Violence and Games
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Violence and Games
09.08.2001, 09:03:17
Liebe Leute, ich hab das unten in der Tratschecke gelesen und nun MUSS ich einfach das mal loswerden.

Gut, es heißt immer, dass durch Spiele wie CS etc. die Gewaltschraube nach oben gedreht wird. Kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen.
Dazu ein paar Fakten:

* Diese Diskussion besteht seit den ersten Radiosendungen! Früher gab es Leute, die meinten, dass durch gewisse Inhalte diverser Unterhaltungsserien damals Kinder, welche dieses mitbekommen, gestörte Wahrnehmungen bekommen könnten.

* Comics wurden seit die ersten Hefte herrauskamen von manchen "Psychologen" verurteilt - mysteriöserweise sind das meistens nicht die Angesehnsden ihres Fachgebiets die sich immer am lautesten Aufregen :-)

(wie man an diesen Dingen sieht, reicht dieses Thema weit in die Vergangenheit !:-) ...wers mir nicht glauben will, schauts in wirklich alten Zeitungen nach wie oft sowas vorkommt)

* Computerspiele sind fiktionalle Erscheinungen! Von anerkannten Psychologen bestätigt,können heutige Kinder und Jugendliche ohne Probleme zwischen Fiktion und Realität unterscheiden!

* Wenn Kinder und Jugendliche am Mac, PC oder sonst wo ein "gewaltverherrlichendes" Spiel haben sind sie krank. Wenn sie im Garten Cowboy und Indianer (oder in der moderneren Fassung Verbrecher und Polizist) spielen und mit Spritzpistolen (darauf komm ich gleich) etc. aufeinander schießen is das normal? >-(

* Spritzpistolen und Knallschußapparate in Kleinkaliberformat haben nicht nur Leute erschreckt sondern auch schon (leider wirklich) Menschenleben gekostet. Es gab schon Fälle, wo Polizisten(!) von kleinen Kindern mit einer sehr real wirkenden Spritzpistole anvisiert wurden und aus Reaktion geschossen haben! (Okay, is oft in Amerika passiert, aber glaubt ihr das es bei uns so viel schwerer ist eine echte Waffe zu bekommen wenn man wollte? lächerlich leicht... stehts einfach nur rum und schon quatschen euch in Wien Typen an - DAS ist krank)

* Militär und Heer lehren das Töten - aber das ist ja Sinn und Zweck (sollt jetz bitte keine Zivi-Militär Diskussion werden, da haben wir schon genug -> Top100 bei den Top10 der Themen!!!)

* Hersteller und Programmierer dieser "bösen" Spiele sagen selbst, sie würden ihre Kinder Spiele wie Doom spielen lassen, allerdings die Nachrichtensendungen verbieten (gibt irgendwie zu denken, oder?)
(aus einem Interview mit John Romero (glaub zumindest er wars...kann zur Not nachschaun) in der PC Action)

* Die E3 (Electronic Entertainment Expo) ist eine der größten Messen die es gibt, allerdings gab es dort noch keinen einzigen gewalttätigen Zwischenfall, obwohl sehr viele Leute dort sind, die mit diesen Spielen zu tun haben (vom Gambler bis zum Hersteller)


so... das lass ich mal so im Raum stehen... wenn mehr Fakten erwünscht sind, kann ich noch a bissl nachlegen... aber es mir sonst im Posting der Platz aus
:-P
...aber jetz ehrlich, was haltet ihr davon?


so long


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Re(2): Violence and Games
Fly
09.08.2001, 10:11:06
Tja, was soll ich sagen?

Ich spiel' mit Leidenschaft Flugsims, wo ich so ziemlich alles abwerfe und rausschleuder, was Bumm macht und zerstört. Ich spiel auch gern Diablo, wo man noch besser sieht, welche Auswirkungen Waffen auf menschliche (naja... mehr oder weniger) und andere Körper haben. Und um's zu komplettieren, ich liebe Flashpoint heiss und innig und kann's ned erwarten, bis ich mal endlich 'n Team zusammen hab und wir mal so richtig ausprobieren können, wie man den Gegner so richtig effizient entsaftet.

Um's noch 'ne Ecke schärfer zu machen, ich spiele auch mit Freude "Recon", ein tabletop-RPG wo Du'n Soldaten in Vietnam spielst. Aber selbst das hat mich noch nie wirklich auf die Idee versetzt, mich im Kampfanzug hinter 'ne Häuserecke zu stellen und dem Koch vom Chinarestaurant aufzulauern, weil Chinesen oder Viet Cong letztens meinen Character faschiert haben.

(Zumindest bis jetzt, weil ich halt 'n groteskes Beispiel gesucht hab. :))

Und ich denk' mal ich bin nicht der einzige, der zwischen Fiktion und Realität unterscheiden kann. Du wirst aber zwangsläufig immer Leute haben, die's nicht können. Das is' zwar unabhängig vom Computerspiel, aber die Leute fallen halt auf.

Und was noch viel schlimmer ist, sie geben auch gute Schlagzeilen ab. Weil, dass 'ne Million CS-Süchtiger im "wirklichen" Leben 'ne ruhige Kugel durch die Gegend schieben und bestenfalls mal mit Falschparken der Polizei aufgefallen sind, wen kümmert's? Der eine, der ohnehin seine Schizophrenie ausleben wollte und bei dem man, in der obligaten Hausdurchsuchung nach dem Amoklauf, eben unter anderem eine HL-CD gefunden hat, der hingegen ist höchst interessant, der ist 'ne Story wert. Dann wird irgendjemand in 'nen weissen Kittel gesteckt, der im Optimalfall mal Psychologie (oder halt was ähnliches) studiert hat, der dann auch ein paar Takte dazu quargeln kann damit's wenigstens halbwegs glaubwürdig daherkommt (weil die Leute glauben Dir ALLES, echt ALLES wennst im weissen Kittel im Fernsehen sitzt und ein "Dr." vor'm Namen hast, noch nie Zahnputzkrempelwerbung gesehen?).

Und die Massenhysterie beginnt. Sämtliche überängstliche Eltern durchkramen die CD-Sammlungen ihrer Kinder, Computerspieler werden zu paramilitärischen Spinnern hochstilisiert (weil obiges Beispiel gibt's natürlich nicht nur mit dem durchgedrehten Amokläufer sondern auch mit rechtsextremen Gruppierungen, und statt dem Psychoonkel sitzt dann ein Typ von irgendeinem ominösen "Sicherheitsinstitut" als "Experte" am Sessel) und kein Schwein traut sich mehr öffentlich zugeben, dass er, ja, tatsächlich Computerspiele mit diesem "zweifelhaften" Inhalt spielt.

Es is' immer, immer wieder der gleiche Dreck! Eine recht unheilige Mischung aus medialem Hype (vorzugsweise im Sommer, wo ja sonst eh NIX los ist) und der dadurch ausgelösten Massenpanik (der Leute, denen'st wirklich ALLES 'reindrücken kannst und die endlich 'n Sinn in ihrem Leben gefunden haben, nämlich "diesen Dreck" zu verbieten/beseitigen).

Ich hab's erlebt mit Rollenspiel (welches durchwegs satanistisch ist und die Kinder zum Anbeten von Demonen verführt, wer "Dark Dungeons" ned kennt, der Comic ist ein (Alp)Traum...), Paintball (welches nur von rechtsextremen Fanatikern und ebenso rechten Wehrsportfreunden gespielt wird, weil wer sonst ballert schon auf andere Menschen?) und Hackern (welche samt und sonders NUR aus sind, um DEINEN Mistcomputer aufzuknacken, daraus besteht deren Leben und darum kreist deren krankes Gehirn).

Die Liste lässt sich problemlos auf alles ausdenen, wo's halt einen kleinen, abgegrenzten Personenkreis gibt, der Dinge tut, die ein Aussenstehender ned sofort durchschaut (zumindest nicht ohne sich mal damit zu beschäftigen) und die sich als potentiell bedrohlich hinstellen lassen obwohl in Wahrheit ned viel dahinter ist. Aber man kann sich bis zur Hysterie darüber aufregen (lassen), weil man gehört ja nicht dazu und es gibt endlich wen, auf dem man 'rumhacken kann und den man für seine Probleme verantwortlich machen kann. Versagt bei der Erziehung Deiner Kinder, nie da gewesen für sie und wenn hast sie nur geschlagen? Aber nein, Du bist unschuldig, es war HalfLife, das ihn aggressiv gemacht hat und dafür gesorgt hat, dass er jetzt wegen 10 fachem Mord im Affekt (ich glaub so heisst Amoklauf im Juristendeutsch) im Knast sitzt!

Ist ja auch leichter als die Schuld bei sich zu suchen, oder?

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Re(6): Violence and Games
Fly
09.08.2001, 15:36:15
Ja, aber das kann man definitiv anders bringen! Ja, Aufklärung, dass man das Prog ned starten soll tut not.

Dafür setz ich aber dann einen Computerexperten hin (einen echten, oder von mir aus einen seriös dreinblickenden Typen der gut auswendig lernen kann, is' egal), der kurz erklärt dass es Trojaner gibt, eine grobe Beschreibung liefert wie sie funktionieren und dass GAR NIX passieren kann wennst ned blöd genug bist das infizierte "lustige" Programm, das Dir da von irgendwem geschickt wird, auszuführen.

Na gar nix is! Das muss anders gehyped werden!

Man bringt ein dunkles, verrauchtes Zimmer mit dem neongrün-halogenstrahlenden Bildschirm (damit der Hacker ... AU! NED HAUN! ... das Scriptkiddy auch schön konspirativ/cool/subversiv daherkommt, weil sowas bringt die kids an den Bildschirm und wirkt generell wie 'ne Livereportage aus dem Terroristenbunker), lässt sich schön vorführen was der böse, böse Obertophacker ned alles kann und dazu lasse man am Schluss dann die Moderatorin sich umdrehen und mit Grabesstimme in die Kamera sagen "und alles, weil man ein Programm ausgeführt hat".

Punkt! Ohne auch noch drauf hinzuweisen, dass bidde NED einfach jedes Prog, das man aus'm Internet bekommt, auch automatisch den Überdrüberhackerangriff auslöst.

Aber Hauptsache wir haben mit Halb- und Unwahrheiten wieder Angst und Unsicherheit über Hacker, das Internet und Computer gleich mal überhaupt verbreitet.

UND DAS KOTZT MICH AN!!!

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Re(7): Violence and Games
09.08.2001, 15:51:50
jo aber wieder nur mit Halbwahrheiten... >-(

wieviele Leute öffnen automatisch ein File "weils eh von an Freund kommt" %-)
Das dieses File ein Virus, Trojaner oder was auch immer beinhalten kann, welcher automatisch verschickt ohne das es der Computerbesitzer weiss, checken viele nicht... weils ihnen oft keiner sagt!

Deto bei diversen Websites.
Billigseitn mit grauslich billiger Schrift und psychodelischen Bildern. Schreib cooles, kosteloses Game drüber, nimm a 0815 Spiel von TuCows oder NoNags und infiziere es mit NetBus, BO oder was du grad zur Hand hast...
mit 100% Sicherheit werden es einige Leute downloaden und nicht einmal mit einem Virenkiller checken... Irgendeiner freut sich dann, weil er dann mit einem Portscan von 200 Rechnern vielleicht 1 von so einem Typen/einer Typin findet.

diese 2 Dinge (Freunde und Gratisprodukte) sind wie die Rattenfänger des Internets geworden. Und vor denen kannst ned die Leute mit dem "Hacker" im halbdunkel beeindrucken und belehren das sie das ja nicht tun sollen.

Ich hab schon mal wirklich a Doku über Hacker gesehn (mit Interviews auf der CCC und sogar im Knast) und diese Doku war sogar gut gemacht. Aber wieviele solcher fallen auf Schrott? zuviele...

Worauf ich hinaus will: Fernsehn verbreitet viel Bledsinn und der Konsument kümmert sich meist ned mal drum rauszufinden, ob das jetz stimmen kann oder nicht, man verdraut und läßt sich überfluten...
...schöne neue Welt... ;-)


so long


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Re(3): Violence and Games
09.08.2001, 15:20:45
Also ich wäre mit solchen Dingen ja sehr vorsichtig. Phyisische, psychische, familiäre und gesellschaftliche Ursprünge von Gewalt bilden wahrscheinlich ein komplexes Netz an sich gegenseitig beieinflussenden Faktoren, die sich nicht auf einen Strang reduzieren lassen. Ich vermute ja, dass ein grosses Problem darin liegt, dass Gewalt nicht unbedingt durch Verletzung passiert, sondern weil Gewalt - anders als es in der Schule gelehrt wird - eben doch zu oft eine erfolgreiche Strategie zur Problemlösung darstellt oder als eine solche präsentiert wird. Die kapitalistische Grundsituation ist nun einmal die Konkurrenz und Wettbewerb bedingt Gewalt - wenn auch nicht unbedingt physische.

Was aber schon nicht ganz uninteressant ist - im Bereich der Physiologie, ist die Beobachtung, dass gerade extreme Verhaltensweisen (wie etwa physische Gewalt) in der Regel mit starken körperlichen Aktivirungszuständen einher gehen. Der Puls schlägt, Hormone und Botensstoffe schwirren und das Nervensystem schaltet auf DevCon 0. Der Aktivierunggrad im Fall von Computerspielen ist so hoch, dass etwa unsere Dopamin-Levels auf das doppelte des normalen steigen. Dopamin ist ein Neurotransmitter, der unter anderem für die Aktivierung unserer Lust- und Suchtzentren verantwortlich ist und ausserdem als Triggersubstanz für Adrenalinausstoß fungiert - also eigentlich Amphetaminen sehr ähnlich. Der menschliche Körper ist nun aber - wie jedes komplexe System - keine Sache die nach dem Prinzip "a bedingt b" funktioniert, sondern in Zusammenspiel zwischen vielen Faktoren, deren Interaktion mittlerweile mit chaostheoretischen und strömungsintegralen Konzepten beschrieben wird. Was der hohe Dopaminausstoss schlussendlich bewirkt ist nicht nur fraglich, sondern mit höchster Wahrscheinlichkeit auch völlig situationsabhängig. Dass er massgeblich an der Produktion von Suchtverhalten beteiligt ist, scheint aber unbestritten.
Es gibt unzählige Beispiele dieser Art, vobei im Falle von Dopamin die Sache noch recht einfach aussieht - andere Neurotransmitter haben noch viel weitere Aktionsfelder oder sind viel schwerer messbar.

Dass wir vom Theme "Computerspiele und Gewalt" noch viel hören werden, ist also klar.

In meinem persönlichen Horizont ist es mir eigentlich ziemlich egal, ob Computerspiele Gewalt fördern oder nicht. Sich auf die Biologie auszureden geschieht meist dann, wenn man sich der gesellschaftlichen Herausforderung nicht stellen will. Was ich mich allerdings schon frage ist, warum die Sachen die heutzutage gespielt werden, eigentlich so sind wie sie sind. Mich interessiert viel mehr, was dazu führt, welcher gesellschaftliche Kontext, dass in den erfolgreichsten Spielen von heute nur mehr "Reflexe und strategisches Denken" (wurde vor einiger Zeit hier so fomuliert) geschult werden. Ich weiss nicht, ob es mich glücklich macht, in von Menschen umgeben zu sein, die schön schnell reagieren und immer wissen wie der Krieg zu gewinnen ist; ich krieg aber auch bei Perl Harbor keinen Steifen sondern muss den Kinosaal verlassen. Counterstrike und Co scheinen mir ebenfalls schon ein wenig sinnentleert - bis auf das militärische Training und diese Form von Sinn macht mir Angst. Aber wahrscheinlich bin ich einfach fehl am Platz.

Sinn des Beitrags:
Es geht in der Debatte nicht um Hormone, nicht um Konditionierung, sondern ganz einfach um Werte. Nicht um Gewalt: Ja/Nein, sondern Gewalt: Wo?


strider

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Re(2): Violence and Games
10.08.2001, 17:18:47
Glaubst nicht, daß du da jetzt ein bissl Äpfel mit Birnen mischt?

Ich tät sagen, daß es schon einen Unterschied macht, ob du die Bibel liest oder CS zockst. Ich kann die großartige "Brutalität" in der Bibel nicht ganz nachvollziehen. Ja, schon klar, da haut der Kain dem Abel den Schädel ein, da lässt Gott die Welt ertrinken, da regnets Feuer vom Himmel usw. Nur, und jetzt kommt der wichtige Punkt, ist's IMO auch eine Frage des Details und des wie-nah-bin-ich-dran.

In Ego-Shootern bist du derjenige, der killt. Genauso fiktiv wie in der Bibel, schon richtig, nur ists eben nicht Kain, der Abel tötet, sondern es bist du, der XY tötet. Nicht innerhalb von ein, zwei Sätzen beschrieben, nein, Echtzeit-3D-Grafik mit herumfliegenden Körperteilen und spritzendem Blut. Ende erster Punkt.

Zweitens gehts um völlig verschiedene Dinge. Ego-Shooter spielst aus fun (oder wegen was auch immer) und eigentlich nur aus einem einzigen Ziel heraus: Niete soviele Gegner um, wie möglich.
Die Bibel ist ein religiöses Buch. Ein Buch eben, aus dem die Leute lernen solln, wie sie miteinander umgehen sollen. Die Bibel stellt die Vorgehensweise Kains eindeutig als verwerfenswert dar, ja sogar Gott selbst gibt zu (interessantes Detail am Rande übrigens), mit der Sintflut unrecht gehabt zu haben und verspricht (mit dem Regenbogen als Symbol), sowas nie wieder zu tun.

"Zensur und Kritik geht immer nur von Leuten aus, die selber im Glashaus sitzen."
Wie recht du hast. Schließlich sind diejenigen, die sowas tun, auch nur Meschen, sitzen also im gleichen Glashaus wie wir. :-) Zensieren sich also praktisch auch selber.

Was zensuriert gehört und was nicht ist immer eine Frage, die man von Fall zu Fall entscheiden muß, es gibt nun mal keine "richtige" Antwort drauf. Das ist eine Frage nach einer Grenze, die schwammig ist. Ehrlich gesagt kannst du's mit soetwas nie allen recht machen. Irgendwer wird immer auf dich schimpfen.

LiGrü

Rainbow

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