Parkscheine Wien teurer
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Re(8): Parkscheine Wien teurer
20.12.2011, 10:49:17
Kurz und bündig:

KFZ-Versicherung = Deckung zu 100% der Unfallfolgekosten
Spritkosten = Steuern inkl. für Umweltverschmutzungen und dgl.
Motorbezogene Steuer = weitere Kosten für Straßenbenützung
Dann gibts da noch Kosten für Werkstätten und CO, welche wieder die Wirtschaft fördern. Ich halte auch von der alten Studie nicht viel, sie wird einfach angepasst. Tja und nun bitte aufzeigen wo die Öffis nur einen Hauch umweltfreundlicher unterwegs sind, denn auch sie brauchen eine Verkehrsinfrastruktur, die der brave Autofahrer DOPPELT bezahlt, einmal wie jeder Steuerzahler über die Steuern/Abgaben direkt und dann noch ZUSÄTZLICH durch die hier teilweise angeführten Zusatzabgaben/Steuern. Also mal aufhören mit dem Unsinn von wegen der Steuerzahler kommt für den Autofahrer auf, so ist es devinitiv nicht! Was vielmehr wahr ist, der AUTOFAHRER zahlt doppelt für die Infrastruktur, die dann jeder Bus, Bim und U-Bahnfahrer benutzt. Die Politik steht ja bereits dazu, Geld welches Autofahrer bezahlen für die Öffis zu verwenden, wie also soll das gehen wenn der Autofahrer doch zu wenig bezahlt??? Oder Wien fördert die Öffis im Jahr mit 750 Mio Euro, also wer ist hier nicht Kostendeckend unterwegs?? Würde man Kostenwahrheit einführen, könnte sich kaum jemand die Öffis leisten, so sieht es aus. Wenn die Jahreskarte für Wien plötzlich min. 1000 - 1500€ kosten würde.
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Re(9): Parkscheine Wien teurer
20.12.2011, 11:02:30
KFZ-Versicherung = Deckung zu 100% der Unfallfolgekosten
Spritkosten = Steuern inkl. für Umweltverschmutzungen und dgl.
Motorbezogene Steuer = weitere Kosten für Straßenbenützung

und offensichtlich reicht das bei weitem nicht für die kostendeckung, wie die studie zeit. alt oder nicht, an den katastrophalen 38% wird sich wohl nicht viel verändert haben.


ad werkstätten: die sparquote ist seit jahrzehnten gleich, rund 15%. wenn die leute das geld nicht in der werkstätte lassen, dann geben sies für was anderes aus. damit wird genauso die wirtschaft gefördert, tendenziell ohne auto kostenfreundlicher für den staat - also auch für den steuerzahler.

auch für die öffis muss ich bezahlen, die sind nicht gratis, falls du das noch nicht mitbekommen hast. es ist also bei weitem nicht so, dass nur der autofahrer die infrastruktur zahlt. außerdem gibt es - wie die studie zeigt, eben auch zahlreiche andere kostenfaktoren des autoverkehrs, die über die allgemeinheit sozialisiert werden. das ist weder fair noch treffsicher noch wird damit ein lenkungseffekt erreicht. eine erhöhung der parkgebühren wirkt dem entgegen, da direkt die verursacher zahlen.

und es ist eben so, dass die autofahrer auf kosten der allgemeinheit leben. dass die öffis auch nicht kostendeckend sind, macht die fehlende kostendeckung des autoverkehrs nicht besser.
ohne öffis würden städte wie wien zusammenbrechen, die sind also alternativlos. im gegensatz dazu könnte sich wien einen großteil des autoverkehrs sparen - insbesondere die kurzstrecken wo genau 1 person drinnen sitzt - und das sind nicht wenig, wenn man zu stoßzeiten mal auf den straßen sich umschaut.

es geht eben unter anderem darum, mobilität zu ermöglichen. und der autoverkehr in der stadt behindert mobilität. da der stau einerseits die autofahrer selbst behindert und andererseits auch andere mobilitäten (öffi+fahrrad) behindert. weniger autofahrer auf den straßen ist also zum vorteil von allen: jene autofahrer die wirklich fahren müssen und keine alternative haben (handwerker, zulieferer, etc) kommen schneller voran und auch die restlichen mobilitäten sparen sich kostbare zeit im stau. und außerdem wird die luft besser, es gibt weniger lärm und die straßen werden sicherer.
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»Das Fleisch, das wir essen, ist ein mindestens zwei bis fünf Tage alter Leichnam.«
Volker Elis Pilgrim, Schriftsteller
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Re(12): Parkschttp://forum.geizhals.at/a54.htmlheine Wien teurer
03.01.2012, 10:07:23
Immer wird von den bösen Autofahrern geredet, welche die Feinstaubbelastung in die Höhe schnellen lassen. Tatsächlich wurden - nicht nur in Wien - an vielen Tagen die Belastungswerte mehrfach überschritten. Fakt ist aber auch dass lt. div. Studion das Auto in Wien zumeist für den Weg von/zur Arbeit gebraucht wird, nur ein kleiner Teil fällt auf den Freizeitnutzungsweg. Also man rechnet XY fährt in der Früh mit dem Pkw in die Arbeit, das Auto steht 8 Stunden, am Abend wieder heim- So jetzt kommen die Lkws, die Transporter, die Firmenautos - die fahren nicht blos in die Arbeit und heim nein stellt euch vor die Fahren sicher 20 x am Tag quer durch Wien Waren liefern Service leisten, nun müssen sie ja, aber einen Beitrag FÜR die Umwelt leisten sie nicht - zur Belohnung sind sie auch noch Parkscheinbefreit. Dann stellen sie in einem NICHT Parkraumbewirtschafteten Gebiet ihr Firmenauto am Abend ab und TAUSCHEN IHREN PRIVAT-PKW gegen den FIRMEN-PKW. Also wo ist da die Fairnes, XY muss nun min. 150 im Monat für einen Firmenparkplatz zahlen, der Lieferwagen zahlt nichts. Dumm und unfair ein Monat gratis arbeiten (150x12...) . Dann kommen noch hunderte Tschechen, Rumänem usw. Fahrzeugtaferln dazu die sich wehement weigern Parkscheine zu läsen weil tja so ein Pech die nicht nachverfolgt ins Ausland werden können - Parken auch alle gratis. Liebe Stadtregierung, lasst euch diesbezüglich was einfallen alles andere ist reine Arbeitnehmer-Ausbeuterei.

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Re(6): Parkscheine Wien teurer
09.01.2012, 10:27:21
diese erfahrung habe ich nicht gemacht, sorry - ich mache aber auch kein radtraining sondern fahre lediglich zweckfahrrad - also zur uni/arbeit/einkaufen/freunde, etc

ich selbst hab nur eine fahrrad-regenhose und verwende dazu meine normale goretex jacke -und ich werde nicht nass außer ein paar tropfen die aber schnell wieder trocknen - auch wenn es in strömen regnet. natürlich fahre ich dann nicht den ganzen tag sondern nur zur arbeit/uni, also rund 10km, dh 30,35 min in gemütlichem tempo. wenn man schneller und "auf zeit" fährt, dann fängt man wohl sicher viel eher zu schwitzen an.

unten zieht ein gummiband die hose an die schuhe, damit werden auch die öffnungen bei den schnürsenkeln verdeckt. die hose sitzt weit, nicht eng und hat ein innenvlies - vielleicht ist das ein wichtiger faktor. oben schließt die hose mit einem normalen gummiband ab. seitlich hat man die möglichkeit, die hose zu öffnen zwecks frischluft. zugegeben, mit brille ist fahrradfahren bei regen kein spaß.

eine regenhose ist wirklich die minimalausrüstung, es gibt auch "vollschutzanzüge" mit schuhpatscherl, überhängendem handschutz usw. die sieht man in NL immer dann, wenn es in strömen regnet (und dort regnet es wesentlich öfter und länger als in AT). mein chef hatte soein ding und wenn der in die arbeit kam, dann dann hatte ich nicht den eindruck, dass er verschwitzt oder nass war (aber ich denke er wohnte wesentlich näher als ich). und ich hatte nur meine regenhose und die hat mir auch gereicht - und ich fuhr eine richtung 12km, also rund 30,35min in die arbeit. -> regenschutz auf den kleiderbügel, wenn man nachhausefährt ist er wieder trocken. ich hatte die regenhose einmal vergessen und weiß noch, dass ihc mich am liebsten bis auf die haut ausgezogen hätte. aber nachdem ich die schutzkleidung mithatte kann ich mich sehr gut erinnern, dass ich warm und entspannt in der arbeit ankam. da stellt sich auch das tolle gefühl ein, vom nassen außen ins warme innen zu kommen und entspannt am arbeitsplatz platz zu nehmen und mal eine warme tasse tee zu trinken.

die ausrüstung kennst du wahrscheinlich selbst zur genüge - dass es bei dir nicht funktioniert hat, mag vielleicht daran liegen, dass ich eher gemütlich in die arbeit fahre, wenn es regnet noch eher, insbesondere aufgrund des gefährlicheren straßen (straßenbahnschienen, schlechtere sicht für autos, etc).
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Volker Elis Pilgrim, Schriftsteller
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Re(16): Parkscheine Wien teurer
07.02.2012, 10:19:53
Wer parkt der verliert. Es macht ja auch nichts wenn Hans Wurst mit den Öffis 1 Stunde in die Arbeit fahren soll aber mit dem Auto nur 15 Minuten braucht. Dafür kann der Direktor nun gleich vor der Haustüre parken und ihm die 200 monatliche Parkgebühr egal sein mit einem fetten gehalt.

Bestraft wir wieder einmal der kleine Bürger, dem suggeriert wird he du darfst arbeiten gehen aber ein Auto sollst du dir nicht leisten können.
Stellt sich natürlich die Frage für was man dan arbeiten gehen soll wenn man sich nichts leisten kann.

Die Erhöhung der Parkscheingebühren steht in keiner Relation zu dem was man dafür bekommt, sondern wird sicher nur teurer gewortden sein weil ja die Wiener Linien auf viel Geld verzichten mussten mit der neuen Jahreskarte.

Ausserdem ist die Vorstellung dass man dan überall gleich einen Parkplatz findet rein Ilusionorisch denn solange hier jeder mehrere Autos anmelden kann, überschreitet die Zahl der in Wien zugelassenen Fahrzeuge um weiten die vorhandenen Stellplätze.

Die Chinesen sind schlauer - willst du dort mehr als ein Auto anmelden, musst du für jede weiter Kiste einen Garagenplatz nachweisen. Also wenn der Doktor Papi für seine Frau und für seine Gschrappen Autos kauft, muss er nachweisen dass er für die Kisten einen Stellplatz hat. Aber da ja bei uns in Wien das Prinzip Sackl den Hackler aus gilt, wirds wohl nix gescheites werden.

Wenn ich so schaudermeldungen lese wie die Einnahmen vom Parken sollen nur mehr den Öffis zugute kommen, dann wird mir schlecht und jede andere Weltstadt lacht uns aus.

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Re(18): Parkscheine Wien teurer
09.02.2012, 19:19:12
Ad "na endlich hast du es geschnallt!" - bitte erzählen sie das aber auch all den Pendlern und Menschen die das Glück haben NICHT in einem Gebiet arbeiten zu müssen wo es vor der Arbeitsstelle eine Kurzparkzone gibt und vergessen sie nicht zu erklären dass wenn sie zb im 10 Bezirk arbeiten die Umwelt NICHT belasten aber einige Gassen weiter im 5 Bezirk parken DOCH die Umwelt belasten.

Ad "sollen 5€/h verlangen und dafür die Öffis gratis machen" - auch das erklären sie bitte den Leuten die nach 22 Uhr Arbeitsende haben oder um 6 Uhr zu Arbeiten beginnen und durch menschenleere Stationen gehen müssen und alleine ziemlich lange (schauen sie sich mal die Busintervalle nach 22 Uhr oder vor 6 Uhr an....) bei verlassenen Bim/Busstationen warten müssen - denn - Wien ist ja so sicher, dann dürfen sie aber keine Medien mehr verfolgen/Lesen. Ich wünsche Ihnen nicht dass sie alleine um 22 Uhr bei einer Station stehen und ihnen ein paar Eingeb *eeek* entgegenkommen und ihnen das Handy stibitzen wollen . Vergessen sie auch nicht zu erklären wie schön es ist bei minus 10 Grad eine Viertelstunde zur Busstation zu gehen und dort nochmals eine Viertelstunde auf den Bus/die Bim zu warten. Es hat schon seinen Grund warum manche Leute mit dem Auto in die Arbeit fahren.

Die Grünen Stadtneuroten brüsten sich doch immer mit der Aussage der PKW Individualverkehr verursacht zuviel Umweltbelastung. Also müsste JEDER Pkw der im Individualverkehr in Wien unterwegs ist die Umwelt belasten. Am liebsten sei es so, dass auf jeder Strasse eine Wiese angepflanzt wird und am besten alles begrünt wird.

Das ein Pkw nur in Gebieten wo eine Kurzparkzone existiert die Umwelt belastet ist absoluter Schwachsinn - werden sie verstehen ?

Trotzdem verursacht jemand der mit dem Pkw einfährt nicht soviel Umweltschäden bzw. Abgase wie ein zb. Transporter, lkw-Unternehmen, Taxi, Unternehmen dieser Art. Warum ? Pkw wird abgestellt steht meist 8-9 Stunden (Otto Normalbürgers Arbeitszeit) und wird wieder heim bewegt. Fährt aber der Unternehmer mit dem Pkw, dann fährt er einige Male von A nach B von B nach C von C nach A usw usw usw....- heisst weit höhere Umweltbelastung. Ausserdem ist der Stellplatz halt dann nicht mehr ein gemeinnütziger Stellplatz sondern eben einmal eine Einladezone o.Ä. Jedoch wird dieser von der Stadt Wien belohnt mit verbilligten Parktarifen im Gegensatz zu den Pkws die individual mit Privatpersonen fahren.

Nochmals: Gehts jetzt um die Umweltbelastung oder um Aussackelei ? Das blos mehr Geld fliesen soll aus dem Sackerl der Autofahrer ?

Abgase sind Abgase, oder nicht ? Meiner Meinung nach: ~~~~~~~~~~~ Vielfahrer - mehr bezahlen, Wenigfahrer - weniger Bezahlen ~~~~~~~~~~~~~~ denn wenig fahren heist wenig Belastung für die Umwelt.

Das einparken auf einer Stellfläche vom Pkw verursacht keinerlei Umweltschäden ............

Ist doch nicht so schlecht der Slogan "wer viel (herum)fährt verliert" statt "wer nicht fährt und nur parkt verliert" - ;-)

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Re: Parkscheine Wien teurer
28.02.2012, 16:04:04
Die Parkpickerlerhöhung macht mir weniger Sorgen - es ist kalkulierbar.
Der kleiner Mann wird sein Auto zu Hause versorgt mit Parkpickerl auf öffentlicher Fläche (!) eher stehen lassen, der Unternehmer wird sich weiterhin bewegen müssen und wird es halt in seinen Preisen hineinkalkulieren. Also betreffen wird es hauptsächlich den kleinen Mann -> bravo Grün/Rot.

Bei einem tatsächlichen Rückgang der gefahrenen Kilometer werden sich auch kurzfristig die Steuereinnahmen reduzieren. Wenn dann mehr Bürger eine Jahreskarte für Wien kaufen wird die Stadt auch deutlich mehr zuschießen müssen (365,- ist ja bei weitem nicht kostendeckend). Sparpaket adé!

Und dann werden noch die Kurzparkzonen erweitert - das ist ein Problem. Da werden tatsächlich deutlich mehr Menschen auf die Öffis umsteigen müssen, aber hauptsächlich in den Stoßzeiten (kurz wird man ja weiterhin parken können). Und das werden die Öffis nicht mehr verkraften. Flaschenhälse wie die U6-Haltestellen (zu wenig Passagierdurchgang) und Straßenbahnendstationen wie beim Schottentor (mehrere Straßenbahnlinien auf der selben Strecke) können nicht so einfach erweitert werden, sondern nur mit viel Geld, mit sehr viel Geld - und auch nur in sehr viele Zeit! Stellt Ihr euch vor, dass z.B. +33% mehr Menschen in den Stoßzeiten mit den Öffis fahren wollen!

Und woher soll das Geld kommen? Bei weniger Mineralölsteuereinnhamen und bei zunehmendem öffentlichem Zuschussbedarf? Ach ja Rot/Grün - die beliebten Banken werden schon noch ein und dann noch ein Kredit geben. Und bis dorthin wird es sehr, sehr nett in Wien in die Arbeit und in die Schule zu fahren.

Übrigens, die richtig "Reichen" werden es weiterhin mit ihren Autos schaffen - von ihren Privatgaragen in ihre eigenen Firmengaragen - ohne Mehrkosten, bequem, auf weniger verstopften Straßen. Eine sehr gute Idee.



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