Win 2k lassen oder Win xp drauf

Win 2k lassen oder Win xp drauf (32 Beiträge, 354 Mal gelesen)

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ich möchte im feb. meinen Rechner neu aufsetzen bzw. betriebssystem auf einer 2. bootpartition als dualboot installieren.

bisher habe ich win2k drauf, und da ich schon viele programme testweise installiert habe und wieder deinstalliert, und win2k inzwischen ~1 minute braucht zum herunterfahren, setz auf der bereits vorhandenen partition das system neu auf.

meine Frage ist, ob ich da wieder win2k installieren soll, oder winxp?

für alle, die jetzt damit kommen, ich soll linux installieren: das kommt später auch drauf, nur keine hektik!

emefge
Infosauger
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Weil die Lichtgeschwindigkeit höher als die Schallgeschwindigkeit ist, hält man viele Leute für helle Köpfe bis man sie reden hört.

"Bekomme ich bei Ihnen so einen ganz kleinen Lötkolben zum CPU reparieren?"

XP Pro. Und lass Dir ja nicht das Gegenteil einreden!

Gibt's dafür auch einen anderen Grund ausser, dass es halt neuer ist? Ich hab bisher keinen Vorteil im XP gefunden (ja, ich hab beide Systeme auf 2 fast identen Computern, und rate mal welcher langsamer ist).

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Es ist mir lieber, nach meinem Tod fragen sich die Leute, warum es keine Statue von mir gibt als sie fragen, warum es eine gibt.

---Marcus Porcius Cato

Ein paar Kleinigkeiten sind besser, aber der Hauptgrund ist sicher, daß es neuer ist, weil es damit auch von MS auf längere Sicht noch voll unterstützt wird. Es gibt kaum was (Programme/treiber) womit XP nicht zurechtkommt, wo 2000 sehr wohl Schwierigkeiten hat.

Langsamer? Ich trau mich sagen, es liegt an den Services und "klickibunti" - Features, die mir teilweise auch recht zusagen: sie machen einiges einfacher, und sie geben den Trend für neuere System vor. An der Win95 Oberfläche kann man einfach nicht für ewig festhalten. Ausserdem, wer sie nicht haben will, kann sie genau so abstellen und dürft damit performancemässig locker mit einem 2k System gleichkommen.

Hauptfrage ist sicher, wofür wirds gebraucht? Auf einem einsamen Server, oderer einem PC, wo eh nur immer die eine Applikation gebraucht wird, würd ich vielleicht 2000 überlegen, weils einfacher herzurichten ist.

Hi!

> ... aber der Hauptgrund ist sicher, daß es neuer ist, weil es damit auch von MS
> auf längere Sicht noch voll unterstützt wird.

Gerade hat MS den Support für Win98 (!!!) bis 2006 verlängert, da mach ich mir um den Win2k Support die wenigsten Gedanken.

> Es gibt kaum was (Programme/treiber) womit XP nicht zurechtkommt, wo 2000 sehr
> wohl Schwierigkeiten hat.

Nur so aus Neugier: was zum Beispiel? Ich hab bis jetzt noch nichts gefunden.

> Langsamer? Ich trau mich sagen, es liegt an den Services und "klickibunti" -
> Features, die mir teilweise auch recht zusagen: sie machen einiges einfacher,
> und sie geben den Trend für neuere System vor.

Ja, nur sind diese "Verlangsamer" standardmässig aktiviert, um den Kunden einen schnelleren Rechner schmackhaft zu machen. Ausserdem weiss der 08/15 User selten, was wie die Systemperformance beeinträchtigt. Hauptsache das Auge erfreuts...

> Hauptfrage ist sicher, wofür wirds gebraucht? Auf einem einsamen Server,
> oderer einem PC, wo eh nur immer die eine Applikation gebraucht wird, würd ich
> vielleicht 2000 überlegen, weils einfacher herzurichten ist.

Ist WinXP wirklich so viel anders in der Installation als Win2k? Ich hab beides oft genug getan - keine Unterschiede feststellbar. Auch im Betrieb ist es nahzu identisch. Also was soll da gross anders sein?

greetz

glockman

- Ich bin ein Geek und steh dazu -

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Firmenkiste läuft...

Vom Support hab ich aber nicht viel, wenn es von neueren Programmen nicht unterstützt wird.

> Nur so aus Neugier: was zum Beispiel? Ich hab bis jetzt noch nichts gefunden.
Kann ich momentan auch nicht belegen, aber ich bin schon ein paar mal drübergestolpert.

> Ist WinXP wirklich so viel anders in der Installation als Win2k? Ich hab
> beides oft genug getan - keine Unterschiede feststellbar. Auch im Betrieb ist
> es nahzu identisch. Also was soll da gross anders sein?

Ich meinte mit herrichten: all die standardmässigen "Verlangsamer" wegmachen. Jaja, ist nicht sooo viel, aber da gibts schon einiges, daß ich auch nicht auswendig weiß und wenn ich (in einem Betrieb) grad nicht die Zeit zum "tunen" hätte ...

> Nur so aus Neugier: was zum Beispiel? Ich hab bis jetzt noch nichts gefunden.

bin unter Windows XP mit der Handhabung von WLan und USB wesentlich zufriedener als noch unter 2k! Ist meine persönliche Erfahrung damit möcht ich aber auch dazusagen!

Hi!

Gut, ich muss gestehen, mit WLAN hab ich bis jetzt noch nicht so intensiv zu tun gehabt, da es aber im Prinzip nichts Anderes als eine normale NIC ist die halt funkt wird sich da auch nicht soviel ändern, und bei USB Geräten kann ich auch keine Unterschiede feststellen. Egal, ob ich jetzt USB Sticks, Festplatten oder CD-ROM LW dranhänge, alles wird erkannt und kann ganz normal verwendet werden.

Was waren denn so Deine Beobachtungen/Erfahrungen?

greetz

glockman

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es gibt aber programme die unter win2k nicht laufen,also warum nicht xp?

<IMG SRC="http://forum.geizhals.at/files/643/dpanzerklein.jpg"

Welche zum Beispiel? Mir ist bis jetzt noch keines untergekommen, dass, wenn unter XP lauffähig, nicht sogar unter NT 4 noch gelaufen wäre.
Ich rede allerdings nicht von Gimmicks wie dem Media Player oder anderen OS-Erweiterungen, sondern von ganz "normaler" Anwendungssoftware.

Eher im Gegenteil, unsere FAX-Server Software geht schon mit Win2k nicht mehr und braucht sogar NT 4.

Ein möglicher Grund für XP wären vielleicht alte DOS-Spiele und wirklich alte Programme, die dann aber aufgrund des geänderten Systemdesigns schon unter NT 4 nicht mehr lauffähig waren und demnach auch unter WinXP nur eingeschränkt brauchbar sind.

greetz

glockman

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Adobe Premiere Pro!

<IMG SRC="http://forum.geizhals.at/files/643/dpanzerklein.jpg"

Hi!

Bleib bei Win2k.

Wenn es nicht unbedingt nötig ist, WinXP zu verwenden (und ich wüsste keinen Grund), ist Win2k in keinster Weise schlechter. Eher im Gegenteil: WinXP hat sogar mit SP1 noch ein paar Kinderkrankheiten, die 2k niemals hatte. Dafür ist die Stabilität identisch, da XP den Kernel von Win2k (und damit auch WinNT 4) hat, und nur wegen einem netten bunten Design kauft man sich doch hoffentlich kein OS.

Die Minute zum Runterfahren ist nicht so tragisch, es kommt halt immer drauf an, was Du mit dem Rechner machst. Unser Mailserver zB kommt unter 2 Minuten auch nicht zur Ruhe.

Dass WinXP etwas schneller bootet lass ich als Argument nicht gelten, weil wenn man nicht 50 mal am Tag den Rechner neustartet fällt das nicht ins Gewicht. Und unfreiwillige Neustarts gibts ohnehin so gut wie nie. Auch auf die Systemwiederherstellung kann man im Normalfall getrost verzichten, einzig auf Laptops kann WinXP ein paar Vorteile bieten.

Also wenn Du bisher mit Win2k zufrieden warst gibt es keinen Grund zu wechseln.

greetz

glockman

- Ich bin ein Geek und steh dazu -

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Der Standpunkt ist für mich auch ok.

> hat sogar mit SP1 noch ein paar Kinderkrankheiten
Die mir persönlich nie ein Problem waren. Aber es gibt ohnehin bald SP2.

P.S. Win2k hat schon das 4. verbraucht.

Einem erfahrenen Poweruser (und Sysadmin?) wie dir rede ich nicht drein. Wie auch immer, privat habe ich mich für XP entschieden, aus folgenden Gründen:

* XP ist jünger und wird daher (hoffentlich) auch länger seitens MS unterstützt.
* XP ist dramatisch schneller installiert (XP SP1 DSP + 12 patches - that's it)
* XP basiert technisch auf dem gleichen Kern wie 2k und hat daher die gleichen positiven Gene
* XP lässt sich mit 5 Minuten Mausklicken auf normales (i.e. 2k) Erscheinungsbild trimmen
* XP lässt sich mit ein paar weiteren Minuten auch zu deutlich reduziertem Heimweh erziehen.

Letzterer Punkt ist übrigens IMHO das einzige wirklich für 2k verbliebene Argument - das dauernde "Heimtelefonieren" von XP und seinen Add-Ons ist eine Sache, die mir gewaltig stinkt.

Ich hasse es, wenn bei geöffneter Internetverbingung der Aufruf des "Hilfe und Supportcenters" zu einem Anschlagen der Firewall führt: "Hilfe und Supportcenter versucht zu microsoft.wasweissichwas.com zu verbinden - Accept/Deny"
Das ist m.E. eine hinterhältige Vorgangsweise, denn steht die Internetverbindung nicht zufällig offen, geht es auch ganz ohne "zu Hause nachfragen".

mfg
UMC

lieber UMC, ich respektiere deine beweggründe, nur verstehn tu ich sie net ganz.

*die unterstützung von microsoft is wurscht, bei der kurzlebigkeit der rechner heutzutag. kein mensch hat nen rechner länger als 5 jahre ( jaja mailserver, firewall linux kisten exclusiv) eher aber 3 jahre.

*win2k +SP4+Patches is glaub ich detto.

*wenns die gleichen gene hat ist es kein pro oder kontra argument

*dass es sich auf win 2k trimmen lasst kannst einfacher haben.... nimm win2k

*die heimwehsache ist NICHT zu unterstützen imho.... wielange dauert es noch bis es dich zwingt es telefonieren zu lassen ?? ich habe meine SW bezahlt.... aber trotzdem kann ich es auf den tod nicht ausstehen, wenn mein verbraucherverhalten ohne meine zustimmung analysiert wird.

nochmals, das soll kein flame sein gegen dich, aber ich sehe mich auch immer versucht bei nem neuen rechner XP zu nehmen, ich hab aber bis jetzt noch immer keinen echten grund gefunden warum ich das tun sollte .

lg

cuda

Was kümmert's die Eiche, wenn sich die Schweine daran reiben

Sehr gute Einwände, keine Frage.

Nur da ich für meine privat eingesetzte Software aus eigener Tasche zahlen muss, nehme ich die potentiell langlebigste Lösung. Und hier betrachte ich SW recht unabhängig von der HW. Z.B habe ich meine letzte Win95 OSR2.1 Lizenz erst Ende 2003 ausser Dienst gestellt (als eine 98SE Lizenz durch Migration des Hauptrechners zu XP frei wurde).

Mein mentales Problem mit 2k ist eine alte negative Erfahrung, als in der Firma die neuen 2k Rechner plötlich nicht mehr mit den S25 Telefonen als Modem zusammenarbeiten wollten, weil MS den virtual COM-port weggestrichen hatte. Ich war damals so stinksauer, dass ich meinen Laptop 2 weitere Jahre mit 98SE betrieben habe. Irgendwie habe ich diesen Maluspunkt (obwohl in der Zwischenzeit längst behoben) dem Win 2k nie verziehen.

Insofern war - und das gebe ich mir selbst ungern zu - XP eine fast reine Gefühlsentscheidung. Ja, ja, shame on me....

UMC

dumme frage : geht das ? rechner wechseln und betriebsystem mitnehmen ? ich dacht das sei bei XP mit erheblichen umständen, wie anrufen bei microsoft AT und erneut freischalten lassen , verbunden ??

weisst ich such ja nur einen grund auch einmal XP zu installieren... so quasi

Was kümmert's die Eiche, wenn sich die Schweine daran reiben

Klar geht das. Wenn du XP auf dem vorigen Rechner deinstallierst, spricht nichts gegen eine Mitnahme. Natürlich musst du es neu aktivieren. Aber das müsstest du auch nach grösseren HW-Änderungen im selben Rechner.

Also wo liegt der Unterschied zwischen:
* Im selben Rechner MB, CPU etc zu tauschen
und
* Die HD mit dem XP drauf in einem anderen Rechner einzusetzen....
oder
* eine scratch-Installation vorzunehmen

Ich bin kein Anwalt und es ist mir zu mühsam, dutzende Seiten Vertragstext detailliert zu lesen, aber bisher habe ich keine Anzeichen gefunden, die die oben beschriebene Vorgangsweise verhindern würden.

mfg

UMC

der unterschied liegt darin, dass ich win2k einfach draufspiel.

aber in wahrheit steh ich eh auf verlorenem posten.... früher oder später installier ich es auch ...

Was kümmert's die Eiche, wenn sich die Schweine daran reiben

"*wenns die gleichen gene hat ist es kein pro oder kontra argument"

Nun es gibt keine grossen, aber vieleviele Detailverbesserungen bei WinXP, wie nur z.B. auf Knopfdruck eine DOS-Startdiskette erstellen zu können - Win2k kann das nicht. "Na-und? Zusatztool" Schon klar, nur ist das ein Krempel mehr zum ergoogeln, runterladen/archivieren (und nicht finden, wenn man's grad braucht), installieren (noch 3 Minuten mehr).

Auch HW-seitig ist WinXP - vor allem mit selbstgebastelter "plus SP1" Install-CD - auf der Höhe der Zeit, macht entsprechend mehr Mucken beim Neuinstallieren, falls aktuelle Komponenten im PC sind ....

Also nichts explizit Bewegendes, das für WinXP spricht, aber ... die Summe der Kleinigkeiten, die's etwas bequemer machen.

"*die heimwehsache ist NICHT zu unterstützen imho.... "

Bitte diesbezüglich bloss keine Illusionen: IMHO gibt's da nichts an WinXP, das nicht genauso via Servicepacks seinen Weg in ein Win2k finden wird! Das "fehlende Heimweh" wird eben mit der Zeit eingepflegt.
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Streite dich nicht mit einem Deppen - er könnte dasselbe tun ...

"... macht entsprechend mehr Mucken beim Neuinstallieren ..."

Ups, WENIGER. Das wollte "weniger" heissen.

--
Streite dich nicht mit einem Deppen - er könnte dasselbe tun ...

ich hab mich schon gewundert ....

Was kümmert's die Eiche, wenn sich die Schweine daran reiben

Die Startdisketten.

Ich habe mich wirklich gefreut, dieses brauchbare Feature in XP zu finden.

Und dann wollte ich einer Toshiba Kiste ein BIOS update verpassen.
Peng! ".... cannot work with memory controllers... blah, blah, ...."
Häh?
Nochmal.
Nö, geht immer noch nicht...
Kopfkratz. *Mangels besserer Ideen nach alter 98 bootdisk kram*
Neuversuch mit 98 bootdisk:
flashing ----- completed ------ done!

Ja so ein Schmarrn. Was ist denn da los?
OK, sofort 10 Kopien von der heiligen 98er Disk gemacht.

Frag mich nicht nach einer Erklärung. Alles was ich sagen kann ist, dass diese Toshiba Kiste nicht von einer XP DOS disk aus ein BIOS upgrade machen wollte, von der 98er aber sofort und problemlos.

Hmmmmm.

UMC

Das liegt aber vielleicht eher daran, dass WinXP eigentlich WinME Startdisketten erstellt - und ME ja (auch wenn nicht "offiziell" Bestätigt) immer noch ein DOS vorausgesetzt hat. Wer weiss, was da aus DOS 7.0/7.1 gemacht wurde...

Oder anders gesagt: das Flashtool konnte mit WinME nicht (und es wird schon wissen, warum

)

greetz

glockman

- Ich bin ein Geek und steh dazu -

This system is

Firmenkiste läuft...

Ich weiss warum ich ME nie leiden konnte.... arrrrgghhhh

UMC

Döhs ist mir freilich ein Rätsel. Ich hatte bisher weder mit Award-, noch AMI-Flashern ein Problem mit der WinXP-"wannabe-DOS"-Startdiskette.
Notebooks pflegen aber auch wirklich besonders abgesichert zu sein gegen jegliche User-Manipulationen. Ggf. war das von Toshiba so gedacht, dass man das Trum zum BIOS-update an den Servicestützpunkt einschicken möge.

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Streite dich nicht mit einem Deppen - er könnte dasselbe tun ...

ich würde win2000 lassen

ist nach meinen erfahrungswerten her das noch halbwegs stabile.
Das hab ich sogar schon mal 6 tage am stück laufen lassen

KKH
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P4 2,53
2x Seagate Barracuda á 80gig
Geforce2 MX 400
Abit IT7 Max2
640 DDR PC333

DELL Inspirion 5150
P4 3,06
512 DDR
60GB
.....

so, nun hab' ich einige Argumente gefunden, aber jetzt kommen meine nächsten Fragen:

bei winxp kann ich den benutzer wechseln, laufen da die Programme die ich gestartet habe, einfach weiter, also z.B. wenn ich eine Donwload starte mit Kazaa, emule. httrack, etc. macehn die weiter, oder werden die unterbrochen? t'schuldigung für die blöde frage, nur hab' ich bis jetzt noch nicht mit winxp gearbeitet, und es interessiert mich halt.

dieses benutzerwechseln würde mich schon interessieren, weil ich meinen pc dann fast ständig laufen habe, und meine Freundin einen eigenen Benutzeraccount bekommt. ich will aber dann nicht immer alle meine programme schliessen, vor allem die downloads, die ja auch im hintergrund laufen könnten, wenn sie mal was am pc machen will.

geht dieses benutzerwechseln vielleicht in win2k auch?

emefge
Infosauger
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Weil die Lichtgeschwindigkeit höher als die Schallgeschwindigkeit ist, hält man viele Leute für helle Köpfe bis man sie reden hört.

"Bekomme ich bei Ihnen so einen ganz kleinen Lötkolben zum CPU reparieren?"

Das ist der Grund warum ich XP verwende

aha, somit ist die entscheidung fast klar, was ich mir draufspiele.

emefge
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"Bekomme ich bei Ihnen so einen ganz kleinen Lötkolben zum CPU reparieren?"

anwendungsprogreamme starten (angeblich) unter winXP schneller als under 2k.
es bootet schneller.
spiele laufen (besser).

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wir haben win 2k auf unserem pc und am pc von den kindern xp und mit liegt win2k eher.

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