Mehrere Festbrennweiten oder ein lichtstarkes Zoom?

Mehrere Festbrennweiten oder ein lichtstarkes Zoom? (40 Beiträge, 1248 Mal gelesen)

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Was ist euch lieber, mehrere Festbrennweiten oder ein lichtstarkes Zoom in der Tasche? Und wieso? Was sind eurer Meinung nach Vor- und Nachteile der jeweiligen Kombi?

Ich liebe mein Canon Objektiv EF 24-70mm 2.8 L USM heiß und innig, kommt aber auf das Einsatzgebiet an.

Nachteil:
- Teuer
- Schwer
- groß
- man muss es schneller warten lassen
- weniger lichtstark als Festbrennweite

Vorteil:
- ein klassisches "Immerdrauf"
- weniger Rumgewechsle, was speziell bei Wind unangenehm sein kann, wenn Dreck ins Gehäuse geblasen werden könnte
- man muss weniger mitschleppen

Wie immer im Leben gibt's Kompromisse zu schließen! Bei vernünftiger Portrait- oder Makrofotografie wirst aber an Festbrennweite kaum vorbeikommen.

Lieber eine Festbrennweite.

Vorzugsweise 50 1.4 mit Fußzoom

(und im Täschlein schlummert vielleicht nach das 24-105)

http://500px.com/MFG_/

ja und dann gehst mal durch new york und kannst 10 x en objektiv wexeln

ja und?

http://500px.com/MFG_/

Derzeit nur mehr Prime-Linsen wegen der Bildqualität. Manchmal verwende ich noch ein 17-55.

Hängt davon ab, was man fotografiert und welche Kamera man verwendet.
Ich würde einmal sagen, mit der "Heiligen Dreifaltigkeit" kommt man schon ziemlich weit.

Von der Schärfe her nehmen sie sich nicht viel, die Freistellmöglichkeiten an FX sind mit f2,8 ausreichend und das Bokeh ist am 70-200 auch in Ordnung. In Punkto Flexibilität sind Zooms sowieso unübertroffen. Bei einem Event, wo man eingeschränkt beweglich ist, nützt das Fußzoom auch nichts.
Auf den ersten Blick spricht nicht viel für Festbrennweiten, auf den zweiten Blick schon.
Da wäre zunächst einmal die Lichtstärke. Während man mit f1,4 und ISO 3200 noch ordentliche Ergebnisse einfährt, steht man bei f2,8 und ISO 12800 schon vor einem echten Rauschproblem.

Fotografiert man mit hochauflösenden Kameras wie der D800 oder der D7100, und will man die die beste Qualität herauskitzeln, so liefern Festbrennweiten doch ein Quäntchen mehr Schärfe.

Der größte Vorteil der Festbrennweiten mag aber darin liegen, dass sie zum bewusstern Sehen zwingen. Das Denken findet so mehr hinter der Kamera statt, und weniger in der Kamera, wie man manchmal meinen könnte. Fotografen lernen so die Abbildungscharakteristika der jeweiligen Brennweiten besser kennen und können diese dann auch situationsgerecht bewusster einsetzen, während reine Zoomfotografen eher ausschnittorientiert arbeiten. Bildgestaltung ist aber weit mehr, als nur den Ausschnitt anzupassen.

Es schadet also IMHO gar nicht, wenn man sich zuerst länger mit diversen Brennweiten auseinandersetzt, bevor man auf ein Zoom umsteigt. In der Praxis ist es aber eher umgekehrt so, dass Fotografen nach einigen zigtausend Zoomfahrten auf das "Weniger ist Mehr- Prinzip" draufkommen und den Schritt zurück zur Festbrennweite gehen.

ich stimme dir zu 100% zu. wirklich schöner post.

bei mir ist es ähnlich. ich hab mit zoom angefangen, im nachhinein betrachtet hätt ichs mir auch anders gewünscht, nämlich mit einer festbrennweite. eben weil man dadurch gezwungen ist, sich auch zu bewegen und das bild genau richtig einzufangen. ich habs auch erst richtig bei einer freundin bemerkt, die gerade erst angefangen hat. sie hat null ahnung von fotografie, schon gar nicht mit einer dslr. sie hat sich einfach nicht mit einem zoom anfreunden können, das war total schräg. ich hab ihr dann eine festbrennweite gegeben und siehe da, es hat geklappt. ich glaub nicht dass die nochmal zum zoom zurückwill

festbrennweiten haben also da ihren vorteil, aber natürlich auch die bessere schärfe und lichtstärke. allerdings gilt heute ja auch nur mehr das schärfe-argument, denn wie sigma es gezeigt hat kann es auch durchgehend lichtstarke zooms geben.
das neue 18-35 hat ja eine duchgehende blende von 1,8!! das ist ja schon der hammer finde ich. das wär so ein zoom was mich echt reizen würde, aber das nötige kleingeld werd ich wohl nicht zusammenkratzen, der neupreis wird wohl bei über 1000 euro liegen.

ich persönlich finde zooms eigentlich wirklich super. ich bin ja mehr diejenige die auf reisen fotografiert. hier in wien reizt mich nicht so viel, und so studioaufnahmen sind nicht mein ding. deswegen besitze ich auch relativ wenig festbrennweiten und wenn dann sind sie nicht schwer. auf reisen ist ein zoom einfach notwendig, ansonsten ist man finde ich zu unflexibel, vor allem wenn man leute fotografieren will.

@Hume

Liest sich alles sehr schlüssig. Vielen Dank für deine Ausführung. Ich bin auch der Meinung, das Festbrennweiten darin einen Vorteil haben, das man viel bewusster fotografiert und sieht.

@nasenbärin
Wie bitte? Ein Zoom mit f1.8!? Ich muss mir das näher anschauen.

Jap, ganz neu. Mich hats auch total gewundert, ein Zoom mit so einer Lichtstärke

Natürlich auf der SIgma HP http://www.sigma-foto.de/produkte/objektive/18-35mm-f18-dc-hsm.html und ich mag auch diesen Blog: http://fotogenerell.wordpress.com/2013/04/18/das-lichtstarkste-zoom-der-welt-sigma-stellt-das-18-35-f1-8-vor/

Mir gefällt die Fokusanzeige!
Maximal 500€ (gebraucht oder neu) würde ich investieren, falls es nur annähernd an das Nikon 35mm 1.8 dx herankommt.

Hi!

Deine Frage hier ist wirklich interessant, denn es gibt viele Möglichkeiten für Pro und Contra.

Pro Festbrennweiten:

-) Lichtstark
-) bei entsprechender Optik, schärfere Bilder als bei Zoom

Contra Festbrennweiten:
-) unflexibel, bzw größere Auswahl an Festbrennweiten immer mit dabei
-) teurere Lösung als ein Zoom (muss aber nicht sein)

Ich persönlich nutze zur Zeit Zooms.
Zuhause ein 16-80 und im Urlaub ein 18-200.

Stay cool

Nachdem du uns im Unklaren darüber lässt, welches System du einsetzt, hier mein Senf:

Innerhalb des Olympus E-Systems setze ich eher auf Zoom-Linsen, weil es a) nur wenige Festbrennweiten gbt und b) die Zooms ab der Pro-Line mit den meisten Festbrennweiten (vor allem anderer Hersteller) locker mithalten können. Die lichtstarken Zooms sind dort auch von Gewicht und Größe her akzeptabel.

Innerhalb meiner Kikon-Ausrüstung sieht das etwas anders aus. Dort gibt es weniger echte Prime Zoomobjektive, die "Holy Trinity" aus 1:2,8/14-24mm, 1:2,8/24-70mm und 1:2,8/70-200mm ist so ziemlich das einzige Gespann, das den wichtigsten Brennweitenbereich mit guter Qualität abzudecken imstande ist. Da führt - z.B. bei der D800 - kein weg vorbei. Nachteil: teuer und schwer.

Ich arbeite an der D800 aber gerne mit 1:1,8/50mm und 1,8/85mm. Beide sind leicht und auch bei der Abbildungsqualität den vorgenannten Zoom überlegen. Die Kruz ist, dass dezeit Nikon (und auch Canon) keine Festbrennweiten zwischen 18 und 24mm anbietet, die a) hohe Abbildungsqualität aufweisen und b) erschwinglich (deshalb kommt für mich z.B. das 1:1,4/24mm nicht in Betracht) wären.

Grundsätzlich gilt aber in manchen ituationen: Zoom ist im Vorteil. z.B. wenn der Wind weht und Staub aufwirbelt, ist jeder Objektivwechsel kritisch. Das gilt auch generell für Küstennähe (Salkz und Sald in der Luft). Bei so manchem Event belasse ich es auch oft bei einem Zoom, da meist der Objektivwechsel zeitkritisch werden kann. Und drei Kameras umhängen ist nicht.

Euer CWsoft
Unser zweites Buch ist fertig: http://weinzettl.info/content/page/canyons.html
Galerien auf http://weinzettl.info
Foto-Workshops auf http://warp2search.at

22.04.2013, 10:09 Uhr - Editiert von CWsoft, alte Version: hier

ist nicht generell ein zoom immer besser?
für mft panasonic Gh 2 sollte es mal ein 12-50 er - 2,8 geben

12.05.2013, 17:03 Uhr - Editiert von HannesK., alte Version: hier

ist nicht generell ein zoom immer besser?

generell genau das Gegenteil.
Zoom ist immer eine kompromiss Lösung

http://500px.com/MFG_/

ist nicht generell ein zoom immer besser?

Nein. Genau das Gegenteil ist üblicherweise der Fall.

Euer CWsoft
Unser zweites Buch ist fertig: http://weinzettl.info/content/page/canyons.html
Galerien auf http://weinzettl.info
Foto-Workshops auf http://warp2search.at

wieso ist ein zoom nicht besser? es gibt gute zooms
und da ist egal ob 3.5 - 5,6 oder 2,8 -4,5 oder so
die fotos siehst du dir ammonitor an an und da ist es egal
wie bei der kamera, egal was für ne teure, die sind alle gleich
ob der verschluss jetzt shcneller ist oder ob du 5 oder 20 bilder in der sekunde machen kannst ist eigentlich gar nicht so wichtig

da spricht der experte, respekt

A computer is about as friendly and useful as a dead fish.

Beobachte deine Arbeitsweise und hinterher, was du dir am Ergebnis eventuell anders gewünscht hättest und ob / welche / wie weit eine andere, bestimmte Linse dir dabei geholfen hätte.

Wenn man noch wenig Erfahrung mit unterschiedlichem Equipment hat, muß man einfach durch diese Jahre des Sehen und Verstehen Lernens durch.

Diese Graphik trifft es eigentlich sehr gut:

Es ist ja nicht nur die Brennweite, Lichstärke, Linienauflösung und AF-Geschwindigkeit - jede Linse hat ihren eigenen Charakter, manche sind eher langweilig wie das Knipsen mit einer Kompakten oder Bridge, andere animieren geradezu zu aktivem Arbeiten mit den Möglichkeiten der Bildgestaltung (eben Schärfeebene und Bokeh, Spielen mit extremen Belichtungszeiten und Blenden, 2. Vorhang) oder zB Spontanität durch gute Tiefenschärfe.

Klick dich durch fotocommunity und flickr, und lies dir durch, wie und womit außergewöhnliche Bilder tatsächlich aufgenommen wurden.

Lerne Sehen und die Details und Unterschiede in der Ablichtung verstehen.

Nichtmal lichtstark ist heute noch wirklich ein Kriterium, bei der ISO-Festigkeit aktueller Chips (die Zeiten wo man schon mit Bauchweh auf nur 800 ging sind ja lange vorbei). Also irgend ein möglichst den gesamten gebrauchten Bereich abdeckendes leichtes Zoomobjektiv draufgeschnallt und losgehts. Wer mehr braucht, ist eh entweder Modellfotograf, Portraitist oder Naturfotograf (also mit Gewerbeschein und zumeist Atelier sowie bei diversen Agenturen gelistet) ODER der übliche private Möchtegern der glaubt mittels Hardware die eigenen Skills tunen zu können.

Karawanken

Bär

28 - 135mm, deckt (fast) alles ab.

Hahaha die Grafik is ja der Hammer :D Aber stimmt, so geht es wohl jedem

Es gibt so einige Festbrennweiten die mir gefallen würden.. das Canon 85L oder das 35er von Sigma z.B. Aber wenn man viel auf Reisen ist oder hauptsächlich dort fotografiert dann sind Zooms einfach praktischer. Dieser Stress wenn man das Objektiv wechseln muss mitten auf der Straße, das mag ich ungern.. Meine nächste Investition wird wohl ein UWW, das Sigma 10-20mm denk ich. Mal sehen. Und mal sehen wie sich das ganz neue 1,8er Zoom von denen macht

Na ja, es ist allgemein bekannt, dass eine Festbrennweite lichtstärker ist und somit bessere Fotos macht, als ein Zoomobjektiv. Ich denke, man muss sich zuerst die Frage stellen, wofür man ein Objektiv braucht. Ich habe sowohl Festbrennweiten (50mm, 105mm) als auch Zoomobjektive (12-24mm, 50-105mm, 30-250mm - glaube ich), ich gehe aber nie vom Haus ohne mein 105mm und d12-24mm, das sind die zwei wichtigsten Objektive für mich. Klar, dass man auch Zoomobjektive kaufen kann, die lichtstark sind, aber wer kann sich das denn schon leisten?

na dann geh damit mal wandenr ,da bin ich ja gespannt wie super das ist dauend was wexeln und ganz sicher ist am monitor 0 unterschied zu merken

Also dass Festbrennweiten im Normalfall besser sind als Zooms ist einfach so, bedeutet aber nicht dass es nicht super Zooms gibt! Eben, es kommt drauf an was man fotografieren will und ob man mehr Gepäck verträgt. Auf Reisen nehme ich meist auch nur Zooms und leichte Festbrennweiten mit, wenn ich aber aktiv auf Foto Wanderung geh dann so ziemlich alles was ich hab

Aber abgesehen davon versteh ich nie so ganz wieso sich Leute eine DSLR - eine WECHSELobjektiv Kamera nehmen und dann sich mit 1 (am besten Super-)Zoom zufrieden geben? Das ist ja das Schöne an einer DSLR dass man sich spezialisieren kann.
Ich kann mir nicht vorstellen dass du auf deinem Monitor null Unterschied merkst, welche Objektive besitzt du denn sie du vergleichen könntest?
Vielleicht hast auch einfach einen schlechten Monitor?

Mach' dir keine Mühe, der trollt nur

Das dacht ich mir schon

nun das spezialisieren finde ich unnötig
ich habe ne panasonic gh2, und habe ein 14-45 und ein 45-200
das reicht doch
wozu dann ein fixes 25 er, ein 50 er ein 14 er usw.
genauso wie bei den DSLR Kameras
ein zoom und fertig
ob 2,8 er oder 3,5 er lichtwert ist schnuppe
am computer merkst du nix und am a 4 ausdruck auch nix

Ich war schon damit wandern, es ist schwer, ich weiß, aber was soll's. Ich weiß, dass es super zooms gibt, die kosten aber ein Vermögen und die kann ich mir z.B. im Moment nicht leisten. Ich habe nur "billigere" zooms, ab Lichtstärke 4.5, das ist sicher nicht so optimal, besonders wenn man freistellen will...

super wäre ein zoom für die gh 2 kamera von panasonic ein gutes

hui, du stichelst im vespennest

(es sind hier sicher zwei lager vertreten...)

für mich ist es so, festbrennweite liefert einfach das bessere ergebnis, sowohl für schärfe als auch von bokeh und ganz wichtig vom charakter her - ein zoomobjektiv liefert bei gleicher brennweite nicht das gleiche ergebnis. abgesehen davon dass die meisten festbrennweiten lichtstärker sind als zooms, bieten sie dadurch auch mehr gestaltungsmöglichkeiten durch das bokeh...
aus bequemlichkeit hab ich oft ein zoom drauf, einfach um flexibler zu sein... (18-55), aber in letzter zeit nehm ich lieber das sigma 30mm 2.8 an meiner NEX...

Geht mir gleich! Ich hab halt eher das 55-250 oben, günstig mit wenig Lichtstärke. Nicht mein Traumobjektiv aber was solls, für den Preis ist die Leistung ok find ich.
@PacMan:WIe macht sich das Sigma? Ich hätt so gern das 35er, obwohl es nicht mal meine bevorzugte Brennweite ist. Aber wenn ich mir die Bilder so ansehe, mit dem Bokeh.. sabber sabber.. Das neue 30er ART soll ja auch recht gut sein!

also das sigma 30 2.8 ist echt ein traum von der abbildungsleistung her, habs um 90,-- erstanden und fuer den preis ist es einfach unschlagbar. um weltrn besser als das kit-objektiv... nur die fristellungsmoeglichkeiten sind nicht so gegeben mit f2.8 aber ok.

echt, so günstig?? Dann muss ich mich echt mal umsehen! Ich fotografier ja eher Menschen, da eignet sich das 30er nur bedingt. Wirst du dir das 35er leisten, eher nicht wenn du mit deinem 30er so zufrieden bist oder?

Werd mal schauen ob ich Fotos zum 30er 2,8 finden kann, dann kann ich mir sprichwörtlich ein Bild machen

ja, ist günstig, aber wieder ein paar euros teurer, ist auslauf-Modell... http://geizhals.at/sigma-objektiv-af-30mm-2-8-ex-dn-fuer-sony-nex-schwarz-330965-a724443.html

schau dir mal diesen Bericht an, der Typ bringst ziemlich auf den Punkt: man muss wissen was es einem Wert ist! http://www.lensrentals.com/blog/2013/05/finally-got-around-touit

mich würde das touit reizen, da es einem 50 mm Objektiv entspricht (vom tatsächlichem optischen Blickfeld her), aber der Preis

du hast recht, 30mm ist nicht so die Brennweite mit der man Personen fotografiert, darum werd ich wohl um ein paar mm upgraden müssen

wenn du Beispiel Fotos vom Sigma magst, kannst du googlen, oder gib mir bescheid und ich lass dir welche zukommen direkt aus der Camera raus...

Na wenn du etwas längeres als 30mm brauchst, könntest du dir das neue 60mm von Sigma anschauen. Es soll ebenfalls super sein.

Wenn ich unterwegs bin undeinfach die Kamera mit dabei haben will nehm ich natürlich ein lichtstarkes Zoom mit, das dauernde Wechseln würde mich nerven, abgesehen davon dass die Spiegelreflex schon genug an Gewicht hat. Momentan mach ich auch mal Einbußen bei der Qualität und nehm meine kleine Kompakte.

warum nicht ein 14-140 er 3,5-5,6 das ist das beste

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