Anfahren - mache ich da was falsch?

Anfahren - mache ich da was falsch? (102 Beiträge, 1686 Mal gelesen)

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Hi!

Also ich fahre jetzt schon seit 5 Jahren wieder mit einem Schalter-Auto.
Unlängst hatte ich mal einen Freund gefahren, der Fahrlehrer war und der hat mich darauf angesprochen, warum ich die Kupplung bei gedrückter Bremse kommen lassen würde...
Ich mache das schon seit Jahren so beim Anfahren, wenn die Straße eine Steigung hat, damit ich nicht zurückrolle und gleich den Schleifpunkt mit dem "Sprung" aufs Gas habe.
Ist das ungewöhnlich, die Kupplung bei gedrückter Bremse kommen zu lassen, bis man's leicht merkt und dann erst aufs Gas zu gehen, wenn man einen leichten Anstieg "anzufahren" hat?
Macht ihr das nicht auch so?

Mach ich auch so bzw. mit der Handbremse.

LG Mike

Macht ihr das nicht auch so?

Definitiv nein, du Anfänger!

Sorry, aber ernsthaft - soviel Gefühl sollte man schon haben, das Auto mit der Kupplung "halten" zu können. Es ist im Gegenteil so, dass man nicht gleichzeitig Kupplung und Bremse, sondern Kupplung und Gas bedient - bissl Gas muss sein, sonst würgst du ihn ja ab, wenn du bei ansteigendem Gefälle stehst.
--
Toleranz ist vor allem die Erkenntnis, dass es eh keinen Sinn hat, wenn man sich aufregt.
(Helmut Qualtinger)

na hauptsache deine kupplung freut es dann.....

Mfg Marax

TDI PD Power - The Power to Surprise

Vielleicht missverständlich ausgedrückt - natürlich halte ich den Wagen nicht mit der Kupplung fest, wenn ich bergauf stehe. Aber vor dem bergauf Anfahren bin ich, wenn ich zum Druckpunkt der Kupplung komme, rechts nicht mehr auf der Bremse, sondern am Gas.
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Toleranz ist vor allem die Erkenntnis, dass es eh keinen Sinn hat, wenn man sich aufregt.
(Helmut Qualtinger)

anders macht ers ja auch nicht

Nichts ist so schön auf der Welt, wie betrunken traurige Musik zu hören!

Nein. Les nochmal, was er tut.
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Toleranz ist vor allem die Erkenntnis, dass es eh keinen Sinn hat, wenn man sich aufregt.
(Helmut Qualtinger)

Nein. "Lies" nochmal

btw: ich kann mich beim besten willen nicht erinnern, was meine füße bei diesem vorgang machen ... das ist irgendwie schon total automatisiert

s c h ö n e s c h e i s s e, d a u e r n d d a s s e l b e

geht 's der wirtschaft schlecht - geht 's den leuten schlecht
geht 's der wirtschaft gut - geht 's der wirtschaft gut

Der hat a Pickerl am Auto "Sponsored by Valeo"

lukas

dafür gibt's die handbremse, wenn die steigung wirklich so groß ist.

Oder den Berg-Anfahr Assistent

sowas gibts?!

Joa, haltet das gas wennst von der Kupplung gehst für ca 3 Sekunden wennst bergabstehst.

erinnert mich jetzt irgendwie an herrn mey, "wenn ich die anschalt-automatik mal wieder nicht anschalten kann"

hehe

handbremse is für weicheier

airbags auch.

Hmm .. also ich zieh die Handbremse, stell mich auf Gas und Kupplung bis ich merke dass das Auto was machen würde und löse dann die HB.

Wenn der Sturm losbricht,
verstummen die Einen vor Schrecken,
und die Anderen breiten, einem Adler gleich, die Flügel aus
und schwingen sich empor.

Herzlichen Dank an Raydoo für die Fotos

Ja so mach ich das auch.

So habe ich es auch gelernt. Da sind wir speziell zu einen Deich gefahren, damit wir einen hang hatten zum üben...

Save the Earth... it's the only planet with chocolate.

Ich glaube, die Evolution hat gemerkt, dass Intelligenz nichts bringt und geht jetzt wieder in die Gegenrichtung

Als Vorarlberger: Bergstrasse (Millrütte rauf, oberhalb von Götzis)

Wenn der Sturm losbricht,
verstummen die Einen vor Schrecken,
und die Anderen breiten, einem Adler gleich, die Flügel aus
und schwingen sich empor.

Herzlichen Dank an Raydoo für die Fotos

Ich kansnt dir nichtmal wirklich sagen, weil ich nicht drüber nachdenk, aber die Handbremse benutz ich nie.

Wenn ichs mir recht überleg geh ich glaub ich von der Bremse direkt aufs Gas , aber eigentlich kanns sir das doch ziemlich wurscht sein, du musst fahren, nicht dein Beifahrer.
Ich habs mir abgewöhnt Fahrern reinnzuquatschen, auch wenn mir sowas auffällt. Im endeffekt nervt nämlich nur.
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Neues Jahr, neue Sig, aber noch keine Idee

27.01.2009, 14:37 Uhr - Editiert von Newbie007, alte Version: hier

fahrlehrerblödsinn. manche balanzieren das auto mit dem gaspedal, andere verwenden die handbremse, andere widerum sind so schnell und kennen den kupplungspunkt des autos so genau, sodass sie den sprung ins gaspedal mit gleichzeitigem loslassen der kupplung schaffen ohne das auto zurückrollen zu lassen, andere wiederum machen es genau so wie du.

man sollte vor allem so fahren wie man glaubt das auto am sichersten zu beherrschen. da habe ich nichts davon wenn ich so handhabe wie ein fahrlehrer meint ich "müsse" es handhaben und dabei öfters autos oder passanten anstösse oder erhebliche gefahr dafür in kauf nehme, insbesondere wenn es zulässige möglichkeiten gibt diese gefahr abzuwenden.

27.01.2009, 14:57 Uhr - Editiert von patos, alte Version: hier

agree
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Dieser Beitrag bezieht sich auf eine ältere Version des beantworteten Postings!

auch agree

manche balanzieren das auto mit dem gaspedal

Das würde ich nicht machen. Besser Leerlaufdrehzahl und mit dem Kupplungspedal ausgleichen. Je weniger Drehzahl > desto länger hält der Kupplungsbelag..

Diese Signatur
hat 200 x 100
Pixel

Wenn ich bei meinem Auto bergauf die Kupplung ohne Gas los lass (egal wie sanft) sauft der Motor ab. Bei so niedrigen Drehzahlen ist kaum Kraft da. 1.500 Umdrehungen sollten es schon sein, damit er sich vom Fleck rühren kann.

27.01.2009, 18:54 Uhr - Editiert von hellbringer, alte Version: hier

kommt halt auf den Motor an.
Mein Corsa B 1.0 macht ohne Gas gar nix nach vorne...
Der Mercedes C von meinem Vater hat trotz Diesel aber im Vergleich zum gleichstarken A6 meines Onkels wenig Standgas.
Solange man aber nicht bis 4k/6k hochdreht, ists ja egal.

nicht immer, bei einer stop-and-go situation bergauf mache ich aber schon gelegentlich. klassisches beispiel: johnstrasse.

manche balanzieren das auto mit dem gaspedal

auf Dauer sicher nicht gut

mfG Crashy

Wenn Krieg ausbricht, ist er auf das Versagen der menschlichen Weisheit zurückzuführen
meine kleine Galerie

ich hab eigentlich 2 variante, wenn ich genauer drüber nachdenk:

handbremse

auf der bremse stehen - kupplung treten, gang rein und dann vorm eigentlichen einkuppeln fuß aufs gas -> der wagen würde zurückrollen aber durch die trägheit ist zeit genug, dass er sich höchstens minimal nach hinten bewegt

beide varianten passieren aber automatisch und

Kupplung bei gedrückter Bremse kommen lassen würde

-> nein. entweder handbremse oder gleich "fliegender wechsel"

von flasch würd ich nicht reden, solange du sicher unterwegs bist. das schlimmste, was du dir selbst damit antun kannst, ist vielleicht ein höherer kupplungsverschleiß, aber das wars auch schon wieder.
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27.01.2009, 15:05 Uhr - Editiert von Thunder, alte Version: hier

Zustimm. Ich kann die Version des TE nicht nachvollziehen

Aber wenns funktioniert...

Ich bin plemplem und du?

nachvollziehen schon, aber es dauert wohl - je nachdem, wieviel übung man hat - "länger" und mit etwas pech würg man den motor ab.
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wenns "wirklich" steil ist, braucht eh die handbremse.. (bzw. ist dann einfacher..)

wennst nur kurz stehst (ein paar sekunden) brems ich garnicht..
(belastet die kupplung sicher nicht mehr, als das anfahren..)

wenns normal steil ist, ist deine methode eh die best, ...

(möcht nicht wissen was fahrlehrer erst sagen, wennst bei anfahren etwas rückwärts fahrst...)

Und vor allem der arme Mensch der Dein Auto nachher kauft. AUs genau diesem Grund kauf ich keinen Gebracuhtwagen.

(sigkilled v1.9 (Tue Jan 27 18:13:00 2009): mehrere Bilddateien mit insgesamt 46569 bytes)

Wie du hier nachlesen kannst, machen das de facto alle so.
Danke für deinen Beitrag.

Geh komm. Sowas macht keiner. Sogar Dein Fahrlehrer sagt ja was anderes. Nur Leute denen ihr Eiegtnum wurscht ist, machen sowas.

Von der Bremse steigen und dann Kuppeln. Das Auto wird schon nicht sofort runterrollen oder fallen wie ein Stein. Ist es wirklich steil, dann muss man eben die Handbremse nutzen. Alles andere ist ein Eingeständnis dass man nicht Autofahren kann oder will.

Bitte, gern geschehen.

(sigkilled v1.9 (Tue Jan 27 18:37:00 2009): mehrere Bilddateien mit insgesamt 46569 bytes)

Sowas macht keiner

doch, doch - wir haben das damals genau so gelernt

Nichts ist so schön auf der Welt, wie betrunken traurige Musik zu hören!

Ja, kann mich noch erinnern: Wenn man in einer Kreizung bergauf steht und zum Beispiel gleich nach rechts oder links abbiegen muss.

"Dann hat man ja keine Hand frei um die Handbremse zu bedienen" und muss dass mit der Kupplung und Bremse so machen.

ABER: Selbst da hat mir der Fahrlehrer gesagt dass das nicht gut für die Kupplung ist und man es nur machen sollet wenns nicht anders geht. Habs aber fast nie genutzt, da es immer auch irgendwie mit Handbremse geht.

(sigkilled v1.9 (Tue Jan 27 18:57:00 2009): mehrere Bilddateien mit insgesamt 46569 bytes)

Dann hat man ja keine Hand frei um die Handbremse zu bedienen"

warum nicht?
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Neues Jahr, neue Sig, aber noch keine Idee

Naja, wenn man nach rechts oder links kurbeln muss und gleichzeitig die Handbremse lösen muss. Dann muss man das ja mit nur einer Hand machen und das geht nicht so schnell und genau.

(sigkilled v1.9 (Tue Jan 27 19:03:00 2009): mehrere Bilddateien mit insgesamt 46569 bytes)

Na ja das wegfahren passiert quasi im Stand, da brauchst schonmal keine zweite Hand am Lenkrad. und ein wenig einschlagen solltest mit einer Hand auch können
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Mach ich auch so. Ich verstehe aber dass es anders auf der Fahrschule gelehrt wird. Ist auch nicht schlecht eine andere Variante zu kennen. Aber optimal ist das Kupplung schleifen lassen nicht.

(sigkilled v1.9 (Tue Jan 27 19:35:01 2009): mehrere Bilddateien mit insgesamt 46569 bytes)

soweit die praxis. ich sag nur theorie tür öffnen usw... oder mitn motorrad in der kurve wegfahren: beide beine unten - kuppeln - gang rein (linker fuss) - linken fuss runter - rechten auf die bremse -> genau, damit man zur not kurz nach dem wegfahren stehenbleiben kann... weil man ja mit der hinterradbremse beim motorrad soviel bremswirkung hat und unmittelbar nach dem anfahren bei max 10 kmh die vordere bremse zu wenig ist

(ab laut fahrlehrer sind schon wegen dem "falschen wegfahren" leute durchgefallen). und da waren dann noch die A-prüfer, die mal die theorie vom 125ccm-rollerfahren gehört haben und "wissen" wies geht

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weil man ja mit der hinterradbremse beim motorrad soviel bremswirkung hat und
unmittelbar nach dem anfahren bei max 10 kmh die vordere bremse zu wenig ist
(ab laut fahrlehrer sind schon wegen dem "falschen wegfahren" leute
durchgefallen).

Nicht bös sein, aber wenn Du genau so fahrst, wie "angeblich" schon Leute durchgefallen sind, dann bist Du mit ein Grund, warum's immer so lustig ist den Menschen beim Ankommen und Wegfahren von "typischen Motorradtreffpunkten" zuzuschauen.

Überleg' Dir mal ernsthaft, welchen Sinn die Hinterradbremse gerade bei geringer Geschwindigkeit UND/oder in einer Kurve hat...
Die meisten Motorräder sind typischerweise mit einer "stinknormalen" Telegabel ausgerüstet, ob jetzt USD oder konventionell ist völlig egal. Beim Bremsen mit der Vorderradbremse kommt's zu einer Gewichtsverlagerung durch das Eintauchen der Gabel, die die Stabilität stark negativ beeinflusst. Bei geringer Geschwindigkeit ist ohnehin kaum oder keine Stabilität gegeben, sodass das Gleichgewicht erst recht schwer zu halten ist, wenn man ahnungslos in die Vorderbremse greift, obwohl für Schrittgeschwindigkeit die Hinterradbremse auch reichen würde.
Die Hinterradbremse kann man zu dem Zeitpunkt aber gar nicht nutzen, weil man ja schon bei 20km/h beide Füsse von den Rasten nimmt und "lässig" am Boden herschleift.
Der wahre Grund dafür ist aber, dass man dank Verwendung der Vorderradbremse bei leichtem Lenkeinschlag sowas von leicht umfallen kann, dass man lieber schon vorher mit beiden Beinen sicher am Boden steht. Bei ausreichend niedrigem Schwerpunkt des Motorrads und nur leichtem Lenkeinschlag schafft man's als "gestandener Mann" auch normalerweise nicht umzufallen.

Ganz lustig wird's, wenn solche Zeitgenossen versuchen, sich in Kolonnen vorzuschlängeln...

Denk' mal drüber nach, bevor Du wieder ordentlich

austeilst.

BMW 320d E90:

Yamaha FZ6-S Fazer:

soweit ich das rausgelesen hab, befürwortest du also ein fuss rauf fuss runter und anderen rauf, statt einfach gang rein und 2ten kurz nach dem wegrollen rauf? ich weiß nur, dass ich beim durchschlängeln noch nie gröbere probleme gehabt hab, nur denk ich dabei nicht wirklich nach, wie und wo ich brems.

edit: kleine änderung: der spass mit fuss rauf fuss runter ist nicht nur beim wegfahren um die kurve "notwendig" sondern auch beim ganz normalen anfahren auf der graden.
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28.01.2009, 08:01 Uhr - Editiert von Thunder, alte Version: hier

Es ging mir jetzt nicht um die Wegfahr-Technik, die mach' ich sicher auch nicht wie in der Fahrschule gelernt...
Mir ging's um die Aussage, dass man bei 10km/h doch gar keinen Hinterradbremse benötigen würde... ich behaupte GERADE BEI 10KM/H benötigt man sie.

BMW 320d E90:

Yamaha FZ6-S Fazer:

Selbst da hat mir der Fahrlehrer gesagt dass das nicht gut für die Kupplung
ist

Das stimmt unbestritten, doch wenn man mal überlegt wie oft das vorkommt bei einer starken Steigung wegzufahren denke ich, dass es eher eine akademische Diskussion ist. Oder anders gesagt: mir ist schon alles mögliche bei meinen Autos kaputt geworden, Kupplung jedoch noch nie (bzw nur einmal was aber gänzlich andere Gründe hatte).

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Kaputt wirds sie ja auch nicht. Verbraucht sich nur schneller und wird eben ungenau. Macht einfach keinen Spaß mit sowas zu fahren. Bei einem ist ds Auto auch nach Jahren noch exakt und genau anzufahren, bei einem anderen nicht. Deshalb kauf ich mir kein gebrauchtes Auto wenns irgdendwie geht. Will nicht das stümperhafte Verhakten anderer ausbaden.

(sigkilled v1.9 (Tue Jan 27 19:37:01 2009): mehrere Bilddateien mit insgesamt 46569 bytes)

http://forum.geizhals.net/t620315,5283149.html#5283149

kupplung?

Runter gehts schneller als rauf!
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So haben wir es damals auch gelernt. Bergauf stehen mit Bremse Hand oder Fuss (ich zu 99% mit Fussbremse), dann Kupplung leicht kommen lassen bis diese zu "ziehen" beginnt und dann Bremse lösen bzw. von Bremse auf Gas "umsteigen" und wegfahren.

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27.01.2009, 18:50 Uhr - Editiert von Bucho, alte Version: hier

Ohne Gas zieht bei mir bergauf gar nix. Da stirbt höchstens der Motor ab.

Nicht ganz auslassen sondern nur leicht. Wenn der Motor mit der DZ leicht zurückgeht dann von der Bremse aufs Gas umsteigen und wegfahren.

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Geht aber nur, wenns nicht so steil ist. Aber dann kann man sich das gleich komplett sparen. Ich steig von der Bremse auf das Gas und im selben Zug lass ich im richtigen Moment die Kupplung los.

Geht aber nur, wenns nicht so steil ist.

Hmm, also bei mir ging das bis jetzt bei absolut jeder Steigung. Hab einen Benziner.

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Im nachhinein überlegt hast du natürlich recht. Ich machs eigentlich eh auch so fällt mir grad an, aber ich pass da nicht wirklich auf, weil das eher unbewusst passiert. Was aber überhaupt nicht geht ist das Auto mit der Kupplung alleine bergauf zu "halten". Also man muss schnell von Bremse auf Gas umsteigen, sonst ist der Motor aus.

Hältst du beim Wegfahren auch die Kupplung noch ein wenig in der Stellung still, wo sie zu "greifen" beginnt und gibst Gas dazu, oder lässt du die Kupplung gleich raus, während du Gas gibst?

ich machs auch mit Handbremse.

aber jeder wie er will, falsch ists sicher nicht so wie du es machst
mfG Crashy

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http://forum.geizhals.net/t620315,5283149.html#5283149

ich lass den Motor auf Drehzahl kommen (2 bis 3K) und lass die Kupplung dann mit einem kleinen Ruck kommen.

ansonsten sauft mir der Motor oft ab, weil ich das Kupplungsspiel noch nicht so drauf hab (Fahranfänger)
mfG Crashy

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28.01.2009, 00:30 Uhr - Editiert von Hardware_Crash, alte Version: hier

Du lässt die Kupplung mit einem Ruck kommen? Na das tut der Kupplung aber gar nicht gut, lieber Freund.
Natürlich ein wenig Gas geben, Kupplung leicht raus lassen, wenn du den Kupplungspunkt merkst, gibst du mehr Gas, hältst kurz den Kupplungspunkt, bis du eben gut losfährst und lässt dann die Kupplung ganz raus.
Wenn du dann mal fährst, ist das Kupplungsspiel beim Hochschalten eigentlich recht locker, zumal du einfach jeweils langsam die Kupplung rauslässt und dazu eben Gas gibst (da gibts keinen Kupplungspunkt mehr zu suchen).

ich rede ja von Wegfahren wenn ich bergauf stehe, wenns eh gerade ist, dann fahr ich eh so weg wie du es beschrieben hast:

Natürlich ein wenig Gas geben, Kupplung leicht raus lassen, wenn du den
Kupplungspunkt merkst, gibst du mehr Gas, hältst kurz den Kupplungspunkt, bis
du eben gut losfährst und lässt dann die Kupplung ganz raus.

beim bergauf-wegfahren heult der Motor auch gelegentlich auf, damit er mir nicht absäuft.

mit ruckartig meine ich eigentlich ich lass ihn auf höhere Drehzahlen kommen, dann lass ich die Kupplung los, und wo die Motordrehzahl etwas absinkt, geb ich gleich noch mehr Gas bis ich etwas Geschwindigkeit habe und dann lass ich sie oft sehr schnell los, weil ich Angst hab.

mit Handbremse ist sowieso am besten, vorallem bei stärkerer Steigung gehts eh nicht anders.
mfG Crashy

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Du lässt dann schnell los, weil du Angst hast? Wovor?

absaufen

weil wenn ich zu langsam auskupple dann glaub ich ich komm ned vom Fleck.
und ich lass die Kupplung eigentlich eh erst etwas schneller aus wenn ich schon schnell genug bin dass er garnicht mehr absaufen kann
mfG Crashy

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Kupplungstod
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dass ich der tod bin weiß ich auch schon lange

mfG Crashy

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Womit?

viel Gas und kupplung zuerst schleifen und dann springen lassen
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Naja, Gas geben muss er ja.
2000r/m sind sicher okay....ums "schleifen lassen" kommt man beim Anfahren wohl nie umhin.
Denkst du, dass es schädlich ist, wenn er die Kupplung rasch auslässt, wenn er eh schon brav wegrollt?

3k, so wie oben geschrieben sind zum einkuppeln sicher nicht optimal.

Denkst du, dass es schädlich ist, wenn er die Kupplung rasch auslässt, wenn er
eh schon brav wegrollt?

Ich denke, dass ein schlagartige belastung des Antriebsstranges nie gut ist.
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29.01.2009, 13:02 Uhr - Editiert von Newbie007, alte Version: hier

Antribsstrankes

3 tasten weiter links!

...

absolut belanglose sig, ohne jedweden inhalt oder bedeutung

Dieser Beitrag bezieht sich auf eine ältere Version des beantworteten Postings!

Wennst schon hilfst, hilf richtig! Wo ist das "e"?!?

Wo ist das "e"?!?

eins nachm anderen! das "e" lass ich noch mal als tippfehler durchgehen

...

absolut belanglose sig, ohne jedweden inhalt oder bedeutung

Da is aber ein bissl mehr falsch
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hab's damals in der fahrschule genau so gelernt wie du's jetzt machst,... vielleicht gab's inzwischen eine revision

http://forum.geizhals.net/t620315,5283149.html#5283149

1) Handbremse - Kupplung kommen lassen, Handbremse lösen und Gas geben -> kein Zurückrollen
2) Fußbremse - Fußbremse lösen udn schnell auf Gas umspringen -> viell minimal zrückrollen, muss man halt schnell durchführen.

1es wenn man Zeit hat und net zrückrollen will, 2es wenns gach gehn muss.
Ich verwend zu 95% Variante 1.

je steiler der anstieg, desto handbremse

so in der stadt bei einer leicht ansteigenden ampel verwend ich auch die fußbremse. beim anfahren geh ich eigentlich simultan automatisch von der bremse runter, lass die kupplung kommen und geb gas - grad so, dass ich nicht zurückroll beim anfahren.
also die kupplung kommt bei mir erst, wenn die bremse schon losgelassen ist

is gesünder so, denk ich mir.

Natürlich macht man das so wenn man in leichter Steigung steht, sonst würdest ja zurückrollen.Gibt aber genug rücksichtslose Typen denen das *PIEP*egal ist und die halt einfach zurückrollen.Bei stärkeren Steigungen halt Handbremse.

28.01.2009, 10:31 Uhr - Editiert von tuvix, alte Version: hier

Also du lässt die Kupplung auch bei gedrückter Fußbremse leicht kommen, bis du sie spürst und gehst dann erst mit dem rechten Fuß aufs Gas?

Naja optimalerweise versuch ich den Punkt zu erwischen, das die Kupplung erst dann kommt wenn ich grad von der Bremse weg bin.
ABer ich machs eher so wie du, als nach hinten zu rollen.

habe in der fahrschule beides gelernt - mit kupplung und mit handbremse...

bevorzuge die handbremse, da ein zurückrollen unmöglich ist und es meiner meinung nach besser für die kupplung ist, weil sie ja nicht so lange geschliffen wird... noch dazu kenne ich genug (die gerade erst den führerschein haben und) die den motor dabei immer abwürgen, weil sie mit der kupplung wegfahren wollen

lg
Oba

nach meiner Fahrschulzeit mit dem 150 PS Diesel wollte ich das mit meinem 55 PS Benziner auch mal versuchen-ein einziges Mal

warum, so fahren eben KÖNNER!

große steigung - anfahren mit handbremse
kleine steigung, rechter fuß auf bremse, kupplung kommen lassen und dann im richtigen moment von bremse aufs gas - genauso so halt, dass man nicht zurückrollt
grad letzteres scheint in wien nicht gelehrt zu werden - da rollen fast alle ein wenig zurück, weil einfach von der bremse aufs gas hupfen

Ich habs in der Fahrschule so gelernt:
Ich stehe, leichte Steigung. Rechter Fuß logischer Weise auf der Bremse. Will ich losfahren: Kupplung treten, Gang rein, Kupplung kommen lassen bis man merkt, das diese "greift" (Rechter Fuß immer noch auf der Bremse), sobald das soweit ist(Bei einem Diesel durch das leichte ruckeln leicht erkennbar), sofort Fuß von der Bremse und aufs Gas und dann eben mit etwas, je nach Steigung etwas mehr, Gas wegfahren. Bei stärkeren Steigungen halt selbes Prozedere nur statt der Fuß-, die Handbremse.

Mir hat bisher noch niemand gesagt das ich irgendetwas falsch mache und es macht auch jeder so, den ich kenne. Wüsste auch garnicht wie man das anders machen sollte, wenn man in Wien an einer roten Ampel steht und der Hintermann soweit auffährt, dass wenn man zurückrollt gleich seine Stoßstange erwischt.
-
Peter
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Hardware Und Sonstiges

Normal ists mit Handbremse, so wirds auch n der Fahrschule gelehrt.

PS: Klarerweise kann man nach einiger Zeit des Fahrens auch ohne die Handbremse anfahren.

oh noch so ein thread wo das passt ^^

http://forum.geizhals.at/t620405,5287974.html#5287974

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