Hausbau - welcher Ziegel/VWS + Lüftung?

Hausbau - welcher Ziegel/VWS + Lüftung?

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Hausbau - welcher Ziegel/VWS + Lüftung? (35 Beiträge, 1139 Mal gelesen)

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Wir sind gerade dabei unser Haus zu planen (Massivbau). Ich wollte mich einmal erkundigen, welche Erfahrungen ihr bezüglich Ziegel/VWS habt. Welche Ziegelstärke bzw. VWS würdet ihr empfehlen? Was macht Sinn? Das Haus soll ein Niedrig- od. Niedrigstenergiehaus werden.

Der zweite Punkt bei dem wir gerade am überlegen sind, ist Lüftung ja od. nein. Was ist eure Meinung zum Lüftungsthema? Sinnvoll, Sinnlos, braucht man unbedingt weil..., kann man sich sparen weil...

Danke schonmal für eure Tipps!

Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion. (Voltaire)

Wenn dein Haus eine luftdichte Hülle (Passivhaus) bekommen soll, dann ist eine KWL von Vorteil.

Aber der bessere Tip: Wenn schon ein Forum, dann das hier:
http://www.energiesparhaus.at/denkwerkstatt/allgemein.asp?Thema=1

Hi,

wir sind gerade fertig geworden und letztes Wochenende eingezogen.

Ich habe das Niedrigenergiehaus nach Stand 2009 gerade noch geschafft.

Wir haben mit 30er Zeigeln gebaut und wollen dann noch 16cm VWS draufkleben.

Allerdings bin ich jetzt schon nicht mehr zufieden mit meiner Wahl. Könnt ich nochmal bauen, würde es jetzt def. ein 50er Ziegel ohne VWS werden.

Eine Wohnraumlüftung haben ich auch lange überlegt. Allerdings bin ich zu dem Schluß gekommen, das bei uns eigentlich ständig irgendwelche Fenster offen sind und deshalb ein KWL sinnlose ist, ja sogar nicht funktionieren würde. (Wenn ich meiner Frau sag, die Fenster müssen zu bleiben, kann ich ausziehen!)

Letztlich hab ich etwas mehr Geld in eine größere Kollektorfläche investiert.

Und in eine Kachelofen, der das doppelte der KWL kostet.

www.plo.at

Spritmonitor.de

26.08.2010, 10:24 Uhr - Editiert von PLO, alte Version: hier

also an 50er + zusätzlich vws bringt genau nix!

Dieser Beitrag bezieht sich auf eine ältere Version des beantworteten Postings!

war ein tipp/denkfehler, meine natürlich ohne VWS

www.plo.at

Spritmonitor.de

50er + VWS ist schon ziemlicher Overkill

. Überleg dir mal die Wandstärke!

Dieser Beitrag bezieht sich auf eine ältere Version des beantworteten Postings!

http://forum.geizhals.at/t716411,6134983.html#6134983

www.plo.at

Spritmonitor.de

Könnt ich nochmal bauen, würde es jetzt def. ein 50er Ziegel ohne VWS werden.

Ohne das jetzt langatmig vertiefen zu wollen (weil es in facheinschlägigen Foren besser aufgehoben ist):

Der 50er ohne VWS ist auf den ersten Blick eine sympathische Sache, weniger Aufwand beim Bauen und homogener Wandaufbau. Allerdings habe ich die Bedenken damit, dass der Wandaufbau nur in der Theorie homogen ist. Insbesondere bei Deckenanschlüssen reduziert sich die Mauerstärke zu Ungunsten des Dämmwertes und es entstehen Kältebrücken genau dort, wo sich an der Untersicht die Raumwärme staut. Bei einem VWS außen (und geringerer Ziegelstärke, damit es bei den gesamt 50 cm bleibt) liegt die Dämmung außen und diese Kältebrücke ist irrelevant.

EDIT: Hoppala, da hatte ich die Augen verschlossen und übersehen, dass ich auf einen alten Eintrag antworte. Aber ich lasse meinen Beitrag stehen, das Thema als solches ist zeitlos und findet sich auch im GHF immer wieder.

WB.

01.08.2011, 11:35 Uhr - Editiert von Weissbier, alte Version: hier

Ich habe keine Lüftung und denke mittlerweile, dass das ein Fehler war. Die Baustoffe & Fenster dichten so gut, dass ich ständig Probleme mit der Luftfeuchtigkeit habe. Nachteil der Lüftung ist, dass man sie leider hört - wer anderes behauptet, lügt!

mfg
lukas

Da hab ich (gottseidank) auf Lehmputz gesetzt. Der wirkt stark Feuchtigkeitsregulierend.

Streßtest war 4 Leute 10 min. duschen, Spiegel und Fenster sind nicht angelaufen.
Erfahrungswert gibts in ein paar Jahren.

www.plo.at

Spritmonitor.de

Streßtest war 4 Leute 10 min. duschen, Spiegel und Fenster sind nicht
angelaufen.

Das sagt nicht alles aus. Wenn die 4 Personen Mönche waren, wann haben sie eiskalt geduscht, das ist wegen der Ehelosigkeit und deren organischen Nebenwirkungen seit Jahrhunderten ein angeratenes Gegenmittel

also würd eher 25+20, oder sonst 30+16 nehmen! alternativ nur an 50er ziegel, wobei ich vom dem eher ein wenig abraten würde.
achte lieber auf die kompaktheit des hauses und auf die anordnung der fenster!

Wir haben Holzmassiv gebaut (15cm Holzwand, 18cm VWS). Mit der KWL (kontrollierte Wohnraumlüftung) kommen wir auf eine EKZ (Energiekennzahl) von 28.
Freunde haben mit 50er Thermoziegeln gebaut und kommen auf ähnliche Werte.

Wirkliche Niedrigst- oder sogar Passivhaus-Werte hätten bei uns aber deutlich mehr gekostet und vor allem etliche Zugeständnisse gebraucht (Architektur, Materialien, Wandstärke usw), die wir einfach nicht eingehen wollten.

Die KWL ist auch eine Glaubensfrage. Ich persönlich wollte sie auf jeden Fall. Frische Luft in allen Räumen ohne Zug oder Kälte/Wärme durchs Fensterlüften hat bei mir den Ausschlag gegeben. Und natürlich darf man auch mit Lüftungsanlage die Fenster aufmachen. Für die Zeit ist halt die Lüftung eher sinnlos.

Allerdings wohnen wir noch nicht drin. Also kann ich dir keine realen Erfahrungswerte verraten.

Der Tipp zum Energiesparhaus-Forum wurde eh schon gepostet. Ich kann das nur unterstreichen. Dort findest sicher kompetentere User.

Da es bei uns evtl. in naher Zukunft aktuell wird:

Wie sind jetzt nach einem Jahr Deine Erfahrungen mit der Lüftungsanlage?
Habt ihr ein Fertighaus gebaut oder individuell?
Hört man die Lüftung? Schön kuschelig warm im Winter

Seit 2-3 Wochen hört man die Lüftugnsanlage, trotz Filterwechsel. Am Mittwoch kommt der Techniker und checkt sie durch. Sonst hörte man sie kaum bis gar nicht, je nachdem wie sensibel du auf solche Geräusche bist. Auch einen unangenehmen Luftzug gab es nicht. Nachts, wenns sonst keine Geräusche gibt, hört man die Lüftung schon etwas. Meine Frau hats nicht gestört, mich schon. Da haben wir die Lüftung etwas runter geregelt. Die Luft in den Zimmern war trotzdem auch in der Früh noch sehr in Ordnung.
Trotzdem lüften wir in Früh mal mit offenen Fenstern durch. Ist einfach vom Gefühl her was anderes.

Wir haben ein selbst geplantes Fertigteilhaus.

Temperatur hat eigentlich die meiste Zeit gepasst. Im Sommer wars bisher ziemlich erträglich und im Winter schön warm. Es gab nur eine Phase im Winter, wo es zu heiss war. Da hat uns die tieftstehende Wintersonne ordentlich rein geheizt.

Nicht ganz optimal war die trockene Luft während der Heizperiode. Da müssen wir noch schauen, wie wir das in den Griff bekommen.

trotz Filterwechsel

Wieviel kostet der eigentlich und wie oft ist er erforderlich in einem Wohnhaus?

WB.

Das Set für Lüftung und Bypass hat so 80€ gekostet. Die anlage hat nach ziemlich genau einem Jahr nach neuen verlangt.

01.08.2011, 13:33 Uhr - Editiert von Robert Craven, alte Version: hier

Okay, also nicht schlimm. Sind das textile (oder besser: textilartige) Taschenfilter? Diese kenne ich nämlich für Büros nur in Dimensionen von 300 Euro aufwärts, was fürs Privathaus eine nicht unerhebliche Belastung wäre.

WB.

01.08.2011, 14:00 Uhr - Editiert von Weissbier, alte Version: hier

So was:
http://www.ersatzteilfachmann.de/Aktionen/Filtereinsatz-Vaillant-fuer-recoVAIR-275-350-Filterklasse-F6--107576.html

Danke. Also im Prinzip solche wie fürs Auto. Ich dachte, die Dimensionen bei einer Haus-Lüftungsanlage seien größer.

WB.

Da in einem Wohnhaus in der Regel nicht viel mehr Menschen sitzen als in einem Auto, kann offenbar auch die Lüftung ähnlich dimensioniert sein, vor allem bei der guten Dämmung eines Passivhauses. Aus diesen Lüfterauslässen kommt ja wirklich ein kaum merkbares Lüfterl.

wieso zum teufel lüftungsanlagen? filter, usw?

wieso nicht gleich mit vernünftigen material bauen?

Lehmputz ist sicher super fürs raumklima, aber mit der Thematik luftaustausch hat das doch wenig zu tun.

bindet gerüche und desinfiziert wie ein filter.

atmet.

Ja eh, nur geht's bei der Lüftung darum verbrauchte Luft aus dem Haus und frische Luft ins Haus zu bekommen, und das ganze mit möglichst wenig energieverlust - im Gegensatz zum lüften über die Fenster. Die einfachen Filter sind eigentlich nur dazu da, um die anlage vor Verschmutzung zu schützen. Bessere Filter können dann auch zb pollen raus filtern, was für Allergiker sicher toll ist.

Wir sind vor einem Monat eingezogen.
Haben ein Fertigteilhaus in Riegelbauweise und 14cm VWS.
Zu dem Ziegel kann ich nicht viel sagen, würde aber eher zum 30er Ziegel+VWS raten.

Wir haben uns für die KWL mit Feuchterückgewinnung entschieden.
Nach dem einen Monat glaube ich, dass es die falsche Entscheidung war.
Zumindest was den Sommerbetrieb angeht. Mal sehen, wie es im Winter wird....
Unsere Anlage hat einen Sole-Erdwärmetauscher für die Erwärmung der Luft im Winter bzw.
Abkühlung im Sommer.
Die Anlage wurde auf die vorgeschriebenen Luftaustauschwerte eingestellt.
Trotzdem haben wir das Gefühl, dass die Luft verbraucht ist.
Besonders stark merkt man dies, wenn man von draussen reinkommt.
Deshalb machen wir trotzdem die Fenster auf.
Unsere Anlage hört man nicht, wenn Sie auf der normalen Stufe läuft.
Wenn Sie mit der Stossluftfunkion läuft, hört man sie.
Aber auch nur, wenns leise im Haus ist.
Luftzug verspürt man nur, wenn die Anlage auf höchster Stufe läuft.
Allerdings ist mir das nur hier in meinem Büro aufgefallen, wo ich genau unter dem Schwammerl sitze.

Die Anlage hat ~10.500€ gekostet.

Mit der KWL hat man nicht so viel Lüftungs-Wärmeverluste im Winter.
Man muss aber folgendes Bedenken:

1. hohe Anschaffungskosten
2. Filterwechsel (muss erst schauen was die kosten, aber mit 100€ Minimum musst rechen)
3. Stromkosten (uns wurde immer gesagt ~100€...werden vermutlich 200€ oder mehr sein)
4. eventuelle Reparaturen?

Für die Anschaffungskosten und laufenden Betriebskosten kannst lange lüften.

Unser Haus ist lt. Blowerdoortest luftdicht.
Den genauen Wert weiß ich jetzt nicht, sind aber auf Passivhausniveau.

Ich würde mich im Bekannten/Verwandten Bereich umhören.
Viele Leute fragen, aber nur solche, die Dir nichts verkaufen wollen.

Ich hab 30er Planziegel und 16VWS. Wohne jetzt ein dreiviertel Jahr drinnen, und bin zufrieden. Mit 50er Ziegel hab ich keine Erfahrung.

Zur Wohnraumlüftung: Für ein Niedrig(st)energiehaus, wirst du nur schwer ohne auskommen. Persönlich kann ich dir sagen, das eine Wohnraumlüftung etwas sehr komfortables ist, aber auch ein Luxus. Wenn du kein Problem damit hast selber zu lüften wird sie dir nicht abgehen. Und lass dir nicht einreden, dass du damit was sparst. Soviel kannst du dir gar nicht beim Heizen ersparen was die Anlage kostet, und außerdem braucht das Gerät ja auch die ganze Zeit über Strom. Das läppert sich auch zusammen.

Ich habe ein verbaut, im vollen bewußtsein, dass mich die Sache im Endeffekt ganz schön was kostet. Ich war mir dessen aber bewußt, und habe diese Investition rein wegen des Komfortgewinns getätigt. Ich habs nicht bereut. Und wenn du eine vernünftig dimensionierte Anlage hast, sprich sie muss nicht immer auf Vollgas laufen (bei mir mit 30% in der Nacht), dann hört man weniger als beim Fußbodenheizungsverteiler...

Wenn du noch mehr wissen willst, gib Bescheid.

mfg Corban

Welche Ziegelstärke bzw. VWS würdet ihr empfehlen? Was macht Sinn? Das Haus
soll ein Niedrig- od. Niedrigstenergiehaus werden.

Ich habe gerade ein Niedrigstenergiehaus mit einer Energiekennzahl von 30 gebaut (OÖ).
25er Aussenmauer (geklebter Ziegel) mit 18er VWS.

Egal wie man es wendet oder dreht, es kommt immer auf eine Gesamtwandstärke von 45-50cm. Andere bauen mit einem 50er Ziegel.

Aber der Wert wird nur Theoretisch vom Energiesparverband errechnet.
So erzielt man in OÖ mit einer kontrollierten Wohnraumlüftung (KWL) einen gleich viel besseren Wert, da weniger Energie durch das Lüften verloren geht.
Ob ich aber Lüfte oder meine KWL einschalte wird nicht kontrolliert...

(Auch wenn es keinen Sinn macht zu lüften wenn man eine KWL hat).

KWL ist super! Immer frische Luft. Nur BITTE nimm nicht die von Schiedl.
Es soll eine Lüftung sein, die ein zentrales Steuergerät hat und die frische Aussenluft auch gleich aufwärmt. Meine Wernig 380/90 kann das.
Es gibt aber am Markt Geräte, die nur die UNaufgewärmte Aussenluft in den Raum befördern.
Kostenpunkt einer KWL liegt bei ca. 7500.-
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http://www.xlprints4you.de
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Zitat von \\ H //: wenn i Probleme will kauf ich online und zahl per Vorkasse
Quelle: http://forum.geizhals.at/t591666,5002602.html#5002602

http://www.willarbeit.at

Wir wohnen nun seit 5 Jahren in einem Niedrigenergiehaus (inkl. problemlosen Blow Door Test). Zum damaligen Zeitpunkt war 25er Ziegel + 16cm VWS, Dachbodendämmung 30-50cm der Stand der Dinge, heute keine Ahnung.

Wir haben eine kontrollierte Wohnraumlüftung inkl. "Energiebrunnen" - Ansauggehäuse mit unterirdischem 40m Rohr durch den Garten. Wir merken die Lüftungsanlage lautstärkenmäßig überhaupt nicht, ca. 20 Ein-/Auslässe, 4 Stockwerke. Das Gerät selbst macht natürlich in der höchsten Stufe ein Geräusch, aber das hängt im Keller und ist durch eine Türe vom Rest getrennt. Gerät ist von Drexel & Weiss ohne Luftfeuchtigkeitsmischer (!!!), im Winter wird die einströmende Luft gewärmt über einen Wärmetauscher (effektiv ca. ein Grad weniger als Raumtemperatur), im Sommer (ohne Wärmetauscher) die Luft mit ca. 10-15° eingeblasen. Filter kosten für ein Jahr ca. 75,- EUR, wenn die Anlage immer läuft, ansonsten halten die Filter länger. Wichtig ist die Wickelfalzrohre inkl. Ein-/Auslässe korrekt zu verlegen, damit kein Brummen oder ähnliches entstehen kann. Wenn Flachkanäle notwendig sind, z.B. Dachboden dann bei der Breite nicht sparen, unserer ist ca. 50cm breit!

Wenn alle Installationen korrekt durchführt werden (ÖNorm Montage Fenster/Türen/Fensterbretter mit Dichtbänder kleben, Elektrik (vor allem Steckdosen) und Mauerdurchführungen abdichten, Dachbodendämmung, etc.) ist die Hülle extrem dicht!

Ich nenne es daher keinen Luxus sondern die einzige Möglichkeit schlechte Luft bzw. Schimmel in den heutigen superdichten Häusern zu vermeiden. Zur gleichen Zeit mit uns haben mehrere Bekannte ebenfalls Massivhäuser gebaut, 2 von Ihnen keine KWL installiert, bei beiden ist Schimmel aufgedrehten (einer davon hat Lehmputz), obwohl die Häuser nicht im gleichen Jahr bezogen wurden, einigermaßen austrocknen konnten und auf korrektes Lüften geachtet wurde.

Meiner Meinung spart man auch Heizkosten, da die Temperatur fürs Wohlfühlen um ca. 1-2° niedriger sein kann, da die Luft sauber ist und die Wärme aufnehmen kann. Auch wenn wir ein Gerät ohne Luftfeuchtigkeitsmischer besitzen, haben wir kein Problem mit der Luftfeuchtigkeit im Winter, denn es wird Wäsche gewaschen, geduscht, gebadet, gekocht, etc., d.h. Luftfeuchtigkeit ist genügend da für eine Zirkulation im Haus.

Geldmäßig wirst du auch wenn du die Förderung mit einberechnest nie den Break/Even schaffen! Und lüften kannst trotzdem, jetzt ist auch gerade die Terrassentüre komplett offen und die Lüftungsanlage läuft trotzdem auf Stufe 1 - ich weiß abschalten der Anlage wäre sinnvoll, aber man wird mit der Zeit faul..., aber auch das könntest mit Magnetkontakten steuern...

MfG

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