Mounatinbike bis 500

Mounatinbike bis 500 (49 Beiträge, 1135 Mal gelesen)

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Viva Zapata!

Ich suche ein Mountainbike bis ca. 500 Euro.

Genutzt wird es für eine kleine Ausfahrt einmal pro Woche, ca. 1 Stunde.
Und ab und zu, um mit der Familie in 20km Entfernung ein Eis essen zu gehen.

Wohne am Land und da durchqueren wir viele Feldwege, es sind aber auch asphaltiert Fahrradwege entlang der Strecke.

Kauf man in so einem Fall lieber ein gebrauchtes, damals besseres Bike, oder doch ein neues, weil man nicht wissen kann wie der Vorgänger das Radl behandelt hat.

Mein Corratec x-vert ist 6 Jahre alt und wird zunehmend vom Sohnemann beansprucht.

Kann mir jemand bitte ein Radl empfehlen?
Danke!

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Zitat von \\ H //: wenn i Probleme will kauf ich online und zahl per Vorkasse
Quelle: http://forum.geizhals.at/t591666,5002602.html#5002602

Hallo

ich stand vor dem selben problem ...!

ich wollte mir ein Rad kaufen bis 500 euro für See-Touren.
Wohne in Kärnten und die umliegenden Seen sind zwischen 5-15km von mir entfernt ...
ständig mit dem Auto fahren ging mir auf dem geist. wenig parkplätze, Parkplatzgebühren bis 5 euro usw.

ich ging alle möglichen Sportgeschäfte ab und ich musste feststellen das mit 500 euro genau gar nichts bekommst ...
wirklich erreckend ... bei keiner Sport-Kette habe ich was passendes gefunden ...

dann hab ich es mit "fachgeschäfte" versucht. und siehe da ... ich habe ein passendes/stylisches bike gefunden für 299eur ...

Bulls Wildtail green 2013
ich kannte anfangs die Marke überhaupt nicht. aber nach der ersten Probefahrt war ich schwer begeistert. Alurahmen, shimano-schaltwerk und shimano bremsen ... und das für einen super preis.

also ich als wenigfahrer war genau auf der suche nach so einem teil. also geh ruhig mal in ein fachgeschäft ... da findest meist die besseren schnäppchen.
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shimano-schaltwerk

ein Bike ohne Shimano Schaltwerk wird weltweit nur sehr schwer zu finden sein

Sram sieht man auch oft. Wenn ich bei Bikestore die Schaltwerke so durchschaue, bieten die auch alles an von LowEnd bis HighPerformance.

Die Zweitmarke von Shimano.

Mfg lukas

Nö http://de.wikipedia.org/wiki/SRAM_(Unternehmen )

Sorry. Jetzt verstehe ich, warum meine so beschixxen funktioniert.

Keine Ahnung wo ich das aufgeschnappt habe, dass Shimano Sram geschluckt hat.

Mfg lukas

Sorry. Jetzt verstehe ich, warum meine so beschixxen funktioniert.

Entweder hast du eine billige Baugruppe oder das Teil ist kaputt, falsch eingestellt, ...

Qualitativ sind die SRam nicht schlechter als Shimano.

http://www.bike-magazin.de/komponenten/schaltungen/kaufberatung-mtb-schaltungen-shimano-oder-sram/a23953.html

Und nein, ich habe kein SRam sondern komplett XT.

X7 Hebel und X9 Werfer. 2 Mal beim Service gehabt, keine Verbesserung.

Ich warte meine Räder seit 30 Jahren selbst und habe bei der Schaltung aufgegeben. Wenn man vorne aufs kleine Ritzel schaltet, wirft sie in 30% der Fälle die Kette ab. Hinten kann man den Punkt verschieben, wo sie nicht präzise schaltet. Ich hab ihn derzeit am 4. Kranzel. Dort muss ich doppelt schalten, dass ich drüber komm. Und die ganze Schaltung rostet.

Das Geile ist, dass jetzt die Testberichte da sind, die genau das sagen. Die Schaltung ist Schrott.
http://www.bike-magazin.de/mountainbikes/hardtail/poison-zyankali-team-sram/a12245.html

Als ich es kaufte, hat das Rad alle Tests gewonnen. In Wirklichkeit ist es aber Schrott. Womit ich gelernt habe, nie mehr ein Rad zu kaufen, ohne es ausführlich Probe gefahren zu haben. Und dass Testberichte oft für die Fisch sind.

Und ich kaufe nie wieder Sram. 4 Jahre Campagnolo und 30 Jahre Shimano ohne Probleme. Und 3 Jahre Sram zum schmeißen.

Mfg lukas

dann kannst du offfensichtlich nur Shimano einstellen

Ich fahre NUR SRAM und es ist gleichwertig wie Shimano. Fahr was du willst, aber sage nicht dass Sram nichts taugt.

Leider gerade meine Gruppe...
http://www.bike-magazin.de/mein_dk/bike_download/action/Purchase/download/articleNumber/8175.html

Hätte ich den Test vorher gelesen, hätte ich das Rad nicht gekauft. Ich dachte auch, dass kein Unterschied sei.

In der aktuellen Generation haben sie nachgebessert.
http://www.bike-magazin.de/mein_dk/bike_download/action/Purchase/download/articleNumber/15995.html

Mfg lukas

ich bin auch SRAM fahrer (red22) und von der qualität ansich absolut überzeugt. (komponenten, schaltpräzision usw...)

aber eines muss ich schon zugeben: die sram einstellen vs. eine shimano einstellen kannst überhaupt nicht vergleichen. wenn die sram mal läuft - alles wunderbar. aber bis die ordentlich eingestellt ist...........

mein fahrradmechaniker meinte mal: eine diva eben...

und da hat er recht.

Frei ab 12 Jahren heißt, der Held kriegt das Mädchen.
Frei ab 16 heißt, der Bösewicht kriegt das Mädchen.
Frei ab 18 heißt, jeder Darsteller kriegt das Mädchen.

es ist gleichwertig wie Shimano

schau dir mal Tests zu Härtegraden von div Kettenblättern an, du wirst weinen bei den Werte von Sram...da sind WELTEN zwischen Shimano / Campa und Sram...

nebenbei: https://forum.geizhals.at/t865250,7465107.html#7465107

Selbst viele Strassenprofis fahren nicht den Red Umwerfer weils nur Probleme gab damit, nicht umsonst hat Sram dann auch den Umwerferkäfig geändert....

Wenn man vorne aufs kleine Ritzel schaltet

leider ist Sram vorne ein Witz, hab erst vor kurzem ein Rennrad mit Sram Red zsammbaut, so einen Mist hab ich noch selten gesehen und ich hab auch noch nie so lang gebraucht bis das gepasst hat und genau darum meide ich Sram...

Fast alle die am Rennrad vorn Sram haben haben sich an eine am Umwerfer schleifende Kette einfach gewöhnt....

Was mich beim Sran Umwerfer am Bike fast umgeworfen hat: die Schelle ist so ausgeführt das sich der Umwerfer beim Anschrauben leicht verdreht, diese Verdrehung muss man vorher schon mit einkalkulieren.....alles ist irgendwie wabblig....und wenn man dann noch sieht das div Profis beim Rennrad-Umwerfer nicht auf die Topgruppe vertrauen sondern auf die zweite Gruppe, weil eben der Umwerfer so *PIEP* ist, ist eh alles klar....denn wenn selbst absolute Profimechaniker aufgeben und einen billigeren Umwerfer verbauen der stabiler ist braucht man eh nimmer weiterreden

Ich habe eine SRam X9 und bin sehr zufrieden!

Also, geht doch. SRam ist genauso gut wie Shimano.

Ned wirklich

hast recht, ich wollte damit aber eher sagen: "Shimano" bedeutet eigentlich nix denn die haben gutes teures Zeug aber auch Billigstware....und jedes Standardrad der unteren Preisklasse ist eigentlich automatisch mit Shimano bestückt

Campagnolo

lukas

Campagnolo

auf einem Bike? Die Zeiten sind aber mehr als lange vorbei...leider. Ich fahre seit 20 Jahren Campa auf allen Rennrädern, war auch wohl einer der allerersten in at die Campa elektronisch gefahren sind....und: ich hatte sogar mal Campa Teile auf einem Bike...damals - knapp bevor sich Campa vom Mountainbike verabschiedet hat

Ich habe halt die Erfahrung gemacht, daß Hardtails unter 1000 (Fullys unter ca 1500) den Spaß gewaltig trüben: Schaltung schaltet unsauber/kracht, Bremsen verzögern nicht richtig, Federgabel verdient den Namen nicht-da nicht richtig ferdert, schwer....

Schau mal Richtung Bulls Copperhead 3 (schwer zu bekommen, siehe anderer Thread) oder Canyon GrandCanyon AL29

Nachdem der TE aber schreibt, daß er pro Woche eh nur 1 Std. mit dem Rad fährt, ohne große Ansprüche, also nix downhill o.Ä., reicht doch ein günstiges Rad vollkommen. Es müsste ja nicht einmal ein Mountainbike sein, auch ein Crossrad wäre da durchaus praktikabel.

Ich selber hab mir vor 2 Jahren auch ein neues Rad gekauft, wollte eigentlich ein Mountainbike, aber der Verkäufer (nix Kette, sondern Fachgeschäft), hat mir davon abgeraten und ein Crossbike empfohlen.

Ich fahr damit in der Früh zum Bäcker und hin und wieder ein bisserl spazieren (Donauinsel u.Ä.)

Es ist ein Nakita 6900 (made in Austria), mit passabler Ausstattung, hat 450,- Euro gekostet, und läuft , nach nunmehr ca. 3.500 km, superleicht und wunderbar. Scheibenbremsen und Schaltung von Shimano funktionieren bestens, kein quietschen oder krachen, und wenn man mit der Wartung nicht firm ist, einmal jährlich zum RadMech, um kleines Geld wird das serviciert und alles eingestellt.

Sicher gibt es bessere und leichere Fahrräder (und teurere), aber zum gelegentlichen spazierenfahren reicht auch ein altes Waffenrad.......
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Alkohol ist keine Lösung, sondern ein Destillat

kann man nicht verallgemeinern

Ich war früher ein viel Biker und hatte bikes zwischen 2-4k€
vor etwa 5 Jahren hab ich mir ein 500€ bike gekauft und das schaltet und bremst bis heute einwandfrei. Nicht mal ein richtiges Service mach ich bei meinem Rad. Das steht Tag und Nacht das ganze Jahr am Balkon wo es drauf regnet und drauf schneit. Im Frühjahr alles mal putzen und fetten und schon läufts wieder

Schaltung schaltet unsauber/kracht

eine Schaltung schaltet genau so gut wie sie eingestellt ist, egal wie teuer sie ist. Einzig das einstellen wird bei Billigbikes oft erschwert da die Zugführung eine zu hohe Reibung erzeugt...aber das ist auch nimmer so schlimm wie früher...

Bremsen verzögern nicht richtig, Federgabel verdient den Namen nicht-da nicht
richtig ferdert, schwer....

da bin ich bei dir....

Ich stand vor kurzem vor der selben Entscheidung.

Hab mich dann durchtelefoniert und 2 verschiedene Fahrradläden haben mir klargemacht dass ich um den Preis nicht weit komm, bei ihnen gar nix bekomm aber als pers. Tipp solle ich mich nach Cube umschauen.

Es wurde dann das Cube Curve Pro um 499. Ist zwar kein MTB sondern ein Crossrad aber für meine Donauinsel Ausflüge mit den Kindern reichts.

Bin soweit zufrieden nur die Gangschaltung ist gewöhnungsbedürftig :-D

Mountain Bike: http://www.radon-bikes.de/bikes/mountainbike/hardtail/zr-team-275/zr-team-275-50/

Cross Bike: http://www.radon-bikes.de/bikes/urban/cross/scart-cross/scart-50/

City Bike: http://www.radon-bikes.de/bikes/urban/trekking/trekking-comfort-series/tcs-50/

Mein vielleicht nächstes Fahrrad: http://www.radon-bikes.de/bikes/urban/cross/scart-light-cross/scart-light-100/

Hab selber ein http://www.bike-magazin.de/workshop/2012/teile/show/23932 seit 3 Jahren, und es macht spaß damit im Wienerwald ein paar Strecken damit runterzufahren, da ich es aber "missbrauche" und eher nur straßen fahre, wird das Crossbike vielleicht doch reichen, außer ich rüste die Reifen um..

Radon kann ich nur empfehlen. Preis/Leistung ist einfach am besten. (Fahre selber eines)

Hab zwei Radon Bikes. Diese Firma ist eine Katastrophe. Die Bikes kamen völlig schlampig montiert daher. Schaltung hinten ging nur bis zur 4. Ritzel. Vorne am Umwerfer schleifte die Kette. Dann musste ich erstmal verhandeln, das sie Reparatur bezahlen beim Neubike. Der Service ist sehr schlecht, zeigen sich uneinsichtig und wenig hilfsbereit.

Die Komponenten selbst sind gut, da werden gute Teile verbaut, ABER davon darf man sich nicht blenden lassen. Den das komplette Design ist sehr schlecht. Kabelführung. Rahmendesign,.... - ständig werden Schrauben locker. Nach einen Jahr wurde das Innenlager kaputt, Radon hat sich sofort aus der Verantwortung gedrückt und keine Garantieleistung erbracht. Das Innenlager war nicht dicht montiert und durch Schmutz lief es sehr rau und hat sich mit der Zeit selbst zerstört. Ich kann nur schwer abraten von Radon bikes. Wenn man die Komponenten anschaut und den Preis denkt man, das man da ein Schnäppchen hat.

Liefer von einen klassischen Markenbikehersteller kaufen, die auch wissen was sie da tun. Kalkhoff, CUBE, Gureit, Gaint...

Ich habe keine Lust mich ständig um Reparaturarbeiten und Wartungsarbeiten zu kümmern bei einen Rad das nicht mal zwei Jahre alt ist, und sogar als sehr wartungsarm gepriesen worden ist.

01.05.2015, 08:17 Uhr - Editiert von File_trader, alte Version: hier

Mountain Bike:
http://www.radon-bikes.de/bikes/mountainbike/hardtail/zr-team-275/zr-team-275-50/

Danke! Das schaut ja gut aus! Das muss ich mir mal genauer ansehen.

*******SIGNATUR*********

Zitat von \\ H //: wenn i Probleme will kauf ich online und zahl per Vorkasse
Quelle: http://forum.geizhals.at/t591666,5002602.html#5002602

Der Hervis hat bei seiner Eigenmarke einige Radl in dieser Preisklasse.
Auch mit gar nicht so schlechten Komponenten (zB Deore).

Hey, danke für den Tipp! Das Focus Whistler 4.0 würde noch ins Budget passen.

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Zitat von \\ H //: wenn i Probleme will kauf ich online und zahl per Vorkasse
Quelle: http://forum.geizhals.at/t591666,5002602.html#5002602

Ein Freund hat ein Radon ZR Team auf Willhaben für 390€ gekauft

sowas musst suchen... auch wenns älter ist wirst mehr Spaß damit haben.

Für 500 Euro würd ich dir kein MTB empfehlen und auch für deinen beschriebenen Einsatzzweck nicht.

http://www.bikester.at/fahrraeder/trekkingraeder.html

hier solltest du fündig werden. Welche Marke ist in dem Preissegment wirklich egal. Achte nur darauf, dass du dir in der Preisklasse keine Federgabel anlachst. Das was du um den Preis bekommst kann man leider nicht Federgabel nennen, sondern mehr Elastomer Zeug, dass nach einem Jahr keinen Spass mehr macht.

01.05.2015, 13:17 Uhr - Editiert von Kub, alte Version: hier

Ich verstehe nicht wieso soviele meinen ein Mountain Bike zu brauchen. Ich sehe in Wien soviele MTBs aber wenn man mal die Tracks fährt am WE, ist niemand dort. Und der Sauberkeit nach zu urteilen haben diese MTBs auch niemals ein MTB gesehen. Aber Hauptsache man hat 2,5" fette Reifen in der Stadt.

Ein Trekkingrad hat soviele Vorteile und ist nahezu Überall einsetzbar. Auf eine Federgabel habe ich auch verzichtet. 1. soll die Federgabel ihren Einsatz richtig machen, muss sie relative oft gewartet werden, 2. will ich nicht für die Gabel treten. Wenn ich bei vielen Moutainbiker sehe wie sie sich abplagen um in die Feder zu treten. Starre Gabel her, ruhe ist und ich bin schnell unterwegs.

Ich war auch jahrelanger Feind von Federgabeln. Aber die teureren Modelle sind heutzutage wirklich schon praxisgerecht verwendbar. Und ich habe nicht das Gefühl, dass ich enorm viel Kraft dadurch verliere. Ich habe die Sperre eigentlich noch nie verwendet, obwohl sie mit dem Daumen am Lenker leicht bedienbar wäre.

Aber am Stadtrad ist eine Federgabel wirklich sinnlos.

mfg lukas

Weil breite Reifen einfach geil sind.
Ich kann über alles drüberfahren.

Ich bin eine zeitlang mit einem Trekkingbike gefahren und es war horror.
Jeder tieferliegende Kanaldeckel, jeder größere Randstein, jeder Schotterweg (zb im Augarten) bringt dich zum durchrütteln.

Mitn Mountainbike spür ich davon nix. Es ist einfach stabil auf der Straße.

Außerdem siehts einfach 100x geilerer aus als ein Trekkingbike oder ein Rennrad.

Weil breite Reifen einfach geil sind.

Ja mag sein, aber die Rollreibung ist höher, gibt mehr Widerstand im Fahren, man gleitet nicht so schön und muss mehr Kraft aufwenden.

Außerdem siehts einfach 100x geilerer aus als ein Trekkingbike oder ein
Rennrad.

Jetzt kommen wir der Wahrheit näher. Das Streite ich auch nicht ab, es sieht besser aus. Ich fahre derzeit ein schickes Trekkingrad und du würdest dich wundern wieviele Blicke es auf sich zieht. (http://www.radon-bikes.de/bikes/urban/trekking/trekking-light-series/tls-90/ ) Ich finde es sieht sehr gut aus. Wenn dein MTB ein Lamborgini wäre, dann wäre mein Radl ein Audi A5 Coupe. Ich wurde auch schon öfters darauf angesprochen.

Das Radl ist einfach ungemein praktisch, Schutzbleche, toll designte Gepäckträger, sensorgesteuertes Licht mit Standlich vorne und hinten, viele praktische Dinge eben, die das Radfahren sehr komfortabel machen. In der Arbeit bei mir in der Stadt, radeln nahezu alle Kollegen mit MTBs an. Und nein die kommen nicht aus dem Land über Feldwege morgens um 7. Wenn es regnet haben sie das Schmutzwasser am Rücken und Gesicht. Immer mit schweren Rucksäcken unterwegs, während ich meine Ortlieb Tasche kinderleicht anhänge und die bleibt 100% Wasserdicht auch bei Unwetter. Abgesehen davon bin ich mit meinen Trekkingrad ungemein schnell (steifer rahmen, schmale Reifen, leicht).

Es gibt mittlerweile schon Trekkingräder mit USB Buchse zum laden von Smartphones.

Ich habe selbst auch ein Fully und MTB HT. Aber die Sammeln Staub im Keller. Bei meinen MTB war auch das aussehen ein entscheidender Kaufgrund.

2. will ich nicht für die Gabel treten.

Also wir haben alle Fullys (je ca. 2,5k €) und da merkt man nichts.
Auf den Komfort möchte ich nicht verzichten.

Also ich sehe den Fully Fahrern amüsiert zu wie sie in die pedale, auf schotter und asphalt bergauf , treten. Sieht so aus als würden sie ein Pferd reiten. Da geht irre viel Energie verloren, nebenbei sind die Fullys deutlich schwerer.

Den Komfort vorteil hast du erst auf schweren gelände mit gesteinen und wurzeln. Auf leichten Schotter ist es kein Unterschied.

Also ich sehe den Fully Fahrern amüsiert zu wie sie in die pedale, auf
schotter und asphalt bergauf , treten. Sieht so aus als würden sie ein Pferd
reiten. Da geht irre viel Energie verloren,

Blödsinn. Kann man ja sperren.
Geht hier wohl eher um den Neid.

Den Komfort vorteil hast du erst auf schweren gelände mit gesteinen und
wurzeln. Auf leichten Schotter ist es kein Unterschied.

Noch mehr Blödsinn.

Blödsinn. Kann man ja sperren.
Geht hier wohl eher um den Neid.

Wie gesagt ich habe selbst ein hochwertiges Fully. Ich kenne das Fahrgefühl, ich weiß wie anstrengend es damit ist ein Berg auf zu fahren. Mir ist auch klar das man die vordere Feder sperren kann (mittlere auch?) aber selbst wenn sie zu ist gibt es immer noch ein Federweg von 1-2cm. Niemals vergleichbar mit einen starren hochsteifen Trekkingrahmen.

Noch mehr Blödsinn.

Erfahrung.

Schau ich will mit meinen Fahrrad auch weiter kommen, ich möchte mich nicht plagen und mit angezogener Bremse fahren. Fully hat seine daseins Berechtigung in allmoutain terrain aber sicherlich nicht in Wien-Umgebung. Täglich in die Arbeit auf 100% Asphalt mit einen Fully zu fahren ist lächerlich.
Außerdem ist der Service und Wartungsaufwand für einen Fully auch sehr nervendaufreiben, ständig ist da was zu machen.

Du wirst es vielleicht nicht glauben, manche fahren mit einem zb SUV zur Arbeit.
Einfach weil sie es bequemer finden.
Nur weil du meinst, ein Fully macht in Wien Sinn, muss es nicht so sein.

Korrekt!

mfg lukas

Ist zwar etwas teurer als die Sportmarkträder aber dafür mit ordentlichen, brauchbaren Komponenten ausgestattet und gibt auch optisch etwas her:

https://www.canyon.com/mountainbikes/bike.html?b=3600
so long, zaphod.one

Help the hungry

Um 500 würde ich etwas 2. Hand nehmen. Die Rabatte sind schon vorbei und um 500 (neu) findest was Gutes vielleicht von HT bei Sports Experts. Ich weiß nicht wie gut ihre Rahmen sind, aber die Teile sind mindestens nicht Acera, sondern manchmal sogar Deore

2. Hand findest du ruhig etwas mit Deore-Set (hinten höchstwahrscheinlich Deore XT) und von guter Marke.
Ever tried. Ever failed. No matter. Try again. Fail again. Fail better.

Nur gebraucht für den Preis, da findet man schon ordentliche Bikes.

http://www.willhaben.at/iad/kaufen-und-verkaufen/sport-sportgeraete/radon-team-zr-mountainbike-mtb-116915003/

das ist zwar teurer, aber vlt. verhandelbar. Komponenten sind super.

08.05.2015, 08:50 Uhr - Editiert von playaz, alte Version: hier

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