer Posten, neben Wohnen, Urlaub, Essen, Medien… auch die Autos auf. Und somit habe ich analysiert, was mich eigentlich vollkostengerechnet ein Kilometer kostet. ZB um zu wissen, ob es sinnvoll ist, Dienstreisen mit dem eigenen Auto = Kilometergeld zu machen oder doch lieber auf ein Poolcar zuzugreifen.

Oder ob es Sinn macht, die alten Kisten weiter zu Tode zu streicheln oder sie besser gleich zu entsorgen. Die gern geglaubte Mär, dass eine Reparatur, die teuer als der Restwert ist, Unsinnig sei, ist nämlich falsch.

Und das ist halt eine jährliche Tradition geworden, die mich am Jahresende ca einen Tag beschäftigt. Kategorisierung und Verbuchung aller Bank/Visa/Wertpapier Buchungen, die ich elektronisch habe.

In Wirklichkeit ist das ein reines Hobby und mittlerweile Ritual. Aber es zwingt mich einmal jährlich zu akzeptieren, wohin die Kohle fließt und wo u.U. Optimierungen möglich sind, ohne Lebensqualität einzubüßen.

Und somit habe ich analysiert, was mich eigentlich vollkostengerechnet ein
Kilometer kostet. ZB um zu wissen, ob es sinnvoll ist, Dienstreisen mit dem
eigenen Auto = Kilometergeld zu machen oder doch lieber auf ein Poolcar
zuzugreifen.

Die Rechnung kann aber gar nicht funktionieren, wenn du die Fixkosten auf Kilometer umrechnest, da die Kilometerkosten dadurch sinken, je mehr du fährst. Oder umgekehrt, je weniger du mit dem eigenen Auto fährst, desto unwahrscheinlicher wird es, dass sich das Kilometergeld jemals rentiert.

es zwingt mich einmal jährlich zu akzeptieren, wohin die Kohle fließt und wo
u.U. Optimierungen möglich sind, ohne Lebensqualität einzubüßen.

Wann ist die Scheidung?

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Der ärgste Feind und Verderber der Menschen [ist] der auf Denkfaulheit und Ruhebedürfnis beruhende Drang nach dem Kollektiv. (Hermann Hesse)

Die Rechnung kann aber gar nicht funktionieren, wenn du die Fixkosten auf
Kilometer umrechnest, da die Kilometerkosten dadurch sinken, je mehr du
fährst. Oder umgekehrt, je weniger du mit dem eigenen Auto fährst, desto

desto teurer wird der km. Und daher stimmt die Rechnung absolut.
Für Wenigfahrer ist ein eigenes Auto der finanzielle Overkill, da kannst mim Taxi fahren und bist billiger!

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Meine Frau kocht außergewöhnlich gut. Das ist in Geld kaum aufzuwiegen. Da müßte ich täglich einmal in die gehobene Gastro essen gehen. Das wäre ein negativer Business Case.

Für mich war es zB ein Augenöffner, wie zentral die Urlaubskosten in meinem Budget stehen.

Für mich war es zB ein Augenöffner, wie zentral die Urlaubskosten in meinem
Budget stehen.

Jaja, noch so ein Punkt den ganz viele unterschätzen

noch so ein Punkt den ganz viele unterschätzen

eine Frage, wann und wie man Urlaub macht.
Camping in der Vor/Nachsaison ist durchaus leistbar

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Ich sprach von Urlaub.

Weder bei den Skiurlauben noch bei unseren UK Reisen ist Camping eine ansprechende Alternative.

ist Camping eine ansprechende Alternative.

bei Schi laß ich mir das bedingt einreden. Wintercampen ist eine Sache.
Aber für England nicht.

Ich sprach von Urlaub.

ich auch. Und ned einer MAssenunterbringung mit Zwangsausspeisungen im Touristenbunker

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Glaube mir, in Massenbunkern siehst du mich garantiert nie! Die standesgemäße Nächtigung ist Teil des Programms.

Und daher schlafe ich nicht in Favelas. Ich fliege auch nicht nach Dubai oder steige in ein Kreuzfahrerschiff. Und All In hab ich höchstens als Gehalt oder beim Pokern, aber nicht beim Buffet.

ist mir wurscht. Solange es "Essenzeiten" gibt, ist es nix für mich.

All In hab ich

ich mag all-in. All-in am 4-5*-Campingplatz inkl. Strom und allem um 18-25€ für 2 Personen - DAS MAG ICH!

Aber ich glaub, das Thema hatten wir schon 1x. Oder 2x, 3x, ...

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

09.01.2022, 16:10 Uhr - Editiert von AVS_reloaded, alte Version: hier

Das ist nicht so meines. Aber vielleicht später mal, um monatelang am Stück quer durch Europa unterwegs zu sein.

das gleiche gilt doch, wenn du dir ein Ferienhaus oder eine Ferienwohnung mietest: Vor+Nachsaison sind deutlich günstiger und in Regel ist es auch deutlich billiger als Hotel.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Ja, klar. Aber eben nicht immer machbar. Urlaub ist mir viel wert, deswegen wird von Haus aus entsprechend kalkuliert bzw. geplant.

Was interessiert mich der Wertverlust?

weil es KFZ-Kosten sind

Noch dazu wenn du ihn linear ansetzt...

von mir aus setzt ihn degressiv an
*kurzer Exkurs*

Ich mache eine private Buchhaltung, tracke also Ein- und Ausgänge. Ich mach
doch kein Anlagenverzeichnis...

das ist keine Buchhaltung, das ist eine Einnahmen-Ausgaben-Rechnung. Und selbst bei der brauchst (eben für langlebige Güter) ein Anlagenverzeichnis.
*Ende Exkurs*

Wenn ich mir heute ein Auto kaufe, ist das Geld heute weg, und nicht 1/10. Im
nächsten Jahr habe ich keinen Kauf, und auch keinen Geldausgang. Warum soll
ich 1/10 des Kaufpreises, der im Vorjahr abgegangen ist heuer als fiktive
Kosten ansetzen?

weil es den Kaufpreis (=den Wertverlust) näherungsweise über die Nutzungsdauer verteilt.
Wenn den KP sofort voll im 1.Jahr ansetzt, hast für den 1.km Kosten von (hausnummer) 30000, für den 2. dann 15k, und nach 100km kostet dich der km 300€ - sorry, aber DAS ist unsinnig. Und falsch.

wenn's um die TCO geht, kann ich diese doch erst komplett berechnen wenn das
Auto EOL ist.

richtig. Die ABschreibung (die näherungsweise Einberechnung des Wertverlustes) hilft dir aber, den realen Wert näherungsweise zu berücksichtigen.
Du hast im 1.J alle Kosten und dann nix mehr - das stimmt noch weniger

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

das ist keine Buchhaltung, das ist eine Einnahmen-Ausgaben-Rechnung.

Nenne es wie du willst.
Ich gehe davon aus, dass die meisten die so etwas in Art machen ihre Einnahmen und Ausgaben tracken wollen um einen besseren Überblick zu haben wo/wann/warum das Geld hin verschwindet. Eventuell auch um ggf. sein Verhalten anzupassen.

Gerade beim Thema Auto ist dies sehr sinnvoll sich die Kosten vor Augen zu führen. Denn wie weiter unten schon völlig korrekt angemerkt wurde lügen sich ganz viele in die eigene Tasche und reden sich - mangels Informationen - das Auto schön.

Wenn den KP sofort voll im 1.Jahr ansetzt, hast für den 1.km Kosten von
(hausnummer) 30000, für den 2. dann 15k, und nach 100km kostet dich der km
300€ - sorry, aber DAS ist unsinnig. Und falsch.

Ich berechne zum einen die Kosten pro Kilometer im laufenden Jahr mit und ohne Kaufpreis. Am Ende des Autos werden alle Daten aus den Jahren zusammengefasst. Da hat man einen Ausgang - oder im Fall einer Finanzierung eine Reihe an Zahlungen - und am Ende hoffentlich einen Eingang. Zusätzlich die ganzen laufenden Kosten wie Versicherung, Steuer, Sprit, etc.

Ich schreibe nicht ab, weil mich 1. der Wertverlust nicht interessiert - weder tatsächlich (das Auto ist gekauft, das Geld ist weg), noch als fiktive Kosten. Ich kann im Gegensatz zu einer Firma diese Kosten ja nicht gewinnmindernd anrechnen. Daher ist diese Information während der Haltedauer des Fahrzeugs für mich nicht relevant.
Du erhöhst doch nur um einen fixen Betrag pro Jahr deine Kosten an, und dieser ist ausschließlich vom Kaufpreis des Autos abhängig. Welche neue Erkenntnis erlangst du dadurch, bzw. welche Konsequenz hat diese Information?

Interessant wird's doch nur wenn sich während der Haltedauer die Kosten signifikant ändern. Entweder weil das Auto eben alt geworden ist und die Werkstattkosten in die Höhe schnellen, oder andere Kosten wie Steuer, Versicherung, Sprit sich stark verändert haben. In beiden Fällen habe ich dann durch diese Art der Buchführung einen Informationsgewinn und kann ggf. eine Entscheidung leichter treffen:
- ist es Zeit ein neues Auto zu kaufen?
- ist es Zeit auf ein anderes Konzept umzusteigen (E-Auto, Carsharing, etc.)?
- wäre es besser überhaupt kein Auto mehr zu haben?
etc. etc.

Bei keiner dieser Fragen spielt der Wertverlust, und daher auch eine Abschreibung eine Rolle.

wenn du den Kaufpreis nicht in die Gesamtrechnung rein nimmst, belügst du dich selbst.
Und wenn du die Finanzierungsraten reinnimmst, nimmst den Kaufpreis/Wertverlust durch die Hintertüre rein.

Ich schreibe nicht ab, weil mich 1. der Wertverlust nicht interessiert - weder
tatsächlich (das Auto ist gekauft, das Geld ist weg), noch als fiktive Kosten.
Ich kann im Gegensatz zu einer Firma diese Kosten ja nicht gewinnmindernd
anrechnen. Daher ist diese Information während der Haltedauer des Fahrzeugs
für mich nicht relevant.

die Zugangsweise verstehe ich sogar. Ich teile sie aber nicht

Denn:

Du erhöhst doch nur um einen fixen Betrag pro Jahr deine Kosten an, und dieser
ist ausschließlich vom Kaufpreis des Autos abhängig. Welche neue Erkenntnis
erlangst du dadurch, bzw. welche Konsequenz hat diese Information?

Die Kasko ist auch nur vom Kaufpreis abhängig, gehört aber wohl unstrittig in die Berechnung rein. Die MVSt ja auch, die ist nicht direkt abhängig, aber korreliert: teure Autos sind meist PS-stärker als Billigstbeulen.
Ich setzte eben die GESAMTkosten inklusive laufendem (anteiligen) Wertverlust an. Weil ja, der km im Dacia ist billiger als im Audi.
Aber ich machs eben auch wie in der echten Bilanzierung:
quasi EBIT (nur mit expenses statt earnings) und EBITDA (kosten ohne Abschreibung) - das ist im Excel ja ein Unterschied von 1 Formel.
Dann seh ich alles:
laufende variable Kosten (pro Jahr)
gesamte variable Kosten (seit Anschaffung)
laufende fixe Kosten (pro Jahr)
gesamte fixe Kosten (seit Anschaffung)
laufende gesamte Kosten OHNE Wertverlust (pro Jahr)
gesamte gesamte Kosten OHNE Wertverlust (seit Anschaffung)
laufende gesamte Kosten MIT Wertverlust (pro Jahr)
gesamte gesamte Kosten MIT Wertverlust (seit Anschaffung)

und das alles total (als Wert) und pro gefahrenem km (p.a. und gesamt)

Da siehst dann ALLES, was so eine Kraxn kostet.
btw: am teuersten (relativ) ist das Moped - wegen der wenigen km/J

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Ich nehme ja den Kaufpreis in die Gesamtrechnung rein. Das habe ich mehrfach geschrieben.
Die Gesamtrechnung mache ich aber am Ende des Autos.

Der Wertverlust hat aber nichts mit meinen tatsächlichen laufenden Einnahmen und Ausgaben zu tun. Das Thema Auto ist ein Teilbereich davon, der entsprechend aufgeblasen ist.

Da jedes Autos bisher teurer als das letzte wurde, interessiert mich der vergleich des letzten Autos mit dem aktuellen auch nicht. Zudem gibt's ja auch andere Kostenpositionen die vom Auto (Preis, Leistung, etc.) abhängig sind. Da habe ich also auch keinen Informationsgewinn.

Bis auf die Sache mit der Verbuchung des Wertverlusts sehen wir das ganze aber ohnehin sehr, sehr ähnlich:
- Tracke alles
- Autos sind teuer

Ich betrachte den Kauf eines Autos als sunken costs. Die siehst du nie wieder. Je eher man sich dessen bewusst ist, desto besser.
Ich kaufe das Auto für mich! Nicht für einen eventuellen Zweitbesitzer. Es ist daher auch völlig wurscht, ob dieser Hersteller, dieses Modell, diese Motorisierung, diese Farbe, diese Ausstattung, etc. beim Wiederverkauf besser/schlechter ist. Ich will ja jetzt damit fahren. Andernfalls dürfte ich mir ja nur einen grauen Golf, oder jetzt eben einen grauen Tiguan in mittlerer Ausstattung kaufen. Das interessiert mich halt nicht

Ich betrachte den Kauf eines Autos als sunken costs

ich auch.
Drum setze ich keinen Restwert an, verteile ich die gesamten Kosten. Gibts am Ende einen Käufer, ist das ein "Bonus" - Taschengeld.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Gell, du hast’s immer noch nicht kapiert?

Einem denkenden Privatmenschen gehts um die kompletten Kosten pro Kilometer.

( Einkauf - Restwert + Laufende Kosten über die Gesamtlaufzeit ) / gesamte gefahrene Kilometer.

Wenn du das jetzt jährlich machst, siehst du, wie sich die Kilometerkosten entwickeln. Und damit entscheidest du, ob du ihn weiterfährst oder verschrottest.

Gell, du hast’s immer noch nicht kapiert?

ich glaube, du verstehst mich nicht.

Einem denkenden Privatmenschen gehts um die kompletten Kosten pro Kilometer.

das ist mir schon klar und absolut mein Ziel. Siehe hier https://forum.geizhals.at/t903507,8099255.html#8099255

Einkauf - Restwert + Laufende Kosten über die Gesamtlaufzeit ) / gesamte
gefahrene Kilometer.
Wenn du das jetzt jährlich machst,

du machst jährlich eine Restwertanalyse zum aktuellen MArktwert?

über die Gesamtlaufzeit

um genau die gings mir. Die mußt du ja vorher abschätzen/festlegen. Oder erhöhst das einfach jedes Jahr um "1"? Das wäre kostenrechnerisch nämlich falsch.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

du machst jährlich eine Restwertanalyse zum aktuellen MArktwert?

Dank Internet ca 2 Minuten. Bei meinen Autos derzeit konstant 300€. Fahrfähige Leiche mit Restpickerl.

Und ich muss normalerweise nichts abschätzen. Ich will ja bloß wissen, was mich aktuell der Kilometer kostet und ob das noch unterhalb meiner Schmerzgrenze liegt.

Bei drohenden Großinvestitionen wird’s natürlich spannend, weil dann muss man halt abschätzen, ob er noch ein weiteres Jahr halten wird oder ob nicht noch viel mehr droht. Aber das Problem hast du bei jeder Großreparatur, wenn du danach an der nächsten Ecke einen Unfall hast.

Bei mir drohen zB Kupplung incl 2-Massenschwungrad und Turbo. Hohler Bauch 5000.

08.01.2022, 15:47 Uhr - Editiert von Paulas_Papa, alte Version: hier

Dank Internet ca 2 Minuten. Bei meinen Autos derzeit konstant 300€. Fahrfähige
Leiche mit Restpickerl.

Also 0.
Was daran liegt, daß du den Wertverlust bereits zur Gänze eingepreist hast

das Problem hast du bei jeder Großreparatur, wenn du danach an der nächsten
Ecke einen Unfall hast.

DAS kann dir immer passieren.

Hohler Bauch 5000.

das klingt nach wiortschaftlichem Totalschaden

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Hohler Bauch 5000.

das klingt nach wiortschaftlichem Totalschaden

Das ist eine reflexhafte Antwort, die ich verstehe.

Und jetzt denken wir mal nach:

Kaufpreis 27000
Alter 12

Wie lange muss er mit der 5000€ Reparatur noch halten, damit es kein „Totalschaden“ ist?

Überraschendes Ergebnis: knapp über 2 Jahre!

Was angesichts der 135.000 Km und der minimalen Jahresfahrleistung (dank Corona mittlerweile 5000/Jahr) durchaus denkbar ist. Normale Jahre wären ca 10.000.

Das lustige ist, dass mein Mechaniker genauso denkt. Der will unbedingt mein Auto haben, weil er es als Lieferwagen in der Werkstatt braucht.

Was angesichts der 135.000 Km und der minimalen Jahresfahrleistung (dank
Corona mittlerweile 5000/Jahr) durchaus denkbar ist. Normale Jahre wären ca
10.000.

DAS hättest vorher dazusagen sollen, weil DAS beeinflußt die Betrachtung natürlich extrem.
Mit 135tkm ist der Motor grad mal gut eingefahren. Und hält bei deiner km-Leistung noch locker 10J.
Wenn die Karosserie OK ist (also kein Rost), dann zahlt sich fast jede Rep aus.

Mein Lieblingsmechaniker hat immer gesagt: solange das Gehäuse OK ist, kannst alles reparieren, das ist nur Mechanik. (war allerdings vor der "es gibt ne Elektronik für alles"-Zeit)

Überraschendes Ergebnis: knapp über 2 Jahre!

der Rechengang würd mich interessieren

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

27000 / 12 ist circa 32000 / 14.

Das heißt, nach 2 Jahren bist du, wenn keine unangenehmen weitern Überraschungen passieren, wieder bei den aktuellen Kilometerkosten.

27000 / 12 ist circa 32000 / 14.

ähhh, ja, ok

Aber eigentlich besheicct du dich damit. Denn wennst sagst: durch die Großreparatur verlängert sich die potentielle Nutzungsdauer um (mindestens) 5J - dann müßtest rechnen 32000/17 - was die Reparatur deutlich interessanter macht.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Nein, meine Betrachtung ist umgekehrt. Wie lange muss die Kiste auf jeden Fall noch halten, ohne dass ich eine Fehlinvestition begangen habe. Und das sind 2 Jahre.

Weil innerhalb der zwei Jahre werden ja meine KM Kosten höher als heute.

Und Rost ist die zentrale Frage. Er hat eine Roststelle an der A Säule, wo ich noch nicht weiß, was deren pickerlgerechte Sanierung kostet.

Nein, meine Betrachtung ist umgekehrt. Wie lange muss die Kiste auf jeden Fall
noch halten, ohne dass ich eine Fehlinvestition begangen habe. Und das sind 2
Jahre.

Grundsätzlich die "richtigere" Betrachtungsweise, aber 2 Jahre bei einem 12 Jahre alten Auto ist eine lange bzw. gefährliche Zeit. Da kann so einiges passieren.

Ich persönlich hätte da größere Bedenken, denn diese 5000€ sind ja 1/4 bis 1/3 des Preises einer vergleichbaren Neuanschaffung.

Wir ticken ähnlich. Dazu gibts derzeit nichts vernünftiges Elektrisches und die ganze dazugehörige Ladeinfrastruktur ist ohnehin ein Witz. Daher dreh ich mich ja derzeit ein wenig im Kreis.

Wir ticken ähnlich.

Ja, das habe ich auch so erwartet, und auch schon früh in dieser Diskussion festgestellt.

Dazu gibts derzeit nichts vernünftiges Elektrisches und die ganze dazugehörige
Ladeinfrastruktur ist ohnehin ein Witz. Daher dreh ich mich ja derzeit ein
wenig im Kreis.

Wenn du der Elektromobilität was abgewinnen kannst, aber es aktuell für DICH nicht passt, macht es erst recht Sinn den alten Verbrenner so lange wie möglich am Leben zu halten. In den nächsten Jahren wird sich da viel ändern.

Aber so wie ich deine Risikobereitschaft bisher kennengelernt habe, bist du ja ein kleiner Two Face

Vergiss nicht, dass ein Neuwagen den heuer/nächstes Jahr kaufst in wenigen Jahren immer noch einen brauchbaren Wiederverkaufswert haben wird.

Ein Auto, das mit mir und meiner Familie leben muss, hat KEINEN Wiederverkaufswert. Das hat nach ein Paar Jahren höchstens den Metallpreis per Kilo.

Na servas…

Weißt du, wie angenehm es ist, wenn ein Auto mal so richtig runtergeritten ist?

Keine Waschstraße, einmal jährlich aussaugen und Fenster reinigen.
Ein neuer Kratzer, Depscher, Steinschlag oder Sprung - who cares? Pickerlrelevant?
Etwas wackelt, rattert oder klappert? Ist es sicherheitsrelevant oder kann’s zum Stillstand führen oder viel kosten? NEIN - dann vergiss es…
Irgendein Plastikteil ist gesprungen oder verschwunden - so what?
10 Mal im Jahr die 8 XXL Laubsäcke aus dem Club auf die Deponie führen. Danach Kunststoffwanne ausleeren - fertig.
MTB nach der Ausfahrt? In den Kofferraum - fertig.

Ab wann tritt dieser Zustand bei dir ein, oder eh gleich von Tag 1 weg?

Keine Ahnung. Ich denke nach 4-5 Jahren.

10 Mal im Jahr die 8 XXL Laubsäcke aus dem Club auf die Deponie führen. Danach
Kunststoffwanne ausleeren - fertig.
MTB nach der Ausfahrt? In den Kofferraum - fertig.

und was hat das damit zu tun, daß du dein Auto respektlos behandelst?
Dazu (für solche Transporte) sind so Vans da und glaub mir, DRECK transportier ich sicher mehr als du, aber trotzdem will ich nicht in einer stinkenden, völlig verdreckten und versifften Müllhalde sitzen. Da könnte ich ja gleich mit den Öffis fahren!

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Weder stinkt er noch ist er auffällig verdreckt. Matten ausleeren, fertig.

Aber die Tapezierung zu putzen, wenn ein Ast einen Strich hinterläßt. Sorry, no.

Und Respekt habe ich ausschließlich vor der technischen Funktion. Die wird gewartet.

Aber der Rest? Sorry, es ist ein Verkehrsmittel.

Großreparatur

Was ist das?

Kenne das Vokabular nicht

Ist das eine Sonderausstattung bei AUWEH

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Wir reparieren Autos in Wien

Kenne das Vokabular nicht

natürlich nicht. Bei Froschkarren wird da ja auch ned unterschieden, da ist jeder Kratzer ein Totalschaden, der den Zeitwert übersteigt

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Bei mir sind's 157 Haftpflicht, Vollkasko und Steuern im Monat.

Puh so a E Auto treibt mir mit meinen vü PS die Tränen in die Augen

Wertverlust hingegen > 10.000 p.a. ...

Ah da gehts mir gleich vü besser

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Puh so a E Auto treibt mir mit meinen vü PS die Tränen in die Augen

Stimmt, ich hab ja nur 417 PS oder so (k.A.).

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Der ärgste Feind und Verderber der Menschen [ist] der auf Denkfaulheit und Ruhebedürfnis beruhende Drang nach dem Kollektiv. (Hermann Hesse)

Stimmt, ich hab ja nur 417 PS

Wennst des als Verbrenner in AT hättest, zahlen wie a Lusta (~ 3000 EUR/Jahr)
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Wennst des als Verbrenner in AT hättest, zahlen wie a Lusta (~ 3000 EUR/Jahr)

Wie gut, dass ich da nichts mehr anmelde.

Hier in Bukarest: ca. 1000 € Steuer /Jahr für 3982cm3 z.B. ... Ab 31.3.2022 sogar reduziert.

(das ist aber ohne Haftpflicht)

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Der ärgste Feind und Verderber der Menschen [ist] der auf Denkfaulheit und Ruhebedürfnis beruhende Drang nach dem Kollektiv. (Hermann Hesse)

Wertverlust hingegen > 10.000 p.a. ...

Im ersten Jahr vom Listenpreis gerechnet oder sind diese Teslas nicht sehr wertstabil?
Was kostet so ein Teil neu? 100k€?

Im ersten Jahr vom Listenpreis gerechnet oder sind diese Teslas nicht sehr
wertstabil?

Gemittelt über 5 Jahre.

Dieses Modell kostete 124.000 und mittlerweile sind neue Model S deutlich billiger. Wobei Gebrauchte am Markt trotzdem ziemlich teuer sind. Aber die Hälfte des Wertverlusts geht auf das Konto der Verbilligung seitens Tesla.

Edit: mir ist gerade aufgefallen, dass der ständig steigende Preis für "FSD" dem entgegenwirkt - ich hatte AFAIR 3000€ dafür bezahlt, jetzt kostet das 7500 und bald 10.000 ... Man kann's mit dem Gebrauchten verkaufen.

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Der ärgste Feind und Verderber der Menschen [ist] der auf Denkfaulheit und Ruhebedürfnis beruhende Drang nach dem Kollektiv. (Hermann Hesse)

13.01.2022, 10:15 Uhr - Editiert von Lazy Jones, alte Version: hier

Ok. Thx!
Normaler Wertverlust. Nicht besser und nicht schlechter als bei einem anderen Auto (Nichtstromer) in dieser Preisklasse. Nichtstromer werden halt vom Listenpreis nicht gesenkt.

Dieser Beitrag bezieht sich auf eine ältere Version des beantworteten Postings!

Tesla Model S
Tri-Motor Allradantrieb Plaid, Automatik, Elektro
A+
0,0 kWh/100km · CO2 0 g/km
Listenpreis (UVP) 126.990 €

Ihr Angebot vom Tesla-Store
127.970 €

Dieser Beitrag bezieht sich auf eine ältere Version des beantworteten Postings!

Ja, das ist die "Performance"-Variante. Ich hab eher den Nachfolger des "Model S", das in den USA 99.000 Dollar kostet, wobei meiner teure Optionen hat, die es nicht mehr gibt (Premium-Innenraum, Schiebedach...).

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Der ärgste Feind und Verderber der Menschen [ist] der auf Denkfaulheit und Ruhebedürfnis beruhende Drang nach dem Kollektiv. (Hermann Hesse)

KFZ Kosten. Du könntest ja auch Öffis verwenden.

So mache ich es in der (privaten) Buchhaltung zumindest.

Danke für deine Einschätzung.

Es geht hier weniger darum extrem genau zu sein, sondern das Tracking zu vereinfachen. Ich habe ja auch nix davon, wenn ich mich unnötig verkünstel. Denn die paar Euro im Jahr für's Parken (bei mir zumindest!) machen in der Gesamtsumme das Kraut nicht fett. Verschieben also die Kosten pro Kilometer auch nicht wirklich.

Es ist durchaus interessant, wenn man mal sieht, wieviel so ein Hobel wirklich
kostet.

Eben deswegen mache ich das schon seit Jahren konsequent. Bisher eben auch mit allen Parkkosten. Ich stell mir nur eben bei diesen Kosten die Sinnfrage...

Mit Versicherung etc ist am Jahresbeginn gleich mal ein Tausender weg. Ohne
einen Meter gefahren zu sein.

Das haben solche Posten so an sich, die fallen immer an, auch wennst den Kübel nicht bewegst.

variable KFZ-Kosten, weil:

fallen nur bei Benutzung an
aber fallen eben bei Benutzung an.

Würdest nicht mim Auto ins Kino fahren, müßtest auch nicht dort parken. Aber das Hinfahren sind wohl unstrittig KFZ-Kosten, also sind das KFZ-Nebenkosten.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

fallen nur bei Benutzung an
aber fallen eben bei Benutzung an.

Stimmt eh...

Die Spritkosten für die Urlaubsfahrt rechne ich ja auch nicht raus.
Bleibt mir die Kategorie weiterhin erhalten.

>>Sind das eurer Meinung nach KFZ-Kosten (im engeren Sinn)

Ja. Sie fallen naemlich nicht an, wenn du mit zB einem Taxi oder den Oeffentlichen faehrst.

>>Ich neige eher dazu diese Parkkosten aus meiner KFZ-Kostenberechnung rauszunehmen
Und GENAU DAS ist das Paradebeispiel das IMMER ALLE Autofahrer machen, und sich in den Sack luegen "wie billig" das Autofahren nicht ist. Genauso wie "schnell" sie doch sind, obwohl sie dann 15 Minuten einen Parkplatz suchen.

Ja. Sie fallen naemlich nicht an, wenn du mit zB einem Taxi oder den
Oeffentlichen faehrst.

Na gut, wenn man Transportkosten zusammenfasst, also zB eine Über-Kategorie bildet die KFZ, Mietwagen, Taxi, Öffis, Bahn, und Flüge beinhaltet, fließt schon alles rein

Und GENAU DAS ist das Paradebeispiel das IMMER ALLE Autofahrer machen, und
sich in den Sack luegen "wie billig" das Autofahren nicht ist.

Da war hier keineswegs die Intension!
Ich weiß nur, dass im Jahr 50 bis 100 Euro zusammenkommen. Letztes Jahr waren es ganz genau 45,80 Euro.
Die könnte ich ja pauschal zu Beginn des drauflegen.

Ich wollte nur die Erfassung streamlinen, ähnlich wie ich es ab heuer auch bei der restlichen privaten Buchhaltung machen werde. Denn diese 100 Euro lassen das Pendel weder in die eine, noch die andere Richtung ausschlagen. Dazu kenne ich meine Auto-Kosten viel zu genau. Und bei ca. 25-30.000km pro Jahr, sind 100 Euro auf oder ab nix.

>>Na gut, wenn man Transportkosten zusammenfasst, also zB eine Über-Kategorie bildet die KFZ, Mietwagen, Taxi, Öffis, Bahn, und Flüge beinhaltet

Deine Frage war explizit:

"Sind das eurer Meinung nach KFZ-Kosten".

Sogar AVS hat das selbe geschrieben.

Hast du dort auch weitergelesen?

Edit: rot oben nicht von mir!

Dein Beitrag ist grundsätzlich absolut korrekt! (trifft halt hier nicht zu)

08.01.2022, 11:50 Uhr - Editiert von ein Kritiker, alte Version: hier

GENAU DAS ist das Paradebeispiel das IMMER ALLE Autofahrer machen, und sich in
den Sack luegen "wie billig" das Autofahren nicht ist. Genauso wie "schnell"
sie doch sind, obwohl sie dann 15 Minuten einen Parkplatz suchen.

Oh Wunder, wir sind was KFZ angeht mal einer Meinung!

Das war aber sicher nicht die Absicht des Kritikers, sondern das genaue Gegenteil: er wills ja ehrlich darstellen.

mfg
AVS

aus gegebenem Anlaß: keine Toleranz gegenüber Fundamentalisten!

Das war aber sicher nicht die Absicht des Kritikers, sondern das genaue
Gegenteil: er wills ja ehrlich darstellen.

Primär will ich mir die private Buchhaltung so einfach wie möglich machen. Und da dachte ich mir, lass die 50-100€ hier(!!) unterm Tisch fallen, da sie das Kraut eh nicht fetter machen. Die Ausgaben/Kosten werden aber natürlich - nur eben an anderer Stelle - als solche verbucht.

Wenn ich meinen Tag mit dem Excel beginne, endet dieser NICHT bevor nicht jede Buchungszeile einem Kostenträger zugeordnet ist. Da bin ich eisern. Wird dann oft komplex, weil die Abbuchungen von Amazon oft hochkomplex sind.

Daher: unter den Tisch fallen lassen spielt es NICHT! Auch beim Golf zählt JEDER Schlag.

Ich mache das ja nicht einmal pro Jahr, bei mir wird das laufend gepflegt. Da die Vorlage steht, geht das flott, und der Rest wird automatisch zusammengefasst, ausgewertet, etc. Für heuer habe ich die eben diese laufende Pflege vereinfacht, da diese mitunter recht zeitraubend war.

Streber!

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