Innergemeinschaftliche Erwerb - Internet Dienstleistung Rechnung?

Innergemeinschaftliche Erwerb - Internet Dienstleistung Rechnung? (33 Beiträge, 672 Mal gelesen)

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Hallo,

hat von euch jemand Ahnung wie man eine Rechnung innerhalb der EU ohne USt ausstellt.

Es geht um eine Internetdienstleistung. Ein Portal.

Jemand bietet auf deinem Portal in Österreich etwas an. Dieser ist aber aus einem anderen EU-Land und auch Unternehmer.

Daher kann man nach Prüfung der UID Nummer ja die USt-Befreiung machen.

Muss ich hier aber etwas noch gesondert angeben?

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http://portal.wko.at/wk/format_detail.wk?angid=1&stid=543633&dstid=0

Schreibst halt auf die Rechnung "No VAT included due to application of reverse charge system."

Jemand bietet auf deinem Portal in Österreich etwas an. Dieser ist aber aus
einem anderen EU-Land und auch Unternehmer.

Wo genau wird denn die Leistung erbracht?

Das Portal ist in Österreich.

Die Inserate vom Unternehmen sind aber unterschiedlichen Ländern zugeordnet.

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Es geht um eine ...dienstleistung

Dann kanns schonmal kein IG Erwerb sein, denn der gilt nur für richtig physikalische Warenlieferungen.

Jemand bietet auf deinem Portal in Österreich etwas an. Dieser ist aber aus
einem anderen EU-Land und auch Unternehmer.

Daher kann man nach Prüfung der UID Nummer ja die USt-Befreiung machen.

Nein.

Weil du als Österr. Portal erbringst die Leistung nicht im (Aus)land des Erwerbers der Leistung, sondern im Inland. Und hast sie daher ganz normal mit Österr. USt zu versteuern.

Dein Fall ist gut vergleichbar mit dem typischen Aha-Effekt für Buchhaltungsanfänger: Auslandsdienstreise mit Hotelaufenthalt. Die Hotelrechnung ist mit ausländ. USt und da kannst noch so drauf pochen, dass du eine Firma bist und eine UID hast. Denn das ausländ. Hotel erbringt zwar für dich eine Leistung, aber nicht in _deinem_ Land sondern im (für dich) Ausland. Damit ist die Rechnung mit ausländ. USt, du hast keine (praktische) Möglichkeit sie dir als Vorsteuer abzuziehen, End of Story.
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Das Internet ist nur eine depperte Modeerscheinung

Ahhh. Sorry, bei Dienstleistungen nennt sich das "Reverse Charge"

30.04.2013, 00:20 Uhr - Editiert von Private James, alte Version: hier

Richtig

In der Steuerpraxis gibts kein "so was ähnliches hab ich eh gemeint".
Auf einer Rechnung ohne USt kann nicht stehen "Innergemeinschaftlicher Erwerb oder so was ähnliches ohne USt" sondern nur "IG Erwerb ohne USt" und das ist entweder richtig oder es ist falsch (weils kein IG Erwerb sondern Reverse Charge ist).

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Das Internet ist nur eine depperte Modeerscheinung

Nennt sich reverse Charge.

Ok, reverse charge.

und ist das dann USt-Frei?

Das Portal ist in Österreich. Das andere Unternehmen inseriert darauf Kleinanzeigen. Diese können aber wiederum auf der ganzen Welt sein.

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Du sitzt in Österreich und der in einem anderen EU Land und du stellst ihm die Rechnungen aus und bist kein Kleinunternehmer (keine Ust) oder sonst irgendwas.
Bei der Umsatzsteuervoranmeldung musst du Reverse Charge natürlich auch richtig angeben (NICHT Verkaufserlöse mit 0% MwSt.)

Ja genau.

Mein Sitz Österreich.

Andere Sitz Italien.

Plattform ist in Österreich bzw. genau genommen Server Deutschland.

Reverse Charge ist damit mit USt? oder ohne USt?

Warum stellt zB. Google aber bei Google Adwords, etc. das ganze immer ohne USt aus?

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Das Portal ist in Österreich. Das andere Unternehmen inseriert darauf
Kleinanzeigen. Diese können aber wiederum auf der ganzen Welt sein.

Hab dir bereits geschrieben, du erbringst die Leistung nicht im Land des Käufers sondern im (von ihm aus betrachtet) Ausland. Das ist damit keine USt-freie Leistung und du kannst dir nicht eine dir passende Argumentation aus den Fingern saugen, dass sie trotzdem USt-frei wäre.

Mach wie du meinst aber das wird dir auf den Kopf fallen, denn melden musst du den Umsatz in der UVA auf jeden Fall, egal ob du ihn als IG Erwerb, Reverse Charge, Finanzerlös oder was dir sonst als USt-frei einfällt, deklarierst. Das heißt, du kannst die Leistung nicht am Finanzamt vorbei fakturieren. Das Finanzamt erfährt von dem angeblichen Reverse Charge Umsatz, es wundert sich darüber weil es deinen Unternehmensgegenstand kennt (du bist keine Baufirma o.ä., wo Reverse Charge vorkommen kann) und fordert die Rechnungskopie(n) an.
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Das Internet ist nur eine depperte Modeerscheinung

Danke für deine Antwort. Vielen Dank.

Sprich ich stelle dann ganz normal eine Rechnung mit USt aus. In dem Fall unsere mit zB 20 % und diese USt kann sich dann der aus dem anderen Land bei seinem Finanzamt wieder zurückholen, oder?

Was mich aber interessieren würde: Und warum machen es dann so große wie Google eigentlich?

Aber auch bei meinem Internetprovider ist es immer ohne USt?

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30.04.2013, 13:52 Uhr - Editiert von juror_recht, alte Version: hier

Sprich ich stelle dann ganz normal eine Rechnung mit USt aus. In dem Fall
unsere mit zB 20 %

diese USt kann sich dann der aus dem anderen Land bei seinem Finanzamt wieder zurückholen, oder?

Selbstverständlich nein!
Mal logisch denken: warum sollte das Finanzamt eines Landes Vorsteuer ausschütten, die das Finanzamt eines ganz anderen Landes als USt kassiert hat.
Wie schon im anderen Posting geschrieben, die verrechnete USt kann der ausländ. Käufer sich nicht als Vorsteuer abziehen.

Was mich aber interessieren würde: Und warum machen es dann so große wie
Google eigentlich?

Natürlich gibts Möglichkeiten, _wenn_ der Umsatz groß genug ist.

Aber auch bei meinem Internetprovider ist es immer ohne USt?

Diese Frage verstehe ich nicht.
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Das Internet ist nur eine depperte Modeerscheinung

Selbstverständlich nein!
Mal logisch denken: warum sollte das Finanzamt eines Landes Vorsteuer
ausschütten, die das Finanzamt eines ganz anderen Landes als USt kassiert hat.
Wie schon im anderen Posting geschrieben, die verrechnete USt kann der
ausländ. Käufer sich nicht als Vorsteuer abziehen.

Weil die das innerhalb sich dann regeln! Die Vorsteuer muss man sich als Unternehmer doch zurückholen können!

Diese Frage verstehe ich nicht.

Auch mein Internetprovider stellt Rechnungen ohne USt aus.

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Weil die das innerhalb sich dann regeln!

Nur bei Warengeschäften (innergemeinschftl. Erwerb) und selbst dann nur unter einigen Voraussetzungen.

An dieser Stelle muss ich bedauern, aber ich mach hier jetzt keinen Buchhaltungs Fernunterricht für Anfänger. Lass es dir von deinem Steuerberater erklären, dass du nicht immer und überall wo du Vorsteuer auf einer Rechnung liest, sie dir abziehen kannst. Z.B. besonders dann nicht, wenn du das Wort Vorsteuer in einer ausländischen Sprache liest.

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Das Internet ist nur eine depperte Modeerscheinung

So jetzt mal Klartext:

1. Wo ist der sitz deiner Firma?
2. Wo ist der sitz der Firma die du ihm deine Dienstleistung anbietest/angeboten hast?
3. Hat die Firma eine UID- Nummer (Umsatz Steuer Identifikation-Nummer) dein Unternehmen ebenso?

So und jetzt aufpassen!
Wenn beide Unternehmen (Firma A und B) Österreichische Adresse haben schreibst du 20%MwSt mit oder ohne UID-Nummer (mit ist natürlich besser fürs Finanzamt)

Aber wenn Firma A im EU Ausland ist und Firma B in Österreich, dann verlangst du eine UID-Nummer beginnend mit IT-12345678, DE-123456789, NL-123456, HU-12345678 usw. (zahlen können zwischen 6 und 10 je nach Land variieren noch länger oder viel kürzer).
Falls das Unternehmen keine UID-Nummer vorlegen kann schreibst du ganz normal eine 20% MwSt.

Beispiel: Firma A ist ein Deutsches Unternehmen bittet dich (du in Österreich ansässig) eine Software zu programmieren die in Spanien Verkauft wird.
So was auch mit der Software auch geschieht ist völlig egal die Leistung hast du für Deutschland erbracht und daher stellst du die Rechnung an Deutshland also UID-Nummer verlangen mit DE-1234567890 oder sonst was auch immer steht, lässt du zuerst beim Finanzamt checken falls korrekt ist also UID Nummer ist mit Adresse identisch dann kannst du: Innergemeinschaftlicher Erwerb (daher keine MwSt. )mit 0% angeben.

Also so lange die Adresse nicht in Österreichsondern EU ist und eine gültige UID-Nummer von dem Unternehmen bekommst kannst du immer 0% angeben egal was er auch mit der Dienstleistung gemacht wird wichtig ist die Adresse wo die Rechnung hingeht

Hoffe konnte dir damit ein wenig helfen im schlimmsten fall Finanzamt nachfragen die können dir natürlich am besten helfen vor allem kostet ja auch nichts

1. Nicht mir Buchhaltungsnachhilfe geben sondern dem TE
2. Komplett falsch! Im Thread wurde schon mehrfach und von mehreren Leuten hingewiesen, dass nur Warenlieferungen als innergemeinschaftlicher Erwerb zählen können UND KEINE DIENSTLEISTUNGEN.
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Das Internet ist nur eine depperte Modeerscheinung

"Komplett falsch! Im Thread wurde schon mehrfach und von mehreren Leuten hingewiesen, dass nur Warenlieferungen als innergemeinschaftlicher Erwerb zählen können UND KEINE DIENSTLEISTUNGEN."

So ein Blödsinn da oben lese ich das erste mal.

Innerhalb der EU durch UID-Nummer immer mit innergemeinschaftlicher Erwerb gilt ob es eine Dienstleistung ist oder sonst was IMMER mit UID-Nummer 0%. z.b Spedition hat nur Dienstleistung er verkauft keine Ware, bietet Transportorganisationen somit Dienstleistungen, Webseite Anbieter http://www.xyz.at die Firma die diese Dienstleistung anbietet ist aber in Deutschland ansässig somit keine Warenlieferung. Ich arbeite selber in einer Speditionsfirma und ich arbeite mit hunderte von firmen in Österreich, Tschechien und Deutschland habe nie eine Rechnung gestellt gegenüber Tschechien oder Deutschland die MwSt. weist weil eben EU mit UID-Nummer somit 0% solange innerhalb EU bist und gegenseitig UID-Nummern tauschst.

"IMMER MIT 0% RECHNUNG STELLEN EGAL OB WARE ODER DIENSTLEISTUNG: DENN DIE WARE ODER DIENSTLEISTUNG HAT NICHTS DER RECHNUNG ZUTUN UND UMGEKEHRT"

Ich hab selber Buchhaltung und Steuerrecht gelernt ich weiß wovon ich rede.

wenn du mir nicht glaubst hab ich hier lange nach der Seite gesucht die dir das erklären wird wie du die Rechnung stellen musst und worauf du achten musst.

http://www.bmf.gv.at/Steuern/Fachinformation/Umsatzsteuer/UIDNummerBinnenmarkt/WofrSieeineUIDbentigen/_start.htm

und Wikipedia

http://de.wikipedia.org/wiki/Umsatzsteuer-Identifikationsnummer

und bitte seid mir nicht bös aber wenn ihr nicht genau wisst oder nicht wirklich eine Ahnung habt lasst es sein bevor ein Blödsinn rauskommt und dann erst alles falsch wird. Wir wollen ja die Leuten hier helfen redet nur wenn ihr sicher seid egal welches Thema bevor ein Blödsinn erzählt wird.

schönen Feiertag euch allen.

01.05.2013, 00:45 Uhr - Editiert von sonyvaio82, alte Version: hier

und bitte seid mir nicht bös aber wenn ihr nicht genau wisst oder nicht
wirklich eine Ahnung habt lasst es sein bevor ein Blödsinn rauskommt und dann
erst alles falsch wird.

Guter Tipp und drum frag ich mich auch, warum du vorgibst dich auszukennen wenn du offensichtlich null Ahnung hast. Da les es nach:

http://m.bmf.gv.at/Steuern/Fachinformation/Umsatzsteuer/ZentraleBegriffeder_4357/_start.htm

Ein innergemeinschaftlicher Erwerb liegt vor, wenn

ein Gegenstand aus dem übrigen Gemeinschaftsgebiet ins Inland gelangt,
der Erwerber ein Unternehmer ist, der den Gegenstand für sein Unternehmen ...(etc)

Jetzt braucht man nichtmal ein Steuerexperte sein um zu begreifen, eine Definition muss so formuliert sein, dass sie alle Anwendungsfälle umfasst für die sie Gültigkeit besitzt. Wenn in der Definition des IG Erwerbs explizit nur GEGENSTÄNDE genannt werden, kann sich der Begriff nur auf physikalische Waren beziehen und tut das auch. Weil drei Kapitel weiter findest dann gesondert die Rahmenbedingungen für grenzüberschreitende Dienstleistungen.

Weiß nicht warum du auf der UID herumreitest, das ist nichts anderes als die europäische Steuernummer. Die muss genauso auf einer Inlandsrechnung > 10.000,- draufstehen, nur macht sie deswegen ein Inlandsgeschäft nicht zum IG Erwerb, weilst sie auf der Rechnung liest.
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01.05.2013, 08:21 Uhr - Editiert von Beel_Zebub, alte Version: hier

Würde dir zu etwas mehr Demut, weniger Arroganz und ein bisschen Selbstreflexion raten.

Bei grenzüberschreitenden Dienstleistungen geht es in erster Linie um die Unternehmereigenschaft, welche mit der UID-Nr. belegt wird. D.h. ist der Leistungsempfänger Unternehmer - Erfüllungsort der Sitz des Empfängers.

Der Übergang auf den Leistungsempfänger ist dabei sogar vorgeschrieben (Katalogleistungen, elektronische Leistungen usw.)

§ 3a Abs 6 Umsatzsteuergesetz

BTW, Formvorschriften nicht vergessen:

Also das Österreichische Unternehmen indem ich arbeite, jahrelang falsch macht und denn Staat abzockt. Dann wundert mich jetzt nicht warum das Unternehmen in fast 150 Ländern vertreten ist.

Also nochmal:

wenn ihr beide Unternehmer im EU-Raum seid und UID-Nummer vorweisen könnt dann brauchst du keine angst haben. Völlig egal was du auch lieferst, Ware oder Dienstleistung.

Ende der Geschichte

Habe mir deinen gesamten Thread nachgelesen.

Genau so, sehr ich das auch. Und es machen ja auch alle so: Sprich Google, mein Internetprovideer aus Deutschland.

1. Wo ist der sitz deiner Firma?
2. Wo ist der sitz der Firma die du ihm deine Dienstleistung
anbietest/angeboten hast?
3. Hat die Firma eine UID- Nummer (Umsatz Steuer Identifikation-Nummer) dein
Unternehmen ebenso?

ebenso?

1. Österreich (ich betreibe ein Internetportal)
2. Italien (inseriert auf meinem Portal seine Leistungen, hauptsächlich Italien, aber auch andere EU Länder inklusive Österreich)
3. Ja, habe ich mit finanzonline auch mit beiden Schritten überprüft.

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So... zum letzen Mal.

Das ist reverse Charge siehe:

http://forum.geizhals.at/files/30738/hetzner2.jpg

Hetzner hat die Server auch in Deutschland stehen und verrechnet keine 19% Ust.

02.05.2013, 12:47 Uhr - Editiert von Private James, alte Version: hier

Hi,

ja danke!

Aber ganz habe ich es noch nicht verstanden.

Ich stelle jetzt zB. eine Rechnung mit 0% aus mit dem Hinweis Steuerschuld geht auf den Leistungsempfänger über.

Es steht, dieser muss nun die Umsatzsteuer abführen?

Er ist als Unternehmen ja Vorsteuerabzugsberechtigt.

Sprich, wenn wir jetzt eine Rechnung von EUR 2.000,-- haben, wäre USt 400,--.

Diese könnte er sich als Vorsteuer zurückholen, wenn sie ausgewiesen ist. Wenn sie jetzt nicht ausgewiesen ist, führt er sie ab und holt sich diese wieder zurück, sprich er macht gar nix, oder?

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wie ich oben vorher auch erwähnt habe und Beispiel Tabelle erstellte https://forum.geizhals.at/t822964,7059107.html#7059107
wie du die Rechnung stellen sollst

Name, Adresse deiner Firma, Name, Adresse anderer Firma und dann die Rechnung schreiben aber wie gesagt solange er und du eine UID-Nummer hast kannst 0% Rechnung ausstellen.

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