Hättet ihr es gewusst?

Hättet ihr es gewusst? (45 Beiträge, 1513 Mal gelesen)

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http://vorarlberg.orf.at/news/stories/2651174/

http://www.westfalen-blatt.de/nachricht/2014-06-05-zoellner-knoepft-rentner-14-764-euro-ab-9399370/613/

Kurz zu den Tatsachen: Wer mit einem nicht in der EU zugelassenen Auto in A einreist, und das nicht ausdrücklich deklariert, wird straffällig und darf Unsummen zahlen.

Ich jedenfalls nicht. Das ganze find ich völlig irre, ist aber Gesetz und rechtens.

"Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist nur eine vorübergehende Erscheinung" - Kaiser Wilhelm II.

Ist ein alter Hut.
Die Autovermietungen in der Schweiz wissen das aber - weisen auch extra drauf hin, und wer sich in der Schweiz ein Auto mietet um damit z.B. nach Österreich rüberzufahren bekommt von den Autovermietungen eins mit deutschem Kennzeichen für diesen Zweck.

Der Tag, an dem ich all diese Regelungen bewußt kenne, an dem werd ich wissen, daß ich mein Leben verschwendet habe.

Und die Konsequenz mit der die einen Gesetze und Regelungen hierzulande exekutiert bzw. deren Verstöße geahndet werden und andere "unter da Deck'n" ignoriert werden, sagt schon was aus.

Welche Quote wohl in diesem Fall wieder erfüllt werden mußte? Ein Hinweis auf den Verstoß und Hilfestellung beim regulären Ablauf hätte dem Zöllner keinen Zacken aus der Krone gebrochen.

"Das Gesetz soll dem Menschen dienen, nicht der Mensch dem Gesetz."

Ein Hinweis auf den Verstoß und Hilfestellung beim regulären Ablauf hätte dem
Zöllner keinen Zacken aus der Krone gebrochen.

Auch wenn ich deine Ansicht teile; Vermutlich hätte sich der Zöllner so selbst strafbar gemacht. 15.000 EURO sind ja nicht gerade Dreck.

(sigkilled v1.10 (Fri Jun 6 10:24:01 2014): http://img1.jurko.net/avatar_15261.gif zu groß - 46767 bytes)

Ein Hinweis auf den Verstoß und Hilfestellung beim regulären Ablauf hätte dem
Zöllner keinen Zacken aus der Krone gebrochen.

Auch wenn ich deine Ansicht teile; Vermutlich hätte sich der Zöllner so selbst
strafbar gemacht.

?!?!? Die fragen doch auch "Haben sie etwas zu verzollen, Alkohol, Zigaretten, XYZ, ???"

Ich mein: Sonst könnte man ja ständig neue Regelungen aufstellen und die Leute ins offene Messer laufen lassen und abkassieren!

Es happert einfach an der Verhältnismäßigkeit - es ging ja nicht um ein offensichtlich geplantes Verbrechen (Hehlerei) oder per se bekanntlich illegale Güter, irgendeinen entstandenen Schaden oder eine Bedrohung der westlichen Welt.

Und dafür eine Summe als Strafe kassieren, von der man 1 Jahr leben könnte??!?!?!?!

In einem Gehirn, das sowas versteht, will ich nicht stecken.

Hätte ihm noch eine Strafe gegeben, weil der Wagen so schirch is (der R ist ja echt grauenhaft).

Karawanken

Bär

Hätte ihm noch eine Strafe gegeben, weil der Wagen so schirch is

Jetzt kommt die Gretchenfrage:

Was hättest du ihm bei einem Renault gegeben

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Bimbo hält länger als ETWAS, viel länger

Die Telefonnummer zur Anmeldung für einen Mitleidsfi**
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Da musst du schon modellspezifischer werden, da ich grundsätzlich nichts gegen Renault hab (den Zoe hätte ich selber gerne).

Karawanken

Bär

nichts gegen Renault hab

Sehr kluge Antwort

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Bimbo hält länger als ETWAS, viel länger

Als ich Jung war, war Renault grad schwer angesagt. Solche Kracher wie Renault Alpine oder der R5 Turbo - der Sportwagen des Kleinen Mannes - waren heiss begehrt.

Karawanken

Bär

wusste ich nicht, aber ich kann es nach der erklärung verstehen.

Gewußt hätte es prinzipiell wohl jeder (wenn wer einen Laptop oder eine Kamera kauft ists ja nix anderes). Daran gedacht daß das für den fahrbahren Untersatz zählt den man grade benutzt nicht.

besser kann man es nicht beschreiben +1

Gruß Sonic The Hedgehog

in der Zukunft angekommen

Wusste ich nicht, aber ist (leider) plausibel.

lg
Cereal

Ich bin seit fast einem Jahr zu faul um mir eine neue Signatur auszudenken, drum hat das jetzt ein ~~alter haariger~~ gutaussehender Admin für mich gemacht.

gewussst Ja, daran gedacht???

Ich hab sowas ähnliches schon mal bei einer ATV DOku Reihe gesehen.
Da hatte auch ein Deutscher ein Auto mit CH Kennzeichen und musste 4000€ zahlen.
Da sinds aber draufkommen, dass er seinen Lebensmittelpunkt in der EU hat.

zu dem Fall: Hier gehts imho darum, dass es nicht sein Auto war.

Hätte ich nicht gewusst.
Macht aber irgendwie Sinn.
Oder?

Because it's the Internet!

Macht aber irgendwie Sinn.

Im konkreten Fall nicht. Der der Mann hatte nciht vor, das Auto in die EU einzuführen. Und diese depperten Zöllner könnten ihn ja auch fragen, ob das sein Auto ist und ihn darauf aufmerksam amchen, dass er das deklarieren muss. Der alte Mann sieht ja nicht grad aus wie ein Autoschieber nach dem Artikel. Wenn die Zöllner fragen: Haben sie etwas zu verzollen, könnten sie ja auch gleich die Sache mit dem Auto klärern und ihn darauf aufmerksam machen. Aber die Idioten haben ihn wissend ins offene Mersser rennen lassen. Und 15 000€???

"Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist nur eine vorübergehende Erscheinung" - Kaiser Wilhelm II.

06.06.2014, 14:00 Uhr - Editiert von Heimkehrer, alte Version: hier

Und diese depperten Zöllner könnten ihn ja auch fragen

Wenns im Gesetz so steht, beschimpf die, die solche Gesetze ermöglichen.
Der Zöllner führt seinen Arbeitsauftrag aus. Könnte ja auch eine Kontrolle sein ob er seinen Job richtig macht oder nicht.

Beim Zoll gibts eben kein "Augen zudrücken".

Verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Er hat das Auto ja nicht gekauft. Demnach ist es auch nicht sein Eigentum. Und benutzen darf man als Österreicher ein Auto mit fremdem Kennzeichen 1 Monat lang, innerhalb dieses Monats wäre es umzumelden und dann wären auch Nova, Steuern und eben auch Zoll fällig.

Mir war diese Regelung nicht bekannt und ich finde sie eigentlich auch völlig überflüssig. Ein Auto muss man ja anmelden um es verwenden zu können, im Gegensatz zu Schmuck, Elektronik oder was auch immer.

Was mich wenig überrascht ist das Verhalten der Zöllner. Es sind Zöllner, die gleiche Tierart wie Schwarzkappler, Blaukappler, Henker,...
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Münzen oder Briefmarken sind mir zu langweilig, rote Stricherln sind mein Elixir

Ich behalte mir das Recht vor Spamer und Flamer
aus meinen Threads kommentarlos zu verbannen
...und immer eine Handbreit Interpretationsspielraum zum Plonk.

Als Zöllner muss man glaube ich schon mit Blockwart-denken geboren sein.. Manche hier im Forum wären sicher die Besten Zöllner.. (zumindest für den Staat, aber nicht für die Menschlichkeit).
...

Apple Fans sind wie Zeugen Jehovas. Es ist sinnlos mit ihnen zu reden..

Why not ZOIDBERG? (V)_(°,,,°)_(V)
(-.(-.(-.(-.-).-).-).-)

Verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Er hat das Auto ja nicht gekauft. Demnach
ist es auch nicht sein Eigentum. Und benutzen darf man als Österreicher ein
Auto mit fremdem Kennzeichen 1 Monat lang, innerhalb dieses Monats wäre es
umzumelden und dann wären auch Nova, Steuern und eben auch Zoll fällig.

es geht da auch nicht ums benutzen, sondern um das EINFÜHREN in die EU.

es geht da auch nicht ums benutzen, sondern um das EINFÜHREN in die EU.

Wie machen das eigentlich LKW-Fahrer? Die führen dann ja auch den LKW in die EU ein.

Wie machen das eigentlich LKW-Fahrer?

bringen generell Frachtpapiere mit, die sie vorweisen?

bringen generell Frachtpapiere mit, die sie vorweisen?

Aber damit könnte man dann einen LKW zollfrei einführen. Man braucht nur einmal einen Transport von der Schweiz nach Österreich. Oder?

Davon abgesehen, wie ist das mit Treibstoff? Wenn ich in der Schweiz voll tanke und dann nach Österreich fahre, muss ich den Treibstoff im Fahrzeug nicht verzollen? Ich könnt ihn ja in Österreich auspumpen und weiterverkaufen.

Aber damit könnte man dann einen LKW zollfrei einführen. Man braucht nur
einmal einen Transport von der Schweiz nach Österreich. Oder?

schätze, Speditionen unterliegen da eigenen Regelungen und Verfahren und spätestens, wenn so ein Fahrzeug grenzüberschreitend veräußert wird, müssen Einfuhrpapiere vorgewiesen werden - auch innerhalb der EU (vgl. auch NoVa hier, aber nicht in D, unterschiedliche MwSt-Sätze usw.)

Davon abgesehen, wie ist das mit Treibstoff? Wenn ich in der Schweiz voll
tanke und dann nach Österreich fahre, muss ich den Treibstoff im Fahrzeug
nicht verzollen? Ich könnt ihn ja in Österreich auspumpen und weiterverkaufen.

und müßte dann für die Weiterfahrt wieder zum vollen Preis tanken...

Einträglich wird es wohl nur dort, wo durch Tricksereien mit Papieren (siehe die Geschichten vor ein paar Wochen, wo steuerlich anders gehandhabte Industrieöle nach Import zu Diesel "umdeklariert" wurden) eben Steuern und Abgaben "gespart" werden können und das auch im großen Stil gemacht wird.

Daß man LKW-Tanks mit den paar 100l bei Transit plombiert, hätte ich noch nicht gehört, und wäre auch leicht zu umgehen. Bei Reservekanistern im Kofferraum gibt es dagegen unterschiedlichste Regeln in ganz Europa - siehe OEAMTC-Reisetipps.

Was bei einem Fahrzeug das zugelassen werden muss, um irgendeinen Sinn zu erfüllen genau genommen ziemlich sinnlos ist. Hier unterstellt der Gesetzgeber, dass jemand ein Auto kauft um es in eine Sammlung in seinem Privatmuseum zu stellen (und nicht zum Verkehr zuzulassen!) - dabei muss man auch noch annehmen, dass dieses Fahrzeug auf eigener Achse über die Grenze rollt (sprich kein seltener Oldtimer oder sowas das man tunlichst nicht im Strassenverkehr bewegen sollte). Das würde wohl etwa 3 Autos im Jahr betreffen - und hierfür werden die Bürger schikaniert. - Das ist absolut hirnrissig.

Man könnte das ja auch noch steigern. Linien-Flugzeuge sind ja bspw. allesamt nicht verzollt da sie sich nur von einem Zollfrei-Gebiet zum nächsten begeben. Wenn nun die AUA-Maschine wie vor geraumer Zeit in einem Acker nähe München glaub ich wars notlandet müsstens die Piloten auch in Handschellen abführen und zur sofortigen Herausgabe des Zolls (Wieviele Millionen wären das eigentlich) zwingen. - Das ist vollkommen verrückt.

Das man dagegen nicht höherinstanzlich Einspruch erheben kann setzt dem Ganzen die Krone auf!

Der wihert der Amtsschimmel kräftiger als die Tiefkühllasagne jemals könnte!!
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Was ich nicht verstehe: Warum gibt es nicht die Möglichkeit einfach wieder in die Schweiz zurückzufahren? Überhaupt in solchen Fällen, wo von Schmuggel keine Rede ist..

Aber nein, er muss zuerst 15k€ blechen um dann noch eine Anzeige zu bekommen

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Warum gibt es nicht die Möglichkeit einfach wieder in die Schweiz
zurückzufahren?

paßt zwar nicht unmittelbar auf die vorliegende Situation, aber trotzdem lesens- und lachenswert: http://www.daujones.com/detail.php?usrid=10190

Bei einer potentiell als Verbrechen deutbaren Handlung einfach kehrtmachen, das wär natürlich was:

"Naaa, ich wollt nur einmal sehen, wie so ein Banksafe und Goldbarren von aussehen.... wiedaschaun...."

nein, das Diskussionswürdige ist hier IMHO in erster Linie die Verhältnismäßigkeit und das Fehlen jedweden Vorsatzes.

Wer mit einem nicht in der EU zugelassenen Auto in A einreist, und das nicht ausdrücklich deklariert, wird straffällig und darf Unsummen zahlen

falsch und falsch

für die Befreiung von den Einfuhrabgaben ist es notwendig, daß

Neben der amtlichen Zulassung auf eine außerhalb des Zollgebietes der Union ansässige Person ist es auch erforderlich, dass das Beförderungsmittel von einer außerhalb des Zollgebietes ansässigen Person verwendet wird.

http://www.buchhaltung-aktuell.at/node/457

d.h. man natürlich darf mit seinem eigenen Fahrzeug überall hinfahren, ohne es deklarieren zu müssen, auch EU-Ausländer, die in die EU einreisen. Wäre ja crazy für den Tourismus, wenn man bei jedem Grenzübertritt zum Zoll müßte.

Hier war das Problem, daß ein Inländer mit einem fremden ausländischen Fahrzeug ins Land fuhr, ohne daß eine der folgenden Ausnahmen vorlag:

* das Fahrzeug gelegentlich nach Weisung des Zulassungsinhabers benutzt wird.
Bedingung: Der Zulassungsinhaber muss sich während der Benutzung in der EU aufhalten.

* eine Notsituation vorliegt. Die Rückkehr aus einem Nicht-EU-Mitgliedstaat war nur mit einem ausländischen Fahrzeug möglich, da das eigene Fahrzeug im Ausland ausgefallen ist.
Bedingung: Wiederausfuhr des in einem Nicht-EU-Mitgliedstaat zugelassenes Fahrzeugs innerhalb von fünf Tagen.

* die Wiedereinreise mit einem im Nicht-EU-Mitgliedstaat zugelassenen Mietfahrzeug von Vermietungsunternehmen erfolgt ist.
Bedingung: Wiederausfuhr des Fahrzeugs innerhalb von fünf Tagen (mit Zustimmung der deutschen Zollbehörden innerhalb von acht Tagen).

*die private Nutzung des betriebseigenen Fahrzeugs in den entsprechenden Verträgen (z.B. Anstellungsvertrag) vorgesehen ist.

http://www.zoll.de/DE/Privatpersonen/Reisen/Reisen-nach-Deutschland/Zoll-und-Steuern/Voruebergehende-Verwendung-von-Kfz/voruebergehende-verwendung-von-kfz_node.html

wenn diese Voraussetzungen nicht vorliegen, dann ist Zoll und EUSt zu zahlen - völlig unabhängig ob deklariert oder nicht. Wäre ja ebenfalls crazy, wenn man sich von der Steuerschuld durch Deklaration befreien könnte. Das einzige, was man sich erspart, ist die Finanzstrafe obendrauf (die wurde in diesem Fall wegen geringer Schuld eh nicht verhängt).

Bodenlose Frechheit. Es ist unverschämt, diskreditiert uns (EU und Österreich), man kann es nicht nachvollziehen, und es wurden weiter unten zig Wege geschildert, wie trotz diesem eigenartigen Gesetz "die Guten" vor so empfindlichen Strafen beschützt werden könnten.

Mit dem Schwiegersohn auf dem Beifahrersitz wäre ihm das nicht passiert ...

Ich wußte das, hatte ein ähnlich gelagertes Problem im Jahre 93 - damals gab es das gleiche Problem zwischen Österreich und Deutschland ... ich kam ohne "blauem Auge" davon, Zoll wollte nix - Auto war nix wert (bzw. zu wenig)

Cheers Ray

Wundert mich nicht... wenn man nicht in CH/Grenzgebiet in AT/DE wohnt denkt man natürlich nicht an sowas, andererseits sind die Zöllner in AT so faul, dass sie wenn sie arbeiten sich natürlich was grosses holen müssen (fahre ca. 2-3 Mal monatlich über die Grenze und die Zöllner spielen fast immer http://playit.ch/online-spiele/geschick-reaktion/bubbles/bubble-shooter/1915, wurde in 4 Jahren 1 mal kontrolliert...)

Der Witz an der Geschichte ist ja, dass wenn seine Tochter/Sohn gefahren wäre, dann wäre gar kein Zoll angefallen & Opa hätte erst nach der Grenze fahren dürfen, aber ja.

Hübsche Summe.
Im Zweitwagen der Tochter/Gattin wärs vielleicht billiger gewesen :D

in dem Fall wäre er blöd, wenn er zahlt, hat so viel Geld wahrscheinlich auch nicht mal auf der hohen Kante, und ist auch fraglich, ob das alte Auto überhaupt noch so viel Wert ist. Also umdrehen, zurück auf schweizerischen Grund und Boden, und auf den Eigentümer für die Weiterfahrt warten.

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07.06.2014, 08:33 Uhr - Editiert von HITCHER, alte Version: hier

Der Betrag orientiert sich am warenwert

ob das alte Auto überhaupt noch so viel Wert ist

also eindeutig ja

Also umdrehen, zurück auf schweizerischen Grund und Boden

Bedeutet effektiv für alle anderen: Probieren können wir schmuggel mal, wenn nicht drehen wir eben um.

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Schmuggel ist es IMHO. erst, wenn das Auto auch den Besitzer wechselt, also jemand anderes als Besitzer bei einer Versicherung in der EU anmeldet. Das könnte man dann wohl erst Monate später mit Gewissheit feststellen.
In dem Fall wollte er das Auto ja angeblich nach der Transportfahrt wieder zurück bringen.

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Ich klau das Geld ja gar nicht, ich wollt es ja zurückgeben.....

Wenn es jetzt kein Auto, sondern ein goldbarren gewesen wären, würde kein Schwein danas pfeifen.
Nur sehen die wenigsten bei sowas den Fahrbahren untersatz als ebensolchen wertgegenstand an.
Mich hätts wegen dieser überlegung vmtl. auch erwischt.

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bei solchen pauschalen übertriebenen Anschuldigungen muss man aufpassen, sonst ist bald jeder ein Terrorist, und gehört durch gezielte Drohnen-Bomben von oben ausgelöscht.

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https://www.youtube.com/watch?v=SGD2q2vewzQ
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Nein, aber mir ist bekannt, dass unser Zollwesen eine Frechheit ist.

Ich kann mir also durchaus vorstellen, dass dieses verhalten des Zolls Gesetzlich gedeckt ist ...

Genauso, wie der Zoll darauf besteht dass Transportkosten mit-verzollt werden ... auch wenn diese keinen materiellen Wert haben.

Egal, legen wir einfach fest, dass unser Zoll willkürlich frei Werte, etc. festlegen kann.

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