Das Konsumentenmagazin testet Online-Singlebörsen
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Das Konsumentenmagazin testet Online-Singlebörsen
03.03.2009, 10:00:51
http://www.konsument.at/konsument/detail.asp?category=Freizeit+%2B+Familie&id=37917

Klarerweise liegt es in der Natur des "Testobjekts", dass sich wenig verbindliche Testresultate festmachen lassen - wieviele Testpersonen haben sich wie glücklich verheiratet, wie oft wurde nach dem wievielten Date geschnackslt und wie schön wars ... ? ;-)

Immerhin, u.a. ein weiterführender Link wird genannt - http://www.singleboersen-vergleich.at  der nicht nur eine Marktübersicht mit einigen Fakten gibt, sondern auch ein paar grundlegende Frage zu Online Singlebörsen recht gut erklärt. Etwa den Unterschied zw. einer Partnervermittlungsseite und einer Kontaktanzeigenseite
http://www.singleboersen-vergleich.at/tipps/partnervermittlung-kontaktanzeige.htm
oder das gern geglaubte Märchen, dass Gratis-Singlebörsen etwas taugen könnten
http://www.singleboersen-vergleich.at/tipps/flirtboerse-gut-kostenlos.htm

Indem das Thema auch in diesem Forum regelmäßig angefragt wird, mag das für einige interessant sein.

Abschließend noch ein ganz nettes Schlusswort, ob sich für Partnersuchende eine teure Onlinepartnervermittlung "rechnet" gegenüber einer Gratissinglebörse:

Kommt Ihnen folgende Situation bekannt vor: Auf Partys, wo sich jede Menge nette Menschen tummeln, ist es doch immer das selbe: Die Männer stehen hechelnd bei "Julia Roberts" mit dem traumhaften Lächeln und bieten ihr den 100. Drink an, während die nicht ganz so auffällige, eher schüchterne "Lieschen Müller" alleine an der Bar steht. Auch "Michael Meier" findet keine besondere Beachtung, da das weibliche Geschlecht nur an den Lippen von "Tom Cruise" hängt und seinen Ausführungen über die letzte Großwildjagd in Kenia lauscht.
Das ist bei den Kontaktanzeigen-Portalen nicht anders. Auch hier kann sich "Tom C.", der nie alleine aus der Disco nach Hause geht, vor der Flut der Angebote kaum retten. Und "Julia R." musste bereits Ihr zweites E-Mail-Konto aufmachen, weil ihr erstes überquillt. Dagegen ist ja nichts einzuwenden. Nur gehen wir "Normalos" meist leer aus, da sich alles auf die 5% Hotties stürzen. Eine Partnervermittlung hingegen geht völlig unbefangen bei der Selektion vor, werten die Profile nach objektiven Kriterien aus und erzielen so erstaunliche Vermittlungsergebnisse. Partnervermittler können für einen höheren Prozentsatz Ihrer Mitglieder einen postiven Erfolg verbuchen als es mittels Kontaktanzeigen möglich ist.

zitiert aus http://www.singleboersen-vergleich.at/tipps/partnervermittlung-kontaktanzeige.htm  
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(Brooke Shields)

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Re: Das Konsumentenmagazin testet Online-Singlebörsen
04.03.2009, 06:06:56
so ein blödsinn. hab mich immer schon gefragt was das für einen sinn hat, jemanden für passend halten der zb genauso wie ich kreise statt rechtecke lieber mag (auf die "psychologischen" tests hinweisend).
besonders schräg sind dann die tollen partnervorschläge:
"xyz12 passt besonders(!) gut zu ihnen...."
wenn man dann das profil anschaut: sie aus vorarlberg, ich aus wien |-D|-D
naja das lässt dann die brauchbarkeit einer solchen kostenpflichtigen partnerbörse anzweifeln....
was das mit dem psychologischen müll auf sich hat werd ich wohl nie verstehen. warum soll ich mich mit wem besonders gut verstehen nur weil er genauso wie ich die kreise auf dem bild lieber mag als die rechtecke? (beispielsweise). für mich is das nonsens und sagt nix über einen menschen aus. jeder hat schliesslich eine andre meinung und einen andren geschmack. und grade der unterschied macht zwei menschen vielleicht sogar besonders interessant..... (oder?)

edit:
klar sind bei den kostenpflichtigen börsen weniger idioten drin, aber vermutlich auch wenige die das bezahlen. die meisten melden sich bestimmt nur gratis an und schrecken beim bezahlhinweis zurück und schauen evt kaum noch auf die seite. von daher ist meiner meinung nach das ganze wenig sinnvoll, selbst wenn man als premiummitglied wen anschreibt. gelesen wirds kaum noch...

für mich ist diese studie irgendwie gesponsort von be2 oder parship oder sonstwem....
beide (gratis und kostenpflichtig) haben vor- und nachteile.
für den einen reicht das gratisangebot, der andre hat bessere erfahrungen mit den kostenpflichtigen börsen gemacht.
pauschalisieren kann man da nix meiner meinung nach.

04.03.2009, 06:11 Uhr - Editiert von bigpower, alte Version: hier
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Re(2): Das Konsumentenmagazin testet Online-Singlebörsen
04.03.2009, 08:54:39
was das mit dem psychologischen müll auf sich hat werd ich wohl nie verstehen.


Lass mal überlegen, warum das. Obs vielleicht daran liegen kann, dass du kein Psychologe bist? ;-)

Sorry, aber nachdem das kein esoterischer Schmafu ist, sondern ein wissenschaftlich bewiesener und anerkannter Schmafu, stellt dein Unverständnis eher dich bloß als die Kreise und Rechteckerl. Nur weil du dir nicht erklären kannst, warum die Erde rund ist, heißt das nicht, sie ist flach. Und ebenso, nur weil du dir nicht erklären kannst, was man aus jemandes Auswahl von Kreisen und Rechteckerl über ihn rauslesen kann, heißt das nicht, man kann nichts rauslesen. DU vielleicht nicht. Die Psychologie schon.

und grade der unterschied macht zwei menschen vielleicht sogar besonders interessant..... (oder?)


Die Psychologie sagt - nein. |-D

Im Prinzip sucht jeder Mensch als PartnerIn das möglichst genaue Ebenbild seiner selbst - nur halt anderen Geschlechts. Der/die PartnerIn soll möglichst genauso sein, wie wir selber. Er/sie soll davon nur abweichen, wo das eine "Ergänzung" von uns darstellt, in Eigenschaften, die wir selber nicht haben und als Defizit od. Schwäche von uns beurteilen.

Was sagt das aus über Paare, die auffallend gegensätzlich sind?
Wenn man nicht an Psychologie glaubt: gottseidank garnichts, sonst müsste man über seine uneingestandenen Schwächen und Defizite nachdenken. ;-)
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