C# oder C++

C# oder C++ (69 Beiträge, 625 Mal gelesen)

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Ich würde gerne meine Computerkenntnisse durch das erlernen einer Programmiersprache erweitern, bin mir aber nicht sicher was als Basis besser geeignet ist. C#, C++ oder eine andere? Was meint Ihr.

Die Frage ist was du machen willst.

C# ist momentan gross im Kommen und gefällt mir eigentlich auch recht gut. V.a. Sachen die in C++ immer problematisch waren (strings, arrays, ...) sind in C# relativ einfach (es wird nur noch unicode verwendet (bzw. ein wchar_t typ)). Also gerade wenn du anfängst ist C# sicher super.
Wenn du vorhast kleine Windows Programme zu schreiben, bist du mit C# ebenfalls richtig.
Wenn du jedoch COM Komponenten (also DLLs usw.) schreiben willst, solltest dich mit C++ beschäftigen(soll jedoch nicht heissen, dass man mit C# keine COM Sachen machen kann).

C++ ist gerade wenn man beginnt Windows Anwendungen zu programmieren zieeeemlich kompliziert (Member Variablen, Message Maps usw.).

Also wenn du noch keine Vorkenntnisse hast, dann würd ich dir auf jeden Fall zu C# raten. C# verzeiht etwas mehr als C++

<sing> Oh - thinking about the younger years </sing>
10 LOAD "SCISSORS"
20 RUNSee ? Sharp !

Danke für die sehr ausführliche Antwort. Werde deinen Ratschlag berücksichtigen und mir ein C#- Kursbuch kaufen.

nichts überstürzen, warte noch die Ratschläge der anderen ab ...

<sing> Oh - thinking about the younger years </sing>
10 LOAD "SCISSORS"
20 RUNSee ? Sharp !

wäre es nicht am besten mit ansi C anzufangen und nicht gleich objektorientiert?

vorallem für hardwarezugriffe bzw firmwares ist ansi C sehr gut

meine meinung ...

<sing> Oh - thinking about the younger years </sing>
10 LOAD "SCISSORS"
20 RUNSee ? Sharp !

Guter Tipp.

Danke.

Das Problem ist ja leider nur, dass wenn die Leute die ersten 15 Seiten durch haben sehen, dass man da denken muss.

Und was man so in C macht hat nit wirklich Präsentationscharakter, d.h. das Zeug wirst net herzeigen.

Also eher abschreckend für den Anfänger, abgesehen davon würd ich auch mit C beginnen

ich glaube denken muss man immer

du hast recht, dass man mit C nicht wirklich viel zeigen kann (zumindest nichts grafisches).

ich lerne auch noch C und bin zufrieden damit. ich brauche es halt dann um hardware zu programmieren.

Das äusserste was mir in C unterkam war die serielle Schnittstelle, das funktionierte in Java aber auch gut. (für die damalige Anwendung).

Das schönste ist doch, wenn sich das Zeug das man da zusammen schustert mal wem zeigen kann.

Man ist ganz stolz, weil man gelernt hat von 3 Zahlen die größte zu ermitteln (

) und dann is es dem Zuschauer wurscht, weils da nix zum klicken gibt.

Als ich mit C angefangen hab, konnte ich nie jemanden finden, der meine Begeisterung geteilt hat.

> Als ich mit C angefangen hab, konnte ich nie jemanden finden, der meine
> Begeisterung geteilt hat.

das kannst du so erreichen, dass wenn du einem eine platine vorlegst, einschaltest und dann etwas damit am bildschirm darstellen kannst. so hat es zumindest bei mir funktioniert

Elektronik war leider nie so meines, oder ich hatte niemanden der es mir gut vermitteln konnte.

In der Schule hamms amal ein Endoskellet mit Schiebewiderständen gebastelt (die Betonung liegt auf gebastelt

) und die aktuelle Beinstellung in C visualisiert. In 2D mit den grafischen Bibliotheken von Borland C.

Das war witzig.

Aber wie gesagt, mit Elektronik hab ich da leider nix am Hut, oder hast Du irgendwelche Tipps wie man sich da weiterbilden könnte, evtl. mit diversen Spielereien?

> Aber wie gesagt, mit Elektronik hab ich da leider nix am Hut, oder hast Du
> irgendwelche Tipps wie man sich da weiterbilden könnte, evtl. mit diversen
> Spielereien?

hmmm ... also ich mach eine HTL für elektronik und dort krieg ich alles ziemlich gut vermittelt

selber beibringen ist eine aussichtslose sache finde ich. man braucht schon jemanden, der dir auf die finger schaut. bei uns ander schule gibt es so einen lehrgang, der geht 2 jahren (also bist wieder schüler) und dort kriegst du die ganzen grundlagen mit. endet mit einer speziellen matura und dann hast du schon mal was. aber der lehrgang ist ziemlich hart, weil man ja ziemlich viel lernen muss und elektronik ein sehr weiter bereich ist.

es ist zwar auch einfach kleine schaltungen wie z.b. ein billiger audio-verstärker als nicht-elektoniker zu verstehen, aber wenn man dann selber was machen will (mit berechnungen) dann steht man an

Genau das ist es.

Wir haben in der Schule im Höchsten der Gefühle eine kleine Platine mit elektr. Bauteilen und einem PIC bestückt. (den haben wir dann für die Messungen verwendet)

Aber mehr war leider nicht drinnen. Soweit hab ich das Zeug verstanden, nur selber was neues machen -->

was hast du für eine schule gemacht?

Ich mache noch immer.

HTL f. EDV u. Org.

Also hauptsächl. Softwareentwicklung wo auch immer u. Betriebl. Org, Projektenwicklung, etc. etc.

klingt auch nicht schlecht. was für programmiersprachen lernt ihr so?

Also in der Schule hab ich gelernt.

C,C++,PIC Assembler,370 Assembler,PL/1,Java, Rebol (eine Einführung),sql

Selbst angeschaut hab ich mir html, php und hier und da so Kleinigkeiten halt.

Bin jetzt Anfang der 4.

ich persönlich würde auch C# bzw Java (is so ziemlich das selbe) nehmen.
Wennst unter MS Systemen Entwickeln willst, wirst nicht um .Net herumkommen.

bei amazon gibt es günstige bücher zu c#.
man muss einfach die gebrauchthändler alle durchprobieren, bis man einen findet, der auch nach österreich sendet.

lg

matrox

Danke für den Tipp.

Muki

gib mal bei kazaa (lite) c# ein...du findest dort zig bücher...lies dort mal rein...
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lg

GG

Danke

Danke für deinen Rat, hab auch schon mit Java geliebäugelt. Wollte einfach mal ne solide Basis um mich mit viel Enthusiasmus ins programmieren zu stürzen.
Bin aber leider ein "ABSOLUT BEGINNER" und wollte mal das Forum zwecks information nutzen um zu erfahren welche Sprache die .... weist schon was ich meine.

MfG

Muki

Wie ich deiner Mail entnehmen kann bist Du ein grosser Freund von "Course of Monkey Island".

Danke für die Antwort

> ABSOLUT BEGINNER

das schreit ja fast nach Visual Basic.
aber ich würd dir trotzdem zu Visual C# raten. oder auch das neue VisualBasic.Net

VB war immer schon als Anfängersprache verschrien. (z.t. aber zu unrecht)
v.a., weil man so leicht nette Oberflächen erstellen kann. Is aber beim VisualC# auch ned viel anders.

VB ist eine Sackgasse.

Man kann zwar recht leicht und schnell Ergebnisse bekommen, nur lernt man dadurch nix. VB ist ein RAD Tool, zum scripten mehr oder weniger geeignet, aber als Programmiersprache isses leider nunmal nicht weiterfuehrend.

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ANOINT, v.t.
To grease a king or other great functionary already sufficiently slippery.
--- Ambrose Bierce, The Devil's Dictionary

Hab mit bereits Visual Basic 6 gekauft und angefangen darin zu blättern doch war mir nicht sicher ob es das richtige wäre.

Danke für den Tipp

Muki

VB6 is eine ganz nette Sprache um schnell einfache Windowsprogramme zu schreiben. wennst nur das brauchst, ists nicht so schlecht.

VB6 is halt ned so ne moderne Sprache wie Java und C# und schon ziemlich am absteigenden ast. das neue VB.Net schaut auch ziemlich ähnlich wie C# aus. (da tät ich mir fast gleich VisualC# nehmen)

Fallst an der TU Studierst (oder wen kennst der dort studiert) kannst dir ja das alte VisualStudio 6 und das 2002er dort sehr günstig besorgen: http://swd.tuwien.ac.at/sss/
die aktuelle 2003er Version habens leider noch nicht.

Wennst dich mit Java spieln willst, gibts hier was für dich (NetBeans IDE v 3.5.1 with J2SE v 1.4.2): http://java.sun.com/j2se/1.4.2/download.html
ich hab zwar NetBeans noch nicht ausprobiert, aber besser als Notepad und javac wirds schon sein

Wennst schon ein Buch hast, schau wasd rausholen kannst.

Daaaaanke

Weder noch. JAVA.

Warum?

Mehrere Gruende. Der nicht grad kleinste ist, dass der Compiler und die komplette Entwicklungsumgebung gratis und legal bei http://www.sun.com zu bekommen ist. Es gibt leider immer noch keine komfortablen und legal gratis (oder zumindest fuer vernuenftige Einsteigerbetraege) zu bekommende C++ Compiler mit brauchbarer Entwicklungsumgebung fuer Einsteiger.

Und fuer C# gibt's meines Wissen's ueberhaupt nur das (fuer Einsteiger) hoffnungslos ueberteuerte MS .net.

Auch als Sprache zum Erlernen ist Java sehr geeignet. Es hat im Grossen und Ganzen den C++ Sprachsyntax, umgeht allerdings elegant die "komplizierten" Teile wie Strings (die's halt in C nicht gibt und entsprechend frustrierend fuer Einsteiger sind weil man halt auch sehen will was man tut, und ohne Strings ist die Ausgabe eher schwierig), und Pointer gibt's erst gar nicht.

Dafuer gibt's eine vollstaendig objektorientierte Sprache, was den Uebergang zu anderen, maechtigeren objektorientierten Systemen wesentlich erleichtert, ein Uebergang zu C++ (und zu den sehr maechtigen aber fuer Einsteiger eher komplizierten Werkzeugen der Sprache) erfolgt fast problemlos.

Entsprechend mein Rat: Organisiere Dir (legal) das Java-SDK von Sun, kostet nix. Lerne Java. Wenn Du's kannst und an seine Grenzen stoesst (wird dauern, die Sprache kann durchaus viel, wenn sie auch durch die Art wie sie funktioniert eher langsam ist) schau Dich nach C++ Compilern um die Dir zusagen.

Viel Erfolg!

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den c# compiler gibts gratis bei MS. das Visualstudio dazu natürlich nur gegen bares.

Allerdings kann er ruhig auch Java Lernen, c# is eh so ziemlich das selbe.

Kommt halt drauf an, was er damit machn will. Unter Windows wird man halt in ein paar Jahren nicht um ne .net Sprache rumkommen.

Nur dass einen Java halt nicht an eine Plattform kettet.

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wo liegt der unterschied?
java braucht eine runtime environment.
.net ebenfalls eine framework.

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lg

GG

Naja, es ist schon meistens so, daß sobald man sich für ne MS Lösung entscheidet man da nicht mehr leicht rauskommt.
Es kommen zwar auch .net runtimes für andere Systeme raus, nur ob die so kompatibel mit der MS Vesion sein werden ist ne andere frage

Java ist grauenhaft langsam.

Der Schmerz bindet an die Realität.

man braucht nicht umbedingt das visual studio

es gibt gute freeware editioren f. c#

z.B. google "sharpdevelop", "webmatrix" etc.

lg

matrox

Mein Kommentar bezieht sich nicht auf die Entwicklungsumgebungen sondern auf die Programmiersprache selbst.

Der Schmerz bindet an die Realität.

Ok, die grafischen Routinen sind langsam, geb ich zu, der Rest ist aber ziemlich gut zu gebrauchen.

Und das schönste an Java es läuft überall und überall gleich.

Stimmt. Und ich programmiere auch nicht mehr damit. Gib mir C++ oder gib mir den Tod!

Zum Lernen isses allerdings ideal. Da isses wurscht, ob eine Anwendung statt 2 Sekunden 3 Sekunden braucht fuer 'n Ergebnis. Dafuer ersparst Du Dir, gleich zuallererst die "Kleinigkeit" mit char* zu begreifen (weil man halt auch sehen will was man da tut), fuer fast alles was Du tun willst gibt's irgendwo eine Funktion in irgendeiner Bibliothek und Du kommst sehr schnell zu Deinen ersten Erfolgserlebnissen.

Gleichzeitig isses nahe genug an C++ um Dich genau darauf vorzubereiten, und wenn's dann soweit ist dass man Geschwindigkeit will und "ernsthafte" Programme schreiben will, kann man bereits einen nicht unerheblichen Teil der "neuen" Sprache, man kommt mit dem OOP Konzept zurecht und rutscht fast problemlos in eine sehr leistungsfaehige Sprache hinein.

Der einzige Grund, warum ich nicht C++ geschrieben hab ist, dass es nicht grad einsteigerfreundlich ist. Es erlaubt zu viel. Der Compiler frisst fast alles, was nicht grad ein syntaktischer Offenbarungseid ist, und daran verzweifeln viele.

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Genau meine Meinung.

Am meisten hab ich mich mit Java auseinandergesetzt als wir in der Schule vom Lehrer eine Aufgabenstellung bekommen haben, wo es darum ging einen Chat mit Serverprogramm und einem oder mehreren Clients zu schreiben. Ich war derart motiviert und ehrgeizig, dass ich versucht habe ein Mirc-Clone in Java zu produzieren. Nun so weit bin ich zwar nicht gekommen aber trotzdem habe ich ein vernünftiges Ergebnis erreicht. Den Client hab ich mit den Swing-GUI Elementen aufgebaut, wenn man es gestartet hat erschien ein Statusfenster, so wie man es vom Mirc halt kennt, und wenn man zu einem Server verbunden hat konnte man beliebig viele Chatrooms joinen die dann als Karteireiter aufgelistet wurden. Das Chatfenster war ebenfalls auf die Weise wie Mirc aufgebaut. Mirc-typische features konnte ich leider nicht einbauen, wie private messages, user-rechte etc., wären zu kompliziert gewesen um sie in der kurzen Zeit zu implementieren. Ein Multiuser-Server mit Multi-Chatrooms und das entsprechende Protokoll zu entwerfen hat mich die meiste Zeit gekostet, und außerdem war ich ein Anfänger in der Sprache. Kenntnisse in C++ kompensierten allerdings diese Schwäche.
Als mein Projekt benotet wurde verlor ich leider jegliche Motivation am Programm weiterzuarbeiten.

Also was ich dem Threaderöffner dringend raten würde, wäre sich mit C++ zu beschäftigen wenn er gelernt hat mit Java gut umzugehen.

Der Schmerz bindet an die Realität.

also da muss ich dir etwas widersprechen...

1.) Einen C# Compiler gibts von MS gratis, nur wo du recht hast - die Entwicklungsumgebung kostet. Aber ich denke da werden in nächster Zeit auch andere herauskommen.. Ist halt noch relativ neu das Ganze (Eclipse für C# wär fein *gg*).
2.) Von der Sprache her gibt es zwischen C# und Java kaum Unterschiede (klar- die Klassen nennen sich anders usw. aber die Syntax ist sowas von ähnlich, da könnte man MS fast schon wieder was unterstellen

).
3.) Mit Java hat man halt immer ein Problem: Wenn du dein Programm weitergeben willst, musst du immer sicherstellen, dass derjenige auch ein JRE hat (ist nicht selbstverständlich).
4.) Das String Handling in C# ist mit dem von C/C++ nicht zu vergleichen. Es ist nun genauso einfach wie auch in Java (wenn mans nicht soooo genau betrachtet isses genau gleich wie in Java)
5.) Dank dem Mono - Project ist man nicht mehr nur auf die MS Plattform beschränkt (auch wenn das ganze noch den development status hat

)

<sing> Oh - thinking about the younger years </sing>
10 LOAD "SCISSORS"
20 RUNSee ? Sharp !

Eine Frage 3. betreffend: Bei .net/C#-Programmen (ist das jetzt eigentlich mehr oder weniger das gleiche? Oder halt wie JRE/Java?) braucht man nicht auch irgendein "runtime environment"?
Psycho
--

The only antidote to mental suffering is physical pain. -- Karl Marx

http://www.internetisshit.org/

es ist nicht das gleiche ...
.NET bezeichnet das Framework (womit teil 2 der frage beantwortet wäre)
C# ist eine Sprache wie z.b. C++

es gibt dann ja auch noch VB.NET, ASP.NET ...

das runtime environment nennt sich ".NET Framework" und ist ein ganz gewaltiger download

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Ja schon, aber wenn .Net ein RE braucht kannst Du doch nicht bei Java das RE als Negativpunkt angeben, oder hab ich was nicht gecheckt?

hast natürlich recht ...

ein negativpunkt ist es in beiden fällen ... besonders sogar bei C# (weils so riesig ist)

aber subjektiv (REIN SUBJEKTIV !!!) kommen mir C# Programme "schneller" vor als Java Programme

Andererseits muss man es so sehen .. Ein RE gab es immer schon ..
Für C++ warens die MSCRTxxx usw., bei Visual Basic die VBRUNxxx .. usw.

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Zum Anfangen reichts Java vom Speed her. Ich nehme mal an, er wird wenn er zum Spaß programmiert innerhalb eines Jahres (oder mehr?) nicht dazu kommen, zeitkritische Dinge oder riesige Dinge zu programmieren.

Und wenn man dann von "langsam" spricht, meint man doch immer die grafische Oberfläche. Aber da kann man es ja verkraften, wenn die zum Laden halt 3 Sekunden statt 1,5 braucht. Glaub ich halt

na wenn du schon zeitkritische dinge ansprichst - das kann er in C# eh auch nicht (der garbage collector kommt immer sicher dann, wenn man ihn am wenigsten benötigt

)

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Andererseits muss man es so sehen .. Ein RE gab es immer schon ..
Für C++ warens die MSCRTxxx usw., bei Visual Basic die VBRUNxxx .. usw.

Delphi!

Da muss man sich halt damit abfinden, dass ein GUI-Hello-World gleich 2-400 KB hat..

Psycho
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hehe . .wart nur bis ich die C++ Bibliotheken statisch linke

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Ich Danke Dir für deine umfangreiche und sehr gute Darlegung. Hab das Java Buch welches die Studenten der technischen Informatik bei Studium bekommen, hab mich aber noch nicht getraut mehr als einen flüchtigen Blick hineinzuwerfen.
Scheint als werde ich meine Schwellenangst beiseite kehren müssen und ins Buch vertiefen.
Danke auch für den Link.

MfG aus Wien

Muki

Wenn der Code klein, kompakt und kompatibel sein sollte: Dann nur "C" ohne "++", ohne "#".
Bei "#" bist Du auf Win gebunden, da gibts momentan kein Linux.
# und ++ blähen den Code irrsinnig auf, denn je komfortabler eine Programmiersprache ist, desto mehr Aufwand muß im Hintergrund dafür betrieben werden.

Am besten mit ANSI C anfangen, kostenfreie Compiler sind auch unter Win zu haben.

Eliot.

"Wo kämen wir denn da hin, wenn jeder in einer Demokratie seinen Ärger über die Sparmaßnahmen der Regierung auf der Straße ausläßt? Solche Dinge werden immer noch im Parlament verhandelt und bestimmt!" - Wolfgang Schüssel (05.05.2003)

Du vergisst, dass die Sprache "C" auch nur eine "komfortablere Programmiersprache" im Gegensatz zu Assembler ist.
Um deine Argumentation zu Ende zu führen muss ich fragen "Warum nicht gleich am besten Assembler?".

Der Schmerz bindet an die Realität.

Stichwort Guter Kompromiss oder goldener Mittelweg?

Psycho
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Bin sehr dafür

Aber es ist wohl etwas wahnwitzig ein gesamtes Programm in Assembler zu schreiben. Die einzigen, die das noch verwenden, sind Spieleentwickler für ihre 3D Engines und da auch nur zu einem geringeren Teil.

int #$21

Eliot.

http://www.galileo-computing.de/katalog/openbook

So wie ich dich verstehe, hast du dich noch nicht entschieden. Da schadet's nicht, wenn Reinlesen keine Unsummen kostet. Das Buch oben ist sehr umfangreich. Auf der oben angeführten Seite wird es mit "Tutorial & Referenz" beschrieben. Das heisst, es sollte auch für Anfänger was hergeben. Gelesen hab' ich's nicht. Nicht mal reingelesen...

falls du zum C# greifen willst,
kannst du hier schauen,
ist auch kostenlos :

http://community.borland.com/article/0,1410,30298,00.html

c#
was hilft mir plattformunabhängigkeit, wenn es nirgens richtig läuft...
c# ist wohl im serverbereich auch schneller als java, dazu noch einfacher zu coden (zb asp.net verglichen mit java-alternative......)
c++ einfach zu umständlich.

Und deine Empfehlung...?

Der Schmerz bindet an die Realität.

sorry dass ich dir widersprechen muss aber c#

bin damit sehr zufrieden, wenn man wirklich mehr speed braucht, kann man noch immer managedc++ nehmen und sich controls erstellen, diese dann von c# aufrufen.

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