A23 wirklich entlastet?

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A23 wirklich entlastet? (85 Beiträge, 906 Mal gelesen)

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Was meint ihr....
wird die A23 wirklich durch die neue Umfahrung entlastet?

Wenn nein, warum?

Spedi

...mehr Power...
Projekthilfe!

Auswahl
ja
nein

Das Zwischenergebnis wird erst angezeigt, nachdem du deine Stimme abgegeben hast. Anders als bei einer Umfrage kannst du die getroffene Auswahl nicht mehr verändern.

Spedi

...mehr Power...
Projekthilfe!

Allerdings nur um 20%

Hab' ich irgendwo gelesen.
Doch 20% kommt mir viel zu wenig vor...

Greetz
MMorpheus

Spedi

...mehr Power...
Projekthilfe!

... weil die Deppen es nicht kapieren werden und 90 % der Staus nur wegen Sonntagsfahrern entstehen.

Denen kannst eine 16-spurige Autobahn bauen, sie werden immer die Partie aufhalten und in der mitte herumgurken ...

27.04.2006, 22:59 Uhr - Editiert von dfx_lady, alte Version: hier

... weil die Deppen es nicht kapieren werden und 90 % der Staus nur wegen
Sonntagsfahrern entstehen.

dann wäre die a23 niemals unter der woche verstopft.

Leider neigen Sonntagsfahrer dazu, auch unter der Woch unterwegs zu sein ...

auch wenn alle supertolle fahrer wären, jede autobahn kennt eine auslastungsgrenze wonach der verkehr staut.

Aha. Ich fahr am Tag mindestens viermal in beide Richtungen von A22 bis Vösendorf. Soviele Trotteln wie da unterwegs sind, sensationell ... ich bleib immer auf der selben Spur und roll konstant weiter. Ich bin genauso schnell wie die Spurwechsler ud die Stop&Go Deppen. Wenn das alle einhalten würden, tät di Suppen wenigstens zach rinnen aber ned stehen ...

auch wenn du 20 mal am tag auf und ab die autobahn fahren würdest und die strasse komplett von deinen "trotteln" befreit worden wäre, gäbe es einen punkt wo die autobahn keine verkehrsteilnehmer mehr aufnehmen könnte und es UNWEIGERLICH stauen würde.

Was genau hat das jetzt mit der Umfahrung zu tun?

Das sie wahrscheinlich nur minimal genutzt wird. Man müsste die A23 eine Woche sperren, damit die Universaldeppen bemerken, das es da was neues gibt.

sie wahrscheinlich nur minimal genutzt wird

Kurzfristig dürfte das Gegenteil der Fall sein. Alle werden die neue redundante Strecke ausprobieren -> Stau -> alles wieder auf die Tangente. Mittel- bis langfristig wird sich das aber einpendeln und aufteilen. Dass das insgesamt zu mehr Verkehrsaufkommen führt hat der Patos schon erwähnt.

nein, weil bereits heute die meisten fahrten in der a23 zum innerstädtischen verkehr gehören. andererseits schutzt der bau von neuen strassen nicht vor überlastung, es verlagert nur das problem in die zukunft der nicht durch den bau neuer autobahnen zu bändigen ist.

freiere strassen generieren automatisch mehr verkehr. siehe schlachthausgasse. der verkehr ist dort trotz a23 nicht verringert worden.

anderes beispiel: los angeles (dort haben sie sogar ampeln auf den autobahnauffahrten)

dort haben sie sogar ampeln auf den autobahnauffahrten

Kein schlechtes Prinzip...da fahren dann immer 1 bis 2 (je nach Ampel, ist angeschrieben) Autos auf und nicht 20 auf einmal wie bei uns - es gibt also einen Abstand zwischen den auffahrenden Autos, um das Einordnen zu erleichtern.
Dort ist das Verkehrsaufkommen allerdings noch viel höher...

Und weil ich gerade von meiner West Coast-Tour zurückgekommen bin eine Beobachtung:
Grundsätzlich ist das Fahren in den USA viel gemütlicher und vor allem VIEL rücksichtsvoller. *Außer* in Los Angeles...da gehts innerstädtisch noch (da halten sich grundsätzlich fast alle an alles und sind auch rücksichtsvoll) aber auf den Freeways gibts einige wahnsinnige. Nicht ganz so viele wie bei uns aber viel mehr als überall anders wo wir waren. Und ich vermute, das hat nicht wenig damit zu tun, dass viele einen großen Teil ihrer Freizeit im Stau verbringen...

Kein schlechtes Prinzip...da fahren dann immer 1 bis 2 (je nach Ampel, ist
angeschrieben) Autos auf und nicht 20 auf einmal wie bei uns - es gibt also
einen Abstand zwischen den auffahrenden Autos, um das Einordnen zu
erleichtern.
Dort ist das Verkehrsaufkommen allerdings noch viel höher...

ich meinte ja nicht dass es schlecht sei, es war nur eine anmerkung dass selbst in der autobahnreichste stadt der welt diese nicht das problem der überlastung lösten.

Ich wollte auch nicht andeuten, dass du das meintest...ich wollte nur etwas zu diesem Prinzip und der allgemeinen Situation an der Westküste schreiben.

LA ist toll zum Fahren, nur leider auch schon oft überlastet. Flieg mal am Abend über LA, dann siehst du nur noch weiße und rote Schlangen, das sind die Staus!

Das beste Verkehrssystem hier hat Phoenix! Einfach genial im Schachbrettmuster mit Autobahnen, Schnellstraßen, Boulevards,...

Es stimmt, die Amis sind nicht solche "Trotteln", die sich über das Autofahren definieren müssen. Hier ist es einfach eine notwendige Transportart und der Hummerfahrer hat den gleich langen wie der, der einen Japaner fährt

Rechts abbiegen bei rot ist auch die beste Erfindung nach dem Rad! Immer wenn ich nach Wien komme, mach ich das in den ersten paar Tagen automatisch weiter :/

30.04.2006, 09:55 Uhr - Editiert von algodon, alte Version: hier

Rechts abbiegen bei rot ist auch die beste Erfindung nach dem Rad! Immer wenn
ich nach Wien komme, mach ich das in den ersten paar Tagen automatisch weiter
:/

klar, los angeles kennt ja so gut wie keine fussgänger die mal bei rot über die strasse müssten....

Völlig korrekt.

Allerdings gilt dieses Prinzip für alle Verkehrsmittel.

Jeder weicht dorthin aus, wo es eben, für ihn, am Schnellsten und Besten geht.

richtig, darum sind moderne und effiziente öffentliche verkehrsmittel notwendig und keine 500 millionen für eine kurzfristige entlastung. wien macht es vor wo der anteil der fahrten von öffentlichen verkehrsmitteln am gesamtverkehr stetig zunimmt.

Wo sind diese "modernen und effizienten .."?

Die sind doch GENAUSO überlastet und ineffektiv

und kosten tun sie auch mehr

Gut im Stadtzentrum haben sie sogar ihre Berechtigung, nur wenn man statt dieser Straße eine Bahn gebaut hätte, wäre diese absolut sinnlos gewesen.

Wo sind diese "modernen und effizienten .."? Die sind doch GENAUSO
überlastet und ineffektiv und kosten tun sie auch mehr

ich kenne viele mitarbeiter der uno die schon in zahlreichen städten der welt lebten und in sache öffentliche verkehrmittel haben sie alle eine ungeteilte meinung über wien.

die kostenfrage ist auch eine frage bei der mir sicher bin dass du sie nicht ohne weiteres beantworten kannst.

Gut im Stadtzentrum haben sie sogar ihre Berechtigung, nur wenn man statt
dieser Straße eine Bahn gebaut hätte, wäre diese absolut sinnlos gewesen.

natürlich, man muss nicht pro person 2 tonnen im 20 kubikmeter raum mit der bahn transportieren.

ch kenne viele mitarbeiter der uno die schon in zahlreichen städten der welt
lebten und in sache öffentliche verkehrmittel haben sie alle eine ungeteilte
meinung über wien.

Ich habe NICHT behauptet, daß es woanders BESSER sei

die kostenfrage ist auch eine frage bei der mir sicher bin dass du sie nicht
ohne weiteres beantworten kannst.

Du aber auch nicht

natürlich, man muss nicht pro person 2 tonnen im 20 kubikmeter raum mit der
bahn transportieren.

Pisa schlägt voll zu mit einer Leseschwäche,

die Bedeutung dieses Satzes entzieht sich meinen Gehirnwindungen

Bitte um eine Umformulierung

Du aber auch nicht

du hast behauptet öffis seien teuer als das auto. nicht ich...

Pisa schlägt voll zu mit einer Leseschwäche, die Bedeutung dieses Satzes
entzieht sich meinen Gehirnwindungen Bitte um eine Umformulierung

ein auto kann 2 tonnen haben und dessen volumen umfasst ca 20 kubikmeter. da die bahn nur die menschen transportiert kann das verhältnis transportierte masse pro mensch gesteigert werden sodass man mit wenigen wegen auskommt als mit dem autoverkehr.

ein auto kann 2 tonnen haben und dessen volumen umfasst ca 20 kubikmeter. da
die bahn nur die menschen transportiert kann das verhältnis transportierte
masse pro mensch gesteigert werden sodass man mit wenigen wegen auskommt als
mit dem autoverkehr.

Das Durchschnittsauto hat ca 1 Tonne und ist mit ca 1,7 bis 1,8 Personen besetzt, also, grob gesagt, 600kg PRO Person. Wie schwer ist die Bahn und wieviele Personen sitzen durchschnittlich drinnen? Bitte die Lok nicht zu vergessen und das Personal zählt NICHT zu den Fahrgästen. Ich weiß die Antwort nicht, aber Du kannst es mir sicher sagen.

Ein Durchschnittsauto ist 4,2m lang, 1,7m breit und 1,2m hoch. Ergibt ca 8,5m3 wobei ALLES zu Deinen Gunsten gerechnet ist. Wiederum die 1,7 bis 1,8 "Durchschnittspersonen" ergibt knappe 5m3.

Woher sind Deine Zahlen?

Haben alle dies "Qualität"?

Ein Van in der "langen" Ausführung kommt maximalst auf diese 20 m3, also so ein "Ami-Ding", nur sitzen da meist mehr als die "Durchschnitts 1,7 bis 1,8" drinnen. Also wieder nix

Das Durchschnittsauto hat ca 1 Tonne und ist mit ca 1,7 bis 1,8 Personen
besetzt, also, grob gesagt, 600kg PRO Person

schwachsinn. ein golf hat bereit eine tonne. der durchnitt liegt sicher über 1 tonne. grössere autos haben 2, einige noch mehr.

also, grob gesagt, 600kg PRO Person. Wie schwer ist die Bahn und wieviele
Personen sitzen durchschnittlich drinnen? Bitte die Lok nicht zu vergessen und
das Personal zählt NICHT zu den Fahrgästen. Ich weiß die Antwort nicht, aber
Du kannst es mir sicher sagen.

taurus lok: 85 tonnen
personenwagon: ca 35 tonnen

macht bei 10 wagonen 435 tonnen. was bei der bewegten masse mit einem auto die waage hält, aber da hören schon die gemeinsamkeiten auf denn:

1. das auto beansprucht weit mehr volumen pro person.
2. in weiterer folge den energieverbrauch durch reibung um ein vielfaches steigert
3. abgase und umweltbelastung sind viel höher
4. die strassenehaltung ist teuerer als die schieneerhaltung
5. die unfallwahrscheinlichkeit ist viel höher
6. lärmbelastung wird nicht auf weinigen strecken konzentriert und kann nicht eingedämmt werden
und und und...

schwachsinn. ein golf hat bereit eine tonne. der durchnitt liegt sicher über 1
tonne. grössere autos haben 2, einige noch mehr.

Stimmt, größere Autos haben mehr und KLEINERE haben weniger Gewicht.

Ich habe den Schnitt nicht aufs Kilo genau geschätzt, ob es jetzt 1000 oder 1050kg sind, völlig wurscht.

taurus lok: 85 tonnen
personenwagon: ca 35 tonnen

und WIEVIEL passen da hinein?

1. das auto beansprucht weit mehr volumen pro person.

Im auto knappe 5m3 pro Person Gesamtrechnung. Im Zug ein Sitzplatz ca 0,5 mal 1m und 3m Gesamthöhe ergibt ca 1,5m3, WC, Gänge, Lok etc anteilmäßig aufgerechnet ergibt (das Doppelte?) also ca 3m3. Also müssen DURCHSCHNITTLICH mehr als 50% besetzt sein und das halte ich für unwahrscheinlich.

2. in weiterer folge den energieverbrauch durch reibung um ein vielfaches
steigert
3. abgase und umweltbelastung sind viel höher

Stimmt, Stahl auf Stahl ist ja auch so umweltfreundlich leise

4. die strassenehaltung ist teuerer als die schieneerhaltung

Dafür sind Straßen "multiuserfähig"

Es gibt Radfahrer, Fußgänger, Inlineskater, Autos, LKWs, Kinderwägen, etc etc.

ja gibt es wirklich

5. die unfallwahrscheinlichkeit ist viel höher

Stimmt und wenn man noch die Straßenkilometer und Bahnkilometer anschaut, dann relativiert sich das Ganze, aber prinzipiell richtig.

6. lärmbelastung wird nicht auf weinigen strecken konzentriert und kann nicht
eingedämmt werden

Dafür fährt sie auch nicht überall (Gott sei Dank) und der Bahnlärm wird auch nicht eingedämmt

Und, und und

und WIEVIEL passen da hinein?

in einem zug mit 10 waggons passen max 1000, bei doppelstöckigen waggons knapp 2000 menschen, wobei das leer gewicht etwas steigt.

Im auto knappe 5m3 pro Person Gesamtrechnung. Im Zug ein Sitzplatz ca 0,5 mal
1m und 3m Gesamthöhe ergibt ca 1,5m3, WC, Gänge, Lok etc anteilmäßig
aufgerechnet ergibt (das Doppelte?) also ca 3m3. Also müssen DURCHSCHNITTLICH
mehr als 50% besetzt sein und das halte ich für unwahrscheinlich.

LOL.... kannst du dir mal ausmalen warum lkws knapp hintereinander her fahren, bei grössere länge noch wirtschaftlicher werden und warum der schubverband in der schiffahrt sehr beliebt ist?

Stimmt, Stahl auf Stahl ist ja auch so umweltfreundlich leise

umweltfreundlichkeit und lärmbelästigung sind zwei paar schuhen.

Dafür sind Straßen "multiuserfähig" Es gibt Radfahrer, Fußgänger,
Inlineskater, Autos, LKWs, Kinderwägen, etc etc. ja gibt es wirklich

noch mehr illusionen?

Stimmt und wenn man noch die Straßenkilometer und Bahnkilometer anschaut, dann
relativiert sich das Ganze, aber prinzipiell richtig.

absolut nicht, da relativiert sich nichts.

Dafür fährt sie auch nicht überall (Gott sei Dank) und der Bahnlärm wird auch
nicht eingedämmt

in einem zug mit 10 waggons passen max 1000, bei doppelstöckigen waggons knapp
2000 menschen, wobei das leer gewicht etwas steigt.

Also bei einem "Besetzungsgrad" von ca 2/3 ist das "Gewicht pro Person" inetwa gleich.

LOL.... kannst du dir mal ausmalen warum lkws knapp hintereinander her fahren,
bei grössere länge noch wirtschaftlicher werden und warum der schubverband in
der schiffahrt sehr beliebt ist?

Autos haben einen WESENTLICH geringeren Luftwiderstand. Beim Schubschiff sind es in erster Linie die Personalkosten dort fahren 6 Personen "24/7".

umweltfreundlichkeit und lärmbelästigung sind zwei paar schuhen.

Also eine Lärmbelastung ist keine Umweltbelastung, seltsam

noch mehr illusionen?

Werma wieder ....

aber autos doch.

Stimmt Autos haben Lärmgrenzwerte und fahren tatsächlich überallhin.

Autos haben einen WESENTLICH geringeren Luftwiderstand. Beim Schubschiff sind
es in erster Linie die Personalkosten dort fahren 6 Personen "24/7".

nimm den luf*TRÖT* eines autos, multiplizierst du es mit 400 erst dann darfst du gegen den luftwiderstand eines zuges vergleichen... in der energieeffizienz sind autos, vergliechen mit anderen terrestrischen verkehrsmitteln, unter aller sau...

Also bei einem "Besetzungsgrad" von ca 2/3 ist das "Gewicht pro Person" inetwa
gleich.

lese nochmal:
http://forum.geizhals.at/t415526,3365146.html#3365146

Also eine Lärmbelastung ist keine Umweltbelastung, seltsam

legst du wert darauf meine aussagen zu missdeuten oder bist du wirklich schwer von begriff?

28.04.2006, 19:12 Uhr - Editiert von patos, alte Version: hier

Guten Morgen erst einmal

nimm den luf*TRÖT* eines autos, multiplizierst du es mit 400 erst dann
darfst du gegen den luftwiderstand eines zuges vergleichen... in der
energieeffizienz sind autos, vergliechen mit anderen terrestrischen
verkehrsmitteln, unter aller sau...

Somit ist ein Auto, vom Luftwiderstand her gesehen, um den Faktor 400 efffektiver als ein Zug

Nachdem ich mit dem Auto DIREKTER, also eine wesentlich kürzere Strecke als mit dem Zug (sofern dort überhaupt soeiner fährt) zurücklege, ist auch hier ein Ausgleich gegeben.

Übrigens sowohl den Luftwiderstand als auch verglichen schreibt man ohne "ie"

lese nochmal:
http://forum.geizhals.at/t415526,3365146.html#3365146

Habe ich, nur ich glaube NICHT an die DURCHSCHNITTS 2/3. Wenn man beim Auto AUCH den VOLLEN Besetzungsgrad rechnet, dann schaut es noch schlechter für die Öffis aus, leider.

legst du wert darauf meine aussagen zu missdeuten oder bist du wirklich schwer
von begriff?

Ich lese das was Du schreibst. Gedankenlesen kann ich (Gott sei Dank) noch nicht.

Somit ist ein Auto, vom Luftwiderstand her gesehen, um den Faktor 400
efffektiver als ein Zug

kannst du das nochmal wiederholen? ich kann mir das lachen bis jetzt noch nicht verkneifen und möchte weiterlachen....

ich kann es zwar nicht recht glauben aber denkst du WIRKLICH dass 400 autos annährend so effizient wie ein zug in sache luftwiderstand sein können ?????

Nachdem ich mit dem Auto DIREKTER, also eine wesentlich kürzere Strecke als
mit dem Zug (sofern dort überhaupt soeiner fährt) zurücklege, ist auch hier
ein Ausgleich gegeben.

achso, wenn es du schon unfair vergleichen willst, ziehe ich eine strassenbahn heran, denn die hat auch in der gleichen strecken den viel geringeren widerstand.

Habe ich, nur ich glaube NICHT an die DURCHSCHNITTS 2/3. Wenn man beim Auto
AUCH den VOLLEN Besetzungsgrad rechnet, dann schaut es noch schlechter für die
Öffis aus, leider.

davon ging ich nie aus! lese ein drittes mal, vielleicht wirst du daraus schlauer...

Ich lese das was Du schreibst

du liest zwar was ich schreibe, assimilierst es nicht und drehst du mir noch danach die worte im mund. nichts anderes.

zahlreiche studien wurden bereits durchgeführt und so gut wie alle zeigten dass das auto eines der unwirtschaftlichsten, umweltzerstörendsten, unökonomischsten verkehrsmittel überhaupt ist das nicht nur städteplanerisch eine katastrophe verursacht sondern auch die allgemeine lebensqualität konsequent verschlechtert hat.

du kannst in deiner kleinischen umwelt weiterleben und an das alles nicht glauben (wollen), erwartest du mir dass ich dir im entfernsten glauben schenken kann, zeig mir eine studie, NUR EINE ERNSTHAFTE STUDIE die besagt dass der motorisierte individualverkehr überwiegend vorteile gegenüber die öffentlichen verkehrsmittel aufweist.

NUR EINE ERNSTHAFTE STUDIE...

Gut, beenden wir das Ganze.

Man kann einem AMD-Jünger keinen Intel verkaufen, er wird ihn unter keinen Umständen akzeptieren.

Genauso wie windows - Linux etc etc.

Alles hat seine jeweiligen Vor- aber auch Nachteile. NICHTS aber auch GAR NICHTS ist für ALLE das Beste.

Meine Meinung ist und bleibt, trotz Deiner (Nicht)Argumente:

Kurze Wege: Fuß

Mittlere Wege: Rad

Längere Wege bzw mittlere bei schlechter Witterung: Auto ausgenommen das Ziel ist öffentlich ohne oder max einmal umsteigen erreichbar dann öffentlich

Wege in die Stadt (wenn das Ziel drinnen ist UND nicht viel zum Tragen ist): öffentlich.

Du hast mir (sicherheitshalber?) die Frage NICHT beantwortet: Bist Du bereit um 1 bis 1 1/2 Stunden LÄNGER mit dem Zug / Bus / U in und von der "Hackn" zum Fahren als mit dem Auto? JEDEN Arbeitstag? MIR ist die Familie VIEL, sehr viel wert.

29.04.2006, 21:19 Uhr - Editiert von motorboot, alte Version: hier

Man kann einem AMD-Jünger keinen Intel verkaufen, er wird ihn unter keinen
Umständen akzeptieren. Genauso wie windows - Linux etc etc.

nein, mit einem glaubenskrieg hat die diskution um das für und wider für den öffentlichen verkehr nichts gemein.

Meine Meinung ist und bleibt, trotz Deiner (Nicht)Argumente

wessen "nicht" argumente? wo bleibst du mit deiner studie das autofahrer sei gegenüber der öffis vorteilhaft?

Du hast mir (sicherheitshalber?) die Frage NICHT beantwortet: Bist Du bereit
um 1 bis 1 1/2 Stunden LÄNGER mit dem Zug / Bus / U in und von der "Hackn" zum
Fahren als mit dem Auto? JEDEN Arbeitstag? MIR ist die Familie VIEL, sehr viel
wert.

die frage die sich stell ist viel mehr: würdest du dir erlauben so weit weg zu wohnen wäre dein auto nicht so billig?

nein, mit einem glaubenskrieg hat die diskution um das für und wider für den
öffentlichen verkehr nichts gemein.

Doch in Deinem Fall schon, REINER Glaubenskrieg

wessen "nicht" argumente? wo bleibst du mit deiner studie das autofahrer sei
gegenüber der öffis vorteilhaft?

Ich habe Dir MEINE praktische, nicht irgendeine theoretische Studie erklärt.

die frage die sich stell ist viel mehr: würdest du dir erlauben so weit weg zu
wohnen wäre dein auto nicht so billig?

Gut, ich werde meine Ururur....ahnen schimpfen, weil sie im 19 Jhdt NICHT nach Wien gezogen sind und in den Fabriken bis zum umfallen g´hackelt haben.

Aber eine Gegenfrage: Glaubst Du, daß Du so billig in Wien, neben den Öffis wohnen könntest, wenn der "Einwanderungsdruck" und die "Wohnungskonkurrenz" größer wären? NÖ und Wien wären ca 3,2 Mio Menschen, in Wien konzentriert machen die sicher mehr Probleme als das sie lösen.

Doch in Deinem Fall schon, REINER Glaubenskrieg

schwachsinn. es gibt institute an universitäten weltweit die schon gezeigt haben dass so ein thema alles andere als glaubenskrieg ist.

dass du als glaubenskrieg das ganze ansehen möchtest verwundert es nicht, du brauchst jede mögliche art von entschuldigung um dir selber vorzugaugeln autofahren sei doch etwas vorteilhaftes.

ch habe Dir MEINE praktische, nicht irgendeine theoretische Studie erklärt

wahnsinn, deine subjektive meinung muss quasi so viel wert sein wie jede durch studien bestätigte aussage

Gut, ich werde meine Ururur....ahnen schimpfen, weil sie im 19 Jhdt NICHT nach
Wien gezogen sind und in den Fabriken bis zum umfallen g´hackelt haben.

na bitte, geht's noch polemischer und pauschalierender?

Aber eine Gegenfrage: Glaubst Du, daß Du so billig in Wien, neben den Öffis
wohnen könntest, wenn der "Einwanderungsdruck" und die "Wohnungskonkurrenz"
größer wären? NÖ und Wien wären ca 3,2 Mio Menschen, in Wien konzentriert
machen die sicher mehr Probleme als das sie lösen.

die probleme sind jedenfalls viel einfacher und lösbarer als die problematik der pendler, des autoverkehrs, des ausgedehnten lebensraum, der zeitkonstanz, der zersiedelung und des verlustes der nahversorgung.

mit einem teueren motorisierten individualverkehr hätten wahrsheinlich du und andere mehr arbeit am land sodass ihr nicht pendeln müsstet.

ich weiss nicht was schlimmer ist: dass du diese fakten nicht einsehen kannst oder dass du diese fakten nicht einsehen willst.

schwachsinn. es gibt institute an universitäten weltweit die schon gezeigt
haben dass so ein thema alles andere als glaubenskrieg ist.

dass du als glaubenskrieg das ganze ansehen möchtest verwundert es nicht, du
brauchst jede mögliche art von entschuldigung um dir selber vorzugaugeln
autofahren sei doch etwas vorteilhaftes.

Natürlich

wahnsinn, deine subjektive meinung muss quasi so viel wert sein wie jede durch
studien bestätigte aussage

In MEINEM Fall, ja. Soll ich nach dem Nachbarn gehen? Der ist in Pension und braucht kein Auto

Bei Studien ist es wie bei Statistiken, es hängt NUR von der Fragestellung ab.

na bitte, geht's noch polemischer und pauschalierender?

Na klar, lies DEINE Postings einigermaßen objektiv durch

die probleme sind jedenfalls viel einfacher und lösbarer als die problematik
der pendler, des autoverkehrs, des ausgedehnten lebensraum, der zeitkonstanz,
der zersiedelung und des verlustes der nahversorgung.

Der "Stein der Weisen" wurde gefunden

mit einem teueren motorisierten individualverkehr hätten wahrsheinlich du und
andere mehr arbeit am land sodass ihr nicht pendeln müsstet.

Vielleicht 1€-Jobs

Entschuldige, aber ... naja Theoretiker

ch weiss nicht was schlimmer ist: dass du diese fakten nicht einsehen kannst
oder dass du diese fakten nicht einsehen willst.

Aber Du siehst ALLE Fakten ein und hast mir meine Frage noch immer NICHT beantwortet.

Angst davor? Keine Theorie, Praxis.

Die Erde ist eine Scheibe, man kann alle Menschen über einen Kamm scheren und Du bist natürlich kein "Glaubenskrieger"

Sinnlose Dikussion over and out

schau mal wie viele smilieys auch ich setzen kann... nicht deswegen wird gelaber glaubwürdiger....

Ist ja auch das einzige

weil argumentieren ist ja nicht

.... und die Erde ist eine Scheibe

meinst du dich selber denn zwischen deinen smilies stand GAR KEINE argumentationskraft.
ich habe dich nach EINER nachvollziehbaren studie gefragt. hast du sie mir geliefert? NEIN!

ich habe dir die forschungsergebnisse von 2 nahmhaften verkehrsexperten (wozu du zweifelsohne nicht zählst) gezeigt, du hast sie nicht wahrgenommen...

wahrheitsverkennender und weltfremder gehts nimmer. viel spass in deiner kleinischen eingeschränkten umwelt. gib ruhig weiter gas, vielleicht hilft es die realität weiterhin zu verdrängen...

.... und die Erde ist eine Scheibe

passt sehr gut zu deinem weltbild.

30.04.2006, 21:18 Uhr - Editiert von patos, alte Version: hier

Ok, jetzt muß ich doch noch einmal antworten

Zumindest habe ich selbst argumentiert mit Beispielen und nicht mit "Volkswirtschaft" wobei Du nur das jeweilig für Dich bessere genommen hast. Ja, den Herrn Knoflacher kenne ich persönlich -> Theoretiker

Im Wiki-Link (natürlich offizielle Meinung

) steht z.B.:

>Das Gesetz der Zeitkonstanz: Je schneller die Fortbewegung möglich ist, desto länger werden die zurückgelegten Wege. Aus Geschwindigkeitssteigerungen resultiert kein Zeitgewinn, sondern nur eine Raumausdehnung.
>Im Mittelalter galt eine Zeit lang für das "Gemeine Volk": Man durfte sich maximal 10 Meilen vom Geburtsort entfernen.

Bravo, wollen wir das wieder?
>Ist diese Gesetz für ein Öffi ungültig?

>Angebot schafft Nachfrage: Der Ausbau des Straßensystems bewirkt eine Zunahme des Verkehrs.
>Gilt natürlich nicht für Öffis

Der Schienenausbau schafft keine Nachfrage, man muß die Leute "hinprügeln"

Nennt man Planung

>Fehlende Kostenwahrheit beim MIV und Flugverkehr:
>Die Straße ist eindeutig mit "Hausmauer bis Hausmauer" definiert. Welche "Steuer oder Gebühr" zahlt z.B. der Fußgänger?
>...für Kerosin muss sogar weder eine Mineralöl- noch eine Mehrwertsteuer entrichtet werden.
>Wie man mit der Bahn z.B. in die USA kommen soll ist mir absolut unklar

genauso wie Wien - London in 2 Stunden.

GENAU DAS meinte ich mit Knoflacher = Theoretiker.

Jetzt zu Dir:

Sogar Du mußt, obwohl Du so ein "Öffi-Fan" bist zeitweise aufs Auto umsteigen. Interessant. Du kannst Dir auch nicht vorstellen, daß jemand SCHLECHTERE Verbindungen hat als Du, also anders ausgedrückt, das was Du mit dem PKW fährst ist das Maximum, aber für die gesamte Menschheit.

Ich habe z.B. Deine Frage vom 28.4 15:55 klar und eindeutig beantwortet, im Gegensatz zu Dir auf meine umgedrehte Fragestellung. Warum wohl?

Weiters war ich auch nur unterschwellig beleidigend, von Dir kamen so Sätze wie z.B. ...ich darf also fahren. es wird auch nicht einen mindestmass an bildung verlangt, du darfst daher auch fahren.

Wenn die Argumente ausgehen und nichts taugen, dann mache den Anderen nieder, beleidige ihn, sage er ist dumm, etc etc. Sicher so kann manb auch diskutieren, es zeigt zumindest die Qualität

Man einem eingefleischten Windows-User die Linux-Vorteile nicht genausowenig begreiflich machen wie umgekehrt

01.05.2006, 13:57 Uhr - Editiert von motorboot, alte Version: hier

auch wenn du versuchst bleiben deine antworten völlig ohne koherenz.

Zumindest habe ich selbst argumentiert mit Beispielen und nicht mit
"Volkswirtschaft" wobei Du nur das jeweilig für Dich bessere genommen hast.

bullshit. es waren höchstens pseudo-argumenten die auf deine situation bezogen sind und keinesfalls gültigkeit in einem allgmeinen kontext besitzen können.

Im Mittelalter galt eine Zeit lang für das "Gemeine Volk": Man durfte sich
maximal 10 Meilen vom Geburtsort entfernen. Bravo, wollen wir das wieder?

gott sei dank sind wir nicht mehr im mittelalter und das recht des kommens und gehens wird gesetzlich verankert. ausserdem kannte das mittelalter weder motorisierter verkehr noch öffentliche verkehrsmittel.

wieso strengst du dich an solche schwachsinnige argumente aus der tasche zu ziehen?

Ist diese Gesetz für ein Öffi ungültig?

im grossen und ganzen ja. wie du selber bemerkt hättest, kann man nicht überallhin mit den öffis fahren. eine zersiedelung wird dadurch verringert die erste folge sind kürzere wege, die zweite die reduktion der fahrten.

was hast du ausserdem an der zeitkonstanz nicht verstanden? da man mit öffis nicht so leicht und schnell überall hinkommen kann, nimmt man automatisch nicht so viele unötige fahrten im anspruch.

>Angebot schafft Nachfrage: Der Ausbau des Straßensystems bewirkt eine Zunahme
des Verkehrs.
>Gilt natürlich nicht für Öffis

doch, das gilt auch für öffis. während die zunahme des strassenverkehr unerwüscht ist, ist die zunahme des öffentlichen verkehrs eine erwünschte konsequenz.

Der Schienenausbau schafft keine Nachfrage, man muß die Leute "hinprügeln"
Nennt man Planung

du meinst wohl den schienenrückbau? wie viele schienenkilometer sind in den letzten 20 jahren in österreich fertiggestellt worden? und in absoluten zahlen, wie viele nebenbahnen wurden geschlossen?

welche signifikante verringerung der zugfahrtzeiten sahen wir in diesem zeitraum? wie viele autobahnen wurden aber gebaut?

Die Straße ist eindeutig mit "Hausmauer bis Hausmauer" definiert. Welche
"Steuer oder Gebühr" zahlt z.B. der Fußgänger?

gerechtfertige bitte im ansatz eine gebühr für die benutzung der strasse durch fussgänger.
bitte. beziffere wie viel ein fussgänger bezahlen sollte im unterschied zu dem auto.

aber bitte alle faktoren berücksichtigen. gewicht, strassenerhaltungskosten, gehwegerhaltungskosten, zurückgelegte strecke usw usw.. wenn du auf einen betrag kommst der über die geringfügigkeitsgrenze kommst, lache ich dich aus.

GENAU DAS meinte ich mit Knoflacher = Theoretiker.

ja, er muss im unrecht sein und du im recht. du fahrst ja schliesslich auto

Ich habe z.B. Deine Frage vom 28.4 15:55 klar und eindeutig beantwortet, im
Gegensatz zu Dir auf meine umgedrehte Fragestellung. Warum wohl?

welche frage? welche frage? ich habe dir jede frage beantwortet, ich kann auch nichts dafür dass du sie nicht assimilieren kannst.

Wenn die Argumente ausgehen und nichts taugen, dann mache den Anderen nieder,
beleidige ihn, sage er ist dumm, etc etc. Sicher so kann manb auch
diskutieren, es zeigt zumindest die Qualität

du verlangst ernsthaft von mir dass ich kommentare wie:

"Statistisch gesehen sind die Flugzeuge die sichersten Verkehrsmittel, also fliegen wir von Hernals nach Mariahilf "
"Somit ist ein Auto, vom Luftwiderstand her gesehen, um den Faktor 400 efffektiver als ein Zug"
""NÖ und Wien wären ca 3,2 Mio Menschen, in Wien konzentriert"

auf schwachsinn, kann man nicht argumentieren. schwachsinn ist und bleibt schwachsinn.

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manchmal frage ich mich ob du dir vorstellen kannst dass unsere gesellschaft prima ohne autos auskommen konnte, und zwar nur vor mehr als etwa 100 jahren und nicht im mittelalter wie du verdeutlichen möchtest.

ich verlange auch nicht, wie du ebenfalls verdeutlichen willst, dass autos verbannt werden. ich verlange lediglich die kostenwahrheit sodass jede fahrt auch das kostet, was sie an volkswirtschaftlichen schäden verursacht. ich will dass diese kostenwahrheit zu einem konsequenten umgang mit autos führt und sodass leute wie du endlich erkennen dass "überallmobilität" nur ein traum ist, der auf dauer nicht funktionieren kann.

Du hast mir (sicherheitshalber?) die Frage NICHT beantwortet: Bist Du bereit um 1 bis 1 1/2 Stunden LÄNGER mit dem Zug / Bus / U in und von der "Hackn" zum
Fahren als mit dem Auto? JEDEN Arbeitstag? MIR ist die Familie VIEL, sehr vielwert.

DAS ist das Problem! Die Leuten wollen irgendwo in der Pampa wohnen, wollen sich aber nicht in ihrer Mobilität einschränken lassen.
Andere Poster haben auch schon veranschaulicht wie es aussieht wenn ALLE die es sich leisten können lieber Zeit mit ihrer Familie zuhause verbringen als zb gemeinsam mit der Bahn zu fahren!

Wie das dann aussieht hat schon algodon verdeutlicht
http://forum.geizhals.at/t415526,3367866.html#3367866

Flieg mal am Abend über LA, dann siehst du nur noch weiße und rote Schlangen, das sind die Staus!

und mko gibt auch schon die Antwort:
http://forum.geizhals.at/t415526,3363899.html#3363899

Und ich vermute, das hat nicht wenig damit zu tun, dass viele einen großen Teil ihrer Freizeit im Stau verbringen...

Das Problem ist dass wir Mitteleuropäer uns die individuelle Mobilität nicht nehmen lassen und leisten können. Wenn die Öffis besch**** sind dann heißts "Ich fahr lieber mit dem Auto, dass geht schneller" und? Werden die öffentlichen Verbindungen davon besser?

Mfg Dogg

Leute, bitte strengt euch an!
Bei einer Differenz spricht man von - ALS
Wenn etwas ident ist - WIE
"Wie" klingt be*PIEP*er als "als".

DAS ist das Problem! Die Leuten wollen irgendwo in der Pampa wohnen, wollen
sich aber nicht in ihrer Mobilität einschränken lassen.

Ich BIN in der "Pampa" geboren, ja auch hier kann man schnackseln.

Ich habe sogar hioer gearbeitet, leider ist die Firma in Konkurs gegangen, weil ein paar "Städter" nicht gezahlt haben. Jetzt habe ich mehrere Möglichkeiten:

- "Billigjob", geht nicht zum Leben
- Umsiedeln, findet die Frau dort einen Job? Kinder in die neue Schule? Ist der Job 100% oder in ein paar Jahren dasselbe Spiel wieder?
- Umsiedeln und "Frauen gibt es eh überall"?

Werden die öffentlichen Verbindungen davon besser?

Nachdem sie in Konkurrenzsituation zum Auto stehen wird sich hoffentlich ein Politiker Gedanken machen und reagieren, Der Job heißt "Verkehrsstadtrat"

Es würde genügen, wenn dieser bei den Linien und "Umstegestellen" eine entsprechend zeitgemäße Infrastruktur schafft.

Schafft er dies nicht oder nur mit "Verkehrsbehinderungen", dann soll er Zuckerbäcker werden. Aber jeder hat sich seine Politiker selbst gewählt, fähige und unfähige. Wie werden ja sehen wie der jetzige ist.

Nicht dass ich mich in die Diskussion einmische will, aber Motorboot hat schon recht!

Dafür sind Straßen "multiuserfähig" Es gibt Radfahrer, Fußgänger,
Inlineskater, Autos, LKWs, Kinderwägen, etc etc. ja gibt es wirklich

hier der Beweis: http://wien.orf.at/stories/102881/

Mfg Dogg

Leute, bitte strengt euch an!
Bei einer Differenz spricht man von - ALS
Wenn etwas ident ist - WIE
"Wie" klingt be*PIEP*er als "als".

heute in der Früh war es zumindest keine Entlastung sonder eher eine Belastung für die Nerven der Autofaherer

Da sagen sie 100 mal die S1 ist eröffnet dann fährt man auf und nach 1 km kannst wieder runterfahren weils das Knopferl für die Überkopfwegweiser nicht finden
--
Grüße
Kipfal

Knoflacher am IVV an der TU Wien nachfragen und Stichwort Neuverkehr durchsagen ... sollte dann ziemlich schnell selbsterklärend werden.

Was ich mich da ja gefragt hab: Wärs für die Deppen ähh Verkehrsplaner ned absehbar gewesen, dass die A23 ein paar Jahre nach der Errichtung schon permanent überlastet sein würde?

die a23 hätte dort stehen sollen wo die jetzige s1 steht damit die fahrten in die stadt nicht so attraktiv werden.

Ich fahre eigentlich NIE (egal ob öffentlich oder mit dem Auto) irgendwohin weil es ATTRAKTIV ist, sondern immer weil ich dort etwas PERSÖNLICH erledigen muß.

Ja, aber die Strecke die du wählst, hängt davon ab wie "attraktiv" (im Sinne von schnell, bequem, lang) sie ist.

Der Abfahrtsort und das Ziel bleibt aber gleich, genauso wie die Summe der Fahrten.

Das Einzige was wirklich den Verkehr reduzieren würde ist das Ziel unattraktiv zu machen, also "Firmen raus aus Wien"

Schleifen wir den gesamten 1. Bezirk und machen wir eine "Central-Park" daraus

stell dir vor wenn du von a nach b 2 stunden statt 20 minuten brauchen würdest. und was wäre wenn du mit den öffis dort in 30 wärst.

was würdest du wählen?

Ich würde sogar dann das "Öffi" wählen, wenn die Fahrt dorthin mit dem Auto "nur" doppelt so lange wäre

Allerdings ist es jetzt so, daß NICHT die Geschwindigkeit, Bequemlichkeit, Sicherheit UND Sauberkeit des Öffis GESTEIGERT wird, nein es wird der PKW-Verkehr gebremst. Ich brauche JETZT von a nach b mit dem Öffi ca 1 Stunde 20 Minuten und mit dem Auto ca 20 Minuten bis 1 Stunde, je nach Verkehr und mein Auto ist sauber

Ich war vor ca 3 Monaten in der Stadthalle und bin mit der U-Bahn hin- und zurückgefahren. Hin ist es ja noch gegangen, außer dem "Stehplatz", weil alles voll war, beim Heimweg? Ich kann es verstehen, wenn (vor allem Frauen) NICHT damit fahren

Übrigens was würdest Du bei meinem (praktischen!) Beispiel wählen?

Vielleicht noch einkaufen gehen, "nur" eine Kiste Mineralwasser (kein Bier

) kaufen, 2-mal umsteigen, .... viel Spaß

Allerdings ist es jetzt so, daß NICHT die Geschwindigkeit, Bequemlichkeit,
Sicherheit UND Sauberkeit des Öffis GESTEIGERT wird, nein es wird der
PKW-Verkehr gebremst.

man kann auch überzogene anfordeung an den öffis anstellen, ja man kann....

lass mich mal raten: solange der öffi nicht zum reinraum erklärt wird, jeder sein leder gepolsterter sitzplatz bekommt, raucherwaggons eingeführt werden und schliesslich jeder fahrgast eine versperrbare einzelzelle mit cd-wechsler und gps bekommt fahrst du nicht...

Ich war vor ca 3 Monaten in der Stadthalle und bin mit der U-Bahn hin- und
zurückgefahren. Hin ist es ja noch gegangen, außer dem "Stehplatz", weil alles
voll war, beim Heimweg? Ich kann es verstehen, wenn (vor allem Frauen) NICHT
damit fahren

oh mein gott! lebst du noch? so eine frechheit. das stehen in den u-bahnen soll aus gesundheitlichen gründen allgemein verboten werden...

Vielleicht noch einkaufen gehen, "nur" eine Kiste Mineralwasser (kein Bier
) kaufen, 2-mal umsteigen, .... viel Spaß

ja, es ist möglich auch in den öffis eine begrenzte menge an lebensmittel zu transportieren.

gelegentlich wähle ich auch ein auto, mache es aber allerdings konsequent und miete es für ein paar stunden pro quartal um den keller voll mit getränken und nicht verderblichen lebensmitteln zu machen.

ich würde nie eine autofahrt wegen ein packerl zigaretten oder 1 kg zucker starten.

man kann auch überzogene anfordeung an den öffis anstellen, ja man kann....

lass mich mal raten: solange der öffi nicht zum reinraum erklärt wird, jeder
sein leder gepolsterter sitzplatz bekommt, raucherwaggons eingeführt werden
und schliesslich jeder fahrgast eine versperrbare einzelzelle mit cd-wechsler
und gps bekommt fahrst du nicht...

WIE kommst Du darauf? Kuscheln, ja sicher, aber nur mit Bekannten und die müssen weiblich sein

Im Auto muß man sitzen und angeschnallte sein und in Bahn und Bus nicht? Heben die die Physik auf? Echt?

oh mein gott! lebst du noch? so eine frechheit. das stehen in den u-bahnen
soll aus gesundheitlichen gründen allgemein verboten werden...

Sicherheit? Wie wäre es damit?

gelegentlich wähle ich auch ein auto, mache es aber allerdings konsequent und
miete es für ein paar stunden pro quartal um den keller voll mit getränken und
nicht verderblichen lebensmitteln zu machen.

Und da fährst Du selber?

ich würde nie eine autofahrt wegen ein packerl zigaretten oder 1 kg zucker
starten

Nur ein Kamel geht wegen Zigaretten irgendwohin

Weder mit mit dem Auto, noch zu Fuß.

Wegen dem Zucker auch nicht.

Allerdings daß die Öffis auch dann fahren wenn es von der Fahrgastanzahl her eigentlich unrentabel ist, nur weil die MÖGLICHKEIT besteht, daß Du 1kg Zucker oder die Zigaretten vergessen hast, DAS VERLANGST Du schon

Da wäre ein "individuelles Fahrzeug" und wenn es ein Fahrrad wäre, schon besser.

Im Auto muß man sitzen und angeschnallte sein und in Bahn und Bus nicht? Heben
die die Physik auf? Echt?

ist dir wirklich entgangen dass man kollisionen mit einer eigenen fahrspur weitestgehend vermeiden kann?

Sicherheit? Wie wäre es damit?

statistisch gesehen stirbst du viel eher in einem auto als in einem öffi. die wahrscheinlichkeit in einem öffi verletzt zu werden ist noch kleiner.

wenn es dir um überfälle & taschendiebe ging bitte, darfst du dein krone niveau hier ausbreiten.

Und da fährst Du selber?

ja, ich fahre selber. hast du ein problem damit? in der stvo steht nirgends dass man eine mindestanzahl an stunden pro jahr fahren muss um den führerschein zu behalten. ich darf also fahren. es wird auch nicht einen mindestmass an bildung verlangt, du darfst daher auch fahren.

Allerdings daß die Öffis auch dann fahren wenn es von der Fahrgastanzahl her
eigentlich unrentabel ist, nur weil die MÖGLICHKEIT besteht, daß Du 1kg Zucker
oder die Zigaretten vergessen hast, DAS VERLANGST Du schon

natürlich, oder verlangst etwa auch dass nur 1/3 der autobahnen saniert werden. mehr ist mit den vignetten einnahmen nicht drinnen.

ich bin sehr für die kostenwahrheit, aber nicht nur aus finanzielle sicht sondern auch aus volkswirtschaftliche sicht. würde das gelten würdest du GERNE für das öffi fahren bezahlen.

ist dir wirklich entgangen dass man kollisionen mit einer eigenen fahrspur
weitestgehend vermeiden kann?

Notbremsungen gibt es keine mehr? Bim und Bus haben KEINEN Gegenverkehr? Ich habe sogar einen Bus einmal in einem Haus stecken gesehen, blödes Haus, weicht nicht aus

Ich meinte nicht nur "Frontale". Es mehr da draußen

statistisch gesehen stirbst du viel eher in einem auto als in einem öffi. die
wahrscheinlichkeit in einem öffi verletzt zu werden ist noch kleiner.

wenn es dir um überfälle & taschendiebe ging bitte, darfst du dein krone
niveau hier ausbreiten.

Statistisch gesehen sind die Flugzeuge die sichersten Verkehrsmittel, also fliegen wir von Hernals nach Mariahilf

Ich möchte nur wissen, WER von uns das "tiefere Niveau" hat.

ja, ich fahre selber. hast du ein problem damit? in der stvo steht nirgends
dass man eine mindestanzahl an stunden pro jahr fahren muss um den
führerschein zu behalten. ich darf also fahren. es wird auch nicht einen
mindestmass an bildung verlangt, du darfst daher auch fahren.

Solange ich nicht am Schutzweg gehe und so ein "alle heiligen Zeiten Fahrer" mich zusammenscheibt, egal wer es ist, habe ich KEIN Problem damit

es wird auch nicht einen mindestmass an bildung verlangt, du darfst daher

Soviel zum "Niveau". Primitivling, ich weiß auch nicht besser

aber erleichternd

natürlich, oder verlangst etwa auch dass nur 1/3 der autobahnen saniert
werden. mehr ist mit den vignetten einnahmen nicht drinnen.

ich bin sehr für die kostenwahrheit, aber nicht nur aus finanzielle sicht
sondern auch aus volkswirtschaftliche sicht. würde das gelten würdest du GERNE
für das öffi fahren bezahlen.

Die ÖBB dürften dann nur von Wien-West bis Hütteldorf fahren .....

Ich weiß, ich kenne Deine Rechnungen .... Eine U-Bahn von Wien nach Tulln ist volkswirtschaftlich rentabel

Volkswirtschaftlich heißt finanziell, aber mit ALLEN Kostenfaktoren, darum ist eine U-Bahn in Wien rentabel, trotz aller Kosten und in Grammatneusiedel unwirtschaftlich.

Notbremsungen gibt es keine mehr?

doch, schon auch mal von der masseträgheit gehört und welche bremswege züge haben?

Bim und Bus haben KEINEN Gegenverkehr?

manchmal als busfahrer, (komisch dass du jetzt die gesamte pallete an öffentlichen verkehrsmittel an bus und bim reduzierst) in der regel sind es aber nur autofahrer die die verkehrsregeln missachten. auch hier hilft die grössere masse der fahrzeuge sodass man nicht bei jeder kollision aus dem zug/strassenbahn herausgeschleudert wird.

Ich habe sogar einen Bus einmal in einem Haus stecken gesehen, blödes Haus,
weicht nicht aus Ich meinte nicht nur "Frontale". Es mehr da draußen

wow, wahnsinn. und ich habe autos gesehen dass in bäumen stecken blieben. blöde bäume die nicht ausweichen. (wobei ich allerdings nichts gegen eine gurtpflicht in autobussen hätte)

Statistisch gesehen sind die Flugzeuge die sichersten Verkehrsmittel, also
fliegen wir von Hernals nach Mariahilf

auch falsch. aufzüge und seilbahnen sind noch sicherer. tut allerdings nichts zur sache wenn du mal deine polemisierenden kronenzeitungsargumente aus der tasche holst.

Die ÖBB dürften dann nur von Wien-West bis Hütteldorf fahren .....

Ich weiß, ich kenne Deine Rechnungen .... Eine U-Bahn von Wien nach Tulln ist
volkswirtschaftlich rentabel

na, geht's noch polemischer?

Volkswirtschaftlich heißt finanziell, aber mit ALLEN Kostenfaktoren, darum ist
eine U-Bahn in Wien rentabel, trotz aller Kosten und in Grammatneusiedel
unwirtschaftlich

ein lichtblick! wow! wenn du schon so weit bist, lese dich mal in die sanfte mobilität ein...

ach was soll's: ich mache es dir noch einfacher:
http://de.wikipedia.org/wiki/Sanfte_Mobilität

28.04.2006, 18:06 Uhr - Editiert von patos, alte Version: hier

doch, schon auch mal von der masseträgheit gehört und welche bremswege züge
haben?

Schlechte Bremswege sind prinzipiell unsicher

manchmal als busfahrer, (komisch dass du jetzt die gesamte pallete an
öffentlichen verkehrsmittel an bus und bim reduzierst) in der regel sind es
aber nur autofahrer die die verkehrsregeln missachten. auch hier hilft die
grössere masse der fahrzeuge sodass man nicht bei jeder kollision aus dem
zug/strassenbahn herausgeschleudert wird.

Nach eine U-Bahn selten eine Gegenverkehr hat, ein Flugzeug sehr selten einem U-Boot begegnet, habe ich hier BEISPIELE gebracht, die auch passen.

Edit: NUR die Autofahrer machen Fehler? Die Fahrer der Öffis sind perfekte Übermenschen? Vorurteil. Es gibt Fehler von BEIDEN Seiten.

wow, wahnsinn. und ich habe autos gesehen dass in bäumen stecken blieben.
blöde bäume die nicht ausweichen. (wobei ich allerdings nichts gegen eine
gurtpflicht in autobussen hätte)

Habe ich auch, ich bin bei der Feuerwehr.

auch falsch. aufzüge und seilbahnen sind noch sicherer. tut allerdings nichts
zur sache wenn du mal deine polemisierenden kronenzeitungsargumente aus der
tasche holst.

na, geht's noch polemischer?

Ja lies einmal Deine eigenen Argumente. Nicht alle, aber einige ....

ein lichtblick! wow! wenn du schon so weit bist, lese dich mal in die sanfte
mobilität ein...

Hey, Du weißt wo ich bin?

28.04.2006, 18:17 Uhr - Editiert von motorboot, alte Version: hier

Schlechte Bremswege sind prinzipiell unsicher

schwachsinn (ich nehme an du meist lange bremswege, schlechte bremswege muss man noch definieren

)

NUR die Autofahrer machen Fehler? Die Fahrer der Öffis sind perfekte
Übermenschen? Vorurteil. Es gibt Fehler von BEIDEN Seiten.

schau mal bei bezirksgericht vorbei und stelle mal fest wer die meiste schuld an kollisionen auto/strassenbahn/bus trägt. ich habe nie behauptet dass sie fehlerfrei sind...

Hey, Du weißt wo ich bin?

nun, hast du wirklich den link durchgelesen oder hängst du immer noch an deinen falschen vorstellungen?

28.04.2006, 18:25 Uhr - Editiert von patos, alte Version: hier

ich denke mal, daß in den nächsten 20 Jahren die A23 sicher in Doppelstock ausgeführt wird.
eine Ebene pro Richtung.
anders wirst das einfach nimmer schaffen.

Spedi

...mehr Power...
Projekthilfe!

Ja, aber wieso erst dann?

Man baut erst immer dann aus, wenns unbedingt notwendig ist, es staut sich ja jetzt schon.

eine (schon ältere) Kollegin hat mir die Stimmung von damals so erklärt, dass sich alle auf den Kopf gegriffen haben und gesagt haben, dass dort nie wer fahren wird. und am anfang war man angeblich alleine auf der Strecke unterwegs. aber klar, die Verkehrsplaner sollten da schon besser in die Zukunft blicken können.

Kurzfristig ja, weil sich der JETZIGE Verkehrsstrom aufteilt.

Langfristig NEIN, weil immer mehr Menschen immer mobiler werden und die Städte wachsen werden, also im wiener Bereich der Bedarf an Verkehr wachsen wird. Wobei ich ALLE Verkehrsarten meine.

Gut, auch den

das läßt sich nach 8 Stunden Betrieb schwer sagen.

Aber wenn nur die LKWs die in den Osten müssen, die Tangente nicht mehr verwenden , dann bringt das schon was.

Ich werde mir die Strecke in Kürze mal ansehen

Es wird eine Zeit brauchen, bis es Auswirkungen zeigt..........

Gestern am Abend, habe ich mir zumindest eingebildet, war zw. Knoten Vösendorf und Abfahrt Landstr. Gürtel nicht so viel los als sonst ....aber ob das an der S1 liegt.

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Arepo

Ich denke schon: LKWs und PKWs (vor allem ausländischen) die von der A2 Richtung Ungarn fahren oder umgekehrt können sich nun die A23 ersparen.

Grüße! - Euer CJ3

EU Vorsitz 2006 -- Spritmonitor.de

Prince Of Persia!

Enjoy the good ol' games!

Nein, weil auf der Starße Feste veranstaltet werdene!!
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