Fahrrad

Fahrrad (62 Beiträge, 1250 Mal gelesen)

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Überlege eine Neuanschaffung!

Verwendung:

60% Stadt bzw. asphaltierte Straßen
40% Wald, Gelände ( aber nicht extrem)

Preis: Schmerzgrenze 800€

Was würdet ihr mir raten? Mountainbike oder Crossbike? Worauf sollte ich achten? Gibt es im Moment irgendwelche Aktionen?

danke und lg

Mountainbike oder Crossbike? Worauf sollte ich achten?

Wieviel machen die 60% und 40% in Summe aus, ausgedrückt in Jahreskilometern?

Die Defintion "Gelände (aber nicht extrem)" lässt viel Spielraum. Je mehr Gelände = auch mal unbefestigt bergauf, umso mehr ist das MTB zu empfehlen. So ein Crossrad ist eher für die normalen Waldwege gedacht.

Für die Stadt kannst du dir optional einen zweiten Laufradsatz zulegen, allerdings bist du damit über den 800 Euro. Aber das kannst ja später auch noch nachkaufen.

WB.

Ich schwanke zwischen folgenden Bikes:

http://www.canyon.com/mountainbikes/bike.html?b=2051

http://www.bike-discount.de/shop/a23181/zr-team-5-0.html

http://www.fahrrad.de/fahrraeder/mountainbikes/serious-provo-trail/223098.html

bin noch unschlüssig, bei mir steht ein kauf erst ende April an.

bei mir steht ein kauf erst ende April an.

Dann solltest du dich schnell entscheiden, bei Canyon gibt's ab Frühling meist recht heftige Lieferengpässe und Verzögerungen.
Hinsichtlich der Auswahl: Nimm das Canyon, die bauen wirklich sehr gute Fahrräder.

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Microsoft-User sind wie ein Verkäufer, der dir die Vor- und Nachteile eines Systems erklärt und dir hilft, das richtige Produkt für deine Anwendung zu finden.

Apple-User sind wie ein Verkäufer, der dir ins gegenüberliegende Schuhgeschäft folgt, deine Brieftasche fladert um an deine Adresse zu gelangen und anschließend zu dir nach Hause fährt um deiner Katze das Apple-Logo ins Fell zu rasieren.

Danke für die Info.
Das Bike überschreitet bisl meinen gesetzten Rahmen aber mal schauen

Da musst du für dich überlegen, ob dein Einsatzzweck dieses Rad erfordert.
Um auf Feldwegen zu fahren, brauchst du keinen hochwertigen Rahmen oder hydraulische Scheibenbremsen. Wenn du das Rad hingegen artgerecht bewegst, kann es sehr gefährlich werden, wenn dich billige Komponenten im Stich lassen.

Du kannst auch beim Fahrradhändler deines geringsten Misstrauens vorbei schauen. Jetzt kommen die neuen Modelle und die Händler schaffen Platz dafür -eventuell bekommst du ein Vorjahresmodell zu einem guten Preis.
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Das ist ein guter Tip, werde ich machen.

Ich hab schon vor viel rad zu fahren, aber ob ichs dann auch durchzieh is ne andere gschicht

irgendwoher kenn ich das problem .oO

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!

dauer einer blu-ray = dauer der nächsten radltour

Um auf Feldwegen zu fahren, brauchst du keinen hochwertigen Rahmen oder hydraulische Scheibenbremsen.

Das nicht, aber eine gute Federung. Ich hab mir Ende 09 mit meinem billig Hardtail (600 Euro Teil) einen Nerv auf einem Feldweg eingezwickt. Hat 2 Monate gedauert bis der Doktor das korrigiert hatte.

einen Nerv auf einem Feldweg eingezwickt

Autsch!
Auf einem Hardtail steht man ja auch, wenn's ins Gelände geht

Ich für meinen Teil würde für's Gelände sowieso nur Fullys kaufen, da sie eine bessere Bodenhaftung haben und, besonders für Anfänger mit wenig Geländeerfahrung, mehr Spaß machen und einfacher zu fahren sind.

Ich hab aber auch ein paar Kollegen, die schwören auf ihre leichteren Hardtails.
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Autsch!Auf einem Hardtail steht man ja auch, wenn's ins Gelände geht.

bringt nichts, wenn der Nerv in der Hand eingeklemmt ist. Aber Neurologe und Physikalische Therapie habens eh gerichtet.

Ich für meinen Teil würde für's Gelände sowieso nur Fullys kaufen, da sie eine bessere Bodenhaftung haben und, besonders für Anfänger mit wenig
Geländeerfahrung, mehr Spaß machen und einfacher zu fahren sind.

Da musst du aber dazuschreiben, dass man keine 500 Euro Fullys aus dem Baumarkt kaufen sollte. Als Zweitbike werd ich mir vielleicht das zulegen: http://www.canyon.com/mountainbikes/bike.html?b=2099

Ich hab aber auch ein paar Kollegen, die schwören auf ihre leichteren Hardtails.

Mein Fully hat 13 kg. Bevor ich da anfange das Gewicht zu optimieren, optimier ich lieber mein Gewicht. Und die paar Prozent Vortrieb die in der Federung verloren gehen sind mir persönlich egal.

Ach ja, wenn man das erste Mal über einen Stein im sitzen gefahren ist und die Federung den Stein weggefedert hat und nicht die Wirbelsäule, wird man wissen wieso Fullys auch für den normalen Einsatz einen Sinn machen

bringt nichts, wenn der Nerv in der Hand eingeklemmt ist. Aber Neurologe und Physikalische Therapie habens eh gerichtet.

Achso, in der Hand...ich dachte, du hättest dir den Popo eingeklemmt

..na dann stellt sich die Frage, ob das mit einem Fully nicht passiert wäre.

Da musst du aber dazuschreiben, dass man keine 500 Euro Fullys aus dem
Baumarkt kaufen sollte.

Wenn man sich vor dem Kauf informiert, worauf es ankommt, dann kauft man so einen Schrott sowieso nicht...und wenn man sich nicht informiert und so ein Teil kauft, dann kann man es immer noch als Lehrgeld einstufen

Als Zweitbike werd ich mir vielleicht das zulegen:
http://www.canyon.com/mountainbikes/bike.html?b=2099

Schönes Teil. Für meinen Geldbeutel leider etwas zu teuer -vor allem als Zweitbike

Ich fahr seit einigen Jahren ein 1700Euro-Ghost Fully. Nix Besonderes, für mich aber genau das Richtige.

Mein Fully hat 13 kg. Bevor ich da anfange das Gewicht zu optimieren, optimier ich lieber mein Gewicht. Und die paar Prozent Vortrieb die in der Federung
verloren gehen sind mir persönlich egal.

Das ist auch meine Meinung. So lange ich 5kg zuviel mit mir herumschleppe, muss ich nicht 1000Euro ausgeben um das Rad um 300g leichter zu machen.

Ach ja, wenn man das erste Mal über einen Stein im sitzen gefahren ist und dieFederung den Stein weggefedert hat und nicht die Wirbelsäule, wird man wissen wieso Fullys auch für den normalen Einsatz einen Sinn machen

Sinn macht die Dämpfung hinten eigentlich fast immer (außer bei den Verrückten mit ihren Rennrädern, die nicht mehr aus Spaß fahren, sondern nur mehr aus Ehrgeiz). Eine gute Dämpfung kostet jedoch Geld und ist wartungsintensiver. Da verzichte ich aus Geldmangel lieber ganz auf die Dämpfung bevor ich dann eine hab, die ständig mitschwingt und bei Sprüngen durchschlägt.
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Das nicht, aber eine gute Federung

wusste ich garnicht...mein knapp 5000€ Crossrad hat keine "Federung" heisst das nun das dieses Ding ein "Klump" ist ? Oder hab ichs geschafft ein Rad zusammenzustellen wo die Kombination aus Sitzposition und Komponenten (Sattel) gut ist und ich mir darum nix einklemme? Und ja ich fahre viel,im letzten Jahr knapp 7000km in 6 Monaten, sicher 2500km davon mit dem Crossbike......übrigens sogar mehr als nur "Wanderwege"...ich fahr richtig im Gelände damit durch die Gegend

Eine "Federung" sorgt dafür das du, so du nicht radfahren kannst" das "erlernen" des richtigen Fahrens verhinderst...und wirst nie lernen Dinge mit dem Körper zu schlucken sondern verlässt dich immer auf die Federung..und in dem Moment wo diese zb mal versagt, überfordert ist, durchschlägt oder eingeht....kann sich dein Kreuz freuen..

Und komm mir nun nicht mit "Downhiller fahren auch Federbikes"....

gibs eine möglichkeit, sich so ein canyon anzusehen ?

Ja, in Friedrichshafen (in der Gegend glaub ich ist die Fabrik und ein Ladenlokal). Oder Konstanz oder so... Bodensee jedenfalls, wenn ich mich recht erinnere.

hm ist mir ein bisserl zu weit

Leider nur, wenn du jemanden triffst, der ein Canyon Bike hat, oder wenn gerade eine Veranstaltung in deiner Nähe ist: http://www.canyon.com/live_erleben/index.html
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Ich hab mir ein vergleichbares Canyon vor 3 Jahren oder so bestellt (damals noch um 999,-) und es ist affentittengeil. Die Bremsen sind giftig wie eine Kobra, das Radl schön leicht, die Schaltung exakt - ich hab es mir genauso wie du als stabiles Allround-Radl gekaft. Feldweg, Gehsteigkante, da mal ein Hügel rauf und runter, um sich cool vorzukommen, das war's dann auch schon.

Richtiges Mountain-Biking betreibe ich keineswegs, mehr so die klassische Feierabend-Runde.
Ob's dafür schon "zu gut" ist - keine Ahnung, aber der Tausender war's mir wert. Ich fahre zwar auch viel zu wenig (und momentan hab ich sogar 2 patschn...) aber trotzdem ist das Radl sehr fein.

03.03.2011, 10:36 Uhr - Editiert von Superflo, alte Version: hier

Danke für die Info

Ich hab vor Donauinsel zu fahren, Waldwege etc, jetzt richtig am Berg fahren tu ich eh net

Dafür ist ein stabiles Trekking-Bike sicher auch ok, aber es spricht nichts gegen das Canyon IMO, das jedenfalls mit all dem zurecht kommt.
Mit dem fahre ich auch mitunter längere Strecken Asphalt. Läuft natürlich nicht so gut wie ein Rennrad, aber man tut sich keineswegs besonders schwer.

ist das nicht ein wenig riskant, ein bike ohne zu testen, zu bestellen ?

Finde ich nicht. Die Bikes sind sehr gut und vergleichsweise günstig und wenn man sich überlegt, wozu man das Rad nutzen möchte, kann man sich das passende Modell in der gewünschten Rahmnenhöhe auch online aussuchen. Ein Fachgeschäft verkauft ja auch nur fertige Räder -spezielle Sattel und Lenkervorbauten sind auch dort nicht dabei.
Jegliche Sonderwünsche und Feineinstellungen muss man sowieso selbst erledigen.

Nur die Beratung muss man sich dann halt woanders holen

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hm ich seh gerade, bei canyon gibt es ein tool zur rahmengrößenbestimmung

Jep -mein Kollege hat seine Rahmengröße damit bestimmt und das hat anscheinend gut funktioniert.
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na dann werd ich mal abmessen und die daten eingeben und dann bestellen

Welches Bike soll's denn werden?
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hm ich bin noch am gustieren, aber mehr als 1500 will ich nicht ausgeben, die canyon gefallen mir sehr gut

ich will es als abwechslung zum laufen nehmen, also feldwegerln und leichte waldfahrten sollten schon drinnen sein

Mhm...dann solltest du mit dem Nerve XC 5.0 für alle Eventualitäten gewappnet sein (oder das Grand Canyon AL 8.0 wenn's ohne Federbein sein soll). Da bleibt sogar noch genügend Geld übrig, um dir Pedale/Schuhe, einen Rucksack und etwas Werkzeug zu holen

Mahe, das Forum macht mir Gusto, endlich wieder aufm Rad zu sitzen

Mhm...dann solltest du mit dem Nerve XC 5.0 für alle Eventualitäten gewappnet
sein

das hab ich mir gerade angesehen

Ehrlich gesagt - was gibt's bei einem Bike groß zu testen? Passen muss es. Dass die Schaltung, die Bremsen etc. gut funktionieren, ist bei den verbauten Komponenten obligat. Dachte ich mir jedenfalls, und so war es dann auch. Und zurückschicken kann mans ja ollaweil...

hab eh schon meinen favoriten gefunden http://www.canyon.com/mountainbikes/bike.html?b=2072

Fahrst du im richtigen Gelände bzw. Downhill?

also feldwege und wald will ich schon fahren

Dann würd ich evtl. eher zu einem Hardtail greifen, also ohne Federung hinten. Die kostet nur Kraft und ist ein teures Teil, das du hierfür nicht wirklich brauchst. Das bringts, wennst Berge runterbretterst, weil du dann jederzeit besseren Bodenkontakt, also Bremswirkung hast. Zum Dahinradeln, auch über Stock und Stein, ist ein Hardtail fast gscheiter als ein solches "Fully".

vielleicht werd ich ja noch ein downhiller

zumindest könnte ich dann die motocross strecken und enduro strecken auch mit dem rad bewältigen

Canyon ist super!

Hab mir im Vorjahr ein Nerve AM 9.0 zugelegt. Saugeil!

Und der Preis vs. Komponenten Faktor bei Canyon ist auch net zu verachten.

Cross mit Kotschützern. Damit bezwingst du auch steilere Feldwege.

mfg
lukas

Ich hab ein Corratec und bin sehr zufrieden.

Der Harry würde sagen: "Kinderspielzeug". Aber bei meiner Nutzung ist das vollkommen ok.

Haben derzeit auch wieder Angebote:
http://www.iko-world.at/index.php?iko=angebote

_______________________________________________________________

http://www.xlprints4you.de http://www.privat-print-shop.de
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Zitat von \\ H //: wenn i Probleme will kauf ich online und zahl per Vorkasse
Quelle: http://forum.geizhals.at/t591666,5002602.html#5002602

http://www.willarbeit.at

danke für die tipps, also ja von den jahreskilometern kann ich jetzt keine prognose abgeben -> war sehr aktiv früher -> dann kam der Führerschein, und mein Rad wurde gestohlen war ein MTB mit einem zweiten Laufradsatz, das problem ist nur, dass ich 2 linke hände besitze und dann bei jedem 2ten mal wechseln die Bremse geschliffen hat und ich min. 20 min fluchend investieren musste um das zu beheben.
Definition: nicht zu extrem heißt schon auch Waldstücke mit (zumindest für mich) ziemlich herausfordernden Passagen.
Ich würde daher eher zu einem mtb tendieren...Mein Vater (der zumindest einen Teil des Projektes finanziert

) ist leider anderer Meinung, er behauptet er komme überall mit seinem neuen Cross-Rad hinauf und hinunter (macht Radtouren im Gelände) und ist dann im Straßenverkehr flotter unterwegs als mit einem MTB. Zählt dieses Argument, also der Unterschied zwischen MTB und Cross in der Stadt?

lg

Unterschied zwischen MTB und Cross

crossreifen haben weniger rollwiderstand als die mtb gummis
ich fahr das nächste mal mit dem hund auf urlaub und bind die alde an der leitplanke an

ja das weiß ich schon (cross auch 28 zoll räder) aber wie groß ist der Unterschied in der Stadt?

macht einen riesen unterschied! ich selbst habe eine MTB und bereue den kauf zu tiefst, überlege umzusteigen auf cross. es sind ja nicht nur die reifen, sondern auch die gänge/übersetzung, laufräder, tretlager ...

ich würde dir daher zum cross-bike raten!

vg

Schau dir mal die Trekkingbikes an.

Haben 28" Laufräder wie ein Rennrad , aber breitere Reifen

Ich hab mir ein Cyclecross Rad bauen lassen und es mit Trekking-Laufrädern , mechanischen Scheibenbremsen und Kotschützern ausgestattet.

Ich würde mir ein Bike von Ghost kaufen, das ist gute Arbeit aus der Oberpfalz.

mfg
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FC Augsburg, deutsche Fussballhelden
http://www.fcaugsburg.de/cms/website.php?id=/index.htm

Nabenschaltung ist echt ein Hit, habs auf meinem SUB10 von Scott. Die Shimano 8 Gang ist fürs Gelände aber nur eingeschränkt zu empfehlen, da sie unten zu wenig Spielraum hat. Klar kann er vorne ein anderes Zahnrad raufgeben, aber dann strampelt er sich in der Stadt zu Tode.
Es gibt seit heuer auch eine 11 Gang von Shimano, nur würde die bestimmt den preislichen Rahmen sprengen.
Ich bin total überzeugt von den Nabenschaltungen. Wenn die Über/Untersetzung zum Anforderungsprofil passt ist das die elegenateste Lösung. Praktisch wartungsfrei, schaut schlicht aus, ist eigentlich unhörbar (auch im Leerlauf), schaltet spontan, schaltet am Stand, keine rumschlendernde Kette, erlaubt einen kleinen unauffälligen Ketten(Hosenbein)schutz, kein quietschen, kein knarzen, kein justieren des Springers. kurz gesagt genial!

Ich würde ein Crossbike von KTM nehmen. Crossbike, weil die Reifen nicht zu breit sind und alles drauf ist, was ein Rad straßentauglich macht. KTM, weil die Qualität stimmt, auch wenn sie inzwischen in Italien hergestellt werden. Schön sind sie auch.

Was würdet ihr mir raten? Mountainbike oder Crossbike

Zweiteres.

Worauf sollte ich achten?

Dass der Rahmen passt und dass klingende Marken im unteren Preissegment wenig bzw nicht besonders wertige Ausstattung fürs Geld bieten.

Frag mal den Typen:

http://vimeo.com/9970489

alter schwede..
ich hatte beim zuschaun scho angst

er/sie sitzt nicht das erste mal auf dem rad

What we're dealing with here is a total lack of respect for the law.
... *PIEP* 'em and their law ^^

ok also doch eher cross mit gegebenenfalls einem 2ten Satz Mountainbike-Laufräder... könntet ihr mir noch (außer canyon) konkrete händler oder marken bzw. modelle nennen?

http://www.radforum.de/

Dort sind wirklich Fachleute. Oder fragst Du auch beim Billa welches Auto Du kaufen sollst?

Ich würde mir kein Fahrrad mehr kaufen ohne dort vorher Type und Ausstattung gepostet zu haben, da bekommt man genügend Rückmeldungen ob es was Gscheites ist oder nicht...
--
Österreich - Wo Zahnarzthelfer Minister werden!

04.03.2011, 09:02 Uhr - Editiert von Ozon, alte Version: hier

Hab mein Crossrad online gekauft. Bei Pepperbikes. Gab keine Probleme und vom P/L-Verhältnis einwandfrei.

neben den vielen guten tipps, hier auch noch mein senf (aus jahrelanger erfahrung als alltagsradler in wien):

- wenn du durchaus auch planst das rad täglich zu verwenden ("60%" stadt) dann sei dir, wie schon einige hier geschrieben haben, eine nabenschaltung ans herz gelegt. es muss keine rohloff sein, die entfaltung davon braucht man meistens nicht wirklich. meine erfahrung in wien: mir reichen locker 2.45 (für jegliches hügerl ) bis ca 7 (für mal etwas schneller wo runterfahren und immer noch beschleunigungsreserve haben. dass schafft auch eine zb shimano 8-gang nabenschaltung. der nachteil eines 26" mountainbikes ist, dass du bei längeren geradeausstrecken nicht so stabil fährst (im ggs zu einem 28")

- starre gabel vs federgabel: federgabel ist echt fein, auch in der stadt, vor allem wenn man viel rad fährt und auch mal schneller über kopfsteinpflaster will.

- scheibenbremsen zahlen sich imho nicht aus und sind tendenziell filligran im stadtverkehr (du stellst dein fahrrad irgendwo ab und irgendjemand knallt seines auf deines drauf -> schon kannst du die scheibenbremse neu justieren). die beste möglichkeit ist IMHO eine hydraulische felgenbremse: bremsleistung in der stadt mehr als ausreichend, super-dosierung, greift auch nach ganz kurzer anfahrphase im regen oder bei schnee super (heißt: im winter/bei starkem regen anfahren, kurze 1-sekunden testbremsung machen, danach ist die bremsleistung wieder super). zb magura hs-11 oder etwas besser hs-33

- qua marke: ich hab ein stevensbike. da die kein lager haben relativ gutes preis/leistungsverhältnis. auf der homepage von stevensbike kannst du nachsehen wo händler sind, die stevensbikes führen. aber es gibt wirklich sehr gute andere marken. ich würde nur aufpassen bei zb jehlobikes oder so bestellen, da dort meiner erfahrung nach oft schlechte mit guten komponenten gemischt werden.
--
»Das Fleisch, das wir essen, ist ein mindestens zwei bis fünf Tage alter Leichnam.«
Volker Elis Pilgrim, Schriftsteller

danke

Crossbike?

definitiv...

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