Akku eines neugekauften Notebooks verliert massiv Kapazität; ACP IT Solutions UND HP putzen sich ab

Geizhals » Forum » Händler in Österreich »

Akku eines neugekauften Notebooks verliert massiv Kapazität; ACP IT Solutions UND HP putzen sich ab (127 Beiträge, 2374 Mal gelesen)

Top-100 | Fresh-100

Du bist nicht angemeldet. [ Login/Registrieren ]

Im Zuge der Ubook Aktion habe ich mir ein HP EliteBook 2540p samt 6 Zellen Long Life Akku mit 3 Jahres Garantie und eine 3jährige Garantieerweiterung samt Vor Ort Service mit Reaktion am nächsten Arbeitstag gekauft.

Es handelt sich dabei um ein Book, dass bei ACP bereits seit vergangenem Oktober auf Lager gelegen ist, aber dennoch nagelneu war. Ich habe es deshalb gekauft, weil die jetzigen EliteBooks keine 160 GB Intel SSD verbaut haben, dieses allerdings schon.

Rechnungsstellung war am 01.03.2011.
Mittels HP Battery Check konnte ich sämtlich Daten auslesen und da wird zum Beispiel das Alter bereits mit 218 Tagen angegeben und die Ladekapazität liegt bei nur mehr 93%. Mittlerweile habe ich den nur 10ten Ladezyklus hinter mich gebracht und die Ladekapazität ist auf 90% gefallen.

Für mich eigentlich ein Unding, dass ich bei einem neu gekauften Produkt eine Kapazitätsminderung von annähernd 10% in Kauf nehmen muss. Dass der Akku mit der Zeit an Ladekapazität einbüßen wird, war mir klar, aber bei Neukauf ist das für mich inakzeptabel.

Also gleich ACP IT Solutions kontaktiert, die sind mein Händler.
Für mich eigentlich ein klarer Fall von Gewährleistung.
Also ACP kontaktiert und ordentlich eingeschaut, denn diese dürfen erst dann tätig werden, wenn HP Battery Check direkt eine Fehlermeldung ausgibt und ich solle mich an HP selbst wenden.

Ich habe mich an HP selbst gewandet, wurde angewiesen Fotos zu machen und wurde heute von HP zurück gerufen.
Die Kurzform: Keine Fehlermeldung in HP Battery Check, kein Austausch.
Auf die Misere, dass der Akku vom Start weg annähernd 10% weniger Kapazität habe, wurde gar nicht erst eingegangen. Man erklärte mir, dass der Akku mit der Zeit halt einfach schwächer werde. Die Dame in der Leitung war zwar freundlich, ging aber überhaupt nicht auf meine Urgenz ein und war auch nicht besonders kundig. Zuletzt hat sie mich gefragt, ob ich will, dass mein Fall der Beschwerdeabteilung weitergeleitet werden soll und JA, das wollte ich.

Muss ich mir das wirklich gefallen lassen, dass ein Akku in einem nagelneuen Notebook vom Start weg einen Kapazitätsverlust von um die 10% hat?
Wieso kann sich ACP IT Solutions einfach aus der Gewährleistungspflicht winden und auf HP verweisen? Ich habe doch bei ACP gekauft und eine Rechnung von ACP ausgestellt bekommen.

PS: Ich habe natürlich auch alles fotografiert und dokumentiert und an HP geschickt, ehe ich heute zurück gerufen wurde.

//EDIT
Hier die HP Verarsche in Zahlen:

Basierend auf der Sonata Lithium-Ionen-Technologie von Boston Power sind mit der HP Long Life Battery bis zu 1.000 Ladevorgänge möglich, bevor das Fassungsvermögen unter 80 Prozent der Ausgangskapazität fällt.

Der langlebige Akku senkt die Gesamtbetriebskosten: Etwa dreimal so viele Ladevorgänge ohne spürbaren Kapazitätsverlust sind mit der HP Long Life Battery möglich.

aus:
http://h41112.www4.hp.com/promo/long-life-battery/de/de/more-info.html
und
http://h41131.www4.hp.com/de/de/pr/die-gruenen-akkus-mit-extra-langer-lebensdauer.html?jumpid=reg_R1002_DEDE

06.04.2011, 22:03 Uhr - Editiert von robotti, alte Version: hier

Wieso kann sich ACP IT Solutions einfach aus der Gewährleistungspflicht winden
und auf HP verweisen? Ich habe doch bei ACP gekauft und eine Rechnung von ACP
ausgestellt bekommen.

können sie eh nicht, aber es ist halt so einfach

Die Frage ist, ob 7% Verlust an Akkukapazität bereits ein Mangel sind.

mfg
AVS

Dieser Beitrag bezieht sich auf eine ältere Version des beantworteten Postings!

Die Frage ist, ob 7% Verlust an Akkukapazität bereits ein Mangel sind.

Das war, als ich das nagelneue Notebook bekommen habe!

Es sind mittlerweile 10 oder 11% Verlust bei 11 Ladezyklen.

Ich frage mich, was HP per Definition unter einem "Long Life Akku" versteht und warum die frecherweise eine 3 Jahres Garantie darauf geben. Ja, du hast richtig gelesen, 3 Jahre Garantie bei dem verbauten "6 Zellen Long Life Akku". So einen Short Life Akku hatte ich bisher in keinem meiner Notebooks und die waren allesamt nicht long life.

Und die Reaktion von HP hat mich auch ziemlich aufgeregt, denn das ist ja reinste Kundenverarsche. Wenn ma keinen Fehlercode haben, dann ist eh alles bestens.

schick das ding einfach beim händler ein. vl tauschen sie den akku ja bei hp aus...

Dieser Beitrag bezieht sich auf eine ältere Version des beantworteten Postings!

Was glaubst du eigentlich, warum ich optional VOR ORT SERVICE genommen habe?
Jedenfalls nicht, weil ich zuviel Geld habe und nicht weiß, wohin mit meinen €.

Ich wollte bewusst der Einschickerei entgehen und will es noch immer.
Außerdem kommt es mir schon sehr komisch vor, dass ich wegen eines Akkus das ganze Gerät einschicken soll. Für mich eigentlich keine vernünftige Option.

dann wirst du bei deinem deiner meinung nach mangelhaften akku bleiben, da hp ihn nicht als mangelhaft ansieht

da hp ihn nicht als mangelhaft ansieht

[Spaß Modus ON]
Noch nicht.

Wieviel Grad minus hält so ein Akku eigentlich aus?

[/Spaß Modus OFF]

06.04.2011, 21:20 Uhr - Editiert von robotti, alte Version: hier

Ich hatte beim HP Mini 701 Netbook exakt dasselbe Problem.
Hing die ganze Nacht zum aufladen am Strom, in der Früh abgesteckt und am Nachmittag gleich nach dem Hochfahren nur mehr 94%. Das ganze aber nicht nach 1 Jahr Benützung sondern vom ersten Tag an.

E-Mail Antwort von HP:
Eine geringe Selbstentladung ist bei einem Li-Ionen Akkus durchaus normal. Zudem wird auch beim hoch- und herunterfahren des Gerätes Strom verbraucht, bei den angegebenen Werten sind also 1-2% dafür genutzt wurden.

Da auch der Akkutest keinen Defekt zeigt, ist hier kein Austausch notwendig...

Dieser Beitrag bezieht sich auf eine ältere Version des beantworteten Postings!

Wozu dann ein 6 Zellen Long Life Akku? Und wofür sind die 3 Jahre Garantie desselben?
Und ja, mich wurmt es dermaßen, dass ich mich damit zufrieden soll, nur weil das bescheuerte HP Battery Check Programm keine Fehlermeldung ausspuckt. Wenn der Kapazitätsschwund so weitergeht, dann hab ich bald die 50% Marke erreicht und was dann? Hamma keinen Fehlercode, alles bestens.

selbst schuld wer HP *PIEP* kauft und sich kein Lenovo (MIT Intel SSD holt)

selbst schuld wer HP *PIEP* kauft

Ist mein erstes und vermutlich auch letztes.
Wobei ich mit dem Book an sich ja sehr zufrieden bin.
Und der Akku kann auch nix dafür, dass er 218 Tage blöd herumgelegen ist.
Aber HP Kundenbetreuung ist unter aller Sau, zumal es sich um ein EliteBook mit Vor Ort Service handelt.

und sich kein Lenovo (MIT Intel SSD holt)

Wenns net so schirch ausschauen würden.

Weil rein von der Optik hätte ich auch beim Asus Eee PC bleiben können.

also ich finde mein X301 nicht schirch... altmodisch: ja, aber ned schirch

-----------------------------------
x-x-o
o-x-o
o-o-x ... and the winner is x

nicht schirch... altmodisch: ja

Also für mich eben keine Schönheit.

Wobei ich mit dem Book an sich ja sehr zufrieden bin.

red ma in 6 Monaten weiter

red ma in 6 Monaten weiter

Der weise Mann hat vorgebaut und hat den optionalen 3 Jahres Vor Ort Service mit Reaktion am nächsten Arbeitstag dazu genommen. Ich war nämlich nicht interessiert daran das Teil nach Polen schicken zu müssen im Falle eines Falles. Mehr vorbauen kann ich wohl nicht und optisch und Haptisch hat mir das kleine EliteBook ja sofort gefallen und ich musste es haben.

Aussehen? Thinkpad? "Schirch"??
Also für mich sehen die so ziemlich am Allerbesten aus.
Einfach ein geradliniges, leistungsorientiertes, schlichtes Design.
Die Lenovo sehen nicht mehr soooo gut aus, wie die echten THinkpads, weil auch schlechtere Oberflächen eingesetzt werden scheinbar.

Einfach ein geradliniges, leistungsorientiertes, schlichtes Design.

Ein altbackenes Design von vorgestern, das mich gar nicht anspricht.
Verglichen zu den Aluminium Oberflächen eines EliteBook einfach ein Hohn fürs Auge. Aber Schönheit liegt ja bekanntlich im Auge des Betrachters und in meinen Augen hatte das Thinkpad keine Chance. Hatte ja alle möglichen Books schon in der Hand gehabt und bedient.

Gerade Bedienung und Haptik der Thinkpads sind einmalig.
Ohne Trackpoint wäre schonmal ein KO Kriterium für mich.
Und Aluminiumoberflächen sehen zu 95% kitischig aus.

Aber wie du sagst - über Design lässt sich nicht streiten.

Ohne Trackpoint wäre schonmal ein KO Kriterium für mich.

HP EliteBook 2540P hat sowohl Trackpoint als auch Touchpad.

Und Aluminiumoberflächen sehen zu 95% kitischig aus.

Sieht famos aus und greift sich perfekt an und es bleiben keine Fingerabdrück drauf, weil gebürstetes Aluminium. So auch auf den Handballenauflagen.

lenovo ist in dem punkt nicht wirklich besser...
-------------------------------------------------------------
für jedes Problem gibt es genau die Richtige Dosis an Gewalt.

Doch.
Nachzulesen c`t Tests der letzten Jahre: Servicequalität: da rangiert Lenovo regelmässig unter den Top3 zeitweisse Platz 1.

Das natürlich immer wieder Fälle gibt, die dumm sind, ist klar, das gibts bei jedem.

P.S.: Wenns bei anderen Akkus anderer Hersteller auch so ist, dann liegt es wohl auf der Hand das es Systembedingt so ist, und nicht die Firma HP Schuld hat. Aber das müsstest du wohl testen.

is nicht so dass lenovo einen schlechten Support hätte, ganz im Gegenteil, ich konnte aber bisher keine nenneswerte Mehrleistung gegenüber dem HP Support feststellen (bei onsite Leistung)...
-------------------------------------------------------------
für jedes Problem gibt es genau die Richtige Dosis an Gewalt.

das mehr ist auch net der alleinige Support, sondern die Qualität und Treiber der Geräte ...

07.04.2011, 12:24 Uhr - Editiert von tuvix, alte Version: hier

auch bei der qualität der der Geräte könnte ich jetzt keinen wesentlichen vorsprung von lenovo feststellen...die mobilen Workstations mal ausgenommen...
-------------------------------------------------------------
für jedes Problem gibt es genau die Richtige Dosis an Gewalt.

Tja... ich schon.

glaub ich dir sogar...ich hab mit notebooks privat wie beruflich imm glück gehabt...selbst meinen alten Gericoms laufen noch....nur das Alienware hatte mal einen (kleinen) defekt
-------------------------------------------------------------
für jedes Problem gibt es genau die Richtige Dosis an Gewalt.

mein freund hat ein hP netbook mit garantieverlängerung und nach 2 mails hat Hp ihm einen neuen akku geschickt und den alten soll er entsorgen.
grund des mails war das die verriegelung nicht fix geblieben ist, beim neuen akku ist es nicht viel besser aber jetzt hat er 2 akkus für sein netbook.

Und wie hat er das angestellt?
Denn Mails hab ich auch geschrieben samt Fotos für Dokumentation, aber geholfen hat es nichts. Im Gegenteil, ich konnte mich mit einer begriffstützigen Trulle von der Serviceline herumärgern.

Ich will ja keinen zweiten Akku, sondern einen funktionierenden mit voller Kapazität. So wie ich diesen auch bestellt, aber nicht bekommen habe.

er hat einfach geschrieben auf der supportseite, das der akku einne fehler hat
eine verriegelung hält nicht richtig, nach dem zweiten mal kam die antwort das er einen neuen akku bekommt, und wenn er nach 3 wochen keine nachricht erhält den alten akku bite entsorgen soll.

Ich wurde auch in zweiter Instanz von der Beschwerde Abteilung abgeblockt:
http://forum.geizhals.at/t748300,6402167.html#6402167

dann bist du leider an den falschen gekommen, oder hast es schlecht formuliert.
bei meinem freund ging es nie um die akku leistung, sondern um die veriegelung des akkus. deshalb hat er nach nicht mal 7 monaten einen neuen akku bekommen.

das sind halt sachen mit denen du leben musst, wenn notebooks und akkus produziert werden und eine zeit lang lagern bevor sie verkauft werden... dell produziert zum beispiel nur nach deiner bestellung, da hast meist auch aktuellere einzelteile

- hp ist aber halt nicht dell

da ist hp jetzt selber schuld, dass sie jedem pc user mit ein wenig ahnung den zugriff auf exakte akku details geben. vor ein paar jahren konnten höchsten die leute im service center auf genauere infos zugreifen.

soweit ich mich erinnere hast du einen garantieanspruch, wenn der akku innerhalb der ersten 6 monate mehr als 50% der ladekazapazität verliert, dann kriegs einen normalerweise einen neuen

--> also akku ordentlich strapazieren

vielleicht geht sich das dann aus

das sind halt sachen mit denen du leben musst

ajo genau.....nur weil eine Firma eine Meinung hat ist diese noch lange nicht "richtig" .....

nein von richtig ist nicht die rede. nur wie stellst du dir die alternative vor?

wieso auch immer der akku nicht die volle 100% hat (tlw zu heiß gelagert, produktionsfehler?) kannst zum start noch nicht beurteilen. das ding kann in 2 jahren noch die 90% haben..

gehören jetzt alle akkus unter 99% prozent beim kauf auf den müll, oder soll man die grenze bei 95% anlegen?

das würde in meinem Fall die Rechtsschutzversicherung abklären...

"das würde in meinem Fall die Rechtsschutzversicherung abklären..."

und damit meinst du genau?

und damit meinst du genau?

dies war meine Antwort auf dein "gehören jetzt alle akkus unter 99% prozent beim kauf auf den müll, oder soll man die grenze bei 95% anlegen?

"

...tja, schön...

willst du damit nur sagen, du hast eine rechtschutzversicherung?
meinst du es macht sinn einen rechtsanwalt damit zu beauftragen?

ein wenig mehr gedankengang + aussage ist wünschenswert!

meinst du es macht sinn einen rechtsanwalt damit zu beauftragen

ja hab ich, sollte man auch haben..und ja wenn ich der Meinung bin das bei einem Geschäft etwas nicht stimmt geh ich zur Versicherung, die sagt mir ich soll mir einen Anwalt aussuchen, der sagt mir ob ich Chancen habe oder nicht, wenn nicht zahlt mir die Versicherung ein paar Euro, wenn doch schreibt der RA einen Brief und in 95% reicht auch genau EIN RA Brief um Probleme zu lösen

ok, danke. rechtschutzversicherung hab ich (noch) keine.

dass die die rechtsanwaltskosten (großteils) übernehmen ist bekann. dass die rechtschutzversicherung ein paar euro zahlt, wenn ich keine chance habe, ist mir neu. hast da schon mal postive erfahrungen gemacht - wenn ja welche?

vor allem wenn ich an manche ebay geschäfte denk, könnt mir das was bringen...

enn notebooks und akkus produziert werden und eine zeit lang lagern bevor sie
verkauft werden

Ich habe aber ein nagelneues Notebook mit neuem Akku gekauft.
Und ich will keinen abgelegenen Akku, der beim Ersten Ladezyklus schon an die 10% Ladekapazität verwirkt hat. Das will irgendwie keiner begreifen und das Problem hatte ich bisher auch bei keinem anderen Notebook.

dell produziert zum beispiel nur nach deiner bestellung, da hast meist auch
aktuellere einzelteile

Genau so ist es und das machen sie auch gut so.

da ist hp jetzt selber schuld, dass sie jedem pc user mit ein wenig ahnung den
zugriff auf exakte akku details geben.

Den Akku Wear Level kann ich mit einer Vielzahl anderer Programme zuverlässig auslesen und bin keineswegs auf den HP Battery Check angewiesen.

oweit ich mich erinnere hast du einen garantieanspruch, wenn der akku
innerhalb der ersten 6 monate mehr als 50% der ladekazapazität verliert, dann
kriegs einen normalerweise einen neuen

Wo ist das nachzulesen?
Ich höre ja nur immer, dass alles bestens in Ordnung sei, aber nicht was wirklich Sache ist.

also akku ordentlich strapazieren vielleicht geht sich das dann aus

Idee?
Abgesehen von der alltäglichen Nutzung.

@akku garantie
http://www.tecchannel.de/pc_mobile/notebook/432097/akkus_notebook_lebensdauer_kapazitaet_ladezyklen_lithium_ionen_laufzeit/index11.html

tipps zur vorgehensweise:
ansprechpartner = hersteller
ruf oder maile denen und äußere dein bedenken, dass der akku auch weiterhin unüblich schnell an kapazität verliert (gerade bei dem long life...)
-->richtlinie herausfinden, ab wann und bis wann die tatsächlich tauschen (was ist wenn nach 5,5 monaten der nur noch 65% hat. kulanz herausfinden)
-->frag nach ob die garantieverlängerung das notebook UND den Akku betrifft (was ich verneinen würde)
-->frag nach, wie du vorgehen sollst, damit dein akku lange lebt (und mach dann das ggteil

)

-->" das Alter bereits mit 218 Tagen angegeben und die Ladekapazität liegt bei nur mehr 93%"
hatte noch kein hp notebook und kenn die software auch nicht. kann sein, dass das ding schon mal jemand gekauft und gestartet hat und dann wieder zurückgegeben? wenn ja, dann ist das vielleicht ein ansatzpunkt, um etwas zu erreichen.
(mein lenovo gibt mir zum vergleich ein herstellerdatum von 12/2009, gekauft 2/2011 und Datum der erstverwenden 2/2011 an)

@deine ergänzungen zum ersten post
mittlerweile wundert es mich nicht, dass du dich ärgerst. weil die speziell mit langer lebensdauer werben und dir dann gleich ein paar prozent vom beginn fehlen... ob das den sachverhalt ändert, kann ich nicht beurteilen

ruf oder maile denen und äußere dein bedenken, dass der akku auch weiterhin
unüblich schnell an kapazität verliert (gerade bei dem long life...)

Hab ich ja schon gemacht und gebracht hat es gar nix.

richtlinie herausfinden, ab wann und bis wann die tatsächlich tauschen (was
ist wenn nach 5,5 monaten der nur noch 65% hat. kulanz herausfinden)

Das wäre in der Tat interesasnt heraus zu finden, denn genau Angaben darüber hab ich nicht gefunden. Lediglich die Lobhudeleien seitens HP über dan ach so tollen Long Life Akku.

frag nach ob die garantieverlängerung das notebook UND den Akku betrifft (was
ich verneinen würde)

Der 6 Zellen Long Life Akku hat ja ohnehin 3 Jahre Garantie, nur was wird garantiert?

kann sein, dass das ding schon mal jemand gekauft und gestartet hat und dann
wieder zurückgegeben?

Nein kann nicht sein.
Ich war der erste der das Book in Betrieb genommen hat.
Den ersten Ladezyklus habe ich bestritten.
Aber das Book samt Akku ist seit Oktober letzten Jahres original verpackt bei ACP IT Solutions auf Lager gelegen und diese lange Lagerung hat dem Akku ohne Benutzung nicht geschmeckt! Aber es half alles nichts dies der HP Trulle zu erklären, denn sie wiederholte immer nur folgenden Satz:
Der Akku unterliegt einem natürlich Verschleiß und nachdem ich keine Fehlermeldung in HP Battery Check angezeigt bekomme, ist alles in Ordnung.

@deine ergänzungen zum ersten post
mittlerweile wundert es mich nicht, dass du dich ärgerst. weil die speziell
mit langer lebensdauer werben und dir dann gleich ein paar prozent vom beginn
fehlen... ob das den sachverhalt ändert, kann ich nicht beurteilen

Wundern kann ich mich nur über die mangelnde Einsicht und Kooperation seitens HP.

"Der 6 Zellen Long Life Akku hat ja ohnehin 3 Jahre Garantie, nur was wird garantiert?"

das ist der (einzige) entscheidende Satz in dem ganzen Thread

und das hört sich für dich eh sehr gut an, weil mit drei jahren bist eh super abgesichert! nur die leute von hp selbst können dir sagen, ab wann dein akku getauscht wir!

folgendes hast wahrscheinlich eh schon durchgelesen:
http://h10025.www1.hp.com/ewfrf/wc/document?docname=c00839206&lc=de&dlc=de&cc=de

Ja danke, hab ich schon gelesen und brachte mich nicht weiter.
Hab inzwischen ein Update von der Beschwerde Abteilung von HP erhalten, auch da wird mir lapidar erklärt, dass die Kapazität nun mal nachlässt. Einfach nur stur und dumm, denn das die Kapazität bei Erhalt schon um fast 10% nachgelassen hat wird gar nicht erst berücksichtigt. Die Mail poste ich als Update eins zu eins, siehe: http://forum.geizhals.at/t748300,6402167.html#6402167

Gewährleistung wirst du da vergessen können...da eine unbürokratische Lösung vom Händler abgeleht wurde und sich der Hersteller auch abputzt würde nur der Rechtsweg bleiben...wäre aber wegen der relativ geringen Abweichung eine riskante Angelegenheit.

Mit einer RSV kannst es aber dennoch probieren, die Chance stehn in dem Fall nicht schlecht dass die keine Lust haben und Dir den Schaden abfertigen, kommt bei so Bagatellgeschichten vor.
-------------------------------------------------------------
für jedes Problem gibt es genau die Richtige Dosis an Gewalt.

Mit einer RSV kannst es aber dennoch probieren, die Chance stehn in dem Fall
nicht schlecht dass die keine Lust haben und Dir den Schaden abfertigen, kommt
bei so Bagatellgeschichten vor.

so ists, kann ich aus eigener Erfahrung berichten...und ich finds auch nicht gut wenn hier jeder meint "das wär halt so" und damit müsse man leben usw.....

"das wär halt so" und damit müsse man leben usw

Das hat mich auch gewurmt, bzw wurmt mich das noch immer.
Vor allem wenn ich mir die vollmundigen Versprechungen von den ach so tollen HP Long Life Akkus durchlese.

Wieso kann sich ACP IT Solutions einfach aus der Gewährleistungspflicht winden
und auf HP verweisen?

können die nicht...die machen es und die Frage ist nun wie du darauf reagierst..

Zum Rest: HP...is halt leider auch mal eine gute Firma GEWESEN

die machen es und die Frage ist nun wie du darauf reagierst

Die Frage ist, was kann ich machen?
Wenn ich von allen Seiten höre, dass das nun mal so ist, dass der Akku bereits vom Start weg bei Neukauf an Kapazität verliert, dann komm ich mir ja langsam fast schon blöd vor. Ich muss aber auch gestehen, dass ich einen derartigen Kapazitätsverlust von Dell zum Beispiel nicht kenne. Und dann noch der Hohn mit dem sogenannten "Long Life Akku" das klingt doch für mich alles nach Marketing Irreführung und nach sonst nichts.

Als nächstes noch die Handhabung seitens ACP UND HP:
Wenn keine Fehlermeldung angezeigt wird, dann könn ma nix machen.
Das ist alles andere nur nicht kundenorientiert.
Was wenn der Akku weiterhin rapide an Kapazität verliert und irgendwann bei 50% angelangt ist, mir aber dennoch keine Fehlermeldung angezeigt wird? Alles normal, alles im Rahmen?

Die Frage ist, was kann ich machen?

Gegenüber ACP steht dir natürlich der Rechtsweg offen...deine Chancen Recht zu bekommen kann und will hier aber nicht einschätzen...

-------------------------------------------------------------
für jedes Problem gibt es genau die Richtige Dosis an Gewalt.

die sind noch nicht auf die idee gekommen so wie dell zu agieren, das ist alles. dell hat ja auch so eine art akku schutz für 3 jahre. da legst ein paar euro ab und dafür garantieren die, dass du einmal innerhalb der 3 jahre gratis auf einen neuen tauschen kannst. um es vorweg zu nehmen der akkuschutz ist billiger als ein neuer akku

Also ACP kontaktiert und ordentlich eingeschaut, denn diese dürfen erst dann
tätig werden, wenn HP Battery Check direkt eine Fehlermeldung ausgibt und ich
solle mich an HP selbst wenden.

Ich kann Dir nur berichten, dass dies Lenovo komplett gleich handhabt. Solange das Tool keine Fehlermeldung ausgibt, legt Dir der Service am Telefon in Rumänien/Bulgarien wieder auf. Wobei man bei dem Deutsch eh dankbar sein muß, wenn es einem nicht mehr zugemutet wird.

--
Österreich - Wo Zahnarzthelfer Minister werden!

Interessant zu hören, denn es gibt ja nicht wenige, die behaupten, dass bei Lenovo sowieso alles besser ist.

Wobei ich mit Dell bisher mit Abstand am zufriedensten war.
Da waren auch alle Akkus fabriksneu und haben nicht innerhalb kürzester Zeit dermaßen stark an Kapazität eingebüßt.

Dafür kommen Workstations gleich zerfallen an (CPU Lüfter auf 2 Schrauben monitert), Lüfter sind DOA, Mainboards DOA, RAM DOA dann jedesmal ne halbe Stunden dem ?Ungarn? das erklären der Standardsatzerl abfragt - letztes mal RAM tauschen hat 5 Tage gedauert weil sie keinen Techniker vor Ort schicken wollten (Customer Self Service)
Ausser wenn es mal zum Vor-Ort Einsatz kommt die Kapsch (wenn Sie's noch machen) sind da sehr kompetent.

Servicemäßig ist Fujitsu meiner Meinung nach am besten, die verstehen einen am Telefon auch ^^
Lenovo ja, telefonisch auch irgendwo angesiedelt braucht man auch seine Zeit zum erklären (zb. das das WWAN-Modul hin is) Vor-Ort sind sie dann wieder gut.

Greetz,

Maugrim

Da habe ich gegenteilige Erfahrungen gemacht, angerufen und defekten Akku nach 10 Ladezyklen reklamiert, Austausch per Post am nächsten Werktag.

Dell wollte wegen einem defekten Touchpad eine Neuinstallation des Notebooks, könnte ja ein OS Problem sein (Gerät war nagelneu, grad erst ausgepackt und kein billiges Modell)

Wobei ich überall schon kundenfreundliche Support Leute hatte und andere die ich nicht näher beschreiben möchte, jedes Unternehmen ist nur so gut wie der Mitarbeiter mit dem du gerade sprichst.

LG
Burnsen

There are 10 kinds of people. Those who understand binary notation, and those who do not.

Ich vermute dass diese Anzeige auf einer Art Spannungsmessung für alle Zellen basiert, wenn die Zellen unterschiedlich groß sind, erreicht der Akku nie 100%. Größenunterschiede von 5% von der Nominalkapazität sind normal (Zellen in einem Pack können dann nicht die Maximalspannung von 100% sondern nur von 95% erreichen).
Die Selbstentladung kann bis zu 5% pro Monat pro Zelle ausmachen, wenn du eine Zelle mit hoher Selbstentladung hast, mindert dass die Akkukapazität rapide, diese Zellen sind aber defekt!
Lithium Zellen altern zu beginn viel schneller als später, díe ersten 5% können in Wochen altern, von 85 auf 80 % kann es Jahre dauern (abhängig von der Zelltechnologie)
lg
Altissimus

Ps.: Ich arbeite in der Elektroautomobil Industrie.

07.04.2011, 09:38 Uhr - Editiert von altissimus, alte Version: hier

Demnach schau ich weiter zu bis die Ladekapazität alle 2 Ladezyklen um ein weiteres Prozent sinkt und hoffe, dass irgendwann das HP Tool HP Battery Check doch noch eine Fehlermeldung ausspuckt? Klingt sehr unbefriedigend für einen Kunden, der viel Geld ausgegeben hat und eigentlich dachte, er würde qualitativ hochwertig einkaufen.

Wenn es eine HSD Zelle sein sollte wird der Akku binnen Monaten den Geist aufgeben.
Gegenfrage wie ist defeniert ab wann ein Akku als defekt gilt?

naja wenn der weiter so an Kapazität verliert warte halt bis er 30 Ladungen hat, dann müsste r eh auf unter 80% Fallen und dann schick ihn ein..
-------------------------------------------------------------------------------------
Wörter die die Welt nicht braucht: Dachbodenkeller, Abflußheizkörper, Mineralölsparlampe, Kopfnägelwäsche, Handymastzahnbürste, Abflußschachtel, Rotweinkachelofen

Ja aber ist das so die Art wie man mit seinen Kunden umgeht?
Wenn ich bei Acer gekauft hätte, dann wäre ich ja auch gar nicht überrascht.
So habe ich aber bei HP gekauft, noch dazu ein EliteBook und optionalem Service Paket und dennoch komm ich mir wie ein Bittsteller und der letzte Ar$ch vor.

Aber du hast eh recht, es wird darauf hinauslaufen.

07.04.2011, 10:19 Uhr - Editiert von robotti, alte Version: hier

hatte vor mehreren Jahren ein ähnliches Problem bei HP (schon einige Jahre her). Hatte einen Handheld von HP...2 Wochen bevor die Garantie aus war wollte ich das erste mal WLAN vom Gerät benützen. Natürlich funktionierte das nicht.Angerufen, der vom Support meinte, dass sei ein Treiberproblem mit dem aufgespielten WM, ich sollte mir doch die neue Version kaufen (50€). Ich war so dumm und habs gemacht. Natürlich hat das ganze nichts gebracht.
Wieder angerufen, email, Online Support etc. das ganze hat sich dann länger als 2 Wochen hingezogen, und dann meinten sie ich habe doch keine Garantie mehr auf Gerät. Egal was ich gesagt/gemacht habe, da das Problem ja schon länger besteht, sie haben alles verweigert.

Und jetzt kommts. Dann meinte der Supportmitarbeiter ich soll doch mal einen Kostenvoranschlag machen lassen. Eine Woche später kommt ein Fax mit 400-450€. Wieder angerufen und gefragt ob die dort einen Vogel haben. (neue Geräte der neuen Generation kosteten zu der Zeit 300-350€) sagte man mir, sie haben in der Zwischenzeit die AGB geändert und reparieren nicht mehr den Schaden sondern nur noch das ganze Gerät zum Pauschalpreis. Also egal was defekt ist, es kostet immer gleich viel.

Was soll man da sagen. Steckt euch das Ding in den A****. Seitdem Nein danke HP und alles was zu denen gehört. Vermeide ich dezent bei jedem kauf.

Wen die so deppat sind, dann würde ich denen auch was ....ich würde jede Woche einen antanzen lassen, bis sie den Akku etc. tauschen.
Die kleinen MA haben die Weisung von oben so, da kannst du nichts machen..
-------------------------------------------------------------------------------------
Wörter die die Welt nicht braucht: Dachbodenkeller, Abflußheizkörper, Mineralölsparlampe, Kopfnägelwäsche, Handymastzahnbürste, Abflußschachtel, Rotweinkachelofen

hier gehts um etwas ähnliches wie Firmen den Konsumenten über den Tisch ziehen, recht interessant zu lesen http://www.ocztechnologyforum.de/forum/showthread.php?2418-Statement-zu-25nm-SSDs/page30

Ich weis nicht warum ihe Konsumenten immer so umständlich seid. Nach bereits anfänglich reklamierten Problemen ist der Akku nach wenigen Tagen plötzlich komplett defekt, hat keine Kapazität und lädt nicht mehr. Da kommen die dann nicht mehr umhin das Ding zu tauschen.

Karawanken

Bär

Wem die Phantasie fehlt, der muss sich halt mit bockigen Grossfirmen herumschlagen.

Karawanken

Bär

Es wäre sehr nett, wenn du etwas konkreter werden würdest, auch gerne per PN.
Wenn ich nicht Hilfe suchen würde, hätte ich auch nicht hier gepostet.
Da ich keine RSV habe, tu ich mir etwas schwerer.

klar kannst ihn auch in wasser versenken, kurzschliessen, ein paar runden in der mircrowelle drehen lassen, etc. blöd halt nur wenns den defekten akku dann zurück wollen und analysieren. nachdem es von dem teil bei hp ja auch fotos gibt wo er noch ganz war, könnt es auch mit gewährleistung schwierig werden.

Rechnungsstellung war am 01.03.2011.
Mittels HP Battery Check konnte ich sämtlich Daten auslesen und da wird zum
Beispiel das Alter bereits mit 218 Tagen angegeben und die Ladekapazität liegt
bei nur mehr 93%. Mittlerweile habe ich den nur 10ten Ladezyklus hinter mich
gebracht und die Ladekapazität ist auf 90% gefallen.

ok wie lang brauchst für die restlichen 90 ladezyklen?

Keine Ahnung, wieso?

wenn das teil nach 10 ladezyklen nur noch 90% leistung hat, hat er womöglich nach 100 ladezyklen 0% und dann müssens das teil wohl tauschen.

Ich werde das Teil jetzt bewußt und über Gebühr gebrauchen, damit ich die Werte so hin bekomme, dass ein Austausch unumgänglich wird.

wenn der Battery Check dann aber 1% vorm Austausch für 3 Jahre hängen bleibt hast Pech gehabt.

wie vorhin schon mal gesagt würde ich davon ausgehen dass die 6 Zellen irgendwie parallel geschaltet sind, eine der Zellen nicht 100%ig funktioniert und dadurch die Gesamtkapazität gesunken ist.
Der Ladechip versucht nun alle Zellen auf das höchstmögliche Niveau zu laden, am Anfang kommts da eben zu massiveren Abfällen, nach ein paar Aufladungen sollte sich das jedoch eingependelt haben, ab da wirds dann nur mehr recht langsam sinken.

von "künstlich herbeigführter Abnutzung" rate ich dringend ab, HP wird und kann das feststellen was mit dem Akku gemacht wurde.

Ich verstehe dass du sauer bist und ich finde es komisch dass es von Seiten HP keine Kulanz gegeben hat aber leider muß man das mit den Pixelfehlern bei den Monitoren vergleichen, wenn die Kunden wollen dass alle Geräte zu 100% fehlerfrei sind wäre alles unglaublich teuer.

anders gesagt: dafür gibts ja diese "Toleranzen"
wenn der Akku mit 100% 6 Stunden erreicht dann würde er eben bei 90% 36 min früher leer sein, HP wird agumentieren dass das noch im Bereich des verträglichen ist.

ich würde mir eher Gedanken machen warum das ausgelesene Datum des Akkus nicht mit dem Kaufdatum übereinstimmt (normalerweise wird der Akku getrennt vom Notebook in der Schachtel verschickt, damit es eben keine "künstliche" Entladung im Notebook geben kann bzw. Erstinbetriebnahme) oder der Akku ist schon ein Austauschakku der wiederaufbereitet wurde, ist aber nur eine Vermutung.

07.04.2011, 17:11 Uhr - Editiert von Bullseye2550, alte Version: hier

eine der Zellen nicht 100%ig funktioniert und dadurch die Gesamtkapazität
gesunken ist.

Die lange gebrauchslose Lagerung hat das ihre dazu beigetragen, aber warum sollte das das Problem des Kunde sein?

wenn die Kunden wollen dass alle Geräte zu 100% fehlerfrei sind wäre alles
unglaublich teuer.

Wirf mal einen Blick auf die Preisliste, was ein HP EliteBook 2540p kostet, samt 6 Zellen Long Life Akku und die 3 Jahre Option Vor Ort Service mit Reaktion am nächsten Arbeitstag. Ich glaube, ich kann mir als solch ein Kunde ein fehlerfreies Gerät erwarten! Es handelt sich hier NICHT um ein 300 Euro HP der Serie 625.

Ich verstehe dass du sauer bist und ich finde es komisch dass es von Seiten HP
keine Kulanz gegeben hat

Glaube nicht, dass du erahnen kannst, wie sauer ich bin.
Dass ich auf Kulanz hoffen musste, ist mir in dieser Situation auch fremd.
Wurde aber nach Urgenz bei der Beschwerdeabteilung abgelehnt.

07.04.2011, 17:11 Uhr - Editiert von robotti, alte Version: hier
Dieser Beitrag bezieht sich auf eine ältere Version des beantworteten Postings!

ich habe mein Posting von vorher noch editiert.

der Akku an sich ist ja eben nicht defekt, so wie HP das ja auch argumentiert.

dein Notebook wird mit Strom versorgt, der Akku wird nicht über die Spezifikation heiß und er ist nicht innerhalb 10 min leer, ...

es kommt eben drauf an ab "wann" etwas defekt ist oder nicht der Spezifikation entspricht.

"Basierend auf der Sonata Lithium-Ionen-Technologie von Boston Power sind mit der HP Long Life Battery bis zu 1.000 Ladevorgänge möglich, bevor das Fassungsvermögen unter 80 Prozent der Ausgangskapazität fällt."

wenn du 1 mal lädst und der Akku 81% danach hat, dann 999 mal und er nicht unter 80% fällt ist das dann leider innerhalb der Spezifikationen, wenn HP das als Qualitätsurteil heranzieht.

es ist auch egal wie teuer etwas ist, die Spezifikationen müssen eingehalten werden. (bei billigeren Sachen sagt der Konsument leider oft: egal war eh nicht so teuer)

versuche von ACP eine Erklärung zu erhalten warum Akku-Datum und Kaufdatum weit auseinander liegen bzw. wie war das Notebook bei der Lieferung verpackt? (Akku separat, Verpackung originalversiegelt, ...?)

07.04.2011, 17:26 Uhr - Editiert von Bullseye2550, alte Version: hier

der Akku an sich ist ja eben nicht defekt, so wie HP das ja auch argumentiert.

Dann ist also völlig normal, dass ein "Long Life Akku" bei Erstbenutzung knapp 100% Kapazität verloren hat?

der Akku wird nicht über die Spezifikation heiß und er ist nicht innerhalb 10
min leer, ...

Der Akku ist auch noch nicht explodiert und hat nicht meine Wohnung abgefackelt, muss ich mich jetzt dafür bei HP bedanken?

es kommt eben drauf an ab "wann" etwas defekt ist oder nicht der Spezifikation
entspricht.

Und ich dachte, ich hätte mich klar ausgedrückt.

versuche von ACP eine Erklärung zu erhalten warum Akku-Datum und Kaufdatum
weit auseinander liegen.

Das ist ganz simpel und habe ich auch schon im Erstposting erklärt.
Das Teil lag seit Oktober vergangenen Jahres bei ACP als original verpackte Neuware auf Lager. Es musste ja auch die Garantie manuell umgeschrieben werden, da die Garantie für dieses Gerät bereits seit Oktober zu laufen angefangen hat, ich das Notebook als Neuware aber erst vor 01.03.2011 erhalten habe und die Rechnung mit 01.03.2011 gestellt wurde.

Warum hab ich jetzt dieses Notebook gekauft?

Weil das nachfolgende Modell eben nicht die 160 GB INtel G2 Postville SSD eingebaut hat, sondern eine stinknormale 7200 umdrehende Festplatte.

Gekauft habe ich das Book samt Akku allerdings als ungeöffnete Neuware ohne Einschränkungen. Zumindest theoretisch, denn der Akku ist meiner Meinung nach doch eine beklagenswerte Einschränkung und die lange Lagerzeit ohne Verwendung ist der Übeltäter.

Dieser Beitrag bezieht sich auf eine ältere Version des beantworteten Postings!

ob der Akku am Anfang viel oder durchgehend gleich Kapazität verliert ist egal, solange er eben die beworbenen 1000x über 80% bleibt (da ich ausgehe dass HP das als Austauschgrund führt). (ich gehe davon aus dass du 10% anstatt 100% gemeint hast)

"Long Life Akku" bedeutet nur dass er nicht schon innerhalb 200-500 Ladezyklen schon 80% hat (wie eben die meisten anderen Akkus), darum ist der Laptop / Akku ja auch teurer als andere.

solange der Akku innerhalb 1000 Ladezyklen nicht unterhalb 80% hat ist er einfach nicht defekt, so leid es mir tut für dich (rein Garantie-technisch von der Kapazität).

ich bin jetzt grad nicht auf der Uni um das wissenschaftlich zu unterlegen, aber ich denke dass der Akku wahrscheinlich eine exponentielle Kurve hat was Kapazität und Ladezyklen betrifft. (Das kann auch daher kommen dass bei den ersten paar Malen aufladen chemischen Prozesse im Akku ablaufen (Oxidation, Ausbildung einer Deckschicht, Coloumb-Effizienz, ...) die dann bei den späteren Ladezyklen dann nicht mehr vorkommen.

wenn es jemand genauer wissen will kann ich natürlich nachschauen.

07.04.2011, 17:53 Uhr - Editiert von Bullseye2550, alte Version: hier

ich gehe davon aus dass du 10% anstatt 100% gemeint hast

Richtig, dummer Tippfehler meinerseits.

solange der Akku innerhalb 1000 Ladezyklen nicht unterhalb 80% hat ist er
einfach nicht defekt, so leid es mir tut für dich (rein Garantie-technisch von
der Kapazität).

Sieht wohl wirklich so aus, zumindest hab ich nicht die nötigen Mittel HP vom Gegenteil zu überzeugen.

wenn es jemand genauer wissen will kann ich natürlich nachschauen.

Bekomm ich dadurch einen neuen Akku? Dann ja.
Ansonsten spar dir lieber die Mühe, auch wenn es sehr nett von dir gemeint ist, danke.

vielleicht hast du ja insofern "Glück" dass durch einen kleinen Fehler in einer Zelle (der sonst eigentlich keine Auswirkungen hat) in 2,5 Jahren die Kapazität unterhalb von 80% ist und du einen neuen Akku bekommst. (99% oder mehr der in dieser Serie hergestellten Akkus werden auch nach 3 Jahren Garantiezeit noch mehr als 80% Kapazität haben, sonst würde HP ja keine Garantie dafür geben, wäre ja auch zu teuer).

Ich gehe jedoch davon aus dass der Akku einwandfrei (innerhalb der Spezifikationen) funktionieren wird und die Kapazität sich auf einen bestimmten Wert für längere Zeit einpendeln wird.

07.04.2011, 18:15 Uhr - Editiert von Bullseye2550, alte Version: hier

Das Teil lag seit Oktober vergangenen Jahres bei ACP als original verpackte Neuware auf Lager.

Dann hast du es zu einem billigst Preis bekommen

Raunz net wegen dem Akku und steh das durch, wie ein Renaultfahrer

--------------------------------------------------------------------------------
Hier sollte eigentlich stehen, wen ich nicht lesen möchte, ist aber verboten worden.

Dann hast du es zu einem billigst Preis bekommen

Nein und es wurde auch auf keinerlei Einschränkung hingewiesen bei der Stellung des Anbots oder beim Kauf. Das kann ich auch beweisen.

Raunz net wegen dem Akku und steh das durch

Bei einem Acer oder eine Renault würd mich das ja nicht weiter wundern, aber ich hab nun mal keinen Acer und auch keinen Renault.

Das kann ich auch beweisen.

Die sind gefälscht

aber ich hab nun mal LEIDER keinen Acer und auch keinen Renault.

Reue kommt zu spät aber doch

--------------------------------------------------------------------------------
Hier sollte eigentlich stehen, wen ich nicht lesen möchte, ist aber verboten worden.

Sehr geehrter Herr B******,
vielen Dank für Ihre Kontaktaufnahme mit dem HP Beschwerdemanagement.
Ihre Rückmeldung wurde von uns unter Vorgangsnummer 4628017564 erfasst.
Wir haben Ihrem Anliegen gerne Rechnung getragen und die uns angetragene Sachlage dahingehend geprüft.

Zu unserem Bedauern müssen wir Ihnen mitteilen, dass HP ein Austausch Ihres Akkus nicht in die Wege leiten kann.

Die Ladekapazität des Akkus lässt mit der Zeit nach. Dieser Vorgang ist bei allen Akkus normal und nicht nur auf Notebook-PCs oder HP Produkte beschränkt. Wenn der Notebook-PC häufig über Akkustrom betrieben wird, lässt die Kapazität des Akkus schneller nach, und der Akku muss früher ausgetauscht werden, als wenn er nur gelegentlich verwendet wird. Des Weiteren wird die Speicherkapazität von Temperatur und Feuchtigkeit beeinflusst.

Unter normalen Betriebsbedingungen funktioniert ein Akku über seine gesamte Gewährleistungsdauer hinweg einwandfrei. Wenn der Akku nicht ordnungsgemäß funktioniert, zeigt der HP Akku-Test den Zustand „Austauschen“ an.

Wir bitten um Ihr Verständnis, dass wir Ihnen keine andere Nachricht übermitteln können und verbleiben

cid:image001.jpg@01CA7717.F064C710

Ana Petkova
Beschwerdemanagement DACH
Technology Services/Client Experience Organisation
Hewlett-Packard GmbH

_____________________________________________________________________

Und auch hier wieder völlig straighte und sture HP Linie, ohne darauf einzugehen, warum ein Akku bei Neukauf schon knapp 10% Kapazität verwirkt hat, wo es sich doch um einen ach so super tollen HP Long Life Akku handelt.

einfach ein grauß diese 0815 standardantworten ohne jeglichen bezug zur problemstellung.. da können sie sichs beschwerdemanagement (tolles wort übrigens) gleich ganz sparen.. die antwort kann ich standardmäßig bei jeder mail mit betreff "akku" auch raushaun.. hat den selben sinn

LC4 @ 9000 rpm - The Power to Surprise

lieber mit 55 PS wheelen als mit 200 km/h in den Tunnelblick schielen

Tja, das ist ganz meine Meinung auch.

jau.. vorallem wennst bedenkst dass das durchaus so geplant ist.. gib dem einfachen hackl am telefon so wenig kompetenzen wie möglich, bau 2 - 3 zwischeninstanzen ein die ebenfalls null möglichkeiten haben und deren antwortformulare mit ner tollen anfangs- und schlusszeile aufgeblasen sind und 99,8% der kunden wird sich mit einem.. "is halt so, wos wüst mochn" abspeisen lassen

echt traurig.. vorallem die fehlende differenzierung zwischen 0815 dau-massenprodukt und (vermentlicher) oberklasse

LC4 @ 9000 rpm - The Power to Surprise

lieber mit 55 PS wheelen als mit 200 km/h in den Tunnelblick schielen

Ich bin ja mittlerweile ja auch da, wo ich sage, ich weiß mir nicht mehr weiter zu helfen. Im Prinzip bin ich mit dem Notebook selbst ja sehr zufireden, dass man wegen des Austausches eines Akkus in dieser Preisklasse sich so derart quer stellt zeugt von wenig Weitblick meiner Meinung nach. Ich sehe halt zu, dass die Kapazität weiter fällt und hoffe, dass ich den Akku doch noch ersetzt bekomme, wenn Battery Check eine Fehlermeldung bringt. Befriedingend ist das allerdings nicht, zumindest nicht für mich als Kunden.

Hi
Den ganzen langen Thread durchgelesen, fehlen mir zwei Randbemerkungen:
.) Akkus speichern chemisch ab. Das ist mit enormen Toleranzen verbunden. Wenn das bei aktuellen Akkus +/- 10% sind, empfinde ich das als relativ genau.
.) Sicherheitshalber mal folgenden Vorgang. Windows Energiesteuerung: alle Aktionen beim leerwerden (Meldung bei 10%, Herunterfahren bei 3% oder ähnlich) abschalten und, damit keine Daten verloren gehen, ohne laufende Anwenderprogramme leerlaufen lassen bis das Gerät (nicht Windows) aufgibt. Dann zwei einigermaßen normale Ladezyklen, nach Wunsch jetzt auch wieder mit eingeschalteter Win-Überwachung laufen lassen. Erreicht er jetzt wieder mehr als zuletzt? Wenn ja, dann verrate ich den Grund - wenn nein, dann stimmt das HP-Anzeigeprogramm

Gruß und *zirp*
GriLLe

ich rate dringend ab den Akku tiefzuentladen!

Vielleicht komm ich dann schneller zu einer Fehlermeldung, die HP so gerne hätte.

Der wird trotzdem nicht tiefentladen.
Nur schaltet dann nicht Windows anhand des geschätzten Ladezustandes ab sondern die Akkuschutzschaltung bei einem gewissen-Zellen-Spannungslevel um eben ein Tiefentladen zu vermeiden.

Das gute dabei ist, die Akkuschätzelektronik hat somit ihren unteren "Anschlag" neu definiert (kalibriert).

Hi Bullseye

Du hast recht, eine Tiefentladung ist derartig alternd, dass sie mit allen Mitteln verhindert werden muss. Dein kurzes Statement gehört aber erklärt.

Ich traue der Akkuüberwachungselektronik aber (aus Erfahrung mit verschiedenen Notebookakkus) sehr gut zu, diese Teifentladung zuverlässig zu verhindern.

Als Klarstellung für alle Mitleser: Die oben beschriebene Methode ist keine schonende oder als vorteilhaft zu betrachtende Betriebsart für Li-Zellen. Man sollte Li-Zellen für eine lange Lebensdauer eher flach im oberen Drittel bis Hälfte der Volladung betreiben. Falls die Lademenge auf Kosten der Lebensdauer wichtiger ist, dann darf durchaus bis zum Abschalten der Akkuelektronik gefahren/benutzt werden.

Im konkreten Fall soll es ausloten, ob sich die Überwachungselektronik von irgendwelchen Umständen dazu veranlasst sieht, falsch anzuzeigen - also nur einmal machen!

Am Rande: wär' interessant, was sich weiter ergeben hat.

Gruß und *zirp*
GriLLe

Leider kenne ich die HP-Software nicht, von daher kann ich jetzt nur spekulieren: Jedenfalls habe ich bei Lenovo bei den ThinkVantage einen Energiemanager dabei welcher den Akku rekalibriert. Ist solch ein Dienstprogramm im Lieferumfang des Notebooks dabei?

Ist solch ein Dienstprogramm im Lieferumfang des Notebooks dabei?

Nein und es wurde auch seitens des Supports kein solches genannt.

Das ein Akku mit der Zeit Kapazität verliert ist normal. Eine Besserung schafft eine Rekalibrierung.

Habe zwar ein Thinkpad (dort kann man das direkt über den Energiemanager durchführen). Habe aber für HP folgendes gefunden:

http://h10025.www1.hp.com/ewfrf/wc/document?docname=c00838567&lc=de&dlc=de&cc=de

vermutlich kaufst du den billigsten Strom ein, kein Wunder, wenn die Qualität mies ist und deinen Akku ruiniert.

Das wirds sein.

Ja, stimmt, es ist wissenschaftlich nachgewiesen dass Atomstrom Akkuzellen schnell schädigt. Aber dagegen kann ich Atomstromfilter verkaufen

die verkauf ich auch, kann ich heute - und nur heute - zum Sensationspreis von € 499,98 exklusive Versandt anbieten. Vorstellen kannst du dir den Filter folgendermaßen: weißes Tuch aus spezialhydrosanpalatschinkimalokrautwascholierten Fasern (leider sehr teure Herstellung). Anwendung: einfach auf das Gerät legen. Noch besser wirkt's, wenn du diesen Spezialfilter auch unter das Gerät legst (gegen die natürliche Radioaktivität), hier könnte ich dir den einfach unglaublichen Freundschaftspreis von nur € 849,95 machen.

Oh, meine Lösung ist mit € 1999,- teurer weil ich Nanotechnologische Bleibarriere benutze (Blei schirmt bekanntlich Radioaktivität ab), in Verbindung mit aufwändiger Elektronik die jede Elektonensignatur auf Atomstrom hin untersucht und gegebenenfalls an den Stromanbieter zurückschickt, wobei auch der Stromzähler zurückgedreht wird.
Bei Massenfertigung kann ich am dem Preis sicher was machen.

nur ein kleiner tipp...

http://forum.geizhals.at/t506660,4210635.html#4210635 ^^

------

Von meinem ipad gesendet

Was will er mir sagen?

Dieses Forum ist eine frei zugängliche Diskussionsplattform.
Der Betreiber übernimmt keine Verantwortung für den Inhalt der Beiträge und behält sich das Recht vor, Beiträge mit rechtswidrigem oder anstößigem Inhalt zu löschen.
Datenschutzerklärung