PayPal macht immer mehr Probleme
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PayPal macht immer mehr Probleme
15.03.2013, 11:44:34
Bisher konnte man in jedem Webshop bei der Bezahlung über PayPal mit Kreditkarte (Mastercard, Visa) direkt mit Kreditkarte zahlen, OHNE ein PayPal-Konto dabei zu eröffnen.

Dazu musste man nur beim Aufrufen des Bezahlvorganges auf "Sie haben kein PayPal-Konto" klicken und schon konnte man das Kreditkartenformular ausfüllen und die Bezahlung absenden. Fertig.


Nun zwingt PayPal immer mehr Kunden dazu, während dieser direkten Bezahlung mit Kreditkarte, ein PayPal-Konto zu eröffnen, OHNE dass man überhaupt darauf hingewiesen wird, dass jetzt ein Konto eröffnet wird.

Hat man alles ausgefüllt muss man plötzlich auch noch ein Passwort angeben, welches dann als Passwort fürs PayPal-Konto dient.

An dieser Stelle berechen sehr viele Leute den Bezahlvorgang ab, weil sie bewusst KEIN PayPal-Konto eröffnen wollen sondern direkt mit Kreditkarte bezahlen wollen.

Bisher ging das auch problemlos.
Aber jetzt gab es diese Problem zuerst bei Schweizer Kunden, jetzt auch bei Kunden aus Deutschland. Die können einfach nicht mehr mit PayPal bezahlen, ohne ein PayPal-Konto dabei zu eröffnen, wobei ihnen nicht klar gesagt wird, dass sie jetzt ein PayPal-Konto eröffnen, sondern das erkennt man nur, da ein Passwort-Feld auch ausgefüllt werden muss.

Das ist erstens Irreführen, denn wenn schon, dann sollte man am Beginn wissen, hier kann ich nur zahlen, wenn ich ein PayPal-Konto bereits habe oder im Zuge der Zahlung eröffne. Darauf wird bewusst nicht hingewiesen.

Viele Kunden wollen kein PayPal-Konto und brechen daher ab.
Der Schaden ist riesig für tausende Shopbetreiber.


Die kann man PayPal zwingen, dass sie dieses Verhalten einstellen?


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Re(3): PayPal macht immer mehr Probleme
08.04.2013, 10:31:09
Vollkommen falsch verstanden: Es ging ausschließlich um die Sicht der Händler.

Dann hast Du Dein Eröffnungsposting eben noch mehr falsch artikuliert, denn Du schreibst MEHRFACH von Kunden!

Siehe auch:
Nun zwingt PayPal immer mehr Kunden dazu, während dieser direkten Bezahlung mit Kreditkarte, ein PayPal-Konto zu eröffnen, OHNE dass man überhaupt darauf hingewiesen wird, dass jetzt ein Konto eröffnet wird.


Viele Kunden wollen kein PayPal-Konto und brechen daher ab.


Wenn der Shopbetreiber meint, er braucht keinen Kontrakt mit den Kreditkarteninstituten, um sein Geschäft DIREKT - unter Außerachtlassung von Paypal, die ja dann die Agenden des Kreditkarteninstitutes übernehmen und sich das auch abgelten lassen - abwickeln zu können, DANN ist er selber schuld!
Mein Mitleid mit ihm hält sich dann in recht engen Grenzen.

Klar! Das kostet wahrscheinlich mehr, als die Abwicklung über Paypal, aber was für Kunden glit genau so auch für Händler: "Geiz ist geil" rentiert sich nicht unbedingt!   ;-)

Anders gesagt:
Die Kunden bringen den Händlern das Geld!   $-)
Ergo liegt es in erster Linie in der Macht der Kunden, die Praktiken bei Paypal zu verändern.
Wenn niemand mehr per Paypal zahlt, dann braucht der Händler dieses Service nicht mehr anbieten. Und somit gibt es dann einen großen Verlierer dabei: Paypal!

Um das jedoch zu verwirklichen, müssen Kunden und Händler gemeinsam entsprechende Schritte setzen. Diesen Ansatz vermisse ich in Deiner Argumentation vollkommen.   :-/

Ohne Druck erreichst Du in dieser heutigen Welt überhaupt nichts.

Was meinst Du, wie rasch der Druck auf Paypal steigt, wenn plötzlich 80% der unzufriedenen Kunden ihr Konto bei Paypal kündigen?!   ?-)

Kündigen bewirkt GAR NICHTS!

Eine reichlich unüberlegte Feststellung.   %-)

Zumal sich dann Deine Behauptung ...

... was bei Händlern nicht mögich ist, weil so viele Kunden auf PayPal setzen ...

... schlichtweg ad absurdum führen würde.
Erkennst Du nun den Trugschluss, dem Du hier erliegst?   ?-)

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Re(2): PayPal macht immer mehr Probleme
08.04.2013, 14:42:17
Ja, wie kann man diese zwingen? Eine gute Frage!

Allerdings gibt es einen riesigen Unterschied und das hast Du wohl nicht genau gelesen:

PayPal versucht mit Gewalt und das wirklich mit Gewalt die Kunden dazu zu bringen, dass sie einen PayPal-Account, das ist sozusagen ein PayPal-Bankkonto, zu eröffnen, OHNE dass die Kunden es wissen!!!!

Und das Tatsache! Und darum geht es hier auch.

Der Kunde startet im Webshop die PayPal-Zahlung, es kommt ein Bezahlformular, man füllt alles aus und plötzlich ganz unerwartet und vollkommen ohne irgend einem Hinweis ist da ein Passwort-Feld: Dieses Passwort-Feld mit man selbst mit einem gewünschten Passwort ausfüllen. Dieses Passwort dient dann als PayPal-Konto-Passwort.

Aber man weiß die ganze Zeit nicht, dass man bei dieser Zahlung ein PayPal-Konto eröffnen wird. Man weiss es einfach nicht, weil nichts dasteht.

Man bezahlt wie immer mit dem Kreditakrtenformular von PayPal und plötzlich ist das nur ein einziges Feld mehr: Das Passwort-Feld.

Bisher konnte man einfach alles ausfüllen, die Zahlung wurde damit durchgeführt und der Waren konnten vom Shopbetreiber sofort geliefert werden (automatisch).

JETZT ABER ERÖFFNET DER KUNDE EIN PAYPAL-KONTO; OHNE ES ZU WISSEN!
Man weiß es entweder bis zu Schluß überhaupt nicht oder man vermutet es dann, wenn man plötzlich ein Passwort eingeben muss. Dann kann man es vermuten. Aber es gibt keinen Hinweis, rein gar nichts.

MAN (DER KUNDE) WIRD SOZUSAGEN VON PAYPAL AUF MIESE ART UND WESE GEWZUNGEN UND AUSGETRICKT DAZU; EIN PAYPAL-KONTO ZU ERÖFFNEN!

Es wäre nicht das wirklich problem, wenn es einfach am Beginn der Zahlung 2 Möglichkeiten gäbe:
- Einloggen ei PayPal und mit Guthaben zahlen
- Ein PayPal-Konto während dem Zahlungsvorgang eröffnen.

Jeder Kunde wüsste sofort: NEIN danke, das will ich nicht, so zahle ich nicht. Und tschüss. Aber da wüsste der Kunde das wenigstens. JEtzt wird der Kunde ausgetrickst und erfährt gar nicht oder erst kann er sich beim Ausfüllen des Passwort-Feldes denken, da stimmt doch was nicht ...

UND DIESE ART VON GELDGIER VON PAYPAL MUSS VON UNS ALLEN (von Menschen, die mitdenken) ABGESTELLT WERDEN!

Je mehr sich darüber beschweren, umso mehr werden wir alle zusammen erreichen. Davonlaufen oder kündigen ist nie(!) eine Option. Verändern ist das, wozu wir auf dieser Welt sind.


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