Portierung Festnetznummer

Portierung Festnetznummer (15 Beiträge, 491 Mal gelesen)

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Hello

Wer hat schon eine Festnetznummer portiert?
Da die Telekom hier nichts weiter kriegt würde ich gern prüfen ob es möglich ist einen Tarif mit minimaler Grundgebühr bei einem anderen Anbieter zu nehmen.

Interessant wär dann noch ob es alternative Anbieter gibt. Drei hat auch eine Festnetzsparte hab ich gelesen.

lg

si tacuisses, philosophus mansisses

Da kaufe ich gerne: Peluga, Academia, Tonershop, nc-Shop, NRE, 1ashop,

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Wenn Festnetz, dann würd ich zu einem UPC Produkt greifen.. die haben VoiP und das hat bei mir damals sehr gut funktioniert.

Stay cool

Wer hat schon eine Festnetznummer portiert?

Funktioniert nicht anders als bei Handynummern.

Blöd wirds nur wenn der aktuelle Provider zu dumm ist. Bin vor vielen Jahren von UPC zur TA und wollte die Nummer mitnehmen. Ging leider nicht, weil UPC steif und fest behauptet hat ich habe gar kein Telefon.

Bin von Telekom zu UPC und das war das einzige was bei UPC problemlos funktioniert hat.

schon zwei mal portiert, jedes mal hats probleme gegeben.
Beim ersten mal (zu tele2) dauerte es einen monat länger als geplant, klappte aber letztendlich.
Beim zweiten mal (zu upc) klappte zwar die portierung, jedoch war ich in 50% der fälle nicht eingehend erreichbar. Dauerte ca. zwei monate.

10.06.2014, 11:35 Uhr - Editiert von sky, alte Version: hier

Hallo!

Wenns unbedingt ein Festnetz sein muß, kriegst das so ab 10 Euro Grundgebühr zb. bei UPC. Aber sinnvoller ist eigentlich der Kombitarif mit Internet für 25 Euro.

Wennst billiger willst, nimm einen Mobiltarif, kriegst auch ab so ca 10 Euro oder lad halt alle paar Monate eine Wertkarte auf, damit die Nummer nicht verloren geht. Festnetz portieren kost so grob 130 Euro, dafür kriegst auch schon ein Handy.

Alternativ wäre noch ein VoIP Anbieter bei dem Du dann die Nummer umleitest, kann dazu aber nix näheres sagen, ob Mitnahme geht.

Da aber heutzutage wirklich niemand mehr auf ein Festnetz anruft und wenn doch können die paar Leut sicher auch eine neue Nummer aufschreiben bzw. in ihrem Handy speichern, macht ein Festnetz eigentlich so gar keinen Sinn mehr. Außer du bist derjenige mit der 93jährigen Großmutter die ein spezielles Telefon benötigt.

Wer hat schon eine Festnetznummer portiert?

Ich, mehrmals, läuft genauso ab wie eine Mobilnummernportierung.

einen Tarif mit minimaler Grundgebühr bei einem anderen Anbieter zu nehmen.

UPC, Tele2 usw., jeder der zu seinem Internetangebot ein VoIP drauflegt. Wobei Tele2 buchstäblich zum Internet ein VoIP dazuschenkt, die bieten mWn schon gar nicht mehr reines Internet an.

Mach dir halt klar, der Haken dabei sind die Gesprächsgebühren. Die sind so ca. im Messtoleranzbereich günstiger als bei A1, aber bei einer richtigen Telefonleitung (wie von A1) kannst du einen Preselectanbieter wie amiga.at nehmen und die sind sehr günstig und rechnen sekundengenau ab. Dagegen ist z.B. UPC sauteuer, grad auch wegen der 60 Sek. Taktung, obwohl die dieselbe Billigtechnologie benutzen wie Amiga.at.

Nur, indem es ein VoIP Anschluss ist, kannst du keinen Preselectanbieter nehmen und bist bei UPC in Geiselhaft, was die Gesprächsgebühren angeht. Von daher rechnet es sich nur dann, wenn du Wenigtelefonierer bist und die Grundgebühr dein wesentlicher Faktor wäre ... was ich nicht ganz verstehe, weil A1 genauso Inet+Tel Kombis anbietet wo dann die Telefongrundgebühr praktisch die ca. 2,- Aufpreis der Kombi sind, im Vergleich zum reinen Internetanschluss.

Bzw. in Wahrheit ist das sogar ein gutes Angebot, weil du um die 2,-/Mon. einen echten Telefonanschluss bekommst und Preselectanbieter nutzen kannst. Das VoIP das du von UPC oder Tele2 bekommst, kannst dir genausogut auch bei einem reinen VoIP Anbieter nehmen sofern du einen Festinternet Anschluss hast, nur ein bissl weniger "schlüsselfertig".
--
Qu'est-ce que wos?

Der Grund wieso ich wechsel möchte:
Das ADSL Internet steht auf zwei MBit und ist immer noch Mist (keine Verbindung, langer Ping). Viel weniger geht nimmer.

si tacuisses, philosophus mansisses

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Hallo!

Das ADSL wird aber bei jedem Anbieter von der Telekom kommen. Nur entbündelt ists ein wenig anders, aber die Leitung und den Service zur Leitung macht trotzdem die Telekom.

Somit kann Dir eher niemand garantieren, das es nach einem Wechsel besser wird.

Richtig, deswegen auch kein ADSL mehr.

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2 Mbit klingt nach A. der Welt. Da wirst keine echten Alternativen haben, weil bei dir ist die eine Telekomleitung von A1 gelegt und jeder andere Anbieter würde sie nur von A1 mieten.

Wobei die gute Frage ist, ob bei deiner 2 Mbit Leitung VoIP überhaupt machbar ist, weil dabei läuft das Telefon über die Internetleitung mit - da bleibt dir gleich noch viel weniger zum Surfen übrig.
--
Qu'est-ce que wos?

Deswegen wär 3G die Alternative.

Schlechter als das jetzt wird es dort auch nicht sein und zumindest kann ich mir eine Richtantenne kaufen, wenn es am Signal happert.
Die Telekom Hotline hat nur leere Worte über ihre Internet über Glasfaser Verarshung, welche sie grad bewerben und welche in unbestimmter Zeit realisiert werden soll.

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Deswegen wär 3G die Alternative.
Schlechter als das jetzt wird es dort auch nicht sein

Gar so automatisch würde ich das nicht annehmen.
Vielleicht doch eher vorher zum Testen eine Drei Wertkarte nehmen oder einen be-drei-ten Freund einladen, wie bei dir der Empfang ist.

Die Telekom Hotline hat nur leere Worte über ihre Internet über Glasfaser
Verarshung, welche sie grad bewerben und welche in unbestimmter Zeit realisiert werden soll.

Geh nicht bös sein, aber für dich und die anderen sieben Einsiedler in deiner Gegend verlegen die kein Glasfaserkabel zum A. der Welt. Die bittere Wahrheit ist, die Investition muss sich rechnen. Wenn eine Gegend eher dünn besiedelt ist, wie soll das je wieder reinkommen? Du und die anderen Einsiedler, verpflichtets euch halt auf eine Mindestvertragsdauer von 15 Jahren bei einer Monatsgebühr von 350,- dann legt euch die A1 vielleicht ein Glasfaserkabel in eure Gegend, weil dann ist es wenigstens ungefähr kostendeckend.
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Qu'est-ce que wos?

Geh nicht bös sein, aber für dich und die anderen sieben Einsiedler in deiner
Gegend verlegen die kein Glasfaserkabel zum A. der Welt. Die bittere Wahrheit
ist, die Investition muss sich rechnen. Wenn eine Gegend eher dünn besiedelt
ist, wie soll das je wieder reinkommen? Du und die anderen Einsiedler,
verpflichtets euch halt auf eine Mindestvertragsdauer von 15 Jahren bei einer
Monatsgebühr von 350,- dann legt euch die A1 vielleicht ein Glasfaserkabel in
eure Gegend, weil dann ist es wenigstens ungefähr kostendeckend.

Du verstehst falsch:
mir ist schon klar, daß sich solch eine Investition nicht lohnt und ich erwarte, daß auch nichts passieren wird (deswegen auch dieser Thread, no na).

Ich lehne das Telekom-Marketing ab; z.B. daß sie
1.) überhaupt das Wort Glasfaser in den Mund nehmen in ländlichen Gegenden - wird klarerweise nie verlegt werden
2.) Glasfaser nie zum Endkunden laufen wird maximal zum DSLAM und es genau deswgen kein Glasfaser-Internet ist
3.) mir erklären, daß ich das Glasfaser Upgrade brauch, damit die Leitung gut funktioniert (obwohl keiner weiß wo der Hund begraben liegt und natürlich auch nichts zur Analyse getan wird).

Das Modem ist nicht allzu weit weg vom Wählamt; die theoretische Kapazität wäre also gegeben, wäre die Leitung auch in Ordnung.

si tacuisses, philosophus mansisses

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