Lumix DMC-FZ3 oder Minolta Dimage Z3?
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Lumix DMC-FZ3 oder Minolta Dimage Z3?
12.01.2005, 19:25:27
Grüß euch! :-)

Habe vor, mir demnächst eine neue Digicam zu leisten.
Anwendungsbereich ist eigentlich ziemlich überall, seien es jetzt normale Tageslicht-Aufnahmen im Inneren, im Freien, Nachtfotos (innen und außen), Partyfotos, Makroaufnahmen, Landschaftsbilder, Portraits, etc.
Ein Bildstabilisator wäre sehr wichtig für mich, da ich den Zoom voraussichtlich sehr oft - auch bis zum Maximum - verwenden werde.

Also hier Anforderungen:
Preis: maximal ~350.- ohne Zubehör (also ohne Tasche, Speicherkarte, etc.)
Zoom: mindestens 8x optisch, digital eher egal
Auflösung: mindestens 3 MP
Bildstabilisator: ja
Auslöseverzögerung: je kürzer desto gut ;-)
optischer Sucher: wäre super, aber nicht unbedingt erforderlich, wenn guter LCD
Speicherkarten: SD
integrierter Blitz: ja

Nach sehr langem Testberichte-Lesen, vergleichen usw. habe ich diese 2 Modelle in die engere Wahl gezogen:
http://www.geizhals.at/a112219.html
und
http://www.geizhals.at/a109762.html

Kann mich aber nicht richtig entscheiden. Die Z3 hat bei einigen Bewertungen Abstriche bei Bildrauschen, Nachtaufnahmen (schlechter AF) und großflächigen hellen Farben bzw. weißen Hintergründen. Außerdem scheint bei der Z3 der Bildstabilisator nicht ganz so effektiv wie bei der Lumix zu sein.
Wie ihr vielleicht merkt, tendiere ich derzeit eher zur Lumix. Doch die vielen sehr positiven Bewertungen der Z3 (bei Geizhals als auch bei Amazon) verunsichern mich trotzdem noch.

Tjo, jetzt sind eure Meinungen und Erfahrungsberichte gefragt. Für welche soll ich mich entscheiden? Oder habt ihr noch einen anderen Tip für mich?

lg
Phantom

12.01.2005, 19:28 Uhr - Editiert von PhantomLord, alte Version: hier
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Re: Lumix DMC-FZ3 oder Minolta Dimage Z3?
12.01.2005, 23:50:25
Hab auch lange diverse Modelle verglichen (Lumix FZ20, Dimage A2 (?),
Canon ProShot 1, Nikon 5700, Kyocera S5R) ... gar nicht so leicht die
ausgefalleneren Modelle bei einem Großmarkt zu finden und einmal in der
Hand zu halten.
Was mir z.B. bei der Dimage A2 aufgefallen ist: liegt deutlich besser in der
Hand als die anderen, und hatte als einzige einen manuellen Zoomhebel !

Ausschlaggebend für die FZ20 war letztendlich der manuelle Fokusring
(den aber die kleineren Lumix-Modelle meist nicht haben !, im Endeffekt
möchte man doch die Kontrolle über die Bildparameter haben !), die
ultimative Auslöseverzögerung ( 0,008 !)  sowie die unbegrenzten Bildserien
bei voller Auflösung (sonst nur Kyocera und Nikon ?).
Einige Kameras - auch über 400€ - haben überhaupt nur Autofocus (z.B. die ansonst
sauschnellen Kyoceras), da muss man einmal draufkommen....

Die Kritiken zugunsten der Leica-Optik (=Leica-Konstruktion + QS-Standard, aber Panasonic Fertigung), sind konkurrenzlos,  das ergibt im Endeffekt den größten Werterhalt,
die CCDs rasseln ja ständig im Preis.
Außerdem hat Panasonic neben Canon die größte Erfahrung mit optischen Stabi's.

Bei Nikon hätte mich das Metallgehäuse gereizt, aber z.B. eine opt. Batteriebox
(statt diesen chemischen Missgeburten von LiIon...) hätte soviel wie eine 2MP-Cam
gekostet !!!!

nur so ein paar Anregungen, wenn man genau recherchiert kommt man auf
die unglaublichsten Schwächen der verschiedenen Geräte, und das schon rein
auf dem Papier.

just my 2c, MB


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