An die Unfallexperten
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An die Unfallexperten
02.03.2011, 14:03:27
Meine Mutter hatte vorhin diesen Unfall

Hier ist mal einen Zeichnung davon, den Rest erkläre ich unten.



Wie abgebildet, meine Mutter steht hinter dem Kleintransporter einer privaten Firma, welcher in der 2ten Spur parkt und will ihn überholen.

Während sie den Überholvorgang einleitet, bemerkt sie plötzlich, dass ein Auto von der Kreuzung 150-200m entfernt mit hoher Geschwindigkeit rausgeschossen kommt und auf sie zufährt. Sie hat es zwar geschafft dem entgegenkommenden auszuweichen, jedoch hat sie beim zurückeinordnen den Kleintransporter erwischt (Rot markiert).

Wie schauts das jetzt aus? Kleintransporter durfte dort ja eigentlich nicht in der 2ten Spur parken, keine Warnblinker und im Auto war auch niemand drinnen. Erst als sie den Unfall gehört haben, sind sie aus dem Haus gekommen.


EDIT:

Der Thread wird geschlossen, weil hier noch immer Leute antworten, ohne vorher zu lesen was gepostet wurde.

Das Thema ist längst abgeschlossen und eure Meinungen könnt ihr für euch behalten.

Ob meine Mutter deppat war, oder eine Frau hinterm Steuer, oder was weiß ich was ist IRRELEVANT, weil die rechtliche Sache in den ersten 5 Posts zur genüge beantwortet wurde.

Danke an alle die geholfen haben. Allen anderen "Mr. Hindsights" rate ich sich zu untersuchen.

Sorry falls ich laufende Diskussionen unterbrochen habe.
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04.03.2011, 01:03 Uhr - Editiert von sick123, alte Version: hier
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Re(5): An die Unfallexperten
03.03.2011, 11:23:38
, weil rein vom Menschenverstand


Rein vom "Menschenverstand" (wahrscheinlich meinst Hausverstand) hätte das was folgt gar nicht sein können!

dann überholst du weil du vor dir nichts siehst


Wo war da der "Menschenverstand"? Im Urlaub?
Ich überhole auch immer, wenn ich vor mir nichts sehe.
Ich denk mir einfach:
Der Entgegenkommende wird schon ausweichen, immerhin hab ich vier Ringe im Kühlergrill.

mitten in Wien mit 50-70kmh aus der Kreuzung und fährt Frontal auf dich zu.


Wirklich eine Frechheit, dass der Gegenverkehr sein Recht wahrnimmt und seine Spur benutzt, wo doch deine Mutter Anrecht auf beide Spuren hat.

Ja Versicherungsmäßig wärs gscheit auf selber Höhe mit der Rostlaube
stehenzubleiben und in sich reinfahren lassen.


Wenn das nachgewiesen wird und im Falle eines Personenschadens wird alles protokolliert, dann kann sich deine Mutter vor Gericht warm anziehen. Wie man nur so einen Schaß zusammenschreiben kann. %-)

Du setzt halt deine Gesundheit und einen Totalschaden aufs Spiel


Falsch! Du setzt das Leben anderer unnötigerweise aufs Spiel, als ob die gebotene Aktion nicht schon genug wäre. Hat keiner bei euch in der Familie einen "Menschenverstand" ab bekommen?

ns der Vollkoffer der rausgefetzt kommt, sieht das einer einen stehenden,
leeren überholt und trotzdem nicht auf die Bremse tritt.


Gibt es dafür Beweise, weil das Argument deiner Schätzung ist so haltlos wie Berlusconis Monogamie.

03.03.2011, 11:28 Uhr - Editiert von robotti, alte Version: hier
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Re(7): An die Unfallexperten
thE
03.03.2011, 10:46:35
Nein, aber hier regieren wohl Mutmaßungen und Schätzungen, als Sachlichkeit.

Nunja, Mutmaßungen nicht...
Der TE hat die Geschichte erzählt und man glaubt sie ihm halt..

Und das willst du woraus schließen/deuten?
Ich bin überrascht (wenn auch im negativen Sinne), woraus Leute sich hier ihre
eigene Wahrheit basteln wollen.

Ich habe dich gefragt..
Wenn du dich etwa angegriffen fühlst, kann ich nichts dafür.. Ein simples NEIN hätte auch gereicht..

Oder weil du in Panik geraten bist, weil du den Entgegenkommenden nicht
gesehen hast oder eben zu spät. Und das wäre dann eine klassische
Fehleinschätzung der Situation. Kann mir kaum vorstellen, dass in dieser
Situation noch objektiv die Geschwindigkeit des Entgegenkommenden abgeschätzt
werden kann.

Tjo, ich hätte nur Panik wenn da ein LKW auf mich zugekommen wäre..

Und zur Geschwindigkeit: Habe selbst als Beifahrer schon paar Unfälle erlebt und man kann dann doch ungefähr sagen ob die Person X < 50 fährt oder schneller..

Und das würde wer zugeben?
Ist es nicht viel leichter/Gängiger in unserer Gesellschaft die Schuld bei
einem anderen zu suchen?

Wieso schuld suchen?
Ich hätte den anderen Fahrer (der was auf die Frau zugekommen ist) nie auch nur beschuldigt..

Mir gings eher um den "Hausverstand". Bevor ich nen Unfall provoziere, bremse ich halt lieber ab.
Leider denken viele halt nicht so..
...
:P
Apple User sind wie Zeugen Jehovas. Es ist sinnlos mit ihnen zu reden..
Soviel zudem HTML5 ist besser als Flash: http://www.themaninblue.com/writing/perspective/2010/03/22/
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Re(4): An die Unfallexperten
02.03.2011, 15:03:12
nein nein. Meine Mutter kann wirklich gut Autofahren und ist seit 30Jahren unterwegs mit 3 Unfällen vielleicht. Sie fahrt auch beruflich also hat sich auch genug Praxis.

Die zahlen auf der Zeichnung stimmen jetzt so nicht, hab mal paar Anhaltspunkte genommen, aber wie die Entfernungen genau waren weiß ich nicht.

Aber zum überholen. In Wien in einer engen Gassse wirst wohl kaum 100m davor beginnen, vor allem bei dauerndem Gegenverkehr. Du fahrst also weiter und reihst dich 2-5m hinter dem plötzlich dastehendem Auto (hätte er Warnblinklicht wäre der ganze Unfall sehr dumm, ja) und wartest bist du mal die Möglichkeit hast zu überholen. Während aber du losfährst (von 0km/h) und auf einmal schießt jemand raus, den du bei halb überholtem Auto bemerkst, wie reagierst du da bitte? Du hast gerade vielleicht 5-10km/h auf dem Tacho. Nun kannst du Gasgeben und versuchen dich einzuordnen (was meine Mutter gemacht hat und auch logisch war) oder du bleibst stehen und wartest bis der Gegenüber in dich oder irgendwo anders reinfährt und einen Unfall verurascht.
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Re(7): An die Unfallexperten
fps
03.03.2011, 18:16:22
Hoffentlich habt ihr wenigsten ein Foto von der feindlichen Rostschüssel bzw. den Teilen, die beschädigt wurden gemacht! Ansonst kann es üble Überrasachungen geben...

Mir vor ca. 15 Jahren in Wien beim Meidlinger Markt passiert: Hatte mich
knapp vor einem alten Golf eingeparkt und ging einkaufen. Als ich zurück kam, kommt eine Standlerin aus ihrem Saufkobel heraus und behauptet, ich hätte die Stoßstange ihres Wagens verbeult. Schnell kamen noch zwei oder drei ihrer Trankler-Gäste aus der Hütte und "bezeugten", dass sie gesehen hätten, wie ich massiv gegen die Karre der Kiosktante geknallt wäre.
Polizei kam erst gar nicht bzw. mir wurde gesagt, bei Sachschäden müssten 500 Schilling erlegt werden. .

Resignierend sagte ich der Kiosktante - wegen Aussichtslosigkeit - sie soll ihre Karre in die nahe VW-Werkstätte in der Arndtstraße bringen um die angeblich heute durch mich  "beschädigte Stoßstange" zu reparieren und Fotodokumentationen zu machen. Mittels Fax meldete ich auch sofort den Vorfall meiner Versicherung mit dem Bemerken, raschest einen SV zu der Wagenbesitzerin zu schicken um sich zu überzeugen, dass kaum ich die Stoßstange zerbeult haben kann - weil eben dort schon alter Rost erkenntlich wäre..

Um es abzuschließen: Die Kisosktante brachte ihre Karre in eine dubiose Hinterhofwerkstatt im 17. Bezirk - und bis sich nach fast einer Woche (!) der Versicherungs-SV da hin bewegt hatte, war natürlich schon der alte Stoßfänger "entsorgt", eine "Reparatur" von angeblichen Lackschäden an der ganzen Frontseite der Karre gemacht - und eine Rechnung von 4500 Schilling angefallen...
Seit damals habe ich im Wagen immer eine (Billig-)Kamera für den Fall des Falles um sofort allfällige Schäden zu dokumentieren.

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Re(8): An die Unfallexperten
04.03.2011, 00:52:11
Fotos sind keine.

Soll jetzt nicht überheblich klingen, aber wenn die Firma, bzw. die Typen dass versuchen, werden sie sich wünschen ruhig gewesen zu sein...

Habe sowas auch schon gehabt. Auffahrunfall ohne Schäden. Nachdem ich den Angefahrenen gefragt habe, ob er einen Unfallbericht ausfüllen will, hat er nein gesagt und wir sind weitergefahren.

3 Wochen später, krieg ich von der Versicherung einen Benachrichtigung, dass der Typ einen Schaden gegen mich eingereicht hat, der 1500 Euro beträgt (Hat sich aber mein Kennzeichen nicht vor meinen Augen notiert)

2 Wochen später, war ich dann mit meinem Versicherungsbeauftragten in der Werkstatt, wo sein Auto stand, zweck Gegenüberstellung.

Schon beim Parken bemerkte ich, dass sein ganzes Heck einen Totalschaden hatte. Rechtes Licht weg, einige Dellen und vieles mehr.

Nach 3min war die Begutachtung fertig und es endet damit, dass ich keinen Cent zahlen musste und der Typ mit einer Anzeige wegen Versicherungsbetrugs hängengeblieben ist.

Vermutlich war es deswegen, dass ich gerade mal 20 Jahre alt war und mit meinem ersten "gutem" Auto unterwegs war und der Typ sich gedacht hat, dass ich ein leichtes Opfer bin.

Klar, es könnte auch anders ausgehen, aber wie gesagt ich habe meine Mittel und wenn die Firma versucht einen Gewinn daraus zu machen, werden sie es bereuen. Vor so einem Schritt habe ich gesagt am wenigsten Angst
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Re: An die Unfallexperten
02.03.2011, 18:09:44

Wow. Also dann bin ich von den Gesetzen ziemlich enttäuscht. Da lohnt es
sich finanziell mehr lieber einen Frontalzusammenstoß zu riskieren als
auszuweichen um vielleicht seine Gesundheit zu schützen...

Tja - Gesetz und Realität sind eben zwei paar Schuhe...

Ich bin täglich mit ähnlichen Situationen konfrontiert - fahr mal die Wallensteinstraße Richtung Friedensbrücke (in Wien)... einspurig, mittels Sperrlinie Trennung Straßenbahn-Streifen und Fahrbahnstreifen... dort stehen manchmal so viele Fahrzeuge in der 2. Spur, dass du oft einen ganzen Block nur auf den Straßenbahngleisen fahren "darfst"... und aus den Seitenstraßen (Nachrang!) fahren sie auch raus wie sie wollen, da herrscht tw. pure Anarchie...

Und bevor jetzt kommt "Polizei rufen" oder ähnliches - die kommen NIE, wenn man das tut... einmal war sogar  eine Streife vor mir und fuhr - ohne Blaulicht/Signalton - ebenfalls auf die Gleiskörper... aus meiner Sicht haben die schon resigniert - vermutlich nicht vor jenen in der 2. Spur, sondern vor dem Papierkram...

Anyway... Fakt ist - dir bleibt nix anderes übrig als so zu handeln, wenn du die Strecke befahren musst... aber bei einem Unfall hast du dann ganz klar den kürzeren gezogen...

und die "Zweite-Spur"-Parker sind nur eines der vielen Probleme, wo Realität und Gesetz auseinanderdriften.

Das beginnt schon mit den (eigentlich meldepflichtigen) Parkschäden und endet mit Fußgängern, die bewusst (!) bei rot über die Straße - oder besser gesagt in die Autos - laufen... es tut mittlerweile jeder was er will und das aus gutem Grund... es hat im Normalfall keine Konsequenzen - die Zeiten sind vorbei, wo dich eine Streife verfolgt hat, wenn du eine Sperrlinie überfahren oder beim Spurwechsel nicht geblinkt hast... und die Streife zu Fuß schreibt auch nichts mehr auf, weil es sie fast nicht mehr gibt ;-)

WENN dann aber mal was passiert, dann bist du als Autofahrer oft der Dumme.... weil GESETZ ist GESETZ...

also am besten einen Rechtschutz abschließen, der kostet im Monat nicht wirklich viel (circa 10 EUR), macht sich aber im Streitfall bezahlt.

Und je nach Autozustand dann Vollkasko, Teilkasko... oder eben gar nix, dafür mit einer Rostschüssel fahren, wo Kratzer, Dellen und andere optische Schäden eh schon egal sind...

Ansonsten kann es schnell teuer werden...

Dieser Beitrag bezieht sich auf eine ältere Version des beantworteten Postings!
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Re: An die Unfallexperten
02.03.2011, 22:23:35
Hallo,

das Ding gehört ihr zu 100% aus mehreren Gründen....

- Sie hatte auf ihrer Fahrbahn eine Behinderung, musste dadurch einen Fahrbahnwechsel vornehmen und somit is sie 100% alleinig verantwortlich das dieser Vorgang für alle Beteiligten gefahrlos ausgeht, heißt sie muss abschätzen ob sie vorne wieder reinkommt oder nicht.

- Ob das Fahrzeug im Gegenverkehr zu schnell war ist rechtlich gesehen eine Mutmaßung, da es ja keine Messung gab und auch keinen Polizisten der vorm Richter als zulässige Person eine Überhöhte Geschwindigkeit schätzen darf (aktuell auch nicht mehr so oft zulässig), daher ist die Geschwindigkeit unerheblich

- und auf 150 bis 200m hätte sie das Fahrverhalten des Gegenverkehrs zuerst locker abschätzen können und somit das "mögliche" Fehlverhalten des gegenverkehrs teilnehmers erkennen müssen. Hier zu sagen das hab ich so nicht abschätzen könnte leicht eine Fahrtauglichkeitsuntersuchung deiner Mutter mit sich ziehn, da der "ANLAUF" des anderen Fahrzeuges immerhin 150 bis 200m war 15 bis 20m sind nicht ab schätzbar weil unmittelbar und sofort aber 150 bis 200m is noch gut für ne Kaffeepause übertrieben gesagt.

Also das gehört Deiner Mutter garantiert alleine

Hatte vor gut 15 Jahren mal mit nem Diplomaten ah recht lustigen Fall, der hat nämlich seinen S-Klasse vernichtet und dazu noch 5 geparkte Autos.

War in Wien ne Straße die von 2 Spuren auf eine zusammen ging und zwar blieb die rechte Spur und die Linke endete.

Fuhr mit nem Jeep Wrangler (mächtig umgebaut und natürlich alles Typisiert) die Straße runter ein wenig mehr als die 50 und der Diplomat wollt no vorbei und sich vor mir reinquetschen.
ich gab kurz Gas so das seine Gasse aus war, und da ich 35" Bereifung drauf hatte, Seitenrammschutz unsw. traute er sich ned rüber zu reißen, hat auch noch nen Tick zulange mit der Bewältigung der Situation gebraucht und knallte volles Rohr in den ersten geparkten Wagen rein.

FAZIT: ich blieb natürlich stehn, Polizei kam, der Typ drehte voll durch und meinte er hatte Angst vor meinem JEEP gehabt. Die Polizei überprüfte die Typisierunggen (hatte die Kopie von den Eintragungen eh immer mit, und das wars für mich auch schon.
Er meinte ich hätte noch Gas gegeben, was ich natürlich verneinte, eh klar und so hatte er das volle Bummerl.
Die Rennleitung erklärte ihm dann das statt mir ja auch ein LKW fahren hätte können und ob er dann auch Angst gehabt hätte, dann wurde er leiser :-)

Der S-MB war totalschaden und die ersten 3 geparkten auch (Teils weils echt hin waren oder aus Zeitwert.



02.03.2011, 22:36 Uhr - Editiert von yj40ho, alte Version: hier
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