E-mail Client für Einzelunternehmen gesucht!

E-mail Client für Einzelunternehmen gesucht! (55 Beiträge, 1218 Mal gelesen)

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am besten gratis und sicher gibts sowas?wo man nicht abgezockt wird?? Für windows 7 bitte!
Wir haben leider noch das microsoft outlook für windows xp mit dem wickeln wir unsere
mails ab! 4pcs insgesamt wo dieses programm und betriebsystem drauf ist
microsoft outlook 2002 sp3
kein windwos 8 oder 8.1 das ist mist

philipp

21.05.2014, 17:32 Uhr - Editiert von Phil26, alte Version: hier

Thunderbird?

Eine zweite Empfehlung für Thunderbird - für den Austausch einfach IMAP-Konten verwenden.

Harti

Eine dritte Empfehlung für Thunderbird

und welche mailserver habt ihr?

Thunderbird wenn ihr keine shared resourcen wie etwa Kalender oder Kontakte / Mailinglisten habt (das Thunderbird Adr.buch ist der letzte Dreck und leider wird das ganze nicht mehr weiter entwickelt)...

Sonst em Client + Carddav/Caldav

http://www.world4you.com/HostedExchange/-54-107-107-de--/cms.html

Da ist aber kein Client dabei.

doch

zu teuer einfach unleistbar!
monatliche kosten die wollte ich vermeiden!

wenn sich das das Unternehmen nicht leisten kann, ist es besser, es sperrt zu

Welchen Mailserver setzt ihr ein? (POP/IMAP/Exchange?)

brauch irgendwas einfaches

Zum mindestens 3. mal: welchen Mailserver benutzt ihr?
--
Qu'est-ce que wos?

liest du die antworten die du bekommst, oder wartest du das ein engel vor deiner tür erscheint und dir ein mailprogramm installiert?

nunja, er wartet solange, bis sich Microsoft bei ihm meldet und ihm GRATiS Windows und Outlook zur Verfügung stellt

achso!
na das erklärt alles

http://de.emclient.com/

vielleicht reicht es

Wenn du schon "Outlook" hast - was suchst du noch?
Btw: Was nix kost, is nix. Denk an Ausfallsicherheit, Standzeiten,...

absoluter schwachsinn.
was genau soll bei einem email programm ausfallen?
wenn was ausfällt dann ist es der mailserver. so gut wie der sich auskennt, haben die eh bei einem provider einen mailserver. würd mich nicht wundern wenn die eine @aon oder @chello mail adresse haben.

Ich denk der TE weiß nicht, was er jetzt braucht - Outlook hat er ja schon, ev braucht er ja einen EMail Provider, und da soll er auf keinen chinesischen/russischen/.... EMail Provider setzen, der kostenlos ist......

und da er ja hier nichts mehr postet, machts nicht einfacher.

Einfach GMail? Kostet ja nix in der Basisversion und die Firmenversion lohnt nicht wirklich.

Oder ihr werdet doch sicher eure Website irgendwo gehostet haben (nehme an ihr seit kein Web/Ecommerce Unternehmen), dann einfach dort den Mailserver verwenden? Oder auch mit Gmail kombiniert?

Generell würde ich nicht so einen Aufriss machen; benutze seit Jahren die Mailserver meines 1&1 Hostings für die Firma meines Vaters (mit Gmail kombiniert) und es gibt nichts was irgendwie nicht funktioniert und es kostet nichts extra. Ausfälle hatte ich bisher auch keine.

Einfach GMail? Kostet ja nix in der Basisversion und die Firmenversion lohnt
nicht wirklich.

Lohnt insofern, als man es auf seine eigene Domain binden kann - sieht wohl wesentlich
professioneller aus

Zusätzlich sind die ganzen anderen google- Dienste gut integriert, Client-Installation fällt weg.
ja, Cloud usw.. aber um die 4eur/Mitarbeiter/Monat spart man sich jede menge Zeit und Nerven.

um die 4eur/Mitarbeiter/Monat spart man sich jede menge Zeit und Nerven.

Und dass die Mails immer noch zumindest teilweise gescannt werden ist egal?

Bevor wieder irgendwer glaubt sich auszukennen: Ja, wenn man für Google Apps zahlt, sieht man keine Werbung mehr; ABER Google hat bis vor kurzem trotzdem alle Mails gescannt:

http://blogs.wsj.com/digits/2014/04/30/google-stops-scanning-student-gmail-accounts-for-ads/

Nachdem sie deswegen verklagt wurden hat Google zugestanden (ich übersetze so wörtlich wie möglich): "wir werden bei Bildungskunden keine studentischen(!) Daten für Werbezwecke mehr nutzen oder sammeln. Wir planen ähnliche(!) Änderungen auch für Regierungs- und Geschäftskunden einzuführen."

Es stellt sich die Frage: Was ist mit dem Datensammeln für andere Zwecke? Solche Statements sind von der Rechtsabteilung immer genauestens geprüft. Man darf also davon ausgehen, dass "...für Werbezwecke..." und "...studentische Daten..." (was ist mit Lehrenden?) keine zufällige Einschränkung ist.

Jetzt kann man sich denken: "Is mir Wurscht!".
Gerade wenn man Google Apps aber beruflich verwendet, sollte man sich dessen bewusst sein, dass die Kommunikation mit den Kunden nicht komplett vertraulich ist.

Deswegen kann ich zum Beispiel nicht verstehen, wie Anwaltskanzleien, Steuerberater (beide zur Verschwiegenheit verpflichtet!), oder jedes Unternehmen mit Betriebsgeheimnissen, ihre Kommunikation dort lagern.

Gerade wenn man Google Apps aber beruflich verwendet, sollte man sich dessen
bewusst sein, dass die Kommunikation mit den Kunden nicht komplett vertraulich
ist.

Deswegen kann ich zum Beispiel nicht verstehen, wie Anwaltskanzleien,
Steuerberater (beide zur Verschwiegenheit verpflichtet!), oder jedes
Unternehmen mit Betriebsgeheimnissen, ihre Kommunikation dort lagern.

Ist ein guter Punkt: Rechtlich kann das ein Problem sein, aber IANAL.

In der Praxis sind Daten in der Google-Cloud weiter sicherer, als bei den meisten email/webhoster angeboten.
Und noch schlimmer.. Steuerberater und Ärzte die das selbst betreiben, oder von verwandten einrichten lassen (kenn ich beides) - mit Glück rennt dann zumindest WEP am Netgear-Wlan, und der Exchange hat sein an Jahrzehnt kein update mehr gesehen.

Von der Sicherheit so eines typischen Sekretärinnen-PCs mit div. Spielchen mal ganz zu schweigen - da kämpfen die die Malware-Programme um CPU zeit.

Und noch schlimmer.. Steuerberater und Ärzte die das selbst betreiben, oder
von verwandten einrichten lassen (kenn ich beides) - mit Glück rennt dann
zumindest WEP am Netgear-Wlan, und der Exchange hat sein an Jahrzehnt kein
update mehr gesehen.

Jemand der eine Schutzvorrichtung umgeht um an die Daten zu kommen - auch wenn sie "nur" WEP ist - erlangt den Zugriff auf die Daten illegal. Ich bin mir nicht ganz sicher aber ich glaube, das wäre sogar strafbar. Dabei ist es fast egal wie schlecht die Sicherung ist. Hier bricht also derjenige das Gesetz, der sich auf die Daten Zugriff verschafft.

Wenn ein Arzt aber einen Vertrag mit Google abschließt in dem drinnen steht (in den AGB die keiner liest), dass Google die Daten scannen darf, dann hat das eine ganz andere Qualität. Hier begeht der Arzt den Rechtsbruch.

Du hast recht insofern es bei dem einen illegal ist (andererseits scannt Google mittlerweile ja nur mehr Meta Daten), andererseits sind Dienstleister die mit derartigen Daten umgehen immer "eingeweiht". Selbst als es noch kein Internet gab und Ärzte mit DOS Programmen gearbeitet haben, konnten die Softwaredienstleister zb beim Support auf die medizinischen Daten zugreifen. Ob jetzt der SoftwareSchorsch als Supporter für ArztSoft1 zugreift oder Google auf die Mails ist meiner Meinung nach wurscht.
Sollte dies gegen irgendwelche Arztgeheimnis/Verschwiegenheit verstossen, bleibt nichts anderes übrig als das man diesen Berufsgruppen PCs komplett verbietet.

(andererseits scannt Google mittlerweile ja nur mehr Meta Daten)

Die Tatsache, dass jemand mit einem Arzt (zb für Geschlechtskrankheiten) kommuniziert ist genauso "wichtig" wie der Inhalt der Mail. Insofern ist das keine Besserung.

Ich kann dir garantieren dass dir kein Arzt per E-Mail eine Beratung über Geschlechtskrankheiten per mail anbietet. 1) ist das in AT verboten (Ferndiagnose), 2) kann er damit kein Geld verdienen, 3) ist das schriftlich 100 mal mühsamer als am Telefon.
Deine Metadaten werden aber auch gescannt wenn du nicht GMail benutzt - NSA lässt grüssen.

Das war ja nur ein Beispiel, um zu zeigen, dass Meta Daten auch wichtig sind! Und mit der NSA schließe ich keinen Vertrag ab, indem ich es ihr erlaube mich abzuhören. Das ist der wesentliche Unterschied!

Völlig wurscht. Ich habe (nebenbei) beruflich im medizinischen Bereich zu tun und dort kannst du selbst bei "hochprofessionell" eingerichteten System die Daten im vorbeigehen mitnehmen.
Das Problem ist (neben oft unsicherer/unupgedater Software/Netzwerk), dass die Benutzer völlige DAUs sind & dir freiwillig noch jeden Virus installieren. zb bringst du deine digitalen Röntgenbilder auf CD mit, die schauen sich die Bilder an und dann sagst du sie müssen da und dort klicken um die Bilder zu öffnen, tack ist ein Virus installiert. Funktioniert übrigens auch mit Teamviewer auf USB für DAU Hacker; über Nacht habe ich dann alle Patientendaten von 3-5000 Patienten auf meinem Server...

Hier geht es nicht in erster Linie um ein technisches Problem:
https://forum.geizhals.at/t845200,7283225.html#7283225

unupgedater Software

bitte aber auch erwähnen das in dem Umfeld durchaus Systeme laufen wo das Einspielen von Updates nicht so einfach machbar ist, es gibt durchaus Systeme wo das Einspielen eines Updates wesentlich mehr Risiko darstellt als das nicht sofortige Einspielen

Das Umfeld der med. IT ist ein ganz anderes als das was die Masse der User hier unter "IT" versteht...

Ich rede jetzt aber nicht von CRT,... sondern den ganz normalen Verwaltungspcs die in jeder Abteilung herumstehen, wo Windows & die Patientensoftware drauf läuft.

ok falsch verstanden...

Inwiefern an die eigene Domain binden?
Ich kann auch jetzt schon e-mails von meiner eigenen Domain über Gmail schicken und das gratis & ohne komplizierte Einrichtung.

Wo benötigst du für Gmail einen Client? Firefox/Chrome/IE ist wohl installiert auf jedem PC. Google Calendar, Telefonbuch/Kontakte (incl. Mobile Sync für beides) gibts auch gratis ohne Aufwand.

Habe in 6 Jahren noch nie ein Problem gehabt/Nerven gebraucht, also ist mir nicht ganzz klar wo man Zeit/Nervern spart. Also was übersehe ich?

Ich kann auch jetzt schon e-mails von meiner eigenen Domain über Gmail
schicken

Du bist wahrscheinlich einer der Glücklichen die noch einen gratis Google Apps Account ergattert haben, wenn man jetzt einsteigt kostet das ~4€/Monat pro User.

test

Ok, dann verstehe ich da wohl was falsch.

Einfach bei Google Settings => Accounts => und dann seine Pop + SMTP Daten eingeben (zb 1&1).

Falls ihr meint, dass man seinen eigene Domain als Pop + SMTP Server nutzen kann, dann geht das auch bei einigen Hostern ohne Zusatzkosten; aber mal ehrlich: inwiefern spielt es eine Rolle ob ich von maxihuber.at oder 1und1.de schicke?

Ok, dann verstehe ich da wohl was falsch.

Einfach bei Google Settings => Accounts => und dann seine Pop + SMTP Daten
eingeben (zb 1&1).

Falls ihr meint, dass man seinen eigene Domain als Pop + SMTP Server nutzen
kann, dann geht das auch bei einigen Hostern ohne Zusatzkosten; aber mal
ehrlich: inwiefern spielt es eine Rolle ob ich von maxihuber.at oder 1und1.de
schicke?

Geht natürlich, aber es hat neben dem eigenen Domainnamen
(der alleine wärs mir ja selbst als kleine schon wert)
andere vorteile auch z.B.:

.) die mails kommen sofort, nicht erst nach dem pop fetch
.) es muss pro ma nur noch ein account und passwort gewartet werden
.) 1und1 account muss nicht auf zb vergessenen mails im spam folder untersucht werden
.) keine additiven beschränkungen von zb größe der anhänge
.) keine werbung

..und natürlich das restliche apps zeugs wie erweiterter speicherplatz usw.

1) ich weiss nicht wo/was du arbeitest, aber meist sind die Mails nicht so dringend dass ich jetzt auf den Pop Fetch warte. Wenn man die E-Mail mehr als 4 mal am Tag bearbeitet (und nicht gerade Assistentin oder Disponent ist), dann vergeudet man ohnehin schon soviel Zeit, dass es wohl besser wäre überhaupt nur mehr 3 mal am Tag zu fetchen.
2) für den 1&1 Account habe ich irgendwelche Passwörter eingesetzt (wildes herumtippen auf der Tastatur) da man die nie braucht. Nutze ausschliesslich Gmail und falls ich doch mal zugreifen müsste (was in 6 jahren noch nie passiert ist), kann ich das mit meinem Passwort über die 1&1 Adminoberfläche.
3) 1&1 vergisst nichts im Spamfolder weils sowas dort gar nicht gibt/nicht funktioniert, macht ausschliesslich GMail.
4) 1&1 (und die meisten Hoster) haben mittlerweile kein Beschränkungen für Anhänge mehr
5) Werbung habe ich auch keine (ABP + Firefox)

Erweiterter Speicherplatz ist unnötig (wer mehr als 15GB an Mails hat, der sollte vllt. mal überlegen ob es nicht sinnvoller wäre einfach Links statt Anhänge zu schicken).

4€ im Monat sind nicht wahnsinnig viel, bei 20 Mitarbeitern fahre ich um den Betrag im Jahr aber 1 Woche auf Urlaub

V.a. wenn es nicht wirklich einen Mehrwert gibt.

Inwiefern an die eigene Domain binden?

Ich kann auch jetzt schon e-mails von meiner eigenen Domain über Gmail
schicken und das gratis & ohne komplizierte Einrichtung.

Du kannst google als mx deiner Domain eintragen.

Habe in 6 Jahren noch nie ein Problem gehabt/Nerven gebraucht, also ist mir
nicht ganzz klar wo man Zeit/Nervern spart. Also was übersehe ich?

Missverständnis, hier war unabhängig von gratis oder bezahl-Gmail gemeint: gegenüber Selbstadministration eines Servers für email, Kontakte, Termine, Files, ... spart man sich viel Zeit.

Auch bzgl Client meinte ich, das man sich durch die guten Web-frontends einen Teil der Clientadministration spart.

aber um die 4eur/Mitarbeiter/Monat

... krieg ich einen Hosted Exchange direkt von Microsoft http://office.microsoft.com/de-at/exchange/microsoft-exchange-online-plane-vergleichen-gehostete-e-mail-dienste-fur-unternehmen-FX103764022.aspx datensicherheitstechnisch zwar dieselbe NSA-verseuchte Schei..e wie Google, aber immerhin ist Exchange Gmail funktional kilometerweit voraus.
--
Qu'est-ce que wos?

nicht gratis, aber guenstig: http://www.postbox-inc.com/

DANKE! Den hab ich zwar nicht gesucht, aber gefunden. Gleich 2 Lizenzen gekauft.

Nunja, machs so wie mein Chef. Der verweigert auch Outlook und wundert sich mit seinem Mac, dass er ständig Probleme hat, da die meisten Firmen halt nach wie vor Outlook nutzen und keine Rücksicht auf andere nehmen (tu ich übrigens nicht anders).

Für eine Firma kann ich nur Outlook empfehlen, und jede Firma sollte sich das locker leisten können. Ist ein Abschreibposten.

Ich würd mir das gar nicht antun und was anders versuchen zu installieren, denn auch die Mitarbeiter müssen bei dem Schritt mitmachen, sonst verursacht das mehr Probleme als Nutzen.

Du hörst Dich an wie unsere Sekretärin

Welche Nachteile soll jemand haben nur weil er kein Outlook benutzt?

Welche Nachteile soll jemand haben nur weil er kein Outlook benutzt?

winmail.dat

Das ist/war aber ein Outlook Bug - Ich glaub in den neueren Versionen ist der eh gefixt.

Das ist/war aber ein Outlook Bug - Ich glaub in den neueren Versionen ist der
eh gefixt.

ja, ist ein outlook bug,
und genau darum gings doch - ein guter Teil der Geschäftswelt schickt so Müll herum, den
man nur mit outlook (einfach) lesen kann

Einladungen zu meetings bzw. deren bestätigung is das ähnlich

Ich spreche nicht von Nachteilen.

Ist ähnlich wie zwischen Microsoft Office und z.B. Open office.

Teileweise kann Open Office sogar mehr, kostet nix und eigentlich spricht nichts dagegen.

Naja, wie man sieht, weigern sich viele Mitarbeite einfach damit zu arbeiten, weil sie MS Office gewohnt sind. Und da gehört nunmal auch Outlook dazu.

In ner Firma würde ich mir das gar nicht antun, bei diesem Punkt läßt sich selten Geld einsparen ...

Naja, wie man sieht, weigern sich viele Mitarbeite einfach damit zu arbeiten,
weil sie MS Office gewohnt sind. Und da gehört nunmal auch Outlook dazu.

ja weil ihnen irgendein selbst ernannter experte einredet "das is gratis das kann nix"

scheinbar hast du absolut keine Ahnung oder bist Realitätsverweigerer aus Prinzip.

Nicht jede(r) ist mit IT groß geworden, jedoch mit MS sind die Meisten groß geworden. Und das ist der Grund dahinter.

Wenn es nicht so wäre, würden die meisten Clients unter Linux laufen und alternative Office Systeme nutzen.

Tja, man hat ja schon vor 10 Jahren behauptet dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis ein Großteil Linux nutzt. Nach wievor aber ein Nischendasein und daran wird sich kaum was ändern.

Genauso ists beim Office.

Nicht jede(r) ist mit IT groß geworden, jedoch mit MS sind die Meisten groß
geworden. Und das ist der Grund dahinter.

Ja, weils alle von irgendjemanden eine Gratis Kopie bekommen haben.
Man muss nicht mit der IT groß werden um LibreOffice nutzen zu können.

Es schaut designtechnisch ein wenig anders aus, aber ist genauso übersichtlich.
Wenn man sich der Technik nicht komplett verweigert kann man auch das in Kürze erlernen.

Aber bei den meisten scheiterts halt am wollen.

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