Re(10): sie haben mögl.weise eine fälschung
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Re(10): sie haben mögl.weise eine fälschung
25.08.2006, 09:57:04
ich habe mir die zwei Artikel jetzt durchgelesen

verstehe mich nicht falsch, ich scheue mich nicht davor, in der Eingabeaufforderung irgendwas in Konfigurationsfiles einzustellen... ich bin mit einem 286-er in die PC-Welt eingestiegen, damals noch mit MS-DOS 3.3 und später 5.0. Da war es immer die große Herausforderung, durch das Editieren von Autoexec.bat und Config.sys möglichst viel konventionellen Speicher rauszuholen - ach, das waren noch Zeiten. |-D

Aber wie auch immer, ich habe mir vor wenigen Wochen eine Linux-Distribution (Suse 10.1) besorgt und installiert. Ich hatte davor nur über telnet auf einem NAS ein paar Dienste (Lamp, Samba, Perl, ...) installiert, konfiguriert usw., aber mit der Linux-Desktopwelt war ich noch nicht in Berührung gekommen. Zugegeben: die Installation war sehr einfach. Dann das erste Mal hochfahren: der Zen-Updater hat gleich mal rund 150 Updates für das System gefunden. Ok, dafür, dass Suse 10.1 gerade neu rauskam sind das doch recht viele. Bevor ich irgendwas am System gemacht habe, habe ich mir gedacht, dass ein Update wohl als erster Schritt eine gute Idee wäre. Doch so einfach ging das nicht, das Überprüfen des Updates fand einen Dependency-Error, ein Update war also nicht möglich. Da stand ich also erstmal an. Nach einer Recherge im Internet fand ich dann heraus, dass der Zen-Updater selber erstmal ein Update braucht, bevor man die anderen Sachen updaten kann. Danach ging es dann tatsächlich.

Nächster Schritt: das eine oder andere Programm installieren. Weil mir Amarok ständig abstürzte, wollte ich das mal updaten (das wurde durch den Zen-Updater scheinbar nicht automatisch gemacht). Ok, auf der Hersteller-Seite Amarok runtergeladen, das RPM-File mit dem Updater geöffnet und - nichts. Es wurde zwar installiert, danach hatte ich aber trotzdem die alte Version drauf. Erst nachdem ich irgendwelche zusätzlichen Installationsquellen hinzugefügt habe, hat der Zen-Updater das Update von Amarok durchgeführt. Selbstverständlich vergingen ein paar Stunden, bis mir das alles gelungen ist. Übrigens: das selber Kompilieren von Programmen wird wohl selbst der größte Linux-Fan nicht als benutzerfreundlich bezeichnen.

Als nächsten Schritt wollte ich meine Logitech DiNovo-Tastatur und meine Logitech MX 1000 so einrichten, wie ich das von Windows gewohnt bin. Nach dem Lesen unzähliger Foren-Beiträge habe ich es geschafft, zwei Zusatztasten meiner Logitech-Maus zu nutzen (3 weitere verweigern allerdings den ordnungsgemäßen Dienst). Ein paar Zusatztasten der DiNovo-Tastatur kann ich jetzt auch nutzen - aber nicht alle. Ich möchte gar nicht wissen, welchen Problemen ich begegnet wäre, wenn Suse meine z.B. Grafikkarten-Treiber nicht automatisch richtig installiert hätte.

Alles in allem war ich in den paar Tagen, in denen ich mich krampfhaft und sehr intensiv bemüht habe, mir ein vollständig funktionierenden Linux-Desktop zu installieren etliche Male knapp davor, das ganze aufzugeben. Jetzt läuft zwar alles mehr oder weniger, einfach oder sogar benutzerfreundlich war es aber trotzdem nicht.

MfG

MJFox
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