Bitte um Hilfe in C++

Bitte um Hilfe in C++ (46 Beiträge, 385 Mal gelesen)

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HI @ All

Ich bin blutiger Anfänger in C++ und versuche gerade Buchstaben in Zahlen zu verwandeln aber ich kan es nicht! Kan mir bitte wer helfen?
Ich möchte es schafen das wenn ich z.B. "Hallo" eingebe das für das 'h' die Zahl 5 eingesetz wird usw. das zum schluss nur mehr "52773" da steht! Geht das

Bitte um Hilfe

thx

andere frage. Wir ham 26 Buchstaben (Gross/Kleinschreibung ausser Acht, ebenso Umlaute usw.) aber nur 10 Zahlen - wie willst kodieren?

Student: Wäre das z.B. ein Thema für eine Dissertation?
Vortragender: Wenn Sie dieses Problem lösen, können Sie die Abkürzung über den Nobelpreis nehmen.

Mit Dezimalzahlen z.B. 2,314

und nach welchem schema soll das funktionieren?

Woher weisst du wann eine Dezimalzahl aufhört und eine neue anfängt?

Student: Wäre das z.B. ein Thema für eine Dissertation?
Vortragender: Wenn Sie dieses Problem lösen, können Sie die Abkürzung über den Nobelpreis nehmen.

Beistrich oder 0-Byte

du willst also sowas haben

3,45645,123,3,5433

Oder das Komma doch als Punkt kodieren?

Wenn du so genaue Vorstellungen hast, verstehe ich nicht wo das Problem liegt ...

Student: Wäre das z.B. ein Thema für eine Dissertation?
Vortragender: Wenn Sie dieses Problem lösen, können Sie die Abkürzung über den Nobelpreis nehmen.

Ich muss in C++ doch den Punkt als Beistrich verwenden! Und dan ist es kein Problem die Zahlen zu Unterscheiden!

Ich kans doch nicht mit Buchstaben nur mit Zahlen!

12.03.2006, 12:37 Uhr - Editiert von Punkrocker, alte Version: hier

WAS kannst du nicht .. wo liegt das Problem?

Student: Wäre das z.B. ein Thema für eine Dissertation?
Vortragender: Wenn Sie dieses Problem lösen, können Sie die Abkürzung über den Nobelpreis nehmen.

Buchstaben ich kan mir cin und cout gut arbeiten aber mehr auch nicht!

dann würd ich vorschlagen du übst ...

Student: Wäre das z.B. ein Thema für eine Dissertation?
Vortragender: Wenn Sie dieses Problem lösen, können Sie die Abkürzung über den Nobelpreis nehmen.

Haha was glaubst du mach ich grad?

im Forum posten anstatt zu üben ..

Student: Wäre das z.B. ein Thema für eine Dissertation?
Vortragender: Wenn Sie dieses Problem lösen, können Sie die Abkürzung über den Nobelpreis nehmen.

Üben würd ich sagen! Kanst du mir jetzt helfen?

*ROFL*

same shit, different day

0 Byte ist keine Gute Idee (tm), da das 0byte der Terminator für Strings in C ist.

Ich würd's über den ASCII-Code der Zahlen und Buchstaben machen. Praktischerweise sind die nämlich im ASCII Code aufsteigend sortiert, das heißt, man muß nur die Basis abziehen und bekommt automatisch den "Abstand" zur 0 oder A raus. Guck dazu auf http://www.asciitable.com

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There's a typo in the Bible.
It should read "The geek shall inherit the earth".

Ja aber dort kan ich nur die Zahlen verwenden die mir der ASCII-code vorschreibt und nicht eigene oder?

Ömmm... was meinst damit?

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There's a typo in the Bible.
It should read "The geek shall inherit the earth".

jo auf der Seite ist jeder Buchstabe eine vorbestimmte Zahl und ich möchte die Zahlen selbst zuweisen!

Dann rechne aus der Zahl die dem Buchstaben entspricht Deine Zahl aus?

Willst Du a=1, b=2... haben, dann zieh halt einfach 96 ab von dem was der ASCII code hergibt...

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There's a typo in the Bible.
It should read "The geek shall inherit the earth".

ok aber kanst du mir sagen wie ich jetzt den ASCII code ins c++ bringe und damit arbeiten kan?

Naja, Du wirst doch sowas wie folgendes in Deinem Code haben:

char c[20];
cin >> c;

Dann kannst Du elementweise auf den Inhalt von c über den Index zugreifen. Also

xxx= c[0];

drückt das erste Zeichen im Character Array in die Variable xxx.

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There's a typo in the Bible.
It should read "The geek shall inherit the earth".

was soll ich für xxx eingen?

Ich hab:

cout << "\nBitte den zu Verschluesselnden Text eingeben :" << endl;
cin >> eingabe ;
cout << "Bitte den Verschluesselungsfaktor waehlen!" << endl;
cin >> faktor;
xeingabe = eingabe * faktor;
cout << "Die Verschluesseltenachricht lautet : " << xeingabe << endl;

Funktioniert aber nur mit Zahlen und deswegen möchte ich das jetzt mit Buchsatben machen

Das wird so mit Buchstaben zwangsläufig nicht funktionieren.

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There's a typo in the Bible.
It should read "The geek shall inherit the earth".

Und wenn ich jetzt sage das für die eingabe ein char reserviert wird und ich dan jeden Buchstaben auslese ?

wie würdest du es machen?

Kommt drauf an was ich erreichen will.

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There's a typo in the Bible.
It should read "The geek shall inherit the earth".

ja ich möcht das ich einen Text eingeben kan und der dan in Zahlen umgewandelt wird. Danach soll dan die ausgegebene Zahlenreihe mit einem beliebigen faktor multipliziert werden so das ich wieder eine Zahlenkette herausbekomme!

Vom kryptographischen Standpunkt her gesehen ist eine Verschlüsselung der Einzelbuchstaben ausgesprochen schlecht, da sogar mit einfachen Methoden angreifbar. Aber wenn's um keine hohe Sicherheit geht kann's hinreichend sein.

Ich würde nicht multiplizieren sondern XOR einsetzen. Erstens ist es symmetrisch einsetzbar (x XOR u XOR u = x) und daher leicht zu realisieren (2x durch den gleichen Algo durch und Du erhältst wieder den Klartext). Zweitens hast Du sicher kein Problem mit Überläufen (beim Multiplizieren hast zwangsläufig leicht Ergebnisse > 256). Und drittens ist es nicht so leicht, den Faktor zu ermitteln (beim Multiplizieren mußt Du nur den ggT aller Zahlen ermitteln und Du weißt womit multipliziert wurde).

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Aha klingt nicht so schlecht aber wie mach ich das?

char* crypt(char* input, char key)
{
int i=0;
char output[50];

while (input[i])
{
output[i]=input[i]^key;
i++;
}
return output;
}

Sollt' passen.

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muss ich des jetzt zum schluss hinstelln oder was?

int main(int argc, char* argv[])
{
double eingabe, xeingabe, faktor, janein;

cout << "Wollen sie Ent-[1] oder Verschluesseln[2]? Bitte Zahl eingeben! : " ;

while(cin >> janein)
{
if (janein == 1)
{
cout << "\nBitte den zu Entschuesselnden Text eingebe :" << endl;
cin >> xeingabe;
cout << "Bitte den Entschluesselungsfaktor waehlen!" << endl;
cin >> faktor;

eingabe = xeingabe / faktor;

cout << "Die Nachricht lautet : " << eingabe << endl;

return 2;

}
else if (janein == 2)
{
cout << "\nBitte den zu Verschluesselnden Text eingeben :" << endl;
cin >> eingabe;
cout << "Bitte den Verschluesselungsfaktor waehlen!" << endl;
cin >> faktor;

xeingabe = eingabe * faktor;

cout << "Die Verschluesseltenachricht lautet : " << xeingabe << endl;

return 3;

}
else
cout << "Bitte richtig eingeben" << endl;
continue;
}

char* crypt(char* input, char key)
{
int i=0;
char output[50];

while (input[i])
{
output[i]=input[i]^key;
i++;
}
return output;
}

return 0;
}

oder wie soll ich das jetzt machen? (ich weis ich nerve aber ich kann es noch nicht)

Kein Problem, nur stell ich grad fest daß Du WIRKLICH am Anfang stehst.

Ich möchte Dir raten, Dir das eine oder andere Tutorial zu C reinzuziehen. Verschaff Dir die Grundlagen zu folgenden Themen:

Variablendefinition und -verwendung
Flow control (branching, loops und conditions)
Funktionen, Parameter und Rückgabewerte

Ein wenig Theorie im Bereich Speicherverwaltung schadet auch nicht, weil ohne wird sehr viel sehr wenig Sinn machen.

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ok ich werd mir was anschaun

char* crypt(char* input, char key)
{
int i=0;
char output[50];

while (input[i])
{
output[i]=input[i]^key;
i++;
}
return output;
}

Fehler 1:
Keine Prüfung der grenzen beim Output - bei mehr als 50 Zeichen überschreibst den eigenen Code. Schwerer Fehler

Fehler 2:
Nur ein Zeichen als XOR-Key ist wild...

Fehler 3 (ein Klassiker

):
output ist in der storage-class auto definiert... Sobald also " return output" auftritt, ist der Pointer auf output schon undefiniert... Nicht zielführend. malloc() wäre besser - oder input überschreiben

Fehler 4: Kosmetischer
input ist eh ein const - also bitte auch so deklarieren

</klugshice>

Jessas naa, da geht's um einen POC, keinen final code.

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Eh klar...

Nur Fehler3 ist ein böser - der passiert immer wieder in Projekten, und ein Anfänger stolpert gerne mal drüber ohne draufzukommen, warum das nur manchmal klappt...

... folgendes gekommen:

char *crypt(const char *const text, const char *const key,
        int textlen, int keylen)
{
        int f,g
        char *ret;

        if ( (!textlen) ||!(keylen) )
                return NULL;

        if (!(ret=(char *) malloc(textlen))) {
                perror("malloc");
                return NULL;
        }

        for ( f=0,g=0 ; f<textlen ; f++ ) {
                ret[f]=text[f]^key[g++];
                if ( g == keylen )
                        g=0;
        }
        return ret;
}

In deiner Function hattest noch das Problem, daß ja sowohl eine '\0' im Key vorkommen könnte - als auch mitten im Returntext.

Denn ein crypt('ABCDEF','BBBBBBB') hätte schon als zweiter zeichen ein '\0' zurückgeliefert - die Länge muß also dem Aufrufer klar sein

vorzugsweise eine variable...

Ich glaub ich komm grad drauf woran's hapert. Gucken wir uns doch mal 'nen Moment lang an, wie der Krempel so im Speicher steht und wie C da Speicher für die Daten allokiert, dann wird's vielleicht verständlich.

Nehmen wir mal an, Du hast sowas wie

char meintext[10];

im Code. Das bedeutet für C, es geht her und reserviert sich 10 byte wo's grad mal so viel Platz findet. C schreibt da allerdings keinen Wert rein, da steht drin was vorher drin stand. Der Speicher schaut dann so aus:

xxx xxx xxx xxx xxx xxx xxx xxx xxx xxx

Wobei xxx für irgendeinen Wert zwischen 0 und 256 steht.

So ein Byte kann 256 verschiedene Werte annehmen, von 0 bis 255. Wenn Du Dir nun den ASCII Table anguckst stellst Du fest, daß der genau 256 Werte groß ist.

Wenn Du nun hergehst und sowas wie

meintext="Hallo";

schreibst, geht C her und schreibt den ASCII-Wert der Buchstaben in die einzelnen Bytes von der Variable rein. Da steht dann im Speicher:

072 097 108 108 111 000 xxx xxx xxx xxx

Wie Du siehst hängt C automatisch ein 0-byte an den String an, damit es erkennen kann daß hier Schluß ist.

Sprich, da steht der ASCII-Wert jedes einzelnen Zeichens drin das Du eben zuweist.

Auslesen kannst Du das jetzt Buchstabe für Buchstabe, indem Du eine Variable definierst, die ein Byte aufnehmen kann. Üblicherweise ist das der Typ char (eigentlich unsigned char, aber lassen wir die Spitzfindigkeiten mal).

char einbuchstabe;

Du kannst jetzt den Text buchstabenweise auslesen, indem Du den Index des einzelnen Bytes im String anlegst. Gehst Du also her und machst

einbuchstabe=meintext[0];

Bekommst Du den Wert 72 in einbuchstabe. Das ist der ASCII-Wert des "H".

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DAnke für die gute Erklärung! Ich habs kapiert thx

Und woher willst du wissen, daß er nicht zB unter zOS coded ? Könnte ja sein, daß er EBCDIC als Codierung hat - dann ist's nix mit "Z=A+25"......

Ich habe das KISS Prinzip angewandt.

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Also in jeder mir bekannten C-Doku wird gaaanz am Anfang auf Variable hingewiesen - und so auch auf die char-Arithmetik.

Wenn nun einer Fragen in ein Forum stellt, anstelle die wirklichen Beginner-Standards zu lesen, so sollte er uns ein mit möglichst übergenauen Fakten aber derart zu verwirrender sein, daß er drauf shict und sich sein n00b-Bücherl weiter reinzieht

12.03.2006, 19:29 Uhr - Editiert von gepeinigter_aon_neukunde, alte Version: hier

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