C == Frust

C == Frust (65 Beiträge, 154 Mal gelesen)

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C frustriert mich massiv !!!
diese "pointer to" geschichten irritieren mich bis zum geht nicht mehr !

wisst ihr vielleicht gute online-tutorials oder programmier-hilfe im internet für das programmieren in C unter UNIX ?

danke !

GG

Hmm? Wo issn das Problem?

Shadows can be made real
if you kill in their name.

char *wort;

das ist also im prinzip ein string (?)
ein pointer to char -> ein array von chars (?)

und was ist jetzt

char wort; ???

wann verwende ich nach der obigen deklaration (char *wort

"wort" bei zuweisungen (oder als argument für funktionen) und wann "*wort" ?

und wie kann ich nach int i = 66

i ausgeben, sodas er mir dann "66" schreibt ?
ich spiel mich schon seit stunden (!) mit der fprinf bzw printf funktion rum, und finde und finde und finde es nicht heraus !!!

upsi das

gehört nicht dorthin !

...igen deklaration (char *wort; ) "wort" bei zuw....
GG

okay ! das mit der zahlen ausgabe habich inzwischen gecheckt ...
kannst du mir vielleicht sagen warum es notwenig ist jedes argument bei print extra mir %s oder %d, .... anzumelden ?
wieso muss das so kompliziert sein ??
GG

Ich find das ganz nett.. vor allem ist das nicht so kompliziert, das ist eines der wenigen Dinge, die ich versteh

Man muss wenigstens nicht die ganzen Zeit Anfuehrungszeichen machen, weil man den String unterbricht und eine Variable reintun will.. natuerlich, "simpler" waer's so wie in PHP und Perl, wo man die Variable einfach selber mitten in den String reinschreibt.
J.

If you are killing time, it's not murder. It's suicide. -- Lou Holte

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ja es wohl einfach gewohnheitssache
...

ich kenne halt bis jetzt nur java und quickbasic

Naja, das mit der Ausgabe erklärt sich wie so oft historisch.

Wennst nur die Variablen ausgibst isses natürlich umständlich. Nur hast es selten so. Meist hast irgendwas wie

x = fprint ("This is the naked truth: %s. And this is the light: %i.\n", Cvar, Ivar);

Ist im Endeffekt lesbarer, weilst die Variablen auf der einen Seite, das Format dazu auf der anderen hast.

Oder, noch schlimmer, stell Dir vor, Du willst 3 Variablen durch ein Komma getrennt ausgeben. In C:

x = fprint ("%i, %i, %i.\n, Iv1, Iv2, Iv3);

In Basic isses ein Horror...

print (cstr(Iv1) + ", " + cstr(Iv2) + ", " + cstr(Iv3))

Jetzt stell' Dir's für 20 vor (und nimm den Trivialfall weg, dass Du mit Indexes und Schleifen arbeiten kannst), und ich garantier' Dir dass Du ein Anführungszeichen vergisst und Dich 'ne Viertelstunde minimum kranksuchst bis Du's findest. Vor allem, wenn's NICHT so trivial ist sondern dazwischen im String auch noch einiges passiert.

Kannst die Frage mit den char* nochmal wiederholen?

Shadows can be made real
if you kill in their name.

>In Basic isses ein Horror...
nun denn, finde ich ich nicht wenn du fuer immer wieder verwendete dinge (z.b. ein "," in einem zu kreierenden string) einfach eine variable deklarierst..

_{A toast to horses' and women
and the man who ride them..}
pegacorn

Naja, ob wirklich

k=", "
print (cstr(Iv1)+k+cstr(Iv2)+k+cstr(Iv3))

übersichtlicher ist als

printf ("%i, %i, %i\n", Iv1, Iv2, Iv3);

überlass ich jedem für sich allein.

Shadows can be made real
if you kill in their name.

nun denn, ich will ja jetzt keinen 'c' vs 'basic' -war entfachen.. das sind voellig (schon vom konzept her) unterschiedliche programmiersprachen..
aber wenn ich schon fortschrittlich in basic formuliere, trenne ich string-manipulationen und deren ausgabe strikt - schon wegen der lese & wartbarkeit..

_{A toast to horses' and women
and the man who ride them..}
pegacorn

Scho', nur die Trennung hast bei C halt schon implizit. Kommt ja ned oft vor, dass in C was "automatisch" so is wie man's gern hätt, lass dem Kind doch die Banane.

Shadows can be made real
if you kill in their name.

so...inzwischen hat sich mein bildungsstand etwas "verändert"
ich glaube ich verstehe nun was
char *wort;
bedeutet !

ich mache jetzt ein paar aussagen, und du sagst mir einfach ob sie wahr oder falsch sind

1. char *wort; deklariert eine variable namens "wort" (und NICHT namens "*wort" ,wie ich bisher glaubte) des TYPS char* (pointer auf das erste element eines strings)!

2. eine variable char* ist ein array von chars (wort[i]) wobei i eine durch den compiler bestimmte größe ist.

3. mit "wort[i]" kann ich auf das (i-1)te element des arrays(strings) zugreifen und es als einzelnen "buchstaben" (char) auch ausgeben. wenn das stimmt: FRAGE: dann wäre wort[i] ja kein char* sondern ein char, oder ? und wie könnte ich den dann im printf befehl ausgeben ? (welcher %-konversionstyp ?).

noch eine frage:
int *zahlenfolge;
deklariert einen pointer auf einen int. dann müsste ja analog zu char* gelten, dass int* EBENFALLS ein array mit den elementen zahlenfolge[i] (also eine FOLGE von INTERGERZAHLEN) ist ... ODER ?

ich bin so verwirrt ! bitte ENTwirre mich !!

Abend!

Bitte korrigiert mich, falls ich mich irren sollte, aber:

zu 1)
im großen und ganzen richtig. jedoch bedeuted "char *wort" nicht unbedingt, dass es sich um einen string handeln muß. es könnte auch einfach nur ein einziger char sein. das der variablename "wort" auf einen string hindeuted, kann der compiler ja nicht erkennen.

zu 2)
char* ist kein array, sondern ein zeiger auf eine einzige speicherstelle. der zeigervariablen muß erst eine adresse zugewiesen werden, bevor man damit arbeiten kann.
zb:

char name[20];   // deklaration eines ganz normalen arrays
char *p;         // deklaration einer zeigervariable des typs char*

p=name;          // zuweisung einer adresse (name ohne eckige klammern ist ja die adresse des 1. elements des arrays)

mit dem befehl "p++;" könnte man jetzt den zeiger auf das nächste element zeigen lassen. der compiler erkennt, dass der char-pointer 1 Byte speicher benötigt und erhöht den zeiger um dieses eine byte. bei einem int* würde der pointer um 2 byte erhöht werden.

zu 3)
mit wort[i] greift man auf das (i+1)te elemt zu, nicht auf das (i-1)te. wort muß dabei ein normales char-array sein, kein pointer!

hoffe, ich hab da keinen blödsinn geschrieben

mfg
Brainstorm
ICQ: 22372308

zu 3)
ja sorry hab ich vertauscht !

zu 2) verstehe, aber man kann ja auch auf p[i] direkt zugreifen.
bedeutet das jetzt p[0] == p ??? wohl kaum ! denn p[0] ist vom typ char und p vom typ char* zumindest meint das der debugger

! und wenn nun p auf das erste element zeigt, dann bedeutet das, es zeigt auf p[0]. p++ würde p dann auf p[1] zeigen lassen, richtig ??

irgendwie kann das aber nicht funzen, denn wenn ich p inkrementiere, was passiert dann mit dem array ??
GG

Hi!

ich denke mal, bei der verwendung der eckigen klammern, wird die adresse dereferenziert (kann man das so sagen?). also p[i] is das selbe, wie *(p+i).
p[0] wäre demnach ein char an einer bestimmten adresse. p alleine ist für den debugger nur diese bestimmte adresse, jedoch nicht der char an dieser stelle.

mit dem, dass p++ auf p[1] zeigen würde hast recht. aber aufpassen: das sind jetzt 2 verschiedene p *g*

wenn du p inkrementierst, is das dem array ziemlich wurscht. weil p is einfach nur ein pointer, den du auch auf eine andere adresse zeigen lassen kannst. das array is ja das "char name[20];"

mfg
Brainstorm
ICQ: 22372308

ich habs ausprobiert...

ich meinte (ganz ohne "name")

char* p;

p="hello world";

p++;

(void) printf("%s" , p);

schreibt mir "ello world"....
die konsequenz: p führt ein doppelleben !
nach der deklaration ist es nur ein pointer ! aber wehe man weist p einen string zu ! dann wird p schizophren
und ist zugleich pointer als auch char-array, und das von einander unabhängig!
irgnendwie interessant

wie auch immer...der pointer wird inkrementiert und zeigt auf den nächsten char ohne
dass das GLEICHNAMIGE char-array verändert wird...

na das muss man erstmal verstehen

pheeeeeew
GG

char* p;

p="hello world";
p++;
(void) printf("%s" , p);

Also wie ich das sehe ist das folgendermaßen:
In der ersten Zeile wird mal ein pointer auf char erzeugt. Dann wird dem pointer p ein String zugewiesen. Der Compiler legt also diesen String in Speicher ab und setzt dann den Zeiger p auf die Speicheraddresse, bei der der String beginnt. Erhöhst du dann den pointer p, zeigt er dann halt auf das nächste Element, also das "e". Wird dann der String ausgegeben, erscheint also "ello world" am Bildschirm, da ja printf ein Zeiger auf den auszugebenden String übergeben wird und ja der Zeiger erhöht wurde. Also p ist nur ein pointer auf einen char und kein Array.

Wer das nicht glaubt, der kann mal ausprobieren was sizeof() dazu sagt:

char *p;
int size;

p="hello world";
p++;
printf("%s", p);

size=sizeof(p);
printf("pointer p ist %d byte groß!", size);

Als Ergebnis sollte natürlich 1 herauskommen ...

Blöde Frage, bevor du schreibst P="Hello world" musst du doch erst speicher allocieren, oder?

hi!

hab ich zerst auch glaubt, aber ich denk der compiler behandelt den string wie eine normale konstante. die hat also von vornherein eine adresse...und diese adresse wird bei der zuweisung statt dem string eingesetzt.

mfg
Brainstorm
ICQ: 22372308

ja,ich hat mich jetzt schlau gemacht ! nachgelesen...

nur was ich so dumm finde, ist dass der compiler es zulässt, dass ich einen p auf einen string zeigen lasse, der aber vorher gar nicht deklariert werden muss...sondern eben nur der pointer dorthin...
ich muss KEIN char wort[]; array machen auf das ich dann p zeigen lassen kann.
es reicht der pointer allein.
und das find ich ehrlich gesagt etwas ZU großzügig vom compiler...naja C ist erlaubt eben UNSAUBERES programmieren...

Oh, der erlaubt noch ganz andere Kuriositäten. Obwohl's manchmal SEHR praktisch sein kann, dass er einige Untergriffe zulässt.

Shadows can be made real
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Erh... fang' ma oben an.

char *wort;

Macht im Prinzip NUR (!) folgendes: Es wird ein Stück Speicher genommen, das gross genug ist, damit man damit 'ne Speicherstelle genau bezeichnen kann, und das Stück bekommt den Namen "wort".

MEHR NICHT!

Da wird nix initialisiert, da wird kein Array angelegt, da passiert mal gar nix ausser dass (je nach Architektur) ein paar Byte 'nen Namen bekommen. Da wird nicht mal was reingeschrieben, oder diese Byte gelöscht (daher vorisicht, keinen Pointer verwenden bevor er 'nen Wert bekommen hat!).

Sagen wir mal, wir haben einen Speicher, der insgesamt 64kb verwalten kann (65535 oder 2^16 byte). Demnach muss so'n Zeiger 2 Byte gross sein, damit er jede diese 2^16 Adressen bezeichnen kann. Wenn der Compiler jetzt auf

char *wort;

trifft, sucht er sich irgendwo im Speicher 2 Byte (sagen wir mal, er nimmt Speicherzellen 810 und 811), reserviert diese und gibt ihnen den Namen "wort". Da kann jetzt durchaus irgendein Datenmüll drinnenstehen.

Um jetzt diesen Pointer "sinnvoll" nutzen zu können, muss er auf "nutzbaren" Speicherplatz zeigen. Dazu müssen wir dem Compiler mal klar machen, dass wir Speicherplatz brauchen, und dass dieser Pointer dorthin zeigen soll. Vorläufig tut er das nämlich nicht, vorläufig isses schlicht ein Vektor, von dem der Compiler lediglich weiss dass an seinem Ende ein Byte steht, dass er auch als einzelnes Byte interpretieren soll (wäre dies ein int-pointer würde er, je nach Architektur des Prozessors, das Byte auf das gezeigt wird und das darauf folgende beachten, weil Integer 2 Byte lang ist).

Also muss der Compiler (mit malloc) Speicher reservieren. Und DIESEN Speicher kannst Du dann, über den Pointer, nutzen. Sagen wir, wir reservieren 5 Byte, diese liegen in Speicherzellen 1000 bis 1004. Dann enthalten die Bytes 810 und 811 zusammen den Wert 1000 (den Anfang unseres "wortes"), und der Computer weiss, dass er die Speicherzellen 1000 bis 1004 ab sofort nicht mehr für anderen Krempel gebrauchen darf, bis Du ihn wieder frei gibst (und das solltest Du tun, vor allem in Windows!).

Auch 1000 bis 1004 enthalten ggf. Datenmüll, C initialisiert nicht!

Dies beantwortet hoffentlich Fragen 1 und 2. Du hast kein Array mit einem Pointer. Er stellt "so was ähnliches" dar, ist aber keines. Was ein Pointer (nach malloc) tut ist, auf den Anfang eines bestimmten Speicherbereiches zu zeigen.

Entsprechend kann man mit Pointern auch sehr schön auf Teilelemente dieses Speichers zugreifen, weil wort + i auf das i-te Element nach dem ersten zeigt. Also wort + 1 ist der 2. Buchstabe, wort + 2 ist der 3. usw.

Den Pointer auf das erste Element solltest dabei allerdings nicht verschieben (oder zumindest solltest einen verlässlichen Weg "zurück" haben), weil Du sonst Probleme beim Freigeben des Speichers bekommen wirst.

Shadows can be made real
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DANKE Fly ! Du hast mir das sehr anschaulich und genau erklärt !

Ich hab jetzt herum experimentiert.

ich habe

char *h;

deklariert. danach hab ich

h = "Hello World";

zugwiesen.
habe dann

h[2] = h[1];

zugewiesen und

h+=4;

dann h durch print wiedergegeben...
er hat mir dann

"o wored"

ausgespuckt.
und so offenbart sich das interessante Innenleben eines Pointers to char !
nach char *h; ist die welt noch in ordnung.es ist eben nur ein dummer kleiner zeiger

ABER DANN sobald man h einen string zuweist wird h shizophren ! er entwickelt eine zweite persönlichkeit und macht nunfort die Speicherzellen unsicher. denn nun ist h nicht nur der zeiger sondern auch ein array von characters. UND DAS VON EINANDER UNABHÄNGIG ! hier spukt es !!!
h zeigt zunächst also auf den eigenen "anfang". aber wenn man h inkrementiert, dann zeigt es auf den nächsten teil seiner selbst, OHNE ABER SICH SELBST DABEI ZU VERÄNDERN !

also nachdem ich es ENDLICH verstanden habe, muss ich sagen, dass das eine wirklich verzwickte sache ist.

Dein Compiler hat das gefressen?

Jungejunge... was iss'n das für'n Compiler?

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ja, hat er...Borland C++ 5.01 unter windows...

hab das ganze dann auch im Sysprog Labor auf der uni unter UNIX probiert...
pfunziwunzifunztatatut genauso !!

GG

Jaja, sysprog sollt' ich auch endlich mal machen...

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dürfte DIR ja nicht sonderlich schwer fallen

bei uns in ET ist es ja die VO erst im 7. semester und die LU gar erst im 9. vorgesehen.
aber wenn ich schon gerade dabei bin, mich fürs programmieren zu interessieren, dann mach ichs eben gleich (5.sem)

weißt du, inwieweit ich interprozesskommunikative sache wie pipes, messages queues und shared memory zeux auch unter win2k proggen kann um es dann einfach auf das UNIX zu übertragen ?
macht das sinn ?

GG

Keine Ahnung. Aber was spricht dagegen, per telnet auf'm Uni-Rechner zu proggen?

Shadows can be made real
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die umstände

hab telnet noch nie benutzt und hab keine ahnung von dem zeux

Is' genauso als ob Du dort "direkt" an den Konsolen einlogst, kommt exakt aufs selbe raus.

Allerdings empfehl ich Dir dann, dass Du Dir 'nen brauchbaren Telnet-client besorgst (Teraterm, z.B.), der der beim Windows dabei is' is eher was zum abgewöhnen.

Shadows can be made real
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dankeschön...

werd mal schaun...

GG

Moment mal. ET? Elektrotechnik?

Shadows can be made real
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ja, Elektrotechnik mit Studienzweig Computertechnik....
GG

Mal 'ne saudumme Frage: Kann man Wechselstrom auch verstehen oder muss man den Mist auswendig lernen?

Shadows can be made real
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Ja kann man schon...
nur soweit ich gehört hab, müsst ihr armen Informatiker Elektrotechnik geballt und ziemlich dicht gepackt "verarbeiten"...

musst das wohl grad lernen (?)

ich bin zwar kein As (sicher nicht) aber wenn ich Dir vielleicht irgendwie helfen kann...tu ichs gerne

Nächstes Semester, wieder mal.

5 Jahre E-Tech HTL in einem Semester... Versteh das mal als Wirtschaftler.

Shadows can be made real
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wenn du irgendwelche probleme in sachen elektrotechnik hast, feel free to ask. ich behaupte mal, mich mit der materie mehr auszukennen als mit pc´s

We're Only Gonna Die From Our Own Arrogance
Biohazard, Urban Discipline

printf ist ein funktion, du lieferst einen string hinein und sie gibt ihn dir aus. die funktion printf schaut sich den string vorher an und wenn sie auf ein % trifft dann schaut sie nach d(dezimal),f(float) oder sonstwas, wenn das vorhanden ist, dann gibt es die nach dem String in die Funktion gelieferte Variablen in der jeweiligen Formatierung aus, hoffe dir geholfen zu haben

Ich kann dir das Buch "Die C++ Programmiersprache" von B.Stroustrup
empfehlen. Kostet als Studentenauflage ca 500 ATS und in diesem Buch
findest du alles, was man über C++ (trifft zum Teil auch auf C zu)
wissen muss/kann. Das Buch setzt zwar zumindest ein oberflächliches
Verständnis der Compiler-Funktion und der Compiler-Abarbeitungs-
schritte voraus (lexikalische analyse, parsing, attributierte Gram-
matik, Optimierung) beschreibt aber alles was die Sprache kann (u.a
Syntax, Adressenmanipulation, OOP, spezifische Konstrukte, usw...)

Falls du jedoch nicht an C++, sondern rein an C interessiert bist(ist
für mich jedoch nicht ganz nachvollziehbar) empfehle ich das Buch
"Programmieren in C" von Kernighan und Ritchie. Neben den Sprachkons-
trukten wird auch die standard-library von C beschrieben. Von OOP
kann natürlich keine Rede sein, da ja reines C keine Möglichketen
bietet, Klassenhierarchien zu definieren.

cu, Niki

dieses buch empfehl ich nicht weil :kotz: wenn cih nur drann denk

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wer nen rechtschreibfehler findet darf ihn behalten

Hi;

wenn dich Pointer und Rekursion frustrieren, so geb ich Dir den guten Rat, niemals LISP auzuprobieren

F.Z.

das frag ich mich auch wo is das problem?, niemand hat jemals gesagt das c einfach wäre aba wenn mans mal kann is man happy

http://www.cplusplus.de

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wer nen rechtschreibfehler findet darf ihn behalten

ups is grad under construction oda wurde gehackt

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wer nen rechtschreibfehler findet darf ihn behalten

Ich leide mit Dir, ich werd in der Schule auch grad mit dem Zeug gequält!

Augen zu und durch.
Das Zeug ist prinzipiell gar nicht soo kompliziert.

Good Luck!

Taggy

ich wünscht ma das ich mit sowas no 'gequält' würde aba nein mir habns jetzt vb-dreck angehängt

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wer nen rechtschreibfehler findet darf ihn behalten

Du Armer, soweit ich weiß werd ich damit verschont (schulisch zumindest), aber ich muss wegen mangelnder Linux Kenntnisse mit MS ärgern.

Oft sind die selbstgeschriebenen Progis die einzigen die da noch funktionierten.

Ernsthaft jetzt. Das Problem mit Pointern is' halt, dass sie sooooooooooo sinnlos sind wenn's einem beigebracht werden. 'n Zeiger auf 'ne Integer, schlimmer als Beamte die'n Formular brauchen damit'st ein Formular beantragen kannst.

Das Problem is' halt, die Materie mit denen's unheimlich VIEL Sinn machen, Listen, Bäume, verkettete Strukturen im Allgemeinen, ist für sich selbst schon komplex genug, dass man Pointer mal verstanden haben muss, damit DIE Sinn machen. Und da beisst sich halt die Katze in' Schwanz.

Shadows can be made real
if you kill in their name.

Wir verwenden Pointer in der Schule hauptsächlich (fürs erste) um Speicherplatz Verschwendung zu vermeiden. Es ist wirklich ganz nett was man mit den Pointern alles anstellen kann!

Alles in Allem find ich sie echt praktisch.

Aber ich muss Fly rechtgeben, die Beispiele mit Pointer auf einen Integer sind nicht sehr sinnvoll.

Wie meinst jetzt? Dass man pointerlisten verwendet statt statische arrays?

Shadows can be made real
if you kill in their name.

Dynamische Speicherverwaltung. Also Speicherplatz-Reservierung zur Laufzeit.

Und das war zumindest bisher in der Schule für die meisten die größte Hürde.

1) Pointer sind weder kompliziert noch sinnlos. Wenn man einmal kapiert hat, wie das funkt, dann sind sie eigentlich unumgehar. Wenn mann einmal die Codierungs-Struktur für ein Koprimierungs-Programm aufstellen muss (Im Programm), dann wird mann ohne Pointer nicht weit kommen, da mann dann einen Baum, mit ca. 200 "Blättern" hat, und da eine andere Möglichkeit finden, die anzusprechen, ist ziemlich schwierig.

Außerdem wird die ganze sache a bissal unkomplizierter, wenn man Assembler einmal überrissen hat.

2) Speicherplatzverschwendung??? Also, das ist auch das, was ich in der Schule immer eingetrichtert bekommen hab. Aber im Endeffekt ist das alles Blödsinn, da man heutzutage, wenn man es nicht grad mit riesigen Datenelementen zu tun hat, sowieso jede Dummheit im Speicher (solang Kotrolliert) machen kann, da mann ja für die Verhältnisse fast unendlich viel davon hat! Ich finde das Speicherplatzverschwendung sicher kein Argument FÜR Pointer is, da es heutzutage sch****egal is, wieviel Arbeitsspeicher man bei kleinen 08-15 Anwendungen braucht.
Allerdings muss man dass bei Netzwekarchitekturen wieder aus einem anderen Sichtwinkel betrachten, da dann 1. Gebot ist, den Netzcode klein zu halten, was sich im Arbeitsspeicher der Workstation abspielt is unwesentlich.

mfg BSZ

Vor allem im Hinblick auf die Tatsache, dass man Speicherplatz immer um Rechenzeit und umgekehrt kauft, und eben "unendlich" Ram aber IMMER nur "zu wenig" Zeit zur Verfügung steht (weil ein Programm eben fast NIE zu schnell läuft), ist "speichersparend" eigentlich ein sehr schwaches Argument.

Shadows can be made real
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Ich meinte eigentlich nur, dass es je nach dem wie weit fortgeschritten man ist, es eine ganz gute Übung ist, immer nur soviel Speicher zu verwenden wie wirklich nötig, da es mit Pointern möglich ist.

warum san pointer sinnlos

speicherschonend: jop
schnell: aufjedenfall
kompliziert? einmal kapiert nie mehr verlernt

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wer nen rechtschreibfehler findet darf ihn behalten

leute verratet mir doch bitte endlich, wie ich unter win2k dafür sorgen kann, dass das dos fenster solange offenbleibt bis ich es SELBER schließe...
sonst kann ich ja nicht sehen was er mir schreibt beim durchlauf der *.exe

^ Forum Programmierung #190062
	Re: DOS-Fenster offen halten unter Win2k

Psychopath

30.10.2001, 23:10:30

Ich glaube nicht, dass es moeglich ist, dass, wenn man irgendeine console-Anwendung aufruft, die sich selbst gleich wieder beendet, man es irgendwie schafft, dass das Fenster offenbleibt (natuerlich ausser, man ruft die Anwendung aus einer console auf.)
Ansonsten gibt's die Option /K
cmd /K program.exe
HTH,
J.

Tongue-tied and twisted, just an earthbound misfit, I.

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Das heisst Eingabeaufforderung. Ist glaub ich unter Programme -> Zubehör.

danke !

gutes altes DOS

Geht's da um selbstgeschriebene Programme?

klaro
GG

sonst hätt ichs ned gschriebn

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getch() //schlag in da hilfe nach um genaueres zu erfahren, tut nix weita, als auf eine eingabe zu warten die normale sytax tät getch() ausschaun, da du aba kein char angibst verpufft die eingabe ins speichernirvana

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#include
.
.
void main (void)
{
.
.
.
.
getch();
}

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