Neuwagen - Diesel od. Benzin

Neuwagen - Diesel od. Benzin (133 Beiträge, 1543 Mal gelesen)

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Ich bin mir nicht sicher, ob ich beim Neuwagen zu einem Diesel od. Benziner greifen soll.
Jahreskilometerleistung ca. 24.000 km

Seat Altea Chili-Copa TSI 105 PS - 17.190,-

od.

Seat Altea Chili-Copa TDI CR 105 PS - 20.450,-

Laut Diesel-Amortisationsrechner zeigt sich folgendes Bild:
https://forum.geizhals.at/files/78393/Benzin%20vs.%20Diesel.jpg

Den einzigen Faktor, den ich bis jetzt noch nicht berücksichtigt habe, ist Steuer/Versicherung pro Jahr bzw. Servicekosten.

Hat jemand eine Ahnung ob Steuer-/Versicherungkosten bzw. Servicekosten bei einem Benziner günstiger sind bzw. um wie viel günstiger?

Danke für eure Hilfe!
Grüße!

Kämpfe mit Leidenschaft, Siege mit Stolz, Verliere mit Respekt, aber gib nie auf!

Genrell sagt man, ist das Service beim Diesel etwas teurer. (sollte eigentlich auch heute noch aktuell sein; wenn nicht lasse ich mich diesbezüglich gerne eines Besseren belehren

)
Wieviel kann ich Dir nicht sagen. Kommt ja auch aufs Fabrikat an.

Stehe aber vor der gleichen Frage wie Du

Wobei meine Daten leicht abweichen von deinen die Du im JPG gepostet hast.
lg
bono_d70

bono_d70's Webalbum
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Bekennender Agnostiker!

29.08.2012, 12:09 Uhr - Editiert von bono_d70, alte Version: hier

Also laut spritmonitor.de sind die 105PSigen Altea Modelle nicht weit auseinander. 6,1 beim Diesel und 6,9 beim Benziner.

Aber bei fast 3500€ Preisunterschied würde ich auf alle Fälle zum Benziner greifen. Bei 1000 oder maximal 1500 Unterschied würde ich auf den Diesel überlegen.

Sind das Listenpreise oder "Abholpreise"?

Das hängt primar von deinen Fahrverhalten ab.

Wenn du sehr viel Kurzstrecke unterwegs bist, ist es nicht gut für den Diesel Partikelfilter.

Die 3260€ Preisunterschied musst du dir erst mal mit den Diesel ersparen.
So gross ist der Unterschied vom Benzinpreis zum Dieselpreis nicht und moderne Benziner brauchen nicht so viel mehr Sprit wie der Diesel.

Steuer und Haftpflicht-Versicherung werden nach den PS gerechnet, da ist kein Unterschied.
Bei einer Teil oder Vollkasko spielt der Kaufpreis ein Rolle , da kostet der Diesel etwas mehr aufgrund des höheren Neupreises.

Im Service wird nicht viel Unterschied sein, ausser der Diesel-Partikelfilter wird hin.

Wenn ich die Grafik richtig interpretiere , dann hast du erst nach 8 Jahren die Mehrkosten wieder eingefahren. Hast du nicht vor das Auto so lange zu haben dann geht die Rechnung nicht auf.

Hat jemand eine Ahnung ob Steuer-/Versicherungkosten bzw. Servicekosten bei
einem Benziner günstiger sind bzw. um wie viel günstiger?

Steuer/Versicherung: ist bei beiden Autos gleich

Servicekosten: Im Regelfall ident, mit einem leichten Anstieg zum Diesel (zb. Adblue wegen DPF, dafür braucht der Benziner Kerzen)

Bei 24k im Jahr würde ich auch Diesel fahren. Er braucht ja doch eine Spur weniger und der Treibstoff ist billiger.

den TDI Motor bin ich vor kurzer Zeit erst gefahren. Geht gut, braucht nix. Allerdings hat mich das sehr kleine nutzbare Drehzahlband sehr gestört und es geht ihm sehr schnell die Luft aus. Den TSI bin ich noch nie gefahren.

Grüße,
Geri

Adblue wegen DPF

Adblue ist gegen Stickoxide und wird vor dem Kat eingespritzt:

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Adblue ist gegen Stickoxide und wird vor dem Kat eingespritzt:

laut Wiki:

http://de.wikipedia.org/wiki/AdBlue

Das SCR-Verfahren nutzt Ammoniak, welches an Bord des Fahrzeugs aus Harnstoff gewonnen wird. Die in einem separaten Tank liegende Harnstofflösung wird z. B. mittels Dosierpumpe oder Injektor dosiert in den Abgasstrom eingespritzt und sorgt im SCR-Katalysator für eine chemische Reaktion. Hierbei werden nur die Stickoxide in Stickstoff und Wasserdampf umgewandelt. Das Verhältnis von Harnstofflösung zu Dieselkraftstoff beträgt etwa 1:20 bis 1:30.

kein Wort vom Russ. Jetzt bin ich aber echt baff. Ich weiß aber jetzt auch woher der gedankliche Zusammenhang kommt: Ohne Adblue geht die Warnlampe an, dann kann man noch eine Zeitlang fahren und dann geht der Motor in einen für den normalen Benutzer nicht mehr änderbaren Notlauf über. Zusammenhang gedanklich insoferne, weil m.W.n die DPF Warnlampe angeht und der Notlauf zum Schutz vom DPF erfolgt.

Grüße,
Geri

Ohne Adblue geht die Warnlampe an, dann kann man noch eine Zeitlang fahren und
dann geht der Motor in einen für den normalen Benutzer nicht mehr änderbaren
Notlauf über. Zusammenhang gedanklich insoferne, weil m.W.n die DPF Warnlampe
angeht und der Notlauf zum Schutz vom DPF erfolgt.

falsch

Bei VW geht der Motor ohne AdBlu gar nicht mehr. Er startet einfach nicht mehr. Aus, vorbei.

mfg
AVS

falschBei VW geht der Motor ohne AdBlu gar nicht mehr. Er startet einfach
nicht mehr. Aus, vorbei.

ist es nicht zuerst so, Notlauf, und dann geht nix mehr?

Grüße,
Geri

er sagt mir vorher, wann Adblu zu Ende geht und wenn der Zähler auf NULL geht, springt er nicht mehr an.

Ob ein laufender Motor abstirbt, kann ich nicht sagen - ich hatte ja noch 10km

mfg
AVS

Ob ein laufender Motor abstirbt, kann ich nicht sagen - ich hatte ja noch 10km

wäre interessant zu wissen ob er abgestorben wäre ... hmmm ... zutraun würde ich ihnen es ja

Grüße,
Geri

ich wollt das nach 1970km Heimreise nicht wirklich ausprobieren und drauf ankommen lassen

mfg
AVS

verständlich!

Grüße,
Geri

Wie bereits gesagt sind bei den TSI Motoren die Wartungskosten vermutlich mit denen des Diesels vergleichbar - beides High Tech = Teuer.

Ein ROI von 8 Jahren wäre keine Entscheidungsgrundlage für mich.

Ökologisch sind beide schlecht.

Ich bin im Urlaub wieder mal Benzin gefahren und gerne zu meinem niedertourig dahingrummelnden Diesel zurückgekehrt.

Wiederverkauf könnte unterschiedlich sein, da Familienkutschen eher dieseln.

DAHER

Wenn du mit dem Benziner fahrtechnisch zufrieden bist würde ich ihn ob des geringeren Einkaufspreises nehmen.

mfg
lukas

Ohne dass ich diese Modelel jetzt im Internet nachschaue: 3260 Euro Preisunterschied werden vermutlich nicht nur am unterschiedlichen Motor liegen, oder?

Wenn auch Mehrausstattung dabei ist, dann musst du mit dir selber klären, ob diese Zusätze dir wichtig sind oder nur weil es den Diesel gar nicht anders gibt. Ich persönlich fahre lieber Diesel, 30 bis 40 Tkm pro Jahr. Falls es bei Seat der gleiche 105 PS-TDI ist wie beim Golf (habe allerdings Modell 2007): Mit dem bin ich recht zufrieden.

WB.
--
Inhaltsstoffe: Kompetenz, Erfahrung, Halbwissen, Hörensagen. Kann Spuren von Ironie enthalten.

Ausstattung ist bei beiden gleich. Preisunterschied ist wirklich 3260 €, darum tendiere ich eher zum Benziner...

Kämpfe mit Leidenschaft, Siege mit Stolz, Verliere mit Respekt, aber gib nie auf!

Oder gleich zu einem anderen Auto? Denn bei so einem Preisunterschied passt etwas nicht an der Kalkulation, das ist nicht nachvollziehbar.

WB.
--
Inhaltsstoffe: Kompetenz, Erfahrung, Halbwissen, Hörensagen. Kann Spuren von Ironie enthalten.

Beides endverhandelte Preise?

mfg
lukas

ist das der Normverbrauch?

Dann rechne gleich mal 20-25% beim Diesel und 25-30% beim Benziner dazu und rechne nochmals.

mfg
AVS

Wenn man die neueren Baujahre hernimmt, dann stehts
Diesel: 6,7
Benzin: 6,9

Noch weniger Unterschied, als wenn man alle Baujahre des Typs hernimmt

http://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/44-Seat/388-Altea.html?fueltype=1&constyear_s=2010&power_s=105&power_e=105&powerunit=2

http://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/44-Seat/388-Altea.html?fueltype=2&constyear_s=2010&power_s=105&power_e=105&powerunit=2

Ständig störst du mit Fakten

Aber die Spritmonitor-Fahrer sind echte Sparer. Hab früher dort auch eingemeldet. Das Normalvolk erzielt die Zahlen sicher nicht. Und bei "dummer" Fahrweise glaube ich, dass der Benziner mehr ansteigt als der Diesel. Keiner dreht freiwillig einen Diesel hoch, besonders keinen VW-igen.

mfg
lukas

Und bei "dummer" Fahrweise

Du hast gerufen?

Oh Gott, die Geister die ich rief...

lukas

Ich könnte ja schon das eine oder andere zum Thema Spritverbrauch beitragen, aber ich glaub, meine Erfahrungswerte gehen nicht in die gewünschte Richtung

yeah

der mann der jeden normverbrauch verdoppelt

lg kaukus

nur verdoppelt?

das wäre doch glatt enttäuschend.

mfg
AVS

Ständig störst du mit Fakten

Aber die Spritmonitor-Fahrer sind echte Sparer.

Ob der Verbrauch jetzt aufs Zehntel errreicht wird, weiß ich nicht. Aber zum Praxisvergleich mehrerer Fahrzeuge halte ich ihn für recht praktisch. Es werden ja hoffentlich nicht alle Dieselfahrer "Opa mit Hut" und alle Benzinerfahrer "Vettelverschnitte" sein

Wird schön gemischt sein, also Praxisvergleichswerte.

Seh ich genauso wie du. Bei solider Fahrweise ist die Stichprobe gut und erlaubt den Vergleich der Technologien. Die absoluten Werte sind aber sicher unter dem Bevölkerungsschnitt.

mfg
lukas

Aber die Spritmonitor-Fahrer sind echte Sparer

Nicht unbedingt, ich bin absolut kein Sparen und mit meinen Fahrzeugen tlw. weit vorne in der Statistik
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spritmonitor glaub ich nix mehr

Die brauchen am Moped 3,5-4L, wo ich 5,5 bis 6 brauch

Und 6,5L im Bürgerkäfig, wo ich 9 brauch.

das sind alles Schleicher oder Lügner.

Und daß ein Benziner und ein Diesel exakt gleich viel brauchen sollen, das glaubst ja selbst wohl nicht wirklich.

mfg
AVS

Mein Auto ist mit 7,1 angegeben und ich brauche um ca 1 Liter mehr, bin aber fast nur in der Stadt unterwegs.

Das Moped ist nicht angeführt.

Und daß ein Benziner und ein Diesel exakt gleich viel brauchen sollen, das glaubst ja selbst wohl nicht wirklich.

Ist eh ein Liter auseinander

Ist eh ein Liter auseinander

Diesel: 6,7
Benzin: 6,9

bin i schaasaugat???

mfg
AVS

bin i schaasaugat???

Na, oba i woa no bei dena üban längern Zeitraum

Aber exakt gleich ist es auch nicht

benzin

denn, je weniger diesel fahren umso besser für mich

da fred ghert wieda her!!
http://forum.geizhals.at/userinfo.jsp?id=6465

Rechne beim Diesel ab 120.000km mit einem Austausch des DPF. Das kostet um die 1000 Euro.

29.08.2012, 13:12 Uhr - Editiert von hellbringer, alte Version: hier

Hallo,

wir haben den Altea mit dem 105 PS TSI Motor. Das war leider eine Fehlentscheidung. Meine Frau wollte aber unbedingt einen Beziner wegen Kurzstreckenfahren. Positiv : er ist leise und bietet in der Stadt ein ordentliches Fahrgefühl.
Nachteil: Er säuft, und nur wenn man drauf achtet bringt man den Verbrauch in die Nähe von 6,3 Liter. Und über 110 km/h geht ihm einfach die Luft aus - da ist nix mehr , der Wagen wird zwar schon schneller aber as hat nix mit Beschleunigen zu tun.
Der Altea ist einfach zu schwer für diesen Motor.
Ungschaut kann da der 105 PS TDI einfach nur das rundere Aggregat sein, auch wenn er innen lauter sein wird !

Den Chilli-Copa halte ich ebenso für überteuert. Schau da nach , um den Preis bekomme ich einen Style - der dann alles drinn hat ... inkl Fensterheber hinten und Tempomat ! Ist ja bei Seat nicht so dass ein Familienauto sowas automatisch mitbringt. Und unter dem Style kann man sie nirgends dazukonfigurieren!

http://www.automobile.at/dl2/haendler/Peterfay.html?decode=utf8&zusatz1=automobile.at%3A%20Gebrauchtwagen%20in%20Graz%20-%20Automobile%20Peterfay%20-%20Fiat%20Ford%20Mercedes-Benz%20Opel%20Peugeot%20Renault%20Seat%20Skoda%20Audi%20Volvo%20VW%20Chevrolet%20Citroen%20Smart

29.08.2012, 13:26 Uhr - Editiert von eddie_g, alte Version: hier

Also ob jetzt zwischen 105 Diesel und Benzin PS soviel unterschied sein wird?

Wenn ihm bei 110km/h die Luft ausgeht, dann wird er keine 105PS haben

oder Du bist 150 gewohnt

Das Drehmoment beim TDI ist deutlich höher und fast übers ganze Drehzahlband des TDI nutzbar. Der TSI aber hat ähnlich wie der TDi bei 1700 U/min sein höchstes Drehmonent und bietet dies bis ca 3500 dannach ist nix mehr. Der TSI hat ein höchstes Drehmoment von 170 Nm. Der TDI dagegen müßte schon bei 250 NM liegen (weiß ich jetzt aber nicht auswendig)

Selbst bin ich eigentlich nur meinen 90 PS TDI Leon gewohnt und der fühlt sich kräftiger an.

Ok aber trotzdem sollte ihm nicht die Luft ausgehen.

Das Drehmoment beim TDI ist deutlich höher und fast übers ganze Drehzahlband
des TDI nutzbar. Der TSI aber hat ähnlich wie der TDi bei 1700 U/min sein
höchstes Drehmonent und bietet dies bis ca 3500 dannach ist nix mehr. Der TSI
hat ein höchstes Drehmoment von 170 Nm. Der TDI dagegen müßte schon bei 250 NM
liegen (weiß ich jetzt aber nicht auswendig)

Die Drehmomentvergleiche bringen genau gar nix. Wichtig ist das Drehmoment an den Rädern und nicht an der Kurbelwelle. Und das ist unter anderem von der Übersetzung abhängig. Diesel sind länger übersetzt => mehr Drehmoment geht "verloren".

Also man kann anhand der Motordaten nicht sagen, ob unterm Strich der Benziner oder der Diesel mehr Drehmoment auf die Räder bringt.

Mag sein, dennoch liegt der TDI bei Autobahntempo immer im nutzbaren Drehmomentbereich.
Wenn ich mir anschaue das Seat und natürlich auch VW einen Überlandverbrauch mit 5,1 Litern angibt dann kommt mir das Kotzen. Das errreicht man mit diesem Auto niemals , nicht einmal annähernd. Verbrauch im Schnitt liegt bei 7 Litern und den besten Wert erreichte ich auf der Autobahn bei Venedig im Windschatten eines Reisebus ( 110 km/h) mit 6,4 Liter lt. BC und im sechsten Gang mit Serienbereifung.
Diese Auto / Motor Kombination ist nix ! Die 1,4 TSI Maschine mit 125 PS dürfte besser sein, zumindest schaut`s im Tiguan dannach aus.

Das errreicht man mit diesem Auto niemals , nicht einmal annähernd. Verbrauch
im Schnitt liegt bei 7 Litern und den besten Wert erreichte ich auf der
Autobahn bei Venedig im Windschatten eines Reisebus ( 110 km/h) mit 6,4 Liter

das ist ein Scherz, das erreiche ich sogar ich (fast) mit meinem Auto, bei so einem Bummeltempo. Das ist allerdings ein anderes Kaliber. Ich verstehe dass du sauer bist!

Grüße,
Geri

Du solltest inzwischen mitbekommen haben wie das mit den neuen Sparmotoren so ist. am Papier leben sie von Luft und liebe, in der Realität saufens ärger als ein großer.

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schrecklich ... und wenn man dann mal Leistung braucht, geht ihnen sofort die Puste aus. Boahh, das tät mich anko...en.

Ich sags immer wieder, am besten geht Spritsparen durch wenig fahren. Aber ich weiß, mit vollen Hosen ist leicht furzen, oder wie geht der Spruch?

Grüße,
Geri

Abgesen vom Budget mit ein Grund warum ich keine High tech Bude als nächste Kiste haben will.

Und untermotorisiert sollte die Kiste auch nicht sein (was meiner meinung nach auch ein Problem ist)

Ich Fahr die selbe Pendlerstrecke mit 2 Autos:
2006er Golf IV Variant 1,9 TDI mit 100PS Werksangabe 5,4l/100km  Ich brauch  7,2
2001er Ford Mondeo 2,5V6 mit 170 PS Werksangabe 9,9l/100km,    Ich brauch 10,3

Der Unterschied zwischen den Abweichungen vom Normverbrauch ist erheblich.
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also 2006 gabs sicher keinen IV er Golf mehr

Allerdings der Verbrauch schreckt mich auch wieder , nämlich 7,2 Liter mit einem TDI ?!
Mein Leon TDI Bj 2000 brauchte bei Überlandfahrt um die 5 Liter. Nach dem am Chip etwas gedreht wurde sogar tw. deutlich darunter. Ich hab keine Ahnung was damals die Werksangabe war. Warum sie diesen Motor nicht weiterentwickelt haben ? ( abschaltbare Servolenkung, usw.... )
Es ist echt ein Dilemma, es gibt kein Auto das es aktuell Wert wäre wegen des Spritverbrauch zu tauschen. Sonst fehlt der Kiste auch nichts ....

Wett ma?
Der variant is bis 2006 gebaut worden.

Way soll ich erst sagen, der vorgänger, ein 96er passat variant 35i is mit unter 6l ausgekommen. Die autos sind etwa gleich groß , gleich schwer und gleich stark.
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ok, der Variant ...

Meine Frau fährt einen Altea XL mit 1.9 TDI und 105PS, noch dazu mit DSG-Getriebe und braucht bei hauptsächlich Kurzstrecke Stadt und manchmal Autobahn ca. 7 Liter auf 100.

Ich fahre einen Leon mit 1.9TDI und 150PS und brauche je nach Fahrweise zwischen 4.5 Liter und 6.2 Liter auf 100km. (Jeweils für eine Tankfüllung, nicht Momentanverbrauch)

7 Liter für den TDI mit DSG ist auch heftig, im Verhältnis zur Seat Werksangabe (Stadt 5,8 Liter sonst unter 5 ) Dem Altea macht wohl der Wind zu schaffen ...

Na dann hoffe ich, dass mein alter Leon mir noch lange erhalten bleibt. Eigentlich wollte ich nächstes Jahr ein Fzg. mit Doppelkupplungsgetriebe kaufen, aber so wird das eher nichts.
Dann gibts eher noch einen neuen Zahnriemen für den alten *g*

Aber solange die Nova nach diesen Traumwerten berechnet wird hats ja auch einen Vorteil

30.08.2012, 09:10 Uhr - Editiert von eddie_g, alte Version: hier

7 Liter sinds aber bei viel Kurzstrecke, Kind zum Kindergarten, einkaufen, Kind zur Oma...
Ausserdem hat unserer 1.9 TDI 6,1 Liter Werksangabe, aber da muss man sehr brav fahren um das hinzubekommen.

Ich würde mir trotzdem wieder ein Fzg. mit DSG kaufen, am hohen Verbrauch ist die Größe des XL schuld.

Tja, ich würd unseren TSi sofort gegen den TDI mit DSG tauschen. Aber die Kiste gehört mir nicht

. Hab das DSG in einem Passat gefahren und seither will ich sowas haben.

2006er Golf IV Variant 1,9 TDI mit 100PS Werksangabe 5,4l/100km Ich
brauch 7,2

das ist absolut nicht berauschend. Siehst du einen Grund für diesen doch erheblichen Mehrverbrauch? Das habe ja sogar ich letztens mit einem Octavia besser geschafft, einmal Kärnten hin- und retour 6,5 Liter und das obwohl ich nicht auf Spritsparen unterwegs war.

Der Unterschied zwischen den Abweichungen vom Normverbrauch ist erheblich.

klingt jetzt vielleicht überheblich, soll es aber nicht. Ich schaffe es tatsächlich, wenn ich es darauf ankommen lass und mich der StVo von unten annähere, den angebenen Normverbrauch zu unterbieten. Und das mit einem ach so "unwirtschaftlichen" Benziner. Hat mich echt gefreut.

hmmm, meine Theorie, es macht bei der Abweichung zum Normverbrauch nicht nur Fahrweise, Beladung etc sehr viel aus, sondern auch der CW-Wert des Fahrzeuges. Und zwar deswegen, wenn man sich ansieht wie eigentlich der Normverbrauch ermittelt wird, bewegen die das betreffende Fahrzeug kaum in Regionen wo der Luftwiderstand eine erhebliche Rolle spielt. So ab 100, 110 km/h ist das aber schon ein Faktor. Wenn man nun 130 fährt und das Auto hat einen Luftwiderstand wie ein Eiskasten, könnte ich mir vorstellen dass die Abweichungen erheblicher sind als bei einem "schnittigen" Wagen mit dem selben Motor. Das würde bedeuten, wenn ich Recht habe, beim Neuwagenkauf sollte man sich sehr genau überlegen, will ich einen "Eiskasten", oder eine flache und deswegen windschnittigere Limousine.

Grüße,
Geri

wenn man sich ansieht wie eigentlich der Normverbrauch ermittelt wird,
bewegen die das betreffende Fahrzeug kaum in Regionen wo der Luftwiderstand
eine erhebliche Rolle spielt. So ab 100, 110 km/h ist das aber schon ein
Faktor. Wenn man nun 130 fährt und das Auto hat einen Luftwiderstand wie ein
Eiskasten, könnte ich mir vorstellen dass die Abweichungen erheblicher sind
als bei einem "schnittigen" Wagen mit dem selben Motor. Das würde bedeuten,
wenn ich Recht habe, beim Neuwagenkauf sollte man sich sehr genau überlegen,
will ich einen "Eiskasten", oder eine flache und deswegen windschnittigere
Limousine.

so ist es.

Meine aktuelle "Hauswand" braucht bei meiner Fahrweise (>90% Autobahn, 160 oder schneller, meist beladen) keinen Tropfen weniger als der Vorgänger, obwohl der Normverbrauch ca 1L weniger ist. Wie denn auch? Hauswand bleibt Hauswand, 2to gewicht bleiben 2to und 160 bleibt 160.

mfg
AVS

Meine aktuelle "Hauswand" braucht bei meiner Fahrweise (>90% Autobahn, 160
oder schneller, meist beladen) keinen Tropfen weniger als der Vorgänger,
obwohl der Normverbrauch ca 1L weniger ist. Wie denn auch? Hauswand bleibt
Hauswand, 2to gewicht bleiben 2to und 160 bleibt 160.

Danke für die Bestätigung.

der ärgste mir bekannte und selbst erfahrene Ausreisser von jedlichen Normverbräuchen schlechthin war .... man wird es kaum glauben .... der Toyota Prius. Dieses Auto auf der Autobahn ist erstens völlig frustierend zu fahren (geht Nüsse weiter) und zweitens hat die Kiste bei 120 km/h gesoffen wie ein Loch ... lt. Bordcomputer habe ich bei dem Tempo sagenhafte 12,5 Liter abgelesen ... konnte es kaum glauben, aber es ist so.

Eine Bestätigung meiner Beobachtungen habe ich dann von einem Besitzer eines Lexus rx 300 (Hybrid) sowie eines Ford Mondeo mit V6 Benziner erhalten: Dieser Herr pendelt täglich von Perchtoldsdorf nach Wien, das macht er mit dem Lexus. Und ein Haus in Kärnten hat er auch. Als ich fragte, mit welchem Auto fahren sie dann nach Kärnten, hat er erwartungsgemäß gesagt "mit dem Ford, ich bin doch nicht wahnsinnig das ich das mit dem Lexus fahr, der sauft mich arm!"

Grüße,
Geri

29.08.2012, 18:42 Uhr - Editiert von Geri_65, alte Version: hier

ach, das ist doch noch gar nichts!
ich hatte einen neuen seat Alhambra bj 2001 1.9 tdi PD 115 PS mit Automatik und hatte einen Verbrauch von 17,8 l!!! In der Stadt wohl gemerkt, auf die Autobahn hab ich mich selten getraut, weil die Tankstellen zu weit auseinander sind gg. Das Autohaus hat gemeint, das sei normal und innerhalb der Norm :o, die Geschichte hat jedenfalls damit geendet dass seat den Wagen gewandelt hat nach ca 2. Jahren, auf die hohen Spritkosten bin ich sitzen geblieben :s

seat Alhambra bj 2001 1.9 tdi PD 115 PS mit Automatik und hatte einen
Verbrauch von 17,8 l!!!

unglaublich, Sachen gibt es!

vor allem verstehe ich nicht dass die Werkstatt nichts gefunden hat ... oder hat man nicht wirklich versucht was zu finden?

und noch eine Frage, wie waren dann die Rückgabemodalitäten? Ein komplett neues Auto wirst du sicher nicht bekommen haben, oder?

Grüße,
Geri

nun, der Wagen stand fast mehr in der Werkstatt, als bei mir in der Garage, hatte zumindest immer ein Ersatzfahrzeug.
Sie haben sämtliche Sache getauscht wie Steuereinheit (3x), Pumpedüse-Elemente, Turbo usw. Nach ewigem Hin und Her haben sie sich dazu überwunden eine Durchflussmessung durchzuführen und siehe da, auf einmal haben sie mir dann geglaubt gg und haben dann eingestanden das der Wagen säuft und das obwohl alles getauscht wurde...

Die Wandlung lief so, das sie mir die Nutzung abgezogen haben, und mir auf einen neuen einen super Preis gemacht haben, so musste ich nur ein paar Tausender drauf zahlen und hatte ein neues Auto (auf jeden Fall weit weniger als der Wertverlust wäre). Die einzige Vorgabe von denen war, keine Automatik mehr gg, nach einigem Rauzen, hab ich dann schliessendlich 3x Service herausgeschlagen. War so gesehen ein guter Deal, aber enorme Spritkosten...

Danke für diesen interessanten Bericht!

das hört man zwar sehr selten, aber offensichtlich gibt es diese berüchtigten Ausreißer. Es wäre interessant zu wissen was danach mit dem Auto geschehen ist. Zu hoffen ist, dass sich ein Team von Techniker im Werk über diesen Wagen gestürzt haben, so lange gesucht bis sie den Fehler gesucht haben, um dann mit einer werksinternen Info die Werkstätten zu benachrichtigen.

... ja ich weiß, die Hoffnung stirbt zuletzt und Geri träumt von warme Eislutscher

ich hatte mal ein gravierendes Problem mit dem Zündanlassschalter. Wegen diesem 22,50 Euro Bauteil (hinter dem Zündschloss angesiedelt, recht leicht zu tauschen) hätte ich fast einen Motorschaden gehabt. Das Internet ist voll mit Beiträgen über defekte Zündanlassschalter. Nach meiner Beschwerde hat mich dann ein Techniker (!) aus Salzburg angerufen, ich hab auf den eingeredet wie auf einen kranken Esel ... und der tat als hätte noch niemand jemals überhaupt ein Problem mit dem Zündanlassschalter gehabt. Boah, ich war damals sauer über soviel Dummheit. Aber vielleicht endet kurz vor Salzburg die Internetleitung oder sie wissen immer noch nicht wie man ein Wort in die Google Suche eingibt?

=> was sagen will, ich hoffe in deinem Fall konnten Erkenntnisse gewonnen werden, welche dann weiteren Besitzern/Geschädigten wieder zu Gute kommen. In meinem Fall hat das nicht geklappt.

Grüße,
Geri

ja, manchmal passieren seltsame Dinge. Angeblich haben sie mal einen Spezialisten aus dem Werk in Deutschland eingeflogen und ein zweites mal einen woanders her, ich weiss aber nicht mehr so genau...

ich hoffe auch, dass sie den Kübel auseinander genommen haben und nicht einfach auf den Hof gestellt haben zum Verkauf...

Aber die Geschichte hört ja hier nicht auf: Der Nachfolger, hatte x mal ausgeschlagene Sitzschienen, die Koppelstangen waren alle 15000 fällig, die Klappe in die Mitte ging andauernd auf. Es wurde zwar immer alles anstandslos getauscht, aber die Wege und Zeitaufwände waren trotzdem mühsam.

Ich denke, ich könnte ein Buch schreiben über meine Leidenswege mit SEAT gg

die Koppelstangen waren alle 15000 fällig

es gab schon im Jahr 2000 ein Update auf bessere Koppelstangen - die konnten nicht mehr ausschlagen. Fraglich ist, ob sich das damals bis zu Seat rumgesprochen hat?

Grüße,
Geri

Davon weis man bis heute nix. Nichtmal die freie Werkstätten in meiner Nähe wussten was davon.
Hab mir mal aus Spaß dann was aus dem Internet rausgesucht und mitgenommen. Nette Gesichtsausdrücke waren dabei

LOL, das ist geil

Grüße,
Geri

Siehst du einen Grund für diesen doch erheblichen Mehrverbrauch?

Das nicht dem Nefz entsprechende Fahrprofil, inbesondere Dauergeschwindigkeiten >120 km/h
Beim letzten Tanken war ich das erste mal unter 7 wahrscheinlich aber auch nur weil ich ein bissl langsamer war.

Ich schaffe es tatsächlich, wenn ich es darauf ankommen lass und mich der StVo
von unten annähere, den angebenen Normverbrauch zu unterbieten.

Mit dem Ford ist das kein Problem, wenn ich mich ein wenig zamreis ist das kein großes drama, negativrekord waren bisher 7,4l .

Den VW hab ich noch nie unter 6,4l bekommen.

Gleich große wagen brauchen fürs selbe Tempo die selbe Energiemenge, heute wird nur besser beim Nefz getrickst, deswegen werden die Diskrepanzen auch gefühlsmäßig immer größer.
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Gleich große wagen brauchen fürs selbe Tempo die selbe Energiemenge, heute
wird nur besser beim Nefz getrickst, deswegen werden die Diskrepanzen auch
gefühlsmäßig immer größer.

das klingt logisch ...

zum Thema Abweichungen vom Normverbrauch habe ich diese aktuelle Story gefunden:

http://www.zeit.de/auto/2011-08/benzin-verbrauch-urteil

Grüße,
Geri

Ja das is nix neues.

Das ist für mich auch logisch und nachvollziehbar.
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Gleich große wagen brauchen fürs selbe Tempo die selbe Energiemenge

unterschiedlicher wirkungsgrad der motoren, luftwiderstand, interne reibung, reifen, effizienz bei gewähltem tempo

da fred ghert wieda her!!
http://forum.geizhals.at/userinfo.jsp?id=6465

Einer von wenigen sinnvollen Tests in der AutoBild

http://www.autobild.de/artikel/der-auto-bild-verbrauchs-test-55631.html

Danke!

Das sind einmal praxisgerechte Verbrauchswerte, nicht diese geschönten Normverbrauchsangaben. Interessant auch für mich dass ein offenes Cabrio doch immerhin einen halben Liter Mehrverbrauch darstellt.

Grüße,
Geri

Doch!

Mein Frau hatte den 110 PS Benziner gehabt. Ab 100 Kmh mußtest du ihn mit brutaler Gewalt treten. Wenn man das tat, kam er dann bei 180 an den Drehzahlbegrenzer. Es war mir echt unangenehm, bei 135 Kmh am Beginn des roten Bereichs zu fahren.

mfg
lukas

Doch!

Ok, kein VW / Seat etc mehr

Ich hatte schon mehrere Benziner, alle unter 100PS aber bis 130 oder 40 kein Problem. Oder wars Gewohnheit

Edith: Der Golf GTI Bj 75 herum 110PS und 810kg ja da war was

Ok ich hatte ihn als Audi 80GTE gefahren

29.08.2012, 14:38 Uhr - Editiert von motorboot, alte Version: hier

kommt halt drauf an wieviel Blech drumherum verbaut ist.
Die Autos werden halt schwerer, und dem Altea dürfte der Luftwiderstand den Rest geben.
Im Ibiza od. Polo wird der Motor schon ok sein. Mal sehen, eine Kollegein meiner Frau hat den Ibiza mit diesem Motor seit drei Wochen ...

29.08.2012, 14:16 Uhr - Editiert von eddie_g, alte Version: hier
Dieser Beitrag bezieht sich auf eine ältere Version des beantworteten Postings!

kommt halt drauf an wieviel Blech drumherum verbaut ist. Die Autos werden
halt schwerer, und dem Altea dürfte der Luftwiderstand den Rest geben.Im Ibiza
od. Polo wird der Motor schon ok sein. Mal sehen, eine Kollegein meiner Frau
hat den Ibiza mit diesem Motor seit drei Wochen ...

Meine Freundin hat den Leon P1 mit 86 PS Benziner und ich finde er geht angemessen gut.
Hab zwar einen starken 5er Diesel aber so krass wie oben beschrieben mit treten usw ist es beim Leon nicht!
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Verkaufe BMW E39 Xenonscheinwerfer:

http://www.willhaben.at/iad/kaufen-und-verkaufen/kfz-zubehoer-motorradteile/original-gebrauchter-bmw-e39-xenonscheinwerfer-links-44735579?adId=44735579

Wenn es donnert und man nichs sieht,dann ist das kein Gewitter sondern meine Duc

86 PS mit Hubraum oder niedlichen Turbo ? Der Leon 1P

ist zwar baugleich aber doch um einiges niedriger und etwas leichter

Benziner hat kein Turbo 1,6l Motor
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Verkaufe BMW E39 Xenonscheinwerfer:

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Wenn es donnert und man nichs sieht,dann ist das kein Gewitter sondern meine Duc

Die Dinger hatte ja auch noch sowas wie hubraum

und kein gewicht
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Die Dinger hatte ja auch noch sowas wie hubraum

1600, ned so oag

und kein gewicht

Dat is es

Und im Vergleich mörderisch schlechte Bremsen + den cw Wert einer Hundehütte

So schlecht waren die nicht, hatten ja auch kein Gewicht zum Bremsen

Im Vergleich zu heute üblichen >10m/s² oder <36m aus 100 (schafft sogar schon ein VW Up! mit seinen Energiesparreifen und auch nicht mehr Gewicht) waren es halt nur ~6,5 oder ca. 46m aus 100 - gut, im Vergleich ist manch aktueller SUV schlechter - und Fading war bei der GTI Bremse auch noch ein Thema, vorallem für ein Auto, dass man gerne schnell über eine kurvige Landstrasse scheucht.

wie groß ist denn bei der Krücke bitte der "rote Drehzahlbereich" - 2k Touren oder was?

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What happened after

Ich nehme an, daß er dann nochmal einen Gang hinaufgeschalten hat

Habt ihr damit Problem gehabt?

https://forum.geizhals.at/t803363,6884522.html#6884522

Ich denke wenn es bei den 1.2 FSI Motoren von VW Probleme gibt, dann betrifft das auch den Seat Altea, da hier ja die VW-Motoren verbaut sind.

Kämpfe mit Leidenschaft, Siege mit Stolz, Verliere mit Respekt, aber gib nie auf!

Bislang nicht, aber es ist ein bekanntes Problem. Die Frage ist aber ob das eher ein Problem bei deutschen Autos ist, also jene die vermehrt auf Autobahnen bis zum geht nicht mehr ausgequetscht werden. Da sind diese Hubraumwinzlinge eben immer am Leistungslimit und dies zerrt natürlich am Verschleiß. Deutsche Autobahnen sind für diesen Motor sowieso Gift.
einfach mal Google mit TSi und Steuerkette bemühen ...

das wirft irgendwie schon ein anderes Bild auf den Benzinmotor. Selbst wenn das Problem nur dann auftritt, wenn die Autos ständig "ausgequetscht" werden, schafft dieser Faktor kein gutes Bild vom Motor.

Kämpfe mit Leidenschaft, Siege mit Stolz, Verliere mit Respekt, aber gib nie auf!

Deshalb schreib und weiß ich ja, dass diesem Motor obenrum alles fehlt. Sogar bergauf fahren ( Rampe auf den Präbichl) ist nicht entspannt möglich. Dritter Gang ist nicht wirklich erbauend. Als TDI Fahrer seit bald 16 Jahren bin ich es aber eben anders gewohnt.
Dennoch, der Motor ist in großen Autos wie Altea/ Touran/ Yeti und dgl. fehl am Platz. Es sei denn man fährt wirklich nur Stadt, dann ok.

30.08.2012, 11:51 Uhr - Editiert von eddie_g, alte Version: hier

Bei der Jahresleistung und wenn kaum Kurzstrecke dabei ist den Diesel.
Beim Hochdrehen und auf der Autobahn steigt der Verauch beim Benziner deutlich stärker an.
Wenn dagegen viel Kurzstrecke in der Stadt gefragt ist eher den Benziner (ist gift für den Partikelfilter)

29.08.2012, 13:48 Uhr - Editiert von gp, alte Version: hier

Wenn du wenig Kurzstrecken fährst sprich <10km rentiert sich der Diesel mit Sicherheit.
Vorlem weil meistens zumindest da wo ich wohne der diesel fast immer 10 cent billiger ist und nicht so knapp wie in deinem Diagramm.
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Wenn es donnert und man nichs sieht,dann ist das kein Gewitter sondern meine Duc

Der 1.2 TSI mit 105 PS hat mich, als ich ihn als Mietwagen (Skoda Octavia Kombi) hatte, positiv überrascht.
Geht gar nicht so schlecht der Kleine

Ich würde diesem Motor den Vorzug geben - auf jeden Fall, wenn die Differenz über 3000 EUR ist.

LG

29.08.2012, 19:20 Uhr - Editiert von joexx, alte Version: hier

Hab den 1.2 TSI Altea heute Probegefahren und war auch positiv überrascht. Der geht echt nicht schlecht...

Kämpfe mit Leidenschaft, Siege mit Stolz, Verliere mit Respekt, aber gib nie auf!

ja, unten heraus geht er hervorragend, TDI Like. Aber achte dabei auch auf den Spritverbrauch und teste diesen Wagen auf der Autobahn, falls es dort häufig unterwegs sein soll. Mit diesem Motor bist dort nämlich nur passiver Teilnehmer. Spass bedeutet bei diesem Motor 7,5 Liter minimum.
Und wenn ich mir dieses Angebot ansehe dann gibts gar keinen Grund für einen Benziner:
http://www.automobile-peterfay.at/pages/bakery/seat-altea-style-16-tdi-neuwagen-19-177.php Der Wagen ist vollausgestattet , so bekommt man keinen Copa,

Wenn es sich beim Benziner um einen TSI-Motor mit Steuerkette handelt, dann Finger weg! VW hat damit bereits bei geringen Laufleistungen arge Probleme. Egal wieviel Hubraum der Motor hat, die Technik ist überall die selbe. VW gewährt zwar Kulanz, aber meistens bleiben die Autobesitzer auf gut 700.- sitzen. Ein ungutes Gefühl fährt da immer mit. Google einfach mal danach. Auch ein Wiederverkauf könnte problematisch sein. Angeblich soll beim neuen Golf deshalb wieder der gute alte Zahnriemen im TSI Einzug finden.

Deswegen und auch aufgrund deiner jährlichen Fahrleistung würde ich zum Diesel raten.

-✂------------------cut here------------------✂-
User905

29.08.2012, 21:57 Uhr - Editiert von Yankee, alte Version: hier

Auf der neuen MQB Plattform kommen wieder Zahnriemen zum Einsatz die dann auch ein Autoleben lang halten sollen. "Zuverlässig", wie VW sich ausdrückt

http://www.autokiste.de/psg/1205/10089.htm

Wenn es unbedingt einer von den beiden sein muss dann,

Benziner:
+ Eher mindere Mehrverbrauch zum Diesel bei normalen Geschwindigkeiten
+ Viel günstigerer Anschaffungspreis
- 1.2 TSI ist einer der anfälligsten Motoren der VW-Geschichte
- Der Motor kann wenn du ihn schlecht behandelst bei deiner KM-Leistung nach 7-8 Jahren zu Grunde gehen

Diesel:
+ Das auf lange sicht gesehen haltbarere Aggregat
+ Bei autobahn-km wird sich der Spritverbrauch des Benziners etwas mehr steigern wie der des Diesels
- Höhere Servicekosten
- DPF-Wechsel kostet

Ich würde zum Diesel greifen.
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Das Internet hat mein Deutsch umgebringt

Steuer/Versicherung sollten ja identisch sein, also bleibt das Service - wird ca. 1x pro Jahr nötig (mit LL), und da ist beim Diesel etwas mehr Öl nachzufüllen, aber sonst wird es wieder kaum einen Unterschied geben. Der Diesel hat zwar einen Zahnriemen, aber momentan könnte der sogar länger halten, als die Ketten bei einem VW

Bei 24000km sind sicher auch ein paar längere Strecken dabei, um den Partikelfilter einen Reinigungszyklus zu gönnen, insoferne würde ich beim "größeren" Auto eher den Diesel nehmen, nicht weil der TSI schwächelt (kommt auch mit einem schwereren Yeti und seinem schlechten cw Wert noch ganz gut zurecht, und hat auch keine mangelnde Leistung, nur säuft er ab 130-140 spürbar mehr), sondern weil der 1.6er TDI einfach ein recht guter Motor ist. Leider ist er im Altea nur mit dem 5 Gang Getriebe zu haben, der TSI hat 6 Gänge (verkehrte Welt, der Motor mit dem breiteren nutzbaren Drehzahlband hat das Getriebe mit mehr Gängen, wohl nur um im Normverbrauch gut dazustehen).

p.s.: die ganzen Dieselfans mit ihrem Drehmoment, die real am Rad abgegebene Leistung ist dann gar nicht so unterschiedlich, weil der Benziner höher dreht, und kürzer Übersetzt ist (z.B. beim Yeti ist der Benziner mit dem Faktor 0,78 zum Diesel übersetzt - d.h. ein Benziner mit 195Nm würde gleich viel Drehmoment ans Rad liefern, wie der Diesel mit den 250), zusätzlich ist der Benziner aber auch um 90kg leichter....

p.s.: die ganzen Dieselfans mit ihrem Drehmoment, die real am Rad abgegebene
Leistung ist dann gar nicht so unterschiedlich

Nun, hier vergleichen wir ohnehin 2 Turbomotoren, da fällt dieses Argument sowieso weg.

Ziemlich, aber beim Verbrauch hat der Diesel mit Turbo eindeutig Vorteile gegenüber dem Benziner - zumindest solang der, wie beim TSI, noch Sprit zur Senkung der Temperaturen braucht. Das will ja Ford beim aktuellen 1l EcoBoost Motor auch beseitigt haben - sollte man fast mal probieren.

Jedenfalls war es ein langer Weg vom 1.4er Turbo in meiner "Creature d’Automobiles" zum technisch gar nicht viel rafinierteren 1.2er TSI. Damals (Ende der 80er) war es ein Spritsäufer für Selbstmörder im 115PS GT Spitzenmodell der jeweiligen Serie, und heute ist es ein ganz normaler "Basismotor" für die Fahrt zum Supermarkt.

...weil der Benziner höher dreht...

Das sind dann die Komischen im 2. Gang am Gürtel, laut *bumbumbum* und Fenster offen.

Karawanken

Bär

"Schnelllaufender Diesel" = roter Bereich 4800 RPM bzw. geht ihm vorher ab 4500 beinahe schlagartig die Puste aus (eh schon ein gewaltiger Fortschritt gegen den alten 1.9er mit der digitalen Leistungsabgabe), TSI roter Bereich bei 6200 (also auch nicht unbedingt ein Hochdrehzahlkonzept - dafür watscheneinfacher Kopf), ab ca. 4000 Touren hat er mehr Leistung und Drehmoment als der 1.6er TDI. Im direkten 0-100 Sprint ist der Benziner nicht umsonst besser, unter Druck zieht er wirklich brav an - vorallem mit dem Hubraum eines alten 45PS Polo. Man kann halt auch in ein ziemliches Turbolochi fallen - ist dann auch fast wie früher im 45PS Kübel.

Wie wärs mit einem Erdgasauto?

Je nach Fahrweise kommst Du mit einem 24 kg Tank (Kosten ca. 23 Euro) um die 500 km weit (ist in dem Fall ein VW Touran mit 150PS). Tankstellen gibt es mit ein bischen Planung auch genug (sogar im Ausland).
Mit Förderung (ca. 700,--) und positiver Nova (600,--) ist das Auto im Endeffekt ziemlich gleichpreisig zu einem Diesel.

Rechne das mal durch.

lg, Peter

Hat jemand Erfahrungen mit dem Altea TDI CR mit 90 PS? Ist der von der Leistung her vergleichbar mit dem 105 PS Benziner? Ich denke, dass mir der 105 PS Benziner von der Leistung ausreichen würde, allerdings bin ich skeptisch wegen dem Problem mit der Steuerkette.

Kämpfe mit Leidenschaft, Siege mit Stolz, Verliere mit Respekt, aber gib nie auf!

Mit dem Altea nicht, aber der 90 PS TDI CR war zuletzt quasi der Standardmotor in den Golfs, Leons, A3, Octavias und dgl., also ein bewährter Motor. Die TDI Motoren von VW sind zudem bekannt das sie Leistungsmäßig eher nach oben streuen, Abweichungen bis zu 20% + sind keine Seltenheit

Und falls der Motor doch zu schwach ist kann man dem TDI recht einfach Beine machen

Das mit der Leistungsstreuung nach ob hin, war damals bei den Pumpe-Düse TDI's öfters der Fall

Ich selbst fahr so einen (2.0 TDI 140 PS) - ein Kollege der einen 2011er 177-PSigen 3er BMW Diesel fahrt, hat mich mal gefragt, ob meiner gechippt ist

Bei den CR-Dieseln liest man nicht mehr soviel davon ...

Übrigens: Chip-Tuning kannst bei den TSI's genauso leicht machen, wie bei den TDI's. Würde aber eher zum stärkeren Modell greifen mit dem man leistungsmäßig zufrieden ist, als mit Chiptuning herumzumurksen - bin ein gebranntes Kind, was das Thema angeht

Das man den TSI auch tunen kann ist mir klar, aber würde ich bei dem Motor nicht machen. Schon gar nicht während der Garantie und aufgrund der leichten Tendenz zum Steuerkettenriß würde ich den Motor nicht zusätzlich belasten wollen.

Naja - wenn du dir die Fahrleistungen am Papier anschaust, hat der 105-PS Turbobenziner eine bessere Beschleunigung, sowie Endgeschwindigkeit, als der gleich starke 105-PS Turbodiesel.

Fahr den 90-PS Probe - mein Bruder hat im Golf VI diesen Motor - macht seine Sache brav. Allerdings nach meinem subjektiven Empfinden bei weitem nicht so spritzig wie der 1.2 TSI.

Außerdem bild' ich mir ein, dass mein damaliger Golf IV mit 90 PS TDI besser gegangen ist -> das wird aber wohl am Mehrgewicht der heutigen Fahrzeuge liegen ...

der 4er Golf TDI war auch ein 1.9 Liter Hubraummonster , aus heutiger Sicht

Ich fahr den noch immer im Leon und würd ihn aktuell um nichts hergeben.

Allerdings

War ein geiler Motor. Auch die 66kW Variante?

ja , hat 160000 drauf ist etwas stärker geworden, und Überland glaubt man die Tanknadel ist im a....., also 4 Liter mit 225er ! Im Stadtverkehr dank der 17" sinds dann zwischen 5,5 bis 6 Liter. Leider fahr ich fast nur mehr Stadt, deshalb will ich eigentlich irgendwann umsteigen auf Doppelkupplung... aber wirtschaftlich rechnet es sich nicht zumal dem Leon nichts fehlt

Wennst das mit der Doppelkupplung verkraften kannst, würd ich ihn auf keinen Fall hergeben. Mit einem neuen Diesel vorwiegend Stadtbetrieb is ned so optimal wegen dem Partikelfilter-Thema.

Sei froh, dass ihm nichts fehlt - nachdem mein damaliger Golf 4 etwas stärker geworden ist, hat mein Turbolader Probleme gemacht. Das war auch der Grund weswegen ich ihn hergegeben habe.

Naja - mal schaun wie sich mein jetziger schlägt - dabei keine Probleme

ich werds aushalten. Sollte aber hier in Graz mal wieder die Feinstaubhysterie ausbrechen dann wars das für einen der sparsamsten Motoren.
Ich hatte ja gehofft das in Richtung Hybrid in diesem Jahr etwas mehr weitergeht. Aber der Yaris allein ist keine Option - aber die Richtung würde passen.

Ich glaub da gibt es keinen technischen Unterschied beim Motor, allerdings könnte es sein, dass der 90PS TDI kleinere Bemsen eingebaut hat. Wenn das Ding ausreichend Durchzug hat, hat man nur den Vorteil, etwas weniger Steuern zu bezahlen...

Wenn es so nahe beisammen liegt, würde ich jedenfalls zum Benziner greifen.
Schneller warm, weniger brummig, drehfreudiger. Beide fast gleich sparsam. Den Unterschied im Anschaffungspreis finde ich enorm - das rechnet sich selbst bei einer solch hohen Laufleistung wie Deiner erst nach vielen Jahren - und wenn dir aufgrund des Biodiesels wie auch mir die Treibstoffpumpe eingeht oder die Ventile verstopft o.ä., dann verschiebt sich die Amortisation gleich wieder ein Jahr nach hinten.
Und dann hast Du erst den Ausgleich geschafft - dann beginnt es erst, sich zu rechnen, wenn überhaupt.
Außerdem liegen theoretisch 8 Jahre 3.500,- €, die du nicht ausgegeben hast, am Konto und bringen Zinsen.

Außerdem liegen theoretisch 8 Jahre 3.500,- €, die du nicht ausgegeben hast,
am Konto und bringen Zinsen.

Die Frage ist ob er sich um die 3500.- + Zinsen in 8 Jahren noch eine Wurstsemmel kaufen kann

Die Frage ist ob er sich um die 3500.- + Zinsen in 8 Jahren noch eine
Wurstsemmel kaufen kann

Vielleicht mit wenig drin

Alleine wenn man an den DPF denkt hat sich die Frage schon erledigt, frag doch einfach was der bei der Seat Werkstatt deines Vertrauens kostet, ich schätze mal das ein defekter DPF inkl. Einbau mehr kostet als du in 15 Jahren einsparen kannst

Mit 6 Liter fährst den Benziner in der Praxis NIE!

Karawanken

Bär

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