welche linux distribution würdet ihr empfehlen?

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welche linux distribution würdet ihr empfehlen? (34 Beiträge, 209 Mal gelesen)

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ich wollte mich ja schon ewig mal ein wenig mit Linux auseinandersetzen und nachdem ich den sehr bequemen weg über knoppix.de genommen hab bin ich jetzt auf den geschmack gekommen und möchte mir gern eine distri installieren ...

jetzt aber meine Frage welche´Distributionen würdet ihr für einen Anfänger empfehlen ? Und bitte kurz begründen was sie von den anderen abhebt ?

suse glaub ich ist nicht wirklich brauchbar mehr oder?

derzeit würd mandrake nehmen aber vielleicht könnt ihr mich ja noch von einer anderen distri überzeugen hmm ?

ich hab immer redhat

...

habs nie geschafft die mandrake auf meinem lappi zu installieren ..
und für ein "from the scratch" bin ich noch etwas zu linux unerfahren .. auch wenn ichs gern mal machen würde

Besucher machen immer Freude, wenn nicht beim KOMMEN, dann doch beim GEHENThey say when you play a Microsoft CD backward you can hear satanic messages...
But that's nothing, if you play it forward it will install Windows

also die leute mit denen ich geredet hab die haben gemeint, dass mandrake jetzt sehr benutzerInnenfreundlich ist und eine super installationsroutine hat !

keine ahnung ich habs selber noch nicht ausprobiert ...

und redhat ist easy?

sind eigentlich von der install her alle easy ..

nur bei mandrake ist mir eben mein lappi immer genau an derselben stelle abbgeschmiert (noch bevor ich ins eigentliche install-programm komme) ..

aber wenn die nächste version von mandrake rauskommt werd ichs wieder versuchen .. .vielleicht gehts ja dann (pers. würd ich eben auch gern mal mandrake probieren, dass ich nen vergleich habe)

Besucher machen immer Freude, wenn nicht beim KOMMEN, dann doch beim GEHENThey say when you play a Microsoft CD backward you can hear satanic messages...
But that's nothing, if you play it forward it will install Windows

hast bist jetzt immer nur redhead gehabt ?

schon mal knoppix angeschaut ? ich glaub das passiert auf debian und bootet von der cd ..

http://www.knopper.net/knoppix/

aber eher für leute die sich ganz unverbindlich linux anschauen wollen ...

aber vielleicht interessierts dich ja doch

jo ich kenns schon .. aber warum einen rückschritt machen

Besucher machen immer Freude, wenn nicht beim KOMMEN, dann doch beim GEHENThey say when you play a Microsoft CD backward you can hear satanic messages...
But that's nothing, if you play it forward it will install Windows

Ist meiner Meinung nach Geschmacksache.

SUSE ist vor allem für die von Vorteil, die noch nie mit Linux zu tun hatten (Handbücher) und kein Englisch können (bei den anderen Distris sind die Überetzungen nicht immer gelungen).

Willst du die Distri kaufen, oder sie saugen?

derzeit mal saugen aber früher oder später hätt ich schon gern ein handbuch dazu...

Handbücher findest auch bei allen Online.

Hast einen schnellen Zugang zur gd.tuwien.ac.at?

1mbit kann ich bieten von der uni aus

Dann saug dir halt mal Mandrake (ist mir sympatischer als RedHat) und probiers aus. Wenns dir niocht zu sagt, kannst ja jederzeit auch RH oder eine andere Distri ausprobieren.

ja eh! ich möcht nur sicherheitshalber vorher mal eine festplatte leerräumen und die auf linux formatieren => dann kann siche rnichts schief gehen ...

gibts hier so wenig linux-userInnen , dass keiner auf meine frage reagiert oder sind die alle in der arbeit

Die wahren Linux-Hacker, wanken um diese Uhrzeit maximal zur Kaffeemaschine um munter zu werden.

aber ich glaub die tummeln sich in anderen foren nicht hier ...

Vielen Dank auch.

Mich hat heute die Powerfail-Quietsche aus'm Bett geschmissen. Am Montag kauf ich mir endlich 'ne USV, verdammt...

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Was haben UseNet und der Playboy gemeinsam?
Keiner glaubt Dir wenn Du sagst, Du liest es wegen der Artikel.

Für 'nen 100 Prozent Anfänger tät ich trotz allem immer noch SuSE Linux empfehlen.

Warum:

Es stimmt eines: SuSE Linux ist aufgebläht, abgehoben, klickibunti und welche netten Eigenschaften Windows halt noch hat, die jeden Puristen sofort das Weite suchen lassen.

Und genau deswegen würd' ich's für'n Einstieg empfehlen: Es ist inzwischen echt das "Windows unter den Linuxen". Lässt sich ohne einen einzigen command-line Befehl zu kennen aufsetzen und administrieren, und man kommt schnell zu mehr oder weniger zufriedenstellenden Ergebnissen.

Leider, und da krankt's sehr, ist man fast 100prozentig von SuSE auch abhängig. Sprich, ein "rohes" Paket da irgendwie reinzubringen, oder es gar vom Quellcode weg einfach kompelieren und reinstopfen ist eine Doktorarbeit bei dem wirklich unheimlich umfangreichen boot- und konfigscripts (die Dir natürlich keinen Deut helfen, wenn Du's "nicht-SuSe-mässig" machen willst).

Daher: SuSE für'n Anfang, reinlesen, anschauen, bootmachinerie verstehen lernen, System verstehen, X-Window verstehen, damit 'rumbasteln, Konqueror konfigurieren lernen, sich mit den Linux-pendants zu Explorer, Outlook, Newsreader und Office vertraut machen.

Dann SuSE wegschmeissen und auf http://www.linuxfromscratch.org weitermachen.

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Was haben UseNet und der Playboy gemeinsam?
Keiner glaubt Dir wenn Du sagst, Du liest es wegen der Artikel.

für den anfänger war RedHat wirklich ok bis vers. 7.3
8.0 und 8.1 (glaube ich zumindest) waren wirklich nicht gut
durchdacht. installationsroutine war wirklich gut aber vom haus aus
ist fast nichts gegangen.

Mandrake imho ist es gelungen ziemlich alles unter einem dach zu bringen
von der inst. bis mp3 und mpeg's funkt alles in der grundeinstellungen
ohne wirklich was einstellen oder umstellen zu müssen. ist sicher der beste
anfang.

gentoo bringt am 5.8.03 die 1.4er raus. da gibst zum selber bauen
und auch massgeschnittenen distris für pent.III oder pent.IV oder athlon
oder opteron und soweiter. die sind auch mittlerweile sehr bedienerfreundlich geworden. und richtig konfiguriert gibts nicht schnelleres.

fazit: wenn du nur ein fertiges system haben willst wo du surfen und office sachen und dabei auch musik und filme spielen willst wäre mandrake eine gute wahl.
wenn du aber auch ein bissl mit dem ganzen auseinander setzen willst wäre gentoo wirklich ein guter tip.

viel spass,

chinaski

a man with one watch always knows what time it is, a man with two watches is never sure. samuel clemens

Für einen blutigen Anfänger, der nur windows kennt würde ich dringend Susi oder Mandrake empfehlen.
DU lernst damit intuitiv Linux kennen und verstehen, wie es mit Windows ja auch der Fall war und wenn du sattelfest bist und die Linux-Comand-LIne unter Susi dauernd offen hast, weils dir leichter fällt als mit dem Yast2 im GUI herumzudocktoren oder weil das GUI keine Mp.3s sol schnell Ordnene kann wie die shell, dann kannst dir ja überlegen Debian 3.0 zu installieren !
Eine sehr empfehlenswerte Distri aber nichts für anfänger ! Sehr zu empfehlen die Software der inoffiziellen Debian-Server !

Für einen blutigen Anfänger .......würde ich dringend Susi empfehlen ........DU lernst damit intuitiv ......unter Susi dauernd offen hast, weils dir leichter fällt.........Eine sehr empfehlenswerte...! Sehr zu empfehlen

na servas,die susi kann einiges ..... kennst du susi gut bzw. hast du regelmäßigen kontakt zu ihr ?

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Ja ich habe einer Menge Linux Anfänger die Susi vorgestellt und mittlerweile ist unter den Anfängern Linux so beliebt, daß sich diese Anfänger ein Debian oder Gentoo selber gebastelt haben.

Die Susi ist doch ein gutes Lehrwerkzeug und viele verlieren die Lust an Linux, wenn sie blutige Newbies sind und einen für Forgeschrittene Distri haben und dann dort nix klappt weil vielleicht mal die Shell irgendeine Eingabe will !
Mittlerweile haben es einige der Anfänger geschafft sich daheim ein eigenes Debian zu basteln !

als "normale" distro würd ich redhat empfehlen, ich kanns nicht wirklich begründen, aber rh ist mir viieeel sympathischer als suse.

und wenn du dich *wirklich* mit linux auseinandersetzen willst dann schau dir mal gentoo an (http://www.gentoo.org ). das installations- bzw. updatesystem sowie die dokumentationen sind wirklich genial und im zuge der installation *m u s s t* du dich einfach mit vielem so auseinandersetzen dass du nachher weisst wie es funktioniert und warum wer was wie macht *dg*. kleiner nachteil von gentoo ist, dass jede software die du dir installierst erst kompiliert werden muss, was auf einem lahmen rechner sehr öd sein kann (bei mir x & gnome z.b. in 18 stunden

).

ich hatte als erstlinux suse, nach 2 tagen hat's mich so angekotzt dass ich redhat installiert hab und nach 2 monaten hab ich mich dann an gentoo gewagt womit ich auch heute noch fahre

When the only tool you have is a hammer, everythings tends to look like a nail.

Gentoo für Anfänger ? Das wäre so wie wennst einen Ski-Anfänger auf eine Buckelpiste stellst !

hehe, der vorteil von gentoo ist, dass man sich dabei net wirklich verletzen kann

.

aber ernsthaft: der vorteil von gentoo ist imho, dass man wirklich "gezwungen" wird sich mit den diversen eigenheiten von linux auseinanderzusetzen. und wenns mal nicht so läuft wird einem noch immer durch die hervorragende online-doku bzw. durch das gentoo-forum weitergeholfen.

ausser irgendwelche buttons anklicken konnte ich unter linux absolut rein gar nix machen als ich über gentoo gestolpert bin, trotzdem läuft mein server mit gentoo jetzt seit 3 monaten ohne probleme durch, und wenn ich mein neues notebook endlich hab kommt dort sicher auch gentoo drauf

.

um zu dem vergleich mit der buckelpiste zurückzukommen: man lernt am schnellsten schwimmen, indem man ins kalte wasser gestoßen wird *dg*.

lg, h.

When the only tool you have is a hammer, everythings tends to look like a nail.

> man lernt am schnellsten schwimmen, indem
> man ins kalte wasser gestoßen wird.

Dabei ist aber schon mancher abgesoffen oder ist zum permanenten Nichtschwimmer geworden.

Nein, im Ernst: einem Windows-Umsteiger und Linux Anfänger würd ich Mandrake, Suse oder RedHat empfehlen. Einfach zu installieren (grafische Oberfläche mit viel Hilfe), einfach einzustellen und einfach zu bedienen.

Grüße, Gernot

Hast 2 Tage oder länger herumkompiliert oder das fix-fertig gentoo genommen ??????
Ich habe geschlagene 52 Stunden kompiliert !!!!!

nein, habs ganz auf hardcore von stage1 gemacht *dg* ... muss auch gestehen dass ich einmal zwischendurch nen kernel panic fabriziert hab und mir damals nicht anders zu helfen wusste als von neuem anzufangen *indenhinternbeiss* ... wie lang's insgesamt war weiss ich nicht mehr, ich weiss nur noch dass x und konsorten ca. 18h gebraucht haben

When the only tool you have is a hammer, everythings tends to look like a nail.

Ja Kernel-Panic ist mir das erste mal auch passiert !

Ich auch ganz auf Hardcore!!!! Dafür ist es aber westentlich schneller als das vorgekochte klumpat !

stimmt. seit wann verwendest du gentoo ? ich seit der 1.2er ... dank emerge -u bin ich trotzdem am neuesten stand

When the only tool you have is a hammer, everythings tends to look like a nail.

Ja ich auch, hatte nach Supererfolg mit Red-hat einmal angefangen auf meinem zweitrechner P4@1,8 512MB SDR Ram

alle Linux-Distris auszuprobieren die es so gibt.......
Dabei habe ich mir Debian und Gentoo und Free-BSD für den schluß Aufgehoben........
Gentoo gefällt mir deshalb so gut ( aber erst ab 1.4 dabei), weil durch das selbstkompilieren des Quelltexte nicht unnötiger ballast mitgeschleppt wird......
Daß du auf dem neuesten stand bist ist klar brauchst ja nur patchen........
Kernel habe ich zur zeit 2.4.21 ich will noch kein 2.6er installieren irgendwie naja weiß nicht zu faul oder so......

Vielleicht installe ich auf mein Notebook auch Gentoo installieren ! Brauche es im Herbst wieder @ school im Moment ist Red-hat oben und meine Schulkollegen sind auch sehr interessiert an dem exotischen OS "Linux" sowas haben manche noch nie gehört !

Wie doof werden die erst über das selber gebastelte OS schauen werden ?

Rechtschreibfehler nicht beachten ich muß gleich weg und bin recht nervös !

lol @ nervös ... ein mädl ?

ich wollte mir an sich auch noch freebsd ansehen, aber dann war ich mit gentoo so zufrieden dass daraus wohl in näherer zukunft nix werden wird. imho bietet gentoo genau den richtigen mix aus geekyness, ease-of-use und state-of-the-art technologie *g*.

den 2.6er kernel werd ich mir wohl auf mein centrino-notebook installieren, wegen der acpi-unterstützung. ich bin ja gespannt ob die intel-sucker sich doch noch durchringen können endlich linux-unterstützung für die centrino-technologie anzubieten *grmbl*

lg, h.

When the only tool you have is a hammer, everythings tends to look like a nail.

Naja ich hoffe es für dich auch, weil Notebooks sind oft beim installen sehr sehr zickig !

Ich würde Dir Redhat empfehlen, evtl. Mandrake. Beide sind recht einfach, standardnah, können viel, ... Mandrake ist etwas Multimedia-freundlicher, ich hatte damit aber auch schon mal Troubles - Redhat erscheint mir persönlich etwas stabiler.

An Slackware, Debian, Gentoo sollten sich meiner Meinung nach eher Fortgeschrittene heranwagen...

Und laß um Himmels willen die Finger von SuSE! Susi ist anders (als alle anderen Linux-Distris), zwar schön klicki-bunti, aber durch die Skripts funktioniert alles anders als gewohnt, und es kann Dir dann normalerweise auch niemand helfen

Schau Dir evtl. mal http://www.distrowatch.com/ an!

Live long and prosper!
LoneTiger

danke für die tips!

adresse ist super!

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