Image einer Festplatte erstellen und klonen

Image einer Festplatte erstellen und klonen (23 Beiträge, 759 Mal gelesen)

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Was ist der Unterschied zwischen Backup, Image einer Festplatte erstellen und klonen einer Festplatte?
Welche Software ist dazu empfehlenswert?

01.06.2014, 12:26 Uhr - Editiert von tom234, alte Version: hier

http://lmgtfy.com/?q=unterschied+klonen+und+image

clonezilla - wenns freware sein soll
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Die Community zum Bike:

http://www.xt-660.de

Dieser Beitrag bezieht sich auf eine ältere Version des beantworteten Postings!

clonezilla - wenns freware sein soll

Kann aber von Haus aus kein Alignment, was für die neueren 4K-Festplatten und SSDs relevant ist.
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IP-Sperren in Österreich? http://respectmynet.eu/view/430

war auch nicht speziell gefragt/gefordert.
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Die Community zum Bike:

http://www.xt-660.de

klonen: eine zweite platte schaut genauso aus wie die erste
image: ein klon in eine image-datei auf einer anderen platte. aus diesem image kann ein klon bzw das original wiederhergestellt werden.
backup: kopie von dateien, in beliebiger auswahl. auch wenn man alle dateien einer platte kopiert, kann man damit aber im katastrophenfall nicht wieder das original herstellen, wegen fehlenden "systeminformationen".

Danke für deine Info.

Welche Software ist dazu empfehlenswert?

# dd if=/dev/sda of=/dev/sdb

Diese Antwort auf diese Frage zeigt recht gut, warum Linux als Desktop OS beim Marktanteil im unteren einstelligen Prozentbereich ist und ewig bleiben wird.
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Qu'est-ce que wos?

du meinst, die Tatsache, dass man nicht für jeden "Furz" ein Stück Software von irgendeinem Hersteller installieren muß, ist der Nachteil?
Und - humorvolle Menschen haben bestimmt erkannt, dass der Einzeiler auch ein bissi zynisch gemeint war!

du meinst,

Nein, ich meine die präpotente Ignoranz, eine offensichtliche Anfängerfrage nach einer Erklärung von Grundbegriffen mit einer total unkommentierten Kommandozeile zu "beantworten" (oder eher: nicht zu beantworten).

Und - humorvolle Menschen haben bestimmt erkannt

Ein Insiderwitz der verstanden wird von, nochmal: dem unteren einstelligen Bereich aller Desktopbenutzer. Und bei dem Marktanteil wirds auch ewig bleiben wenn man wie du Anfänger mit seiner Attitüde eher verscheucht statt sie zu interessieren.
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Qu'est-ce que wos?

Diese Antwort auf diese Frage zeigt recht gut, warum Linux als Desktop OS beim
Marktanteil im unteren einstelligen Prozentbereich ist und ewig bleiben wird.

Die Tatsache, daß "dd" auf praktisch jedem nicht-M$-Betriebssystem (OSX inklusive) existiert und allen etwas erfahreneren Benutzern bekannt ist und vielfältigst genutzt wird, zeigt recht gut, daß Windows es geschafft hat, den Leuten ein ziemlich unvollständiges Betriebssystem anzuerziehen, das für unzählige Aufgaben extra Software benötigt und auf dieser Ebene keinen gemeinsamen Nenner anstrebt.

PS: ja, ich weiß, daß Tools wie dd und viele andere bei Cygwin, der Sysinternals Suite oder "MS Services for Unix" nachgereicht werden (auch wenn die "experience" nicht immer an die Unices heranreicht), bzw. einiges unter OSX erst mit den MacPorts/Fink (dort aber ohne Abstriche).

Was ich damit sagen will: Viele im Grunde einfache Systemaufgaben sind in der einen Welt seit je her sauber + flexibel gelöst, und in der anderen bis heute nicht gut zugänglich. Und diese Aussage gilt in beide Richtungen.

02.06.2014, 23:06 Uhr - Editiert von user86060, alte Version: hier

Ich bin jetzt beruflich, erstmal nach vielen Jahren mit Windows konfrontiert.
Meine Arbeitskollegen schaun mich immer groß an, wenn ich die elementarsten Dinge hinterfrag - eine bash kannst ohnehin vergessen, aber selbst so Dinge wie virtuelle Desktops - und zwar inklusive automatischer Wiederherstelltung nach einem Reboot - alles "komisch", was der Typ da will.
Und was mir derart abgeht - ein ps -ef und ein kill danach!
Dieses Teil musst ständig rebooten ^^

Ahja - und noch was - der Windows-Explorer - wenn man den KDE-Dolphin mal kennenglernt hat - der reinste Scherz, für den die Leute hier auch noch Geld bezahlen!

Oder einfach mal versuchen, einen Symbolic-Link auf ein EXE zu legen - das geht einfach nicht in der ....ähhhm - wie nennt man das "cmd.exe" - das Dumme Teil versucht dann, den Inhalt der Verknüpfung zu exekutieren ^^

02.06.2014, 23:59 Uhr - Editiert von RoteVanNelle, alte Version: hier

Ich bin jetzt beruflich, erstmal nach vielen Jahren mit Windows konfrontiert.

Beileid.

Meine Arbeitskollegen schaun mich immer groß an, wenn ich die elementarsten
Dinge hinterfrag

*this*thread*is*worthless*without*pics*

eine bash kannst ohnehin vergessen

cygwin ... wobei: hab die Powershell zwar noch nicht probiert, aber nachdem man jahrelang die Notwendigkeit einer ordentlichen Shell dort abgestritten hat, hat man dann doch einen konzeptionellen Quantensprung hingelegt.

aber selbst so Dinge wie virtuelle Desktops

ooooch. Gibt es alle paar Jahre in irgendeinem Treiber (Matrox + Win3.x - DA ging die Post ab!) und verschwindet dann wieder, weil man im Backend alles über den Haufen geworfen hat.

ein ps -ef und ein kill danach!

Sysinternals! Absolutes Pflichtpackage!
Alles, was dein Herz begehrt, inkl. einem Taskmanager-Ersatz (procexp) der endlich hält, was der originale eigentlich schon halten hätte sollen.

wenn man den KDE-Dolphin mal kennenglernt hat

so richtig warm werd ich mit KDE auch nicht

umso mehr, als bei KDE/Gnome ständig die Automount-Mechanismen durcheinander kommen (nett, daß man alle möglichen Sachen, Formate, Images, ... mounten kann, aber USB ist immer noch ein Drama, mit Verlaub)

Oder einfach mal versuchen, einen Symbolic-Link auf ein EXE zu legen - das
geht einfach nicht in der ....ähhhm - wie nennt man das "cmd.exe"

auch dafür gibt es alle möglichen Tools und Workarounds, inkl. Hardlinks auf NTFS
aber ja: die Transparenz und das Handling von Verknüpfungen ist seit jeher ein schwacher Scherz.

Im Grunde stellt sich die Frage, wieviele Plattformen man sich noch zu Lernen antun sollte.

ooooch. Gibt es alle paar Jahre in irgendeinem Treiber

Ich hab drei Tools dieser Art versucht - keines kann man ernst nehmen.
Entweder man verliert den Fokus wenn man hin/herschaltet, oder man kann Fenster nicht auf einen anderen Desktop verschieben, oder die Fenster werden immer im Desktop 1 geöffnet, ohne dass man es mitbekommt ... so gehts dahin.
Diese Funktionalität nachzubauen ist nicht einfach - das sollte eine Ebene tiefer unterstützt werden. Vom MS selbst gibt es ebenfalls einen Virtuellen-Desktopmanager - der war der mit Abstand schlechteste.

Sysinternals! Absolutes Pflichtpackage!

cool - Danke!

auch dafür gibt es alle möglichen Tools und Workarounds,

Das ist ja der Punkt, der mir nicht so recht "rutscht" - wie wenig man bei Windows mitgeliefert bekommt. Die Vielzahl an Extra-Tools die man sich zusammensammeln muss, führen ja auch dazu, dass nichts einheitlich ist. Wenn man sich seine Kiste halbwegs herrichtet, schaut man wieder blöd, sobald man beim Kunden ist und erst recht wieder nicht vorwärts kommt.
Erst heute wieder - ARRGHHH - kein cygwin vorhanden und ich will doch nur einen depparten "grep" ^^

Ich hab drei Tools dieser Art versucht - keines kann man ernst nehmen.

das liegt teils auch daran, daß Mehrmonitorsetups historisch unterschiedlich gehandhabt werden, also
entweder Klonen, erweiterter Desktop oder 1x Video(kontroll)monitor/TV.
Echtes Multimonitorfeeling gab es halt am ehesten immer bei Matrox, nur, die haben sich in eine Nische zurückgezogen, nach dem Höhenflug vor ewigen Zeiten.

Das ist natürlich keine Entschuldigung für den Systemhersteller...

Das ist ja der Punkt, der mir nicht so recht "rutscht" - wie wenig man bei
Windows mitgeliefert bekommt. Die Vielzahl an Extra-Tools die man sich
zusammensammeln muss, führen ja auch dazu, dass nichts einheitlich ist.

obwohl sich schon so Goodies über die Jahre rauskristallisieren - siehe auch das heise-Tool, wo man gängige Utilities immer auf einem Stick up-to-date halten kann. Leider hat man auch die im Grunde sehr gute Idee mit U3-Sticks versaut (wo man Programme auf den Stick installiert und die tauchen dann in den Menüs auf - gab es irgendeinen technischen Grund, warum die Sticks dafür HARDWARE-Support haben mußten?!?!?!?), und der Schub an "Portable-Apps", die ihre Konfiguration nicht in der seit jeher sinnlos zugesch*****enen Registry (anders kann man den zigfach redundanten Daten- und vor allem Blob-Müll dort nicht charakterisieren) im eigenen Verzeichnis als klassische .ini ablegen, ist auch wieder abgeflaut.

Wie schon zu DOS-Zeiten: man hinterläßt auf jedem Rechner, den man warten "durfte" (Geld war damit ja nicht wirklich zu machen) seine Duftmarken, um beim nächsten Mal festzustellen, daß andere übergscheite Computerbild-Abonnenten die letzten Schrott-Tuningtools und Eyecandy-Malware hinterlassen haben.

03.06.2014, 20:12 Uhr - Editiert von user86060, alte Version: hier

das liegt teils auch daran, daß Mehrmonitorsetups historisch unterschiedlich
gehandhabt werden, also

nönö ich meinte "virtuelle Desktops" - nicht das ansteuern von physischen Monitoren. Dieses funktioniert unter Win7 überraschend problemlos.
Ist man die Arbeit mit virtuellen Desktops erst mal gewöhnt, kann man sich ein arbeiten ohne diese einfach nicht mehr vorstellen.
Ich schaff es jedenfalls nicht, von der Entwicklungsumgebung über Browser, Office bis hin zu Filemanager und eMail-Client - lauter offene Fenster auf einem Desktop zu haben.
Da hast ja ständig die Maus in der Hand, oder Alt-Tabst dich zu einem Rudi.

Mit virtuellen Desktops hab ich 4 Themenbereiche, zwischen welchen ich mit Alt-1 bis Alt-4 umschalten kann und dort liegen die Fenster dann nicht übereinander, sondern angeordnet.
Spürst was ich meine ..?

nönö ich meinte "virtuelle Desktops" - nicht das ansteuern von physischen
Monitoren.

ah, ich misch die Features im Kopf immer wieder durcheinander, weil das bei Matrox immer in einem Treiber vereint war, also mehrere Desktops zu Umschalten, Multimonitor und höhere Auflösung als der Monitor kann + über den Rand Scrollen.

Am Desktop benutz ichs schon, allerdings hab ich bis heute kein echtes Schema = wenn ich ein Browserfenster mit zB einem Programmierthema offen hab, dann kommt es natürlich neben die IDE,
detto Systemgeschichten -> neben Terminalfenster ...
so schieb ich die alle munter hin und her, dazwischen ev. noch das TV-Bild und zusätzlich noch ein paar Sachen am Dashboard - fad wird einem nicht

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