Frage wegen NAS-zugriff

Frage wegen NAS-zugriff (48 Beiträge, 504 Mal gelesen)

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Hallo!

Ich würde mir gerne so ein NAS Laufwerk kaufen wo ich dann zwei Festplatten einbauen kann für raid1.
Speziell das Synology DS209 würde mich da interessieren,weil das bei den tests sehr gut abschneidet.

aber nirgends steht dann, ob man dann im Arbeitsplatz einen normalen Laufwerksbuchstaben hat, oder wie das dann genaufunktioniert.
Weil wenn, dann will ich nur ein laufwerk angezeigt haben und keine zusatzprogramme wie FTP oder sogar über einen Browser oder so.

Und was mich noch interessiert:
Kann man auch Festplatten von zwei unterschiedlichen Herstellern einsetzen, oder müssen die gleich sein?
Man hört ja immer, daß diverse Modelle mancher Hersteller anfälliger sind als andere. Und das aber in alle Richtungen.
Würde also zB gerne eine 1000GB Festplatte von Seagate und eine von WesternDigital nehmen.
Könnte man so nicht auch einen möglichen Ausfall einer Platte reduzieren.
Man kauft sich jasonst immer gleiche und vermutlich noch aus der selben Charche. Wenn da dann ein Fehler ist, könnten ja beide Festplatten auf einmall kaputt werden.

Ich hoffe, daß jemand von Euch bescheid weiß.

Danke
ponzai

du kannst einfach ein netzlaufwerk hinzufügen (je freigabe eien zB) und das taucht bei dir im Explorer dann als (Netz) Laufwerk auf
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Na Server's heast...

aha.
das klingt gut so weit.
und wie ist das mit zwei unterschiedlichen Festplatten?

ponzai

kommt aufs nas bzw dessen settings n, aber nicht ob da RAID oder JBOD läuft, sondern welche Freigaben du machst
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Na Server's heast...

ich meinte was anderes.
es gab ja da mal das Problem bei Seagate, daß die einen Feler in der Firmware hatten. Wenn ich mir also 2 gleiche Festplatten kaufe, dann ist die Chance ja größer, daß ich die Daten verliere, wenn es sich um eine fehlerhafte Serie handelt. Verwende ich aber 2 gleichgroße Festplatten verschiedener Hersteller, dann kann sowas nicht passieren und meiner Daten wären sicherer.

Normalerweise gibt's mal a) eine Kompatibilitätsliste fürs NAS, was die HDDs angeht und b) sollte die Anleitung das beantworten, und die kann man sicher runterladen.
#--
Hail Freedonia.

guten morgen
ja, es gibt eine kompabilitätsliste, aber es ist nirgends angegeben, ob man auch Festplattenunterschiedlicher Hersteller verwenden kann.
Das steht weder im Handbuch,noch steht es bei Herstellern anderer NAS.
Deswegen frage ich ja hier!

ponzai

solange es 2 sind die in der Liste stehen sollts keien Rolle spielen, ist aber für ein RAID Verbund eher unüblich das man 2 verschiedenen Hersteller nimmt. Solltest dann natürlich darauf achten das die beide die gleiche Umdrehungsgeschwindigkeit und Cache haben. ZU empfehlen ist es aber nicht würde ich mal sagen
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Na Server's heast...

ZU empfehlen ist es aber nicht würde ich mal sagen

Dem würde ich zustimmen... selbst wenn eine Baureihe fehleranfällig ist, und man das vorher nicht wusste, so ist's sehr unwahrscheinlich, dass beide so knapp hintereinander ausfallen, dass man seine Daten nicht retten kann.
#--
Hail Freedonia.

selbst wenn eine Baureihe fehleranfällig ist, und man das vorher nicht wusste,
so ist's sehr unwahrscheinlich, dass beide so knapp hintereinander ausfallen,
dass man seine Daten nicht retten kann.

Wie lange, schätzt du, dauert heute ein Rebuild bei heute üblich verwendeten Kapazitäten. Auf einem Wald- und Wiesen-Billig-Controller?
a) 5 Minuten
b) unter einer Stunde
c) mehrere Stunden
d) bis über den nächsten Plattenausfall hinaus

Und das gilt auch nur, wenn ausreichend viele (levelabhängig) Ho Spare-Einheiten im System hängen - was viele Kunden gar nicht wollen, denn "eine Platte kostet doch auch hundert Euro".

Durch Konzeptions- oder Fertigungsfehler innerhalb einer Charge verursachte Serienausfälle, wie sie tatsächlich immer wieder vorkommen, passieren im Zeitrahmen weniger Stunden. Wenn dann noch Wochenende ist und keiner daran gedacht hat, die auf "preisgünstigen" Controllern gar nicht vorhandene Möglichkeit zum Fehlerversand per SMS oder Mail an einen 24h-Admin zu aktivieren UNDE den SMTP-Server auch richtig zu konfigurieren, ist das komplette System am Montag mausetot. Trotz RAID 5, 6 oder TP.

Euer CWsoft
persönlich erreichbar unter +43 676 587 8890

18.07.2009, 10:23 Uhr - Editiert von CWsoft, alte Version: hier

Wie lange, schätzt du, dauert heute ein Rebuild bei heute üblich verwendeten
Kapazitäten. Auf einem Wald- und Wiesen-Billig-Controller?

Bei einem NAS würde ich sagen - Antwort e) über einen Tag.

Durch Konzeptions- oder Fertigungsfehler innerhalb einer Charge verursachte
Serienausfälle, wie sie tatsächlich immer wieder vorkommen, passieren im
Zeitrahmen weniger Stunden.

Mag sein, aber dann wäre die HDD bereits "in den Schlagzeilen". Ich rede von HDDs, die deutlich früher ausfallen, als man annehmen sollte - also nach ein paar Wochen oder Monaten, und da fallen die beiden Platten kaum innerhalb des selben Tags aus.

Abgesehen davon ist ein RAID kein Ersatz für ein Backup - und selbst wenn man bis dahin kein Backup gemacht hat, kauft man sich bei Ausfall der ersten Platte ne externe HDD und zieht die Daten "schnell" rüber.

Wenn dann noch Wochenende ist und keiner daran gedacht hat, die auf
"preisgünstigen" Controllern gar nicht vorhandene Möglichkeit zum
Fehlerversand per SMS oder Mail an einen 24h-Admin zu aktivieren UNDE den
SMTP-Server auch richtig zu konfigurieren, ist das komplette System am Montag
mausetot. Trotz RAID 5, 6 oder TP.

Du beschreibst ein Szenario, wo ein entry level NAS keine Berechtigung hat, wo man also auch nicht unbedingt Desktop-Platten einsetzt.

Ich hab mir auch überlegt, für meinen WHS die RAID-Versionen der Disks zu kaufen - allerdings hab ich's dann gelassen, denn die können genauso kaputt gehen... und es ist nicht einmal gesagt, ob sie das nicht schneller tun als so manche stabile normale Desktopplatte.
#--
Hail Freedonia.

Was war denn das dann mit der Seagate, wo die Platten wie die Fliegen eingegangen sind und man sich nicht sicher sein konnte.

ponzai

Das meinte ich ja damit, dass diese Platten dann in den Nachrichten zu finden sind, für aufmerksame Leser also keine Überraschung. Genau aus diesem Grund kauf ich nur mehr Western Digital.
#--
Hail Freedonia.

aber es war erst in den Nachrichten, wie es für manche Benutzer schon zu spät war! Auch WesternDigital wird es mal ereilen. Ich habe kein Problem mit Seagate, zumal ich ja auch keine Festplatte aus der damals problematischen Reihe kaufen möchte.

ponzai

Wie gesagt, Verwendung von mehreren HDD-Marken ersetzt kein Backup. Und wenn Du ein Backup hast, ist's wohl bei einem RAID1 weniger tragisch, wenn eine Platte eingeht.
#--
Hail Freedonia.

aber es ist sicherer als zwei idente Festplatten der selben Charge einzubauen. Man kann natürlich immer den RollsRoyce empfehlen, aber den brauche ich nicht. Du kannst Dir ja gerne einen Streamer mit Wechselroboter zulegen wenn Du möchtest. Für mich reicht ein NAS.

ponzai

RollsRoyce

Autsch, ein Backup ist für Dich also absoluter Luxus... okay, dann geb ich auf.
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Hail Freedonia.

du hast keine Ahnung was ich will und brauche, aber hauptsache du redest groß mit

ponzai

Bei einem NAS würde ich sagen - Antwort e) über einen Tag.

Ich korrigiere auf:

Bei einem Home-NAS würde ich sagen - Antwort e) über einen Tag.

Da sind wir uns einig.

Mag sein, aber dann wäre die HDD bereits "in den Schlagzeilen".

Meinst du? Beispiel: Als serienweise Quantum Atlas SCSI-Platten ausfielen, waren sie ab 2,5 Jahre alt. Erstens waren sie auch dann noch nicht "in den Schlagzeilen", aber selbst wenn - was nützt es dir, der du zweieinhalb Jahre zuvor deine NAS konfiguriert hattest? (Gilt natürlich auch für IDE, SATA, SAS etc.)

und da fallen die beiden Platten kaum innerhalb des selben Tags aus.

Richtig. Die Wahrheit ist (und war bei mehr Kunden als uns jemals lieb war: Innerhalb von wenigen Stunden. Ergfahrungsgemäß etwas zwei bis drei Stunden nach der ersten Platte fällt die zweite aus, in etwas dem gleichen Abstand die dritte. Danach ist bei vielen Systemen ohnehin der Ofen aus, weil auch sichere Systeme mit RAID 5 oder 6 samt zumindest zwei Hot Spares nur den Ausfall von zwei bis drei Platten verkraften kann. Gilt natürlich nur für Profi-Systeme, die einen Rebuild innerhalb von ein paar Stunden schaffen können. Solche Systeme kosten aber bereits einige tausend Euro.

Abgesehen davon ist ein RAID kein Ersatz für ein Backup

Das ist richtig, wird von den meisten Usern aber schon mangels Kapazität bzw. wegen der in solchen Fällen doch hohen Kosten vernachlässigt.

und selbst wenn man bis dahin kein Backup gemacht hat, kauft man sich bei Ausfall der ersten Platte ne externe HDD und zieht die Daten "schnell" rüber.

Mal ehrlich: Wie ziehst du ein paar Terabyte "schnell" auf eine externe Platte? In Zeiten digitaler Bild- und Videoverwaltung eine ernstzunehmende Frage.

Du beschreibst ein Szenario, wo ein entry level NAS keine Berechtigung hat, wo man also auch nicht unbedingt Desktop-Platten einsetzt.

Wie darf ich das verstehen. Wir alle können uns doch hoffentlich noch an Serienfehler aller Hersteller in allen Platten-Bereichen erinnern, oder? Desktop-, Notebook-, Server-Platten aller Interfaces. Die letzten zwanzig Jahre sind ein Buch voll davon.

Euer CWsoft
persönlich erreichbar unter +43 676 587 8890

Home-NAS

Davon reden wir hier ja, deswegen hab ich's nicht extra erwähnt.

waren sie ab 2,5 Jahre alt.

Das meinte ich ja: wenn mal fast 1000 Tage vergangen sind, ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass alle in den selben 3 Tagen ausfallen - normalerweise.

Innerhalb von wenigen Stunden.

Ja aber nach wieviel Tagen? Abgesehen davon fangen so manche Server (z.B. IBM) RAID-mässig zu spucken an, wenn mal nicht mehr alles in Ordnung ist. Dann zeigen sie mal gleich 4 kaputte Festplatten an - was meistens nicht stimmt. Soll jetzt nicht heissen, dass es in Deinem Fall nicht tatsächlich so wahr, dass mehrere kaputt waren.

wird von den meisten Usern aber schon mangels Kapazität bzw. wegen der in
solchen Fällen doch hohen Kosten vernachlässigt.

Ganz klar, aber in Ermangelung eines Backups sollte man sich eben nicht allzu sicher fühlen, nur weil man Platten von 2 Herstellern verwendet. Dass es nicht schadet, ist klar, lenkt aber eben von "gaps" in anderen Bereichen ab. Abgesehen davon würde ich im Zweifelsfall auf RAID verzichten und die "freien" Platten für ein Backup benutzen. Datensicherheit geht vor Hochverfügbarkeit, im Normalfall.

Wie ziehst du ein paar Terabyte "schnell" auf eine externe Platte?

Deswegen schrieb ich ja "schnell" in Anführungszeichen... und wenn's mal um ein paar Terabyte mit wichtigen Daten geht, kann ich eben nicht zu einem 200-Euro-NAS mit Desktopplatten greifen.

Wie darf ich das verstehen.

Ich will damit sagen, wenn das Szenario bestimmte, nicht mehr nur einfache Ansprüche hat, sollte man vielleicht eher zu einer besseren Basis greifen, als auf Erhöhung der Ausfallssicherheit durch verschiedene HDD-Hersteller zu setzen. Extrem ausgedrückt: statt ne Atom-CPU zu übertakten, sollte man die Prozessorbasis überdenken

Alles in allem bin ich eben dafür, ausgewogene Lösungen zu bauen. Eines darf man eben auch nicht vergessen: Du hast 2 Platten im NAS, eine von WD und eine von Seagate. Eine fällt aus, daher musst Du sie ersetzen und einen Rebuild machen. Traust Du einem 200-Euro-NAS wirklich, was den erfolgreichen Rebuild angeht? Ich nicht... ich würde meine Daten definitiv vorher wegkopieren - da sind wir wieder beim Thema Backup

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Hail Freedonia.

Ja aber nach wieviel Tagen? Abgesehen davon fangen so manche Server (z.B. IBM)RAID-mässig zu spucken an, wenn mal nicht mehr alles in Ordnung ist. Dann zeigen sie mal gleich 4 kaputte Festplatten an - was meistens nicht stimmt. Soll jetzt nicht heissen, dass es in Deinem Fall nicht tatsächlich so wahr, dass mehrere kaputt waren.

Es war in den zwanzig Jahren CWsoft nicht nur ein Fall. Und es ist auch derzeit so, dass solche Ausfälle passieren. Und solltest du meinen, ich würde RAIDs und ihre "Verhaltensmuster" nicht austeichend kennen, so empfehel ich einen Blick in meine Postings der letzten Jahre.

...als auf Erhöhung der Ausfallssicherheit durch verschiedene HDD-Hersteller zu setzen...

Ich denke, dass es auch in solchen Fällen kein Fehler sein kann, eine Überlegung in der Richtung zu berücksichtigen. Besser als alles dem lieben Gott zu überlassen. Was meinst du?

Traust Du einem 200-Euro-NAS wirklich, was den erfolgreichen Rebuild angeht? Ich nicht... ich würde meine Daten definitiv vorher wegkopieren - da sind wir wieder beim Thema Backup

Ja, auch ich würde zuvor die verbleibende Platte klonen, nich "nur" die Daten backupen, bevor ich ein Rebuild anginge. Ganz unabhängig davon, welche Platten verwendet wurden.

Die Überlegung, verschiedene Platten zu verwenden, betrifft das jedenfalls nicht. Und diese Überlegung war schließlich der Ausgangspunkt all unserer Postings.

Aber ich habe keinesfalls dich oder irgendjemanden anderen "gezwungen", verschiedene Platten einzusetzen. Ich habe lediglich eine Frage nach bestem Gewissen und auf der Basis jahrzehntelanger Erfahrung zu beantworten.

Euer CWsoft
persönlich erreichbar unter +43 676 587 8890

18.07.2009, 19:07 Uhr - Editiert von CWsoft, alte Version: hier

Und solltest du meinen, ich würde RAIDs und ihre "Verhaltensmuster" nicht
austeichend kennen

Hab ich nie behauptet, ich hab halt meine eigenen Erfahrungen gemacht, die sich natürlich auch zu einem Gutteil mit Deinen decken. Sicher können solche Ausfälle passieren.

Was meinst du?

Ich hab ja gesagt, dass es nicht schaden kann.

auch ich würde zuvor die verbleibende Platte klonen, nich "nur" die Daten
backupen,

Ja okay, jetzt geht's ins Detail

Ich meinte "Daten sicherstellen", auf welche Weise auch immer - okay?

Und diese Überlegung war schließlich der Ausgangspunkt all unserer Postings.

Richtig, wenn man nur diese beantworten wollte, würde ich auch bei meiner Aussage bleiben: kommt drauf an, ob der Hersteller es unterstützt. Und ja, selbst wenn er's nicht ausdrücklich unterstützt, kann und wird es wohl trotzdem funktionieren

Ich habe lediglich eine Frage nach bestem Gewissen und auf der Basis
jahrzehntelanger Erfahrung zu beantworten.

Okay, okay

Und ich habe mich eben gefragt, ob dieses Risiko das primäre ist, gegen das man sich versichern sollte.
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Hail Freedonia.

Passt schon.

Und nein, das primäre Risiko ist eher ein fehlendes Backup, weil wenige zwischen Verfügbarkeit und Datensicherheit unterscheiden können.

Euer CWsoft
persönlich erreichbar unter +43 676 587 8890

D'accord

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Hail Freedonia.

aber es ist nirgends angegeben, ob man auch Festplattenunterschiedlicher Hersteller verwenden kann.

Man kann selbstverständlich auch verschiedene Platten verschiedener Hersteller für jeden RAID-Level verwenden, wie ich hier in den letzten Jahren schon mehrfach erwähnt habe, auch wenn es noch immer Leute gibt, die mangels Wissen anderer Meinung sind. Konfiguriere ich ein RAID für einen Einsdatzort, der besonders hitzegefährdet ist, oder wird auf einem kritischen System aus Ersparnisgründen ein niederer RAID-Level (z.B. Level 1) verwendet, setze ich seit Jahren ganz bewusst auf Platten verschiedener Hersteller - aus den Gründen, die du bereits sehr richtig erkannt hast.

Grundsätzlich gilt allerdings: Die Kapazität, die jede der teilnehmenden Platten im RAID zur Verfügung stellen kann, entspricht nur der Kapazität der kleinsten verwendeten Platte. Auch die Performance des Systems orientiert sich am "schwächsten Glied der Kette".

Euer CWsoft
persönlich erreichbar unter +43 676 587 8890

auch wenn es noch immer Leute gibt, die mangels Wissen anderer Meinung sind.

Genau. Deswegen ignorier ich jetzt mal die Probleme, die wir schon in Servern hatten, weil die Platten verschiedene FW (!) hatten.
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Hail Freedonia.

Hallo
Danke für Deine Information. Scheint so, als würdest Du Dich hier weit besser auskennen als die anderen. Dann werde ich das wohl auch so machen, daß ich unterschiedliche Hersteller nehme. Werden natürlich von den Eckdaten her gleich sein.
Danke noch mal für Deine Information!

ponzai

Scheint so, als würdest Du Dich hier weit besser auskennen als die anderen.

Du meinst, er sagt Dir, was Du hören willst

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Hail Freedonia.

alleine wie er es schreibt läßt vermuten, daß er öfters damit zu tun hat als Du. Deshalb vertraue ich ihm auch bei der Aussage.
Aber du kannst gerne zwei gleiche Festplatten von WesternDigital einbauen die vielleicht auch in 2 Monaten in den Nachrichten stehen werden. Und dann hoffe ich für Dich, daß Du noch austauschen kannst. Ich müßte dabei nur maximal eine Festplatte neu kaufen, Du hingegen aber gleich zwei.
viel Spaß

ponzai

Ich müßte dabei nur maximal eine Festplatte neu kaufen, Du hingegen aber
gleich zwei.

Ich muss gar keine kaufen, ich hab Garantie auf die Platten

alleine wie er es schreibt läßt vermuten, daß er öfters damit zu tun hat als
Du.

Vielleicht... ich bin jedenfalls momentan in einem Projekt involviert, wo wir mehr als 20 dieser Dinger ausrollen, weltweit:

http://www.netapp.com/de/products/storage-systems/fas3100/fas3100-tech-specs-de.html

Qualifiziert mich ggf. jedoch nicht für Aussagen zu einem NAS um 200 Euro, das mag sein.
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Hail Freedonia.

schön, wenn die Garantie auch die Wiederherstellung deiner Daten vom Festplatten-Produzenten übernommen wird. Bei mir war das noch nie der Fall. Könntest Du mir vielleicht verraten, wie man dazu kommt?

ponzai

Angesichts Deiner Ignoranz einem Backup gegenüber ist eine weitere Diskussion sowieso müssig... ein 200EUR-NAS mit Festplatten 2 verschiedener Marken, um sich ein Backup zu sparen... das nenn ich mal ein falsches Sicherheitsgefühl.
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Hail Freedonia.

Habe ich IRGENDWO erwähnt, daß ich ein Backup machen will? Ich kann mich nicht erinnern!

ponzai

Gerne.

Euer CWsoft
persönlich erreichbar unter +43 676 587 8890

Du kannst 2 Verschiedene nehmen, hab ich selber beim DS209:

1x 750GB WD
1x 750 Samsung

funktioniert tadelos!

Hallo!
Das klingt ja gut, wenn du das auch schon hast. Machst Du das auch so mit dem Netzwerklaufwerk als Buchstabe im Arbeitsplatz?

ponzai

Ja, ist praktischer!

aber nirgends steht dann, ob man dann im Arbeitsplatz einen normalen Laufwerksbuchstaben hat, oder wie das dann genaufunktioniert.

Schaue bei den unterstützte Protokolle. Wann er SMB (oder Samba) hat, kann er diese Funktion.

Auch FTP kann man als Laufwerksbuchstabe einbinden, ist aber nicht so sauber wie SMB.

Save the Earth... it's the only planet with chocolate.

Wer ist eigentlich dieser Ed Hardy?
...und warum kotzt er auf T-Shirts?

ich sag nur eins....
nimm einen Windows Home Server.
Da gibts fertige Geräte, die die alle Möglichkeiten liefern

Du kannst die testweise mal die Demoversion von MS saugen, und sie auf einem normalen alten PC einsetzten.

die Netzwerkperformance ist bei so einem normalen PC meistens wesentliches besser als bei diversen NAS Systemen.

So ist es...
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Hail Freedonia.

ich habe aber nicht den Platz und die Lautstärke für sowas großes. Und laut Testberichten kommt dieses NAS auf 40-55MB/sec. Übertragungsrate. Das ist weit mehr als die sonstigen günstigen NAS. Hier dürfte also etwas besseres verbaut sein.

ponzai

Danke, aber erzähle das den Threadersteller, ok?

Und nein, ich brauche mir kein Demoversion zu holen, weil ich Lizenzen für alle Microsoft-Produkte habe...

Und so nebenbei: ein NAS ist nur unwesentlich größer als zwei HDs. Ein PC verbraucht um einiges mehr an (unnötiger) Strom, macht mehr Lärm, verbraucht mehr Platz und ist meist unstabiler als ein NAS.

Save the Earth... it's the only planet with chocolate.

Wer ist eigentlich dieser Ed Hardy?
...und warum kotzt er auf T-Shirts?

Ein PC verbraucht um einiges mehr an (unnötiger) Strom

Kommt drauf an - einen WHS kann ich automatisch in Standby schicken, sobald der letzte Client vom Netz verschwunden ist.

macht mehr Lärm,

Meinen WHS hörst Du gar nicht, und an heissen Sommertagen weiss ich, dass die Platten ordentlich gekühlt sind.

verbraucht mehr Platz

Das stimmt.

meist unstabiler als ein NAS.

Du meinst die PC-HW? Würd ich so nicht sagen.
#--
Hail Freedonia.

geb dir total recht hackenbush....

wenn du einen fertigen WHS hast, so wie ich eben den Fujitsu Siemens

der hat keine Graka eingebaut, nur 2 kleine Lüfter, die nur beim Start hörbar sind, dann nicht mehr. Angeblich läuft der Fujitsu mit um die 50W laut diversen Foren. Ausserdem funkt diese Standbysache so gut, das er bei mir nur läuft wenn ich ihn wirklich brauche.
Da gibt auf jedem Client das kleine Tool zum aufwecken, oder eben über Zeitsteuerung in der Nacht zum Sichern der Clients.

die Grösse stimm ich dir schon zu ist etwas mehr als div. NAS, doch ich hab auch Platz für 4 Platten, und so riesig ist das Gehäuse dann auch wieder nicht.

du kannst dir ja auch einen Bare-bone selber zusmmenschrauben, das ist dann auch nicht grösser als ein fertiges NAS

So ist es.

Bei meinem WHS hab ich natürlich schon einiges getunt - darf gar nicht nachdenken, was das gekostet hat

Dafür ist er jetzt wirklich leise (4 WD Caviar Green HDDs, 3 Noctua Lüfter, in einem Chieftec Gehäuse, AMD A64 CPU, mit original Lüfter, wo ich bis heute warte, dass er anfängt Radau zu machen, damit ich ihn mit einem Scythe ersetze - er ist aber immer noch fast unhörbar).

Ausserdem funkt diese Standbysache so gut, das er bei mir nur läuft wenn ich
ihn wirklich brauche.

Stimmt, das hat mich bei manchen "besseren" NAS seinerzeit abgeschreckt - dass die z.B. nicht mal ein lastabhängiges Spindown der Platten gemacht haben... daher hab ich auf den WHS gesetzt.

Bare-bone

Nein Danke

Je grösser das Gehäuse, desto besser kann man das Teil kühlen - das verlängert auch die Lebensdauer der HDDs wesentlich.
#--
Hail Freedonia.

Ich würde auf jeden Fall 2 unterschiedliche Festplatten einbauen.
Bei unseren RAID-Systemen in der Firma sind in einem Raid nie 2 idente Festplatten.
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