Re(2): SUO COMPUTER
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.  Re: SUO COMPUTER  (ApuXteu am 04.01.2003, 14:23:01)
..  Re(2): SUO COMPUTER  (swaDDy am 04.01.2003, 14:30:33)
...  Re(3): SUO COMPUTER  (ABY am 04.01.2003, 14:46:40)
....  Re(4): SUO COMPUTER  (suo Computer - Alex am 04.01.2003, 15:45:26)
.....  Re(5): SUO COMPUTER  (suo Computer - Alex am 04.01.2003, 15:52:44)
......  Re(6): SUO COMPUTER  (ABY am 04.01.2003, 17:43:51)
.......  Re(7): SUO COMPUTER  (ABY am 05.01.2003, 08:44:47)
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Re(2): SUO COMPUTER
ABY
05.01.2003, 14:00:58
Noch allgemeiner gehts wohl nicht oder?
Was ist denn daran falsch oder unverständlich, wenn man Ware bestellt, Sie im *TRÖT* bezahlt, da Sie ja angeblich da ist (ist übrigens laut shop immer noch da), und sogar per Mail zugesichert bekommt, dass diese geliefert wird. Sie kommt aber nicht und es wird auf keine einzige Anfrage reagiert. Und wenn man zuerst höflich nachfragt bekommt man keine Antwort, das man beim zweiten oder gar dritten Mal schärfer wird ist normal.

Also Oliver, ich bin alt genug, Betriebswirt und seit Jahren als EDV-Leiter für den EDV Einkauf eines Energieunternehmens zuständig. Kaufen ist auch eine Vertrauenssache...und das bleibt bei sowas auf der Strecke. Der Händler hält sich selber nicht an die von Ihm gemachten "sittenwidrigen" Regeln. Schon allein die EMail-Adressendurcheinander käme bei keinem Richter an. Wenn man schon Regeln aufstellt, dann muß der Händler Sie als erstes befolgen. Übrigens ist es unerheblich welche Email Adresse man verwendet, sofern diese Adresse nachweislich die entsprechende Person, hier Herr Steinhoff, denn es ist keine GmbH, erreicht. Erst recht, wenn Herr Steinhoff diese Mailadresse dazu verwendet um Mails zu beantworten. Abgesehen davon ist Herr Steinhoff persönlich haftbar zu machen, da es sich um eine GBR handelt, da gibt es übrigens keine Haftungsbeschränkung und wenn das was schief geht, gerichtlicher Mahnbescheid, Zwangvollstreckung, ist sein Geschäft und seine Person gefährdet sowas wird nämlich bei den gängigen Auskunfteien (3 Jahre) gespeichert. Das bedeuten für Herrn Steinhoff, das er für ca. 3 Jahre noch nicht mal ein Handy bekommen wird, da er eine negative Bankauskunft hat.

Da unser Unternehmen einen Bankcharakter hat (wir sind Finanzdienstleister) sind wir sogar verpflichtet solche Unregelmäßigkeiten umgehend zu melden.  Also wenn Herr Steinhoff so weiter macht, dann kann er seine Kreditlinie, die er ohne Zweifel bei irgendeiner Bank hat, bald vergessen, dann wird nämlich die Bank sehr sehr vorsichtig, und gerade bei kleinen Läden wird die Kreditlinie sofort gekappt. Ich wünsche ihm das nicht. Jeder macht mal einen Fehler, nur hier hat man den Eindruck, das das eher die Regel ist.


Welche ernsten Zweifel denn? Ist das nicht ausführlich genug? Übrigens das Board ist voll von der Firma. Der einzige Fehler war, dass ich das Board nicht genau studiert habe.





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