Ihre Rechnung für www.p2p-heute.com

Ihre Rechnung für www.p2p-heute.com (64 Beiträge, 12113 Mal gelesen)

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Hallo zusammen,

ein Bekannter hat heute eine Rechnung von p2p-heute.com bekommen. Offensichtlich hat sein Sohn vor kurzem im Netz etwas angeklickt. Nun (nach Ablauf der Widerrufsfrist

) ist die Rechnung per Email eingetroffen. Die Mail liest sich schonmal nicht nett (vor allem die Erklärung zur Rechnung am Schluss!).

Im Netz habe ich nicht viel dazu gefunden, allerdings taucht die URL in einer Liste von unseriösen Seiten in der Newsgroup "Online-Abzocke" auf:
http://groups.google.at/group/Online-abzocke/browse_thread/thread/5159a21dadee6ff4/c0c6539868ee0e93?tvc=2&q=p2p-heute.com#c0c6539868ee0e93

Die Frage ist nun, was macht man in so einem Fall? Rechnung einfach nicht bezahlen wird vermutlich nicht gut gehen

Das geht ja offensichtlich nicht mit rechten Dingen zu!

Vielen Dank für Eure Tips!
tom2k

Und hier die Email:

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Customer Support [mailto:kunden@p2p-heute.com]
Gesendet: Donnerstag, 22. Juni 2006 04:12
An: xxx@xxx.xxx
Betreff: Ihre Rechnung für http://www.p2p-heute.com

Andreas & Manuel Schmidtlein GbR
Vor der Hube 3
64572 Büttelborn

e-mail: kunden@p2p-heute.com

Telefon: 0180-5060530-928 (0,12 EUR/min)*
Telefax: 0180-5060530-329 (0,12 EUR/min)*
(Mo-Fr:  10.00-17.00 Uhr)

* aus dem deutschen Festnetz

Umsatzsteuerid: DE230209554

xxxNamexxx
xxxStrassexxx
xxxOrtxxx

Bei Zahlung bitte immer angeben

Kunden-Nr.    Rechnungs-Nr.
xxx               xxx

Rechnung vom 22.06.2006

Sehr geehrter Herr xxx,

wir danken für Ihre Anmeldung und stellen Ihnen hierfür die
nachfolgenden Beträge in Rechnung:

Leistung: Jahreszugang zu http://www.p2p-heute.com
Kosten:   7,00 EUR monatlich, zahlbar 12 Monate im Voraus

Nettopreis     72,41 EUR
MwSt. 16%      11,59 EUR
Gesamtpreis    84,00 EUR

Bitte überweisen Sie den Gesamtpreis in Höhe von 84,00 EUR innerhalb von
7 Tagen nach Rechnungserhalt auf unser unten genanntes Konto.

Bitte geben Sie als Verwendungszweck unbedingt Ihre Rechnungs- und
Kundennummer an, damit wir Ihre Zahlung korrekt zuordnen können.

Bankverbindung
Schmidtlein Gbr

Kunden aus Deutschland:
Postbank Dortmund
BLZ:   44010046
Konto: 859967461

Kunden aus Österreich/Schweiz:
Postbank Dortmund
IBAN:      DE80440100460859967461
SWIFT-BIC: PBNKDEFF440

Im Mailanhang finden Sie Ihre Rechnung im PDF-Format.
Zum Öffnen der PDF-Datei benötigen Sie den Acrobat Reader:
http://www.adobe.de/products/acrobat/readstep2.html

Mit freundlichen Grüßen

Andreas & Manuel Schmidtlein GbR

Erklärung zur Rechnung:

Auf dieser Internetseite haben Sie durch das explizite Setzen eines Hakens
unsere Teilnahmebedingungen akzeptiert. Aus diesen geht hervor, dass Sie
ein kostenpflichtiges Abonnement abschließen, wenn nicht innerhalb der
gesetzlichen Widerrufsfrist von 14 Tagen ein Widerruf erfolgt. Auf dieses
Widerrufsrecht gem. § 312 d BGB haben wir Sie ausdrücklich hingewiesen.
Damit ist Ihr http://www.p2p-heute.com  -Zugang in ein kostenpflichtiges
Abonnement übergegangen. Das Nutzungsentgelt ist 12 Monate im Voraus zu
entrichten, dies ist auch unseren Teilnahmebedingungen zu entnehmen.

Als Gegenwert erhalten Sie die Nutzungsrechte der Inhalte von
http://www.p2p-heute.com  für 12 Monate. Um ausschließen zu können, dass
sich eine dritte Person mit Ihren Daten anmeldet, haben wir diverse
Sicherheits-Checks eingebaut. Dies sind eindeutige Beweise, die wir im
Streitfall nutzen werden.

Zudem haben wir Ihnen an Ihre Emailadresse xxx@xxx.xxx einen
Aktivierungscode gesendet, der von dieser Emailadresse aus durch Anklicken
eines Hyperlinks in der Email bestätigt wurde.

Als letzte Sicherheitsinstanz wurde die bei der Anmeldung übermittelte
IP-Adresse gespeichert. Diese lautet: xxx.xxx.xxx.xxx. Im Falle
einer strafrechtlichen Ermittlung ist es den Strafverfolgungsbehörden
anhand der IP-Adresse möglich, den PC zu identifizieren, der zum
Zeitpunkt der Anmeldung genutzt wurde.

Es wurde folgendes Geburtsdatum angegeben: 29.12.1987. Sollte sich
bei einer weiteren Überprüfung der Daten herausstellen, dass ein falsches
Geburtsdatum eingegeben wurde, ist von einem Betrugsdelikt auszugehen.
In diesem Fall hätte sich eine ggf. minderjährige Person eine Leistung
erschlichen, die ihr nicht hätte bereitgestellt werden dürfen. Hier
behalten wir uns die Erstattung einer Strafanzeige vor und werden
dementsprechend alle anfallenden Kosten und Auslagen gegen Sie geltend
machen.

auf keinem fall bezahlen.

in der PC Praxis 06/06 is ein ausführlicher Bericht über diese neue "Abzock"-Falle. Wennst willst kann ichs da einscannen und mailen. Schick ma halt eine PN.

lg

Danke! PN ist raus!

lg
tom2k

Rechtlich gesehen schauts schlecht für euch/ihn aus.
Auf der Seite wird mehrfach auf die AGB hingewiesen, und die sind alles andere als kleingedruckt und versteckt.

Somit vor Gericht praktisch keine Erfolgschancen, wird wohl nur übrig bleiben, zu bezahlen, und seine Lehre daraus zu ziehen.

Solche Websiten sind immer mit Vorsicht zu genießen, die verbreiten sich momentan wie ein Lauffeuer...angefangen hats mit diesen SMS-Sende-Websites, aber scheinbar ergaunern sich mittlerweile viele Betreiber Geld auf diese Weise.
--
DiTech postete:
Sie haben offensichtlich 7mal mit dem Goldadler positive Erfahrung gemacht. Bei dieser Menge an Glück sollten Sie Lotto spielen.

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Hi,

danke für Deine Antwort.

Ich habe gerade noch diese Seite gefunden, ist zwar aus Deutschland, müsste aber bei uns doch auch gelten

http://www.vzhh.de/~upload/rewrite/TexteTelekommunikation/Gratis-Schwindelei.aspx

Was meinst Du dazu?

Eingeschriebenen Brief schicken und gut ist? Oder tatsächlich Polizei + ev. Konsumentenschutz informieren?

lg
tom2k

Hm, also das Statement kannte ich noch nicht.
So gesehen solltest du vielleicht auf deren Rat hören, haben vermutlich mehr Erfahrung.

Der Seitenbetreiber macht zwar einen auf ehrlich und korrekt (AGBs müssen bestätigt werden, Wiederrufsfrist, etc.), aber ihm ist genau so wie uns klar - er will damit den Leuten Geld aus der Tasche ziehen.

Könnte also wirklich was helfen, wenn man sich nicht einschüchtern lässt, und abwartet was sich tut - vermutlich bist du nicht der einzige, und ob es dem Seitenbetreiber wirklich den Aufwand wert ist, jeden der nicht-zahlenden zu verklagen, na ich weiß nicht.

Informier dich auf alle Fälle noch im Netz, sieh nach was andere Leute in so nem Fall getan haben.
--
DiTech postete:
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ich zitiere nur mal aus http://www.heise.de/ct/06/13/146/

< Das Internet bietet unzählige neue Gelegenheiten für Abmahnungen - und es erleichtert Abmahnanwälten das Geschäft ungemein. Nach einmaliger Prüfung eines Musterfalls finden sie mit minimalem Aufwand viele gleichartige Verstöße. Dann können sie bei gleichem Anwaltshonorar pro Rechtsbelehrung serienweise abkassieren. Dies hat sich natürlich herumgesprochen. Das Geschäft mit dem Abmahnwesen floriert, zu den seriösen Kanzleien gesellen sich immer mehr windige Advokaten, die zusammen mit ihren Mandanten auf das schnelle Geld aus sind.

Ein wesentlicher Grund dafür dürfte die Rechtsanwaltsschwemme sein, die seit vielen Jahren anhält: Waren im Jahr 1990 noch 56 638 Anwälte bei den deutschen Kammern zugelassen, sind es heute mehr als 138 000. In 16 Jahren hat sich die Zahl also mehr als verdoppelt. Jährlich steigt sie kontinuierlich weiter um rund fünf Prozent (siehe Abbildung auf Seite 150, c't 13/2006).

All die neuen Juristen wollen beschäftigt sein. Während alteingesessene Kanzleien die Vertretung in Bagatellfällen oftmals ablehnen, sind die frischen Kräfte am Markt nicht nur weniger wählerisch, sondern oft aus eigenem Antrieb sehr kreativ. So kommt es, dass heute Änderungen der Gesetzeslage oder neue Auslegungen von geltendem Recht blitzschnell wahrgenommen und in kostenpflichtige Abmahnungen umgemünzt werden.>

alles Blutsauger...

Somit vor Gericht praktisch keine Erfolgschancen, wird wohl nur übrig bleiben,
zu bezahlen, und seine Lehre daraus zu ziehen.

Unsinn.

Zuerst einmal stellt sich die Frage, ob sich überhaupt jemand dafür angemeldet hat. Die Einschüchterungsversuche in der Mail legen schon einmal nahe, daß hier etwas im Busch ist.

Natürlich hat er sich angemeldet (bzw. in dem Fall der Sohn des Bekannten).

In dem Fall bei einer unseriösen Seite; hätte aber genausogut ein seriöses Produkt sein können, welches er wirklich nutzt.
In den AGB ist der Preis des Produkts deutlich vermerkt, wenn er die nicht liest, ist er selber schuld.

In dem Fall könnte man nur darauf setzen, dass der Sohn des bekannten noch ein Kind ist, und somit solche Verträge gar nicht unterzeichnen darf.
--
DiTech postete:
Sie haben offensichtlich 7mal mit dem Goldadler positive Erfahrung gemacht. Bei dieser Menge an Glück sollten Sie Lotto spielen.

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Natürlich hat er sich angemeldet (bzw. in dem Fall der Sohn des Bekannten).

Wer behauptet das? Es handelt sich lediglich um eine Vermutung.

In den AGB ist der Preis des Produkts deutlich vermerkt, wenn er die nicht
liest, ist er selber schuld.

Der Preis hat aber nicht in den AGB zu stehen, sondern beim Angebot. Darüber hinaus stellt sich die Frage, ob die angebliche Bestellung überhaupt über diese Seite erfolgt ist und nicht auf eine andere Weise ausgelöst wurde.

Du nimmst hier viele Dinge einfach blauäugig an. Mit deinen Annahmen mag deine Argumentation teilweise korrekt sein, nur gibt es eben noch viele andere Möglichkeiten, sodaß deine Beurteilung der Lage hinfällig ist.

Wer behauptet das? Es handelt sich lediglich um eine Vermutung.

Durch Zufall wird der Seitenbetreiber nicht an die Kundendaten gekommen sein.
Nachdem er auch garantiert alle User auf der Seite mitloggt, hat er somit auch die IP und den Zeitpunkt vom Kauf.

Der Preis hat aber nicht in den AGB zu stehen, sondern beim Angebot. Darüber
hinaus stellt sich die Frage, ob die angebliche Bestellung überhaupt über
diese Seite erfolgt ist und nicht auf eine andere Weise ausgelöst wurde.

Wenn du dir die Seite mal ansiehst: Der Betrag steht direkt _neben_ dem Bestellformular.
Dass die Bestellung über diese Seite erfolgt ist, wird der Betreiber mit oben genannten Daten sicher beweisen können.

Du nimmst hier viele Dinge einfach blauäugig an. Mit deinen Annahmen mag deine
Argumentation teilweise korrekt sein, nur gibt es eben noch viele andere
Möglichkeiten, sodaß deine Beurteilung der Lage hinfällig ist.

Du willst darauf hinaus, dass die komplette Rechnung ein Schwindel sein könnte.
Das kann natürlich sein, aber genau so gut kann es auch sein, dass die Rechnung gültig ist, darauf will ich hinaus.

Ich kann mir schließlich auch nicht ne DVD bei Amazon bestellen, und danach die Rechnung nicht bezahlen, weil ich damit nicht zufrieden bin, bzw. den Preis auf der Seite nicht finden konnte.
--
DiTech postete:
Sie haben offensichtlich 7mal mit dem Goldadler positive Erfahrung gemacht. Bei dieser Menge an Glück sollten Sie Lotto spielen.

GHF Watcher 1.2 - Firefox Erweiterung für Geizhals User

Unterschied, bei Amazon bekommst auch was dafür

Und die "Erklärung" zur Rechnung klingt auch sehr nach "na da habens geklickt und gekauft, auch wenns das nicht wollten, zahlen müssens jetzt"

IMO entsteht so ein "Vertrag" viel zu schnell und oft ohne Wissen und Absicht des Käufers. Gerade Kinder und Anfänger im Netz werden so bewußt abgezockt.

lg Kaukus

04.07.2006, 11:22 Uhr - Editiert von kaukus, alte Version: hier

Auf der genannten Seite kriegst du auch was dafür - auch wenn klar ist, dass es dabei um reine Abzocke geht.

Wenn du im Supermarkt ein Glasl umhaust, musst es auch bezahlen, auch wenn du es nicht willst.

Hier gehts nur um den Sonderfall: Muss das Glasl auch bezahlt werden, wenn es bewusst schlecht aufgestellt wurde, und dann auch noch von einem Kind umgeworfen.
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DiTech postete:
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Ich hab´ noch _nie_ miterlebt, daß ein Kunde ein umgehautes Glasl zahlen muß, zumindest in keinem "normalen" Supermarkt. Also Merkus, Zielpunkt, Hofer und Konsorten verlangen in der Regel nichts.

Wegen der Seite, genau es ist Abzocke und die sollte nicht auch nocht unterstützt werden indem solche "Verträge" rechtsgültigkeit haben

lg Kaukus

Hm, hab noch nie was umgeworfen.

In dem Fall würde noch dazukommen, dass der Supermarkt nur dazu erbaut wurde, Gläser kompliziert zu stapeln, die der Kunde dann ziemlich sicher umwirft, wenn er ihn betritt.

Ich will die Seite sicher nicht unterstützen, aber vor Gericht kann sich der Betreiber durchaus seriös präsentieren, und am Ende fällt der Richter auch noch drauf rein.
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DiTech postete:
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aber vor Gericht kann sich der Betreiber durchaus seriös präsentieren, und am
Ende fällt der Richter auch noch drauf rein.

anders sehe ich das auch nicht

lg Kaukus

Durch Zufall wird der Seitenbetreiber nicht an die Kundendaten gekommen sein.

Er hat viele andere Möglichkeiten.

Du willst darauf hinaus, dass die komplette Rechnung ein Schwindel sein
könnte.
Das kann natürlich sein, aber genau so gut kann es auch sein, dass die
Rechnung gültig ist, darauf will ich hinaus.

Ich kann mir schließlich auch nicht ne DVD bei Amazon bestellen, und danach
die Rechnung nicht bezahlen, weil ich damit nicht zufrieden bin, bzw. den
Preis auf der Seite nicht finden konnte.

Ich denke, jeder unserer Programmierer könnte:

a) einen völlig normalen, korrekt arbeitenden Online-Shop installieren
b) eine Fake-Seite bauen, die dich zur Eingabe persönlicher Daten auffordert, um ein paar Gratis-SMS abzuschicken oder irgendeinen Download zu starten (wohlgemerkt, gratis!), nach der Eingabe aber eine völlig normal aussehende Bestellung im Online-Shop auslöst und gleich die entsprechenden Log-Einträge generiert...

Und weil das so einfach geht, ist davon auszugehen, daß es schon ein paar Leute gibt, die das fleißig nutzen ...

Gegen deine Argumente gibts nix einzuwenden, außer: Was unterscheidet diesen Betreiber nun von einem Seriösen SMS-Versand?

Mach das mal dem Richter klar, dass es sich hier um reine Abzocke handelt, während z.b. eine andere, aufstrebende Seite, bei der SMS-Versand ebenfalls für xx€ im Jahr möglich ist, besser ist.
--
DiTech postete:
Sie haben offensichtlich 7mal mit dem Goldadler positive Erfahrung gemacht. Bei dieser Menge an Glück sollten Sie Lotto spielen.

GHF Watcher 1.2 - Firefox Erweiterung für Geizhals User

Gegen deine Argumente gibts nix einzuwenden, außer: Was unterscheidet diesen
Betreiber nun von einem Seriösen SMS-Versand?

das hier:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/71452

Da steht auch genau beschrieben, wie sie das anscheinend machen.

Ihre aktuelle Masche: Unter vielen beschreibenden Domain-Namen, beispielsweise basteln-heute.com oder tierheime-heute.com, offerieren sie ein Gewinnspiel. Der monatliche Hauptpreis sei eine XBox 360. "Teilnehmer" sollen lediglich ihre Post- und E-Mail-Adresse angeben und die verlinkten "Teilnahmebedingungen" akzeptieren. ...

Die Meldung ist bereits mehrere Monate alt - gut möglich, dass der Seitenbetreiber den Preis nun von den AGB zusätzlich direkt auf die Seite verlagert hat.

Aber gut, scheinbar konnten sie vor Gericht nicht punkten, wird also wirklich besser sein, es auf eine Klage hinauslaufen zu lassen.
--
DiTech postete:
Sie haben offensichtlich 7mal mit dem Goldadler positive Erfahrung gemacht. Bei dieser Menge an Glück sollten Sie Lotto spielen.

GHF Watcher 1.2 - Firefox Erweiterung für Geizhals User

Siehe auch: http://forum.geizhals.at/t417506,-1.html#3381525 - anderer Dienst, aber gleiche Masche.
Wenn ich mich recht erinnere, so werden die Kosten oft erst später auf der Homepage hinzugefügt, kurz bevor die Rechnungen versendet werden.

Danke, da war ein Link zu einer Seite mit einem tollen Link zu einer anderen Seite dabei

http://www.members.aol.com/rf369258/

Da kann ich meinen Bekannten ja immerhin einiges an Lesestoff bieten....

Aber Schmidtlein-Typen gehören doch eingesperrt

lg
tom2k

also der letzte absatz ist ja wohl absoluter mist.

sollte das kind jünger als 14 sein, ist es ohnehin noch nicht voll geschäftsfähig und kann auch nicht wegen Betrugs angeklagt werden.

das sind schwindliche Betrüger (ja ich schreib das ganz bewusst), die nur darauf setzten, dass leute zahlen, um sich längerdauernde streitigkeiten zu ersparen.
---
warst du schon hier ?

Danke auch für Deine Antwort.

Sein Sohn ist soweit ich weiss 12 Jahre alt.
Das Geburtsdatem haben sie offensichtlich so gefälscht, dass er über 18 ist und im gleichen Atemzug schreiben sie noch, dass falls das Datum nicht stimmt, sie klagen wollen

. Ich bin mir sicher, wenn er es eingegeben hat, dann richtig, denn Adresse usw. waren ja auch korrekt...

tom2k

Ohne jetzt die ganze "Mail" zu lesen aber lösch solche Nachrichten am Besten einfach.

Erstens kann deine Daten jeder eintragen.
Zweitens is egal welche IP er da auch immer hinschreibt.
Drittens sind Mahnung/Rechnungen per Mail sowas von wuascht

Es kann dir nichts passieren, die leben nur davon das die Leute Angst bekommen und Zahlen.

Also am Besten -> Müllkorb

1. Kinder sind nicht voll geschäftsfähig und können daher keine Verträge mit wiederkehrenden Zahlungen abschließen.

2. Die Betrugsklage gegen ein Kind will ich miterleben, bitte um Einladung zur Verhandlung (dazu gibt's übrigens sowohl in Deutschland als auch Österreich Urteile, weil ähnliches mal Pornoanbieter versucht haben).

Alleine die Formulierung des Mails zeigt, daß dies bereits darauf abzielt, daß Du eingeschüchtert werden sollst und sich der Anbieter voll bewußt ist, daß es unwahrscheinlich ist daß die Kunden den Service im Bewußtsein, daß daraus automatisch ein kostenpflichtiger Dienst wird, genutzt haben.

Richter sind nicht blöd.

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There's a typo in the Bible.
It should read "The geek shall inherit the earth".

22.06.2006, 23:29 Uhr - Editiert von Fly, alte Version: hier

Alleine die Formulierung des Mails zeigt, daß dies bereits darauf abzielt, daß
Du eingeschüchtert werden sollst und sich der Anbieter voll bewußt ist, daß es
unwahrscheinlich ist daß die Kunden den Service im Bewußtsein, daß daraus
automatisch ein kostenpflichtiger Dienst wird, genutzt haben.

na was sonst? Wenn nur einer von einer von 10 sich einschüchtern lässt und zahlt habens gewonnen.

Na sicher. Deswegen funktioniert's ja.

Wer ist schon gern als Beklagter vor Gericht?

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There's a typo in the Bible.
It should read "The geek shall inherit the earth".

bei solchen sachen gerne

Wer kann dir nachweisen das auch wirklich du die Daten eingegeben hast?

Suche gebrauchte DVD Filme. Bitte per PM melden

Nun, man kann nachweisen, ob Daten von einer bestimmten IP-Adresse gekommen sind.

Pech natürlich wenn an dieser IP-Adresse ein offener Proxy arbeitet...

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There's a typo in the Bible.
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Nun, man kann nachweisen, ob Daten von einer bestimmten IP-Adresse gekommen
sind.

Pech natürlich wenn an dieser IP-Adresse ein offener Proxy arbeitet...

Das kann man höchstens nachweisen, wenn eine neutrale dritte Partei dies mitloggt, Logfiles des Klägers kann man wohl immer in Frage stellen, sofern dieser eine Möglichkeit hatte, auf einem anderen Weg an die IP-Adresse des Beklagten zu gelangen (um diese im Logfile zu fälschen).

Weiters ist natürlich nicht auszuschließen, daß diese Daten und auch die "Anmeldung" von einem Trojaner übermittelt wurden, ohne Interaktion des Benutzers.

Die Schmidtlein Gbr betreibt haufenweise solcher Seiten. Die tauchen in jedem Betrugsforum auf.

Edit: auf gomopa.net ist kein einziger Thread mehr darüber zu finden, scheint das auch dort richterlicher vorgegangen wird.

Das mit dem Geburtsdatum, kann ich mir nur so erklären das sich der Sohn selber älter gemacht hat, da man nicht weiter kommt wenn man unter 18 ist.
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"Prüfe jede Chance, den es könnte die Chance deines Lebens sein!" - Henry Ford

23.06.2006, 11:46 Uhr - Editiert von mb_82, alte Version: hier

Hallo zusammen,

Hätte zu diesem Thema auch ein paar Fragen!

Zuerst einmal bin auch ein Opfer dieser unseriösen Seite geworden.

Meine Fragen beziehen sich auf die IP-Adresse.
Ist das wirklich möglich über die IP-Adresse Name,Anschrift,... herauszufinden?
Wenn ja mit was für einen Aufwand ist das verbunden?

Bin zwar angemeldet dort,hab aber sicherheitshalber nicht meine richtigen Daten hergegeben.
Demnach müsste es denen auch nicht möglich sein mir ein Inkasso-Büro auf den Hals zu hetzen,oder?

Mfg

Die Antwort ist jein.

Mit whois IP ist es recht einfach den Besitzer eines IP-Kreis zu bekommen (meistens der ISP). Bei diesem könnte man dann nachfragen welcher Rechner zu diesem Zeitpunkt angemeldet hat. Ich glaube aber nicht, dass ein ISP diese Daten aber ohne richterlicen Beschluss herausgeben darf und wird.
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Hab eigentlich eh vorgehabt dieses Monat den Internet-provider zu wechseln!
Demnach ändert sich meine IP.Adresse,ist das richtig?

Folglich wird beim alten Internet-provider meine Daten komplett gelöscht,steht sogar in der AGB.

IP wird anders richtig.

Die Löschung kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Solange es eine gesetztliche Behaltefrist gibt (Internetverbindungen 6 Monate, Belege 7 Jahre) werden die sicher Daten von Dir behalten.
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§ 97. (1) Stammdaten dürfen unbeschadet der §§ 90 Abs. 6 und 96 Abs. 2 von Betreibern nur für folgende Zwecke ermittelt und verarbeitet werden:
1. Abschluss, Durchführung, Änderung oder Beendigung des Vertrages mit dem Teilnehmer;
2. Verrechnung der Entgelte;
3. Erstellung von Teilnehmerverzeichnissen, auch gemäß § 18 und
4. Erteilung von Auskünften an Notrufträger.
(2) Stammdaten sind spätestens nach Beendigung der vertraglichen Beziehungen mit dem Teilnehmer vom Betreiber zu löschen. Ausnahmen sind nur soweit zulässig, als diese Daten noch benötigt werden, um Entgelte zu verrechnen oder einzubringen, Beschwerden zu bearbeiten oder sonstige gesetzliche Verpflichtungen zu erfüllen.

Auszug aus dem TKG.Demnach werden die Daten gelöscht.Sollte sie bis dahin nciht gerichtlich angefordert werden sind meine Stammdaten weg.

Das sehe ich nicht so.

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Ausnahmen sind nur soweit zulässig, als diese Daten noch benötigt werden, um Entgelte zu verrechnen oder einzubringen, Beschwerden zu bearbeiten oder sonstige gesetzliche Verpflichtungen zu erfüllen.
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Wenn die gesetzliche Verpflichtung besteht Verbindungsdaten zumindest 6 Monate und Belege 7 Jahre aufzubewahren (laut § 131 u. § 132 BAO auch in digitaler Form), dann ist das für mich eine Ausnahme.
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04.07.2006, 18:52 Uhr - Editiert von rbr, alte Version: hier

Soweit ich weiss müssen Verbindungsdaten von ISP mindestens 6 Monate aufbewahrt werden. Manche archivieren sogar noch länger.

Allerdings dürfen diese Daten nur auf richterlichen Beschluss herausgegeben werden. Dieser darf diese Daten nur für Straftaten erst ab einen gewissen Strafmass bzw. Streitwert beantragen. Die genauen Grenzen weiss ich jetzt nicht, aber sie sind mit sicherheit höher als die Summe um die es hier geht.

D.h. selbst wenn die IP gespeichert ist und damit der Rechner (bzw. Account) über den die angebliche Bestellung gelaufen ist identifiziert werden könnte - darf diese imho nicht herangezogen werden.

Einfach nicht reagieren. Sind bekannt die Typen
fif99

Ist der Bursche volljährig und mündig? Gab es einen schriftlich unterschriebenen Vertrag? Gibt es einen schriftlichen Nachweis wer sich wo wann zu welchen Konditionen angemeldet hat?

Als letzte Sicherheitsinstanz wurde die bei der Anmeldung übermittelte
IP-Adresse gespeichert. Diese lautet: xxx.xxx.xxx.xxx. Im Falle
einer strafrechtlichen Ermittlung ist es den Strafverfolgungsbehörden
anhand der IP-Adresse möglich, den PC zu identifizieren, der zum
Zeitpunkt der Anmeldung genutzt wurde.

Spätestens jetzt sollte einem auffallen, dass das nicht mehr als Einschüchterungsversuch ist.

pong

"Ein Gewitter reinigt die Luft", sagte ein Mann, nachdem ein Blitz seine Frau erschlug

http://forum.geizhals.at/t428551,3489229.html#3489229

Für einen Vertrag muss man nicht volljährig sein und er muss auch nicht schriftlich sein.

Obwohl ich die ganze Sache auch nur für einen Einschüchterungsversuch halte.
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Für einen Vertrag muss man nicht volljährig sein

Also könnten die Greenpeaceheinzln an div. UBahnstationen auch 2-jährigen anwerben?

er muss auch nicht schriftlich sein.

Somit kann ich mit allen Daten welchen ich mir aus dem Telefonbuch saug behaupten einen verbindlichen Vertrag eingegangen zu sein? und das hält auch stand

pong

"Ein Gewitter reinigt die Luft", sagte ein Mann, nachdem ein Blitz seine Frau erschlug

ad 1.) Nein, aber so wie es aussieht hast Du meinen Link nicht gelesen.

ab 7: Es besteht beschränkte Geschäftsfähigkeit. Abgeschlossene Geschäfte sind bis zur etwaigen Genehmigung durch die Eltern schwebend unwirksam.

ab 14: Jugendliche in dieser Altersgruppe sind beschränkt geschäftsfähig. Geschäfte sind wirksam, soweit sie über ihr eigenes Einkommen verfügen und ihren eigenen Unterhalt nicht gefährden.

BTW: Bei jedem Einkauf in einem Geschäft errichtest Du eigentlich einen Vertrag und das geht sicher vor der Volljährigkeit.

ad 2.) Ja, wenn Du davon einen Richter überzeugen kannst. Bei Verträgen geht es an sich immer darum, dass Du sie im Streitfall vor Gericht glaubhaft machen kannst.

§883 AGBG: Ein Vertrag kann mündlich oder schriftlich; vor Gericht oder außerhalb desselben; mit oder ohne Zeugen errichtet werden. Diese Verschiedenheit der Form macht, außer den im Gesetze bestimmten Fällen, in Ansehung der Verbindlichkeit keinen Unterschied.

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04.07.2006, 19:53 Uhr - Editiert von rbr, alte Version: hier

ab 14: Jugendliche in dieser Altersgruppe sind beschränkt geschäftsfähig.
Geschäfte sind wirksam, soweit sie über ihr eigenes Einkommen verfügen und
ihren eigenen Unterhalt nicht gefährden.

das dürfte dann zutreffen, richtig?

BTW: Bei jedem Einkauf in einem Geschäft errichtest Du eigentlich einen
Vertrag und das geht sicher vor der Volljährigkeit.

Bei einem Einkauf hat der Käufer die Ware auch in bar zu zahlen und dadurch ist die Frage der Liquidität lt §§ 151 - 153 ABGB gedeckt, bei einem "Vertrag" übers Internet doch nicht

§883 AGBG: Ein Vertrag kann mündlich oder schriftlich; vor Gericht oder
außerhalb desselben; mit oder ohne Zeugen errichtet werden. Diese
Verschiedenheit der Form macht, außer den im Gesetze bestimmten Fällen, in
Ansehung der Verbindlichkeit keinen Unterschied.

Das würde doch die meine Vorstellung des Telefonbuchs als Datensammlung und Ausgangsquelle für dubiose Verträge bestätigen..... das kanns doch nicht sein, da könnte ja jeder daherkommen und meinen bei mir eine Verbindlichkeit eintreiben zu müssen.

pong (der mit dem Beamtendeutsch nicht ganz zurechtkommt)

"Ein Gewitter reinigt die Luft", sagte ein Mann, nachdem ein Blitz seine Frau erschlug

Bei einem Einkauf hat der Käufer die
Ware auch in bar zu zahlen und dadurch ist die Frage der Liquidität lt §§ 151
- 153 ABGB gedeckt, bei einem "Vertrag" übers Internet doch nicht)

Ich habe nur der Aussage widersprochen, dass man für einen Vertrag volljährig sein muss. Ob das in diesem Fall auch zutrifft müssen andere (Richter) entscheiden.

Das würde doch die meine Vorstellung des Telefonbuchs als Datensammlung und
Ausgangsquelle für dubiose Verträge bestätigen..... das kanns doch nicht sein,
da könnte ja jeder daherkommen und meinen bei mir eine Verbindlichkeit
eintreiben zu müssen.pong (der mit dem Beamtendeutsch nicht ganz zurechtkommt)

Das kommt öfters vor als Du glaubst. Schlimm wird es, wenn dann z.B. einer Mahnklage nicht widersprochen wird. Denn dadurch kann eine Forderung entstehen, ohne dass das
Zustandekommen des Vertrages nachgewiesen werden muss.
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hmmm

Das kommt öfters vor als Du glaubst. Schlimm wird es, wenn dann z.B. einer
Mahnklage nicht widersprochen wird. Denn dadurch kann eine Forderung
entstehen, ohne dass das
Zustandekommen des Vertrages nachgewiesen werden muss.

hab ich zwar bis jetzt noch nicht gesehen oder gehört.. aber eine solche Mahnklage muss dem Belasteten doch zumindest per RSB-Schreiben mitgeteilt werden so hoffe ich

pong

"Ein Gewitter reinigt die Luft", sagte ein Mann, nachdem ein Blitz seine Frau erschlug

Mahnverfahren (Mahnklage)

Zivilgerichtliches Verfahren zur Einklagung von Forderungen bis zu 30.000 Euro. Für Klagen bis 10.000 Euro ist das örtliche Bezirksgericht zuständig, für höhere Beträge das Landesgericht. Das Gericht erlässt einen "bedingten Zahlungsbefehl" ohne zunächst die vom Gläubiger gemachten Angaben näher zu prüfen. Bei unvollständigen oder unrichtigen Angaben kann das Gericht eine Mutwillensstrafe verhängen und/oder die Klage zurückweisen. Dieser Zahlungsbefehl wird rechtskräftig, wenn nicht innerhalb der 4-wöchigen Frist ab Zustellung des blauen Briefes (RSa-Brief - s. Zustellung) ein Einspruch erhoben wird und bildet einen Exekutionstitel. Bei unverschuldeter Versäumnis der Einspruchsfrist kann die Rechtskraft unter bestimmten Umständen durch einen Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand oder Widerspruch aufgehoben werden.

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danke, ein rsa hat ja persönlich ausgehändigt zu werden, aber weisst du zufällig warum manche Leute gegen solche Unrichtigkeiten keinen Einspruch erheben?

pong

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Angst!?

Vielleicht glauben sie, dass, falls sie nichts machen, so passiert auch nichts.

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Ich würde sofort wiederrufen. Da die Wiederrufsfrist erst mit dem Erhalt des E-Mails beginnt (auch wenn im Text etwas anderes steht) sollte dies kein Problem sein.

hallo ich bin auf betroffen von dem, aber ich wurde irgendwie reingelegt!

ich hab mich dort nicht angemeldet! ich hab nur lange in ein altes postfach ned reingeschaut und dann gestern hab ich das gesehn! bin 13!

was tun? den eltern kann ich es ned sagen *heul*

hab ne mahnung!

bsi sonntag zeit!

ignorieren?

mfg

das mit dem nicht reagieren könnte ein fehler sein

einer bekannten ist das auch passiert, sie haben nicht reagiert und plötzlich eine mahnung vom anwalt ins haus bekommen

also besser etwas zurückschicken und das ganze berichtigen
also klar machen das sie nichts bekommen werden

wenn wer das problem hat, da mal rein schaun:

http://www.europakonsument.at/Europakonsument/ek_detail.asp?lang=DE&category=&id=26588

ROFL

Schon erstaunlich, das ist reine Angstmache, was sie "vielleicht machen könnten" aber sowieso nie tun würden. Und wer sich von dem Dreck einschüchtern lässt, zahlt...

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