welche Möglichkeiten hat man ein Leasing Auto zu verkaufen/zurückzugeben

welche Möglichkeiten hat man ein Leasing Auto zu verkaufen/zurückzugeben (54 Beiträge, 4015 Mal gelesen)

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Hallo!

Leider müssen wir ein Leasing Auto Ford Kuga nach 10 Monaten (40.000km) wieder zurück geben? Was kann man dafür verlangen?

Welche Möglichkeiten um die Leasing-Kosten "weg zu bekommen" haben wir in diesem Fall?

lg
M

zB das Fahrzeug verkaufen und mit dem Erlös bei der Leasing auslösen
(das bedingt natürlich eine Gleichzeitigkeit beider Vorgänge wenn du es
nicht vorstrecken kannst, da zuerst natürlich die Leasingfirma ihr Geld will)

Karawanken

Bär

bedingt natürlich eine Gleichzeitigkeit beider Vorgänge

Das ist geradeaus falsch. Es kann kein gleichzeitiger Vorgang sein, etwas zu kaufen und verkaufen. Sondern da muss schon eins vor dem anderen stattfinden.
Das wirkt vielleicht kleinlich, aber es sind genau diese kleinen Denkfehler, die bei sowas nicht passieren dürfen, wenn/weil es um einen richtig nenneswerten Geldbetrag geht.
--

Blabla, natürlich geht das. Habe ich selber schon gemacht - bin mit dem Käufer zur Leasing, und der hat dort das Geld hingelegt t damit ich/er/wir die Papiere kriegen.

Karawanken

Bär

Ich hole das Thema mal aus dem Keller. Bin nun in der gleichen Situation und würde Rat benötigen.

Person A hat das Fahrzeug geleased (Leasing läuft noch über die Porsche Bank) und möchte es nun verkaufen. Person B (ich) würde das Fahrzeug ihm abkaufen. Um das Fahrzeug auszuzahlen benötigt er aber meine Moneten. Wie lässt sich das über die Bühne bringen, ohne von Person A aufs kreuz gelegt zu werden?

VARIANTE A:

1) Vorvertrag im Beisein von Zeugen abschließen (Was soll da alles drin stehn? Sämtliche Nebenkosten sind von Person A zu tragen usw)
2) Betrag überweisen?
3) Sobald Person A das Fahrzeug ausbezahlt hat und den Typenschein hat, ein Treffen mit dem richtigen Kaufvertrag aufsetzen und unterzeichnen? Fahrzeug wird erst jetzt ausgehändigt.

ODER
VARIANTE B:

1) Vorvertrag im Beisein von Zeugen abschließen (Was soll da alles drin stehn? Sämtliche Nebenkosten sind von Person A zu tragen usw)
2) das Fahrzeug wird bereits zu diesem Zeitpunkt an Person B übergeben inkl. aller Schlüssel. Das Fahrzeug wird in einer Garage untergebracht.
3) Betrag bar aushändigen? (mit Unterschrift), ev. im Beisein von Zeugen oder doch lieber überweisen?
4) Sobald Person A das Fahrzeug ausbezahlt hat und den Typenschein hat, ein Treffen mit dem richtigen Kaufvertrag aufsetzen und unterzeichnen?
5) Person A gibt Person B eine Vollmacht für die Ummeldung (dig. Vignette)

Was würde passieren, wenn bei Variante B Person A sich plötzlich weigert den Typenschein auszuhändigen?

Bitte um Input.
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Kann nur von meinem Kauf eines im Leasing befindlichen Fzgs sprechen, zudem sei aber angemerkt das der Verkäufer bei dem Leasingkonzern in einer anderen Abteilung (Industrieleasing) beschäftigt war. Aus diesem Grund dürfte er es bei den "Kollegen" einfacher gehabt haben den Prozess einzuleiten, sollte aber für jeden Normalsterblichen auch machbar sein.

Fahrzeug wurde zu mir in die Garage überstellt, mitsamt seiner Kennzeichen und beider Schlüssel.
Unterzeichnung eines "Zug um Zug Vertrags", in dem ich versichere das Fahrzeug bis zum Erhalt des Typenscheins und Ummeldung nicht in Betrieb zu nehmen. Zudem war der nun folgende Weg detailgetreu beschrieben:

Einen Tag darauf bei der Leasingfirma getroffen und mit ihm den Zahlschein zwecks Lösung aus dem Leasingvertrags abgeholt, 200m über die Straße in die Bankfiliale der Leasingfirma gewandert.
Betrag bar eingezahlt und obwohl Mitarbeiter €4,95 Bar-Einzahlgebühr verrechnet bekommen, hat er netterweise vom Kaufpreis abgezogen

.
Mit dem gestempelten Zahlschein und der Bestätigung der Einzahlung durch die Bank wieder retour zu den Kollegen in der Leasingfirma - dort wurde ihm dann der Typenschein ausgehändigt der direkt mir übergeben wurde.

Nachmittags die Kennzeichentafeln meinem Makler übergeben, der übernahm die Abmeldung, sowie Neuanmeldung mit neuen Taferln (da ich etwaige Strafmandate die Aufgrund einer Ummeldung so vielleicht zu Ihm geschickt werden hätten können vermeiden wollte) und die Übermittlung der Abmeldung an den Makler des Vorbesitzers.

Alles in allem hatte ich Anfangs Bauchweh über den gesamten Vorgang, war aber vollends unbegründet.

Da muss ich dem Bucho Recht geben, obwohl ich verstehe was du damit meinst. Natürlich rein rechtlich muss ein Vorgang vor dem anderen vor sich gehen. Erst muss die Leasingkrokodillfirma ihr Geld auf dem Tisch sehen, danach wird die Übetragung des Fahrzeuges auf dem Käufer vorgenommen. Das ändert nichts daran, dass man diese beide Vorgänge als "gleichzeitig" bezeichnen kann.
Wichtig ist nur dass die Leasingfirma ihre Zustimmung signalisiert und alles in der Reihefolge geschieht. Geld her, Papier dort, direkt von der Leasing zum Käufer.
Der Leasingnehmer ist oft nur Zuschauer und muss sogar noch Geld drauf legen. Schlimmer als Leasing nur AIDS, wenn überhaupt....

zB das Fahrzeug verkaufen und mit dem Erlös bei der Leasing auslösen
(das bedingt natürlich eine Gleichzeitigkeit beider Vorgänge wenn du es
nicht vorstrecken kannst, da zuerst natürlich die Leasingfirma ihr Geld will)

??Privatverkauf??
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Peugeot 207 RC

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Ich suche:

Ich verkaufe: PDA Dell Axim X51v + TomTom BT Navigation

Ignore List: Nick_name_1, Ibiza Waschtisch -->wegen Dummheit

Ja natürlich. Die Händlerankaufspreise sind ja unter aller Sau.

Karawanken

Bär

Ja natürlich. Die Händlerankaufspreise sind ja unter aller Sau.

Da bin ich gespannt wie du das anstellen würdest?!

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Peugeot 207 RC

Wo ist das Problem? Ich habe meine Fahrzeuge bisher allesamt nur privat verkauft und jedesmal erheblich mehr bekommen als mir der/ein Händler als Geld bei einem Eintausch geboten hat; das waren bisher 10 PKW und 2 Motorräder.

Karawanken

Bär

06.12.2009, 21:27 Uhr - Editiert von Bucho, alte Version: hier

Und die waren alle geleast? Das Problem ist dabei nur dass ein solcher Verkauf in Österreich rechtlich gar nicht möglich ist!

Um irgendwelche sinnlosen Debatten vorweg aus dem Weg zu räumen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Leasing

Der Leasingnehmer erwirbt kein Eigentum am Leasinggut und hat somit keine Möglichkeiten für einen eventuellen Verkauf bei Nichtnutzung oder plötzlichem dringenden Geldbedarf.

Wird schwer etwas zu Verkaufen ohne rechtlich Eigentümer zu sein

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Peugeot 207 RC

06.12.2009, 22:35 Uhr - Editiert von Silent_Razr, alte Version: hier

Am besten an der ungarischen Grenze abstellen, und nach Weihnachten einmal nachschauen.

Am besten an der ungarischen Grenze abstellen, und nach Weihnachten einmal
nachschauen.

so lang warten?

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Peugeot 207 RC

so lang warten?

Ford Kuga

Eines davon war auch ein Leasingfahrzeug, ja. Um eine sinnlose Debatte überhaupt nicht erst aus dem Weg räumen zu müssen, solltest du bitte erstmal dein Hirn einschalten bevor du irgendwelche Links raussuchst. Natürlich kann man sein Leasingfahrzeug verkaufen, nachdem man es von der Leasing ausgelöst hat. Und genau darum braucht es auch die "Gleichzeitigkeit" wenn man das Geld nicht vorstrecken will oder kann bis man dann seinerseits einen Käufer gefunden hat.

Ich bin dann eben mit dem Privatkäufer zur Leasingfirma gegangen, dieser hat mir dort das Geld gegeben, ich bin rauf den Leasingvertrag endabzuwickeln (mit dortiger Barzahlung) woraufhin ich eben die Papiere bekommen habe und wir in Folge den Kaufvertrag mit Fahrzeugübergabe zwischen mir und dem Nachkäufer gemacht haben. Zeiutbedarf: 10 Minuten 30 Sekunden

Bitte schreibe nicht von Vorgängen, von denen du nicht die geringste Ahnung hast.

Karawanken

Bär

Bitte schreibe nicht von Vorgängen, von denen du nicht die geringste Ahnung
hast.

Ich hab Ahnung darüber und desswegen schreib ich auch davon.

Natürlich kann man sein Leasingfahrzeug verkaufen, nachdem man es von der
Leasing ausgelöst hat.

Dann ist es auch dein Eigentum. Hat dann nix mehr mit der Leasingfirma zu tun.

Ich bin dann eben mit dem Privatkäufer zur Leasingfirma gegangen, dieser hat
mir dort das Geld gegeben, ich bin rauf den Leasingvertrag endabzuwickeln (mit
dortiger Barzahlung) woraufhin ich eben die Papiere bekommen habe und wir in
Folge den Kaufvertrag mit Fahrzeugübergabe zwischen mir und dem Nachkäufer
gemacht haben. Zeiutbedarf: 10 Minuten 30 Sekunden

Das ist schon möglich, keine Frage;

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Peugeot 207 RC

Die Sache wird verdammt teuer für dich werden, wenn du das Auto dem Händler auf dem Hof stellst.
Bereite dich schon mal vor mindestens ein Drittel vom Neu Verkaufspreis abzulegen und kann auch noch schlimmer kommen mit dieser KM Laufleistung.
Privatverkauf sehe ich als einzige vernünftige Möglichkeit um den Verlust etwas zu begerenzen.

Privatverkauf sehe ich als einzige vernünftige Möglichkeit um den Verlust
etwas zu begerenzen.

#

Unmöglich
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Peugeot 207 RC

Weil?

Weil man nicht als Leasingnehmer ein Auto verkaufen kann an dem man selbst gar kein Eigentumsrecht besitzt.

Es ist zwar die Konstalation möglich die Bucho (siehe oben) geschildert hat, aber da handelt der Leasingnehmer auch mehr als Vermittlungsperson..

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Peugeot 207 RC

Weil?

http://forum.geizhals.at/t675066,5789555.html#5789555

Das Leben ist wie ein Buch, und wer nicht reist, liest nur ein wenig davon!

Richtig. Das Beste ist das Auto privat zu verkaufen und die Leasing weiterhin in Raten zu bezahlen, und anch der Auszahlung die Übertragung des Zulassungsscheinen zu erledigen. Da ist möglich, wenn der Verkäufer einen vertraulichen Käufer findet, der das Fahrzeug so kaufen will.

leasingübernahme fällt mir auch noch ein.

Das ist immer möglich, aber man muss erst einen Käufer finden, der in die Fälle gern herein will. Mit Verlust, und kräftig, ist immer für den Verkäufer zu rechnen... Das ist aber der Regelfall, egal ob er das Auto auf der Straße verschebelt, oder an einen Händler verschenkt...

Das Beste ist das Auto privat zu verkaufen und die Leasing weiterhin in Raten zu bezahlen

Das geht nicht! - Bei Leasingverträgen bleibt der Typenschein so lange bei der Bank, bis das Auto vollständig bezahlt ist. Und es wird dir niemand drauf einsteigen, dass er dir das Auto abkauft, bezahlt, aber den Typenschein nicht bekommt.

Erst muss das Auto aus dem Vertrag rausgekauft werden und erst dann kannst du es verkaufen. Alternative wäre das Auto zu vermieten, aber da muss auch der Leasingnehmer weiterhin die Leasingraten zahlen.

Das Leben ist wie ein Buch, und wer nicht reist, liest nur ein wenig davon!

40000km in 10 monaten - welche leasingfirma lässt des zu? vl hat sich jo was getan in den letzten jahren aber meistens warens doch 10000km im jahr - oder irr ich mich?

Die Laufleistung bringt man ja auch zusammen ohne das die Leasingfirma das zugelassen hat.
Beim Händler ist siche kaum mehr drin als ein Abschlag ca 40% vom Neupreis.
Der muss ja auch wieder die Märchensteuer bezahlen und Gewinn will er natürlich auch erzielen.
Ob einen momentan grosse Autos aus der Hand gerissen werden ist auch zusätlich noch eine andere Sache.

die "Märchensteuer", auch Umsatzsteuer genannt, muss er gemäß den Bestimmungen der Differenzbesteuerung nur in Bezug auf den Gewinn aus dem An- und Verkauf eines Autos berechnen, nicht der gesamte Verkaufspreis ist wichtig, sondern der Unterschiedsbetrag... Wenn er das Auto zB um 25000 Euro kauft und um 26200 Euro verkauft, macht er 1200 Euro Gewinn und zahlt davon 200 Euro USt...

Danke, gut zu wissen.
Der Einkaufspreis beim Händler wird leider dadurch auch nicht besser.

ja da hast du vollkommen recht!

welche leasingfirma lässt des zu?

jede gute leasingfirma bietet verträge ohne kilometerbeschränkung an.

ok, man lernt nie aus

Also mein Firmanauto fahr ich 3 Monate und das Leasing ist auf 50.000km im Jahr ausgelegt. Wo ist das Problem?

Eigentlich jede - die voraussichtliche Kilometerleistung wird im Leasingvertrag vereinbart, und wenn Du mehr fährst, zahlst den höheren Wertverlust bei Vertragsende auf, falls Du den Wagen zurück gibst.

Die ganz schlauen schließen den Vertrag mit einer niedrigen Kilometerleistung ab und wundern sich dann, wenn sie bei Vertragsauflösung/-beendigung einen ordentlichen Batzen draufzahlen.

Hallo,

Jede. Das ist denen volkommen EGAL.

mfg,

die 10tkm/jahr sind üblicherweise nur fiktive annahmen für die werbung von leasing-verträgen ... beim abschluss eines ebensolchen, kann man auch andere jahreslaufleistungen auswählen... natürlich sinkt oder steigt damit die leasingrate zT erheblich!

lg

s c h ö n e s c h e i s s e, d a u e r n d d a s s e l b e

Viele Menschen sind zu gut erzogen, um mit vollem Mund zu sprechen,
aber sie haben keinerlei Bedenken, es mit leerem Kopf zu tun!

ich habe evtl. einen käufer für das auto. bitte um details wie farbe + ausstattung per pm. dann kläre noch ab was die leasing firma fürs auszahlen haben will.
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'Deshalb zähle ich zu den Gebrechen eines Staates an erster Stelle die Folgen einer unvollkommenen Errichtung,...' aus Leviathan, Hobbes

als erstes sag uns mal bitte...

auf wie lange mit wievielen KM/jahr, mit welcher anzahlung/tate/restwert hats du das leasing abgeschlossen ?

teuer wird es auf jeden Fall, bei den km in einem halben Jahr kannst du mit sichrheit sofort einmal 30..40% des neuwert abziehen + die zinsen für die ganze vertragslaufzeit.....

.....
wie auch immer!!

Richtig, Decker!
Wir alle spekulieren hier genüsslich, aber natürlich, alles hängt vom Wert des Fahrzeuges ab. Auch Marke und Modelle spielen eine Rolle, Restwert auch.

Wenn die Restschuld kleiner ist, und das Fahrzeug sich im guten Zustand befindet, kann der Verkauf leichter gemacht werden. In einem Punkt sind wir alles einig: der Verkäufer verliert immer, die Frage ist nur: wie viel?

ich kläre das am Freitag in der Firma ab...
lg
Max

Person A hat das Fahrzeug geleased (Leasing läuft noch über die Porsche Bank)
und möchte es nun verkaufen.

Damit steht Person A mit einem Bein im Kriminal. Person A kann dir nicht etwas verkaufen, das ihm schlichtweg nicht gehört.
Du kannst (im Normalfall):

a) den Leasingvertrag übernehmen und dann bei Ablauf der Laufzeit zu den im Leasingvertrag festgelegten Konditionen das Auto von der Leasingbank kaufen
b) warten, bis der Leasingvertrag abgelaufen ist; Person A das Auto von seiner Leasingbank angekauft hat und somit rechtmäßiger Eigentümer geworden ist; und dann das Auto von Person A kaufen

P.S: wir hatten schon einmal einen ähnlich "lustigen" Fred im Forum bzgl. des Verkaufs eines geleasten Autos

Das ist mir schon klar, dass er nichts verkaufen kann was ihm nicht gehört, aber ich sehe da keinen Ausweg denn beide Optionen kommen für mich nicht in Frage.

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aber ich sehe da keinen Ausweg denn beide Optionen kommen für mich nicht in
Frage.

Dir ist aber schon klar, dass du es dann nicht anmelden kannst? Sowohl die Versicherung als auch die Zulassungsstelle benötigen den Eigentumsnachweis, oder eben den auf dich lautenden Leasingvertrag. Und beides kannst du nicht liefern.

Und natürlich c) die Leasinggesellschaft fragen ob man das Auto vorzeitig auskaufen kann und um Berechnung des derzeitigen Auskaufswert fragen.

http://www.konsumentenfragen.at/konsumentenfragen/Mein_Geld/Finanzierung/Leasing/Ende_des_Leasingvertrages

LG Mike

So hab ich das schon vor über 20 Jahren gemacht

Gruß
Nik

was sagt die porschebank der das fahrzeug gehört dazu?

da gibts sicher eine recht einfache lösung direkt über die bank; ist ja nichts ungewöhnliches ein autoverkauf.

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