wie ca15.000 anlegen

wie ca15.000 anlegen (91 Beiträge, 3756 Mal gelesen)

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hallo,
ich habe ca 15.000 eur , diese sollten relativ gut verzinst angelegt werden. Die Santander ist von 1,4 auf 0,9 runter.

gibt es was brauchbares ohne ewiger Bindung oder Casino Charakter?

was ist eigentlich im Zweifel wenn ich das Geld binde und plötzlich doch rann muss.
falle ich nur um Die Zinsen um oder verliere ich auch Kapital?

bitte um Tipps
lg harry

Wow, das ist abzüglich KEST ja ein heisser Hunderter an Zinsen.

Bitte gib aber nicht alles auf einmal aus.

Mit klassischen Sparformen kann man das zur Zeit vergessen.

Wenn du kein Risiko eingehen willst hast du bereits die beste Kapitalanlagemöglichkeit gefunden. Gibs aus und gönn dir was Schönes. Manche sparen ihr ganzes Leben und die Erben verprassen alles in weingen Monaten

.
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Eine Raucherzone im Restaurant ist wie ein Pissbereich im Pool.

auto, urlaub, iwas für haus/wohnung, elektrogeräte - hast mehr als von den zinsen

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!

Aktien großer, stabiler Unternehmen mit 3%+ Dividende.

3%+ Dividende.

am Kurswert????

mfg
AVS

statt https://forum.geizhals.at/t809723,6942576.html#6942576

am Kurswert????

Was denn sonst?

OMV hatte z.B. 2014 5,69%.

Das wurde bemerkt und der ATX hat nachgezogen und die Renditen sind nunmehr im Eimer.

Aber generell hast du recht. Ich würde halt streuen und einen ETF mit Dividendenfocus nehmen. Die steuerliche Behandlung ausländischer Dividenden ist ein Horror, daher rate ich von Einzeltiteln ab.

https://www.justetf.com/de/find-etf.html?assetClass=class-equity&equityStrategy=Dividend

Mfg lukas

OMV wird auch dieses Jahr aller Voraussicht nach eine Dividende von EUR 1.25,- pro Aktie ausschütten.

Bei einem gegenwärtigen Kurs von ca. EUR 30,- pro Aktie macht das immer noch eine Nettorendite von guten 3% aus.

Genesis1

Glaubst?

http://www.format.at/finanzen/boerse/niedriger-oelpreis-omv-sparprogramm-5649726

mfg lukas

Guten Morgen!

Ja, definitiv glaube ich daran. Man muss aber zwei Dinge unterscheiden:

Dein Verweis auf den Format-Artikel berichtet von einem Sparprogramm (Fit4Fifty), dass ohnedies schon länger am laufen ist. Der Ölpreis war schon im Jänner bei 50 Dollar pro Barrell, der Verfall hat vor ca. 1 Jahr begonnen. Die OMV rüstet sich damit für ein Szenario, dass so wahrscheinlich gar nicht eintreten wird. Aktuell ist der Ölpreis bei ca. 65 Dollar, viele Analysten gehen von einem Preis in der Gegend von 70 Dollar zum Jahresende aus. Das sind natürlich nur Prognosen und es kann sich ändern....
Seit gestern hat die OMV einen neuen Aufsichtsratschef, in einem Monat einen neue CEO. Das dürfte neuen Wind bringen und auch den Aktienkurs beflügeln.

Mit meinem ursprünglichen Posting wollte ich darauf hinweisen, dass die EUR 15k auch deshalb gut angelegt seien, weil die OMV-Aktie eine sehr gute Dividendenrendite von über 3% bietet. Wie vom Unternehmen vorgeschlagen, sind gestern die EUR 1,25 pro Aktie bestätigt worden. Man hätte also rein damit gut verdienen können (und ich glaube, dass das auch im nächsten Jahr nicht anders sein wird).
Aufgrund des Dividenden Ex-Tages und der veröffentlichten Ergebnisse meine ich persönlich, dass der Kaufkurs mit EUR 27,- ganz in Ordnung wäre.

Genesis1

Nachdem du offensichtlich ein wohlinformierter Insider bist, will ich dir das alles gerne glauben.

Meine persönliche Erfahrung mit neuen CEOs ist, dass erstmals ein halbes Jahr lang gar nichts geht, weil der komplette Mittelbau damit beschäftigt ist, sich an seinen Sesseln festzukleben. Dann sind die Änderungen und Kündigungen bekannt und dann stellt das Fussvolk für 3 Monate die Arbeit ein, weil man sich erst in die neuen Strukturen hineinfinden muss. Bis dann alles wieder rund läuft, ist schlussendlich ein Jahr ins Land gezogen. Bei der OMV sind das dann mehr als 1,5 Jahre, weil ja der Vorstandsknatsch schon seit langem köchelt. Und diese Stillstandsperiode merkt man in den Kennzahlen.

Dass es bei der OMV genügend Substanz gibt, dass man weiterhin die hohen Dividenden zahlen kann, ist für die Aktionäre sehr erfreulich. In diesem Jahr wird man das Geld ohnehin nicht brauchen, weil man ja - siehe oben -ohnehin nichts großes angehen wird.

Mfg lukas

Insider bin ich keiner, aber ich beschäftige mich mit der Materie. Ich will ja auch, dass mein eigenes Geld halbwegs gut angelegt ist.

Der neue CEO wird die berühmten 100 Tage "Schonfrist" bekommen und dann einen strukturellen Umbau vornehmen, wie auch immer der dann aussehen wird. Das bereits initiierte Sparprogramm wird sicher vorangetrieben und ist Wasser auf den Mühlen eines jeden neuen CEO. Einen Stillstand sehe ich nur bedingt.

Ein guter Ölpreis von EUR 70,- sollte es dem Unternehmen ermöglichen auch weiterhin eine gute Dividende auszuschütten. Einen Einstiegskurs von EUR 27,- pro Aktie halte ich auch für überlegenwert.

Genesis1

Ich habe jetzt nachgesehen - ich besitze auch OMV Aktien. Über einen weltweiten ETF habe ich umgerechnet 2-3 Stück im Depot!

Generell kaufe ich kaum Einzeltitel, fast grundsätzlich keine Österreichischen und keinesfalls welche mit Staatsbeteiligung. Aber wie man sieht, erwischts einen dann ja trotzdem.

Na, mal sehen, wie's mit dem Verein weitergeht.

mfg lukas

warum ist die steuerliche Behandlung ein Horror?

Wenn der ETF die Daten an die österreichisch Finanz weitergibt (was ja die meisten machen) sollte ja alles ganz automatisch laufen oder?

Und bei Einzelaktien:
Seit 2004 sind österreichische Privatanleger durch einen zusätzlichen KESt-Abzug bei ausländischen Dividendenerträgen endbesteuert. Um eine Mehrfachbesteuerung zu vermeiden, werden zwischen einzelnen Staaten Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) abgeschlossen.

02.06.2015, 15:45 Uhr - Editiert von Fastboot, alte Version: hier

Ein in Österreich zugelassener ETF ist vollkommen problemlos.

Aber bei ausländischen Titeln aus Nicht-EU Ländern (zB Schweiz) ist die Rückerstattung der Doppelbesteuerung ein Kanossagang sondergleichen. Mehrseitiges Formular, durch die Bank zu bestätigen und bei geneu EINEM Finanzamt in Wien einzureichen.

Ich wünsche dir viel Spaß, ich habe mir den Wahnsinn erspart und habe nur mehr 3 Einzeltitel.

mfg lukas

viele ETFs haben den (steuerschonenden) Sitz in Irland oder Luxemburg.
Mit diesen Ländern hat Österreich Doppelbesteuerungsabkommen.
Sollte also vollkommen problemlos sein. Bei nicht-EU Ländern wäre ich auch vorsichtig.

Bei EU-Aktien (bzw. DBA LÄndern) sollte auch alles problemlos sein.

Soweit die im Ausland einbehaltene Quellensteuer höher ist als die laut dem jeweiligen DBA anrechenbare Steuer, kann eine Rückerstattung im Quellenstaat beantragt werden. "Der Quellenstaat darf maximal 15 Prozent (Ausnahme zum Beispeil Finnland mit zehn Prozent, Anm.) der Bruttodividende einbehalten, wenn die Ausschüttung an eine in Österreich steuerlich ansässige Privatperson geht", erläutert Birgit Schwertner-Awais von Deloitte Tax. "Österreich rechnet diese 15 Prozent bei Abzug der Kapitalertragsteuer automatisch an und hebt daher nur noch zehn Prozent zusätzlich ein". Aus Sicht der österreichischen Finanzbehörde ist damit die ausländische Dividende, gleich wie eine inländische, mit 25 Prozent besteuert.

Dein Depot muss aber in Österreich sein damit das alles automatisch funktioniert (österr. Bank kümmer sich darum).

So habe ich das zumindest verstanden...

OK - anscheinend halten sich aber nicht alle Länder an die Regelung...

https://www.direktanlage.at/Content/DieBank/Aktuelles/Quellensteuer.aspx

02.06.2015, 21:02 Uhr - Editiert von Fastboot, alte Version: hier

Bitte versuch nicht, mit zusammengegoogelten Dokumenten mir meinen Beruf, meine Pensionssicherung und mein Hobby zu erklären = Bankprodukte und im speziellen Wertpapiere.

Der steuerliche und rechtliche Sitz eines Fonds hat nichts mit der steuerlichen und bankrechtlichen Zulassung in Österreich zu tun. Es gibt kaum einen Fonds, der in Österreich loziert ist. Unsere Gesetzgebung hat alle Fonds erfolgreich vertrieben.

Das Problem mit der Rückforderung der doppelten Steuern ist der Verwaltungsaufwand. Das alles kannst du dir sparen, wenn du ETFs kaufst.

Mit freundlichen Grüßen Lukas

Wenn ich ein Depot im Ausland habe (flatex.de zum Beispiel) muss ich alles selbst versteuern/zurückholen.
Ist mein Depot im Inland übernimmt es die Bank. Das wollte ich damit sagen.

02.06.2015, 21:20 Uhr - Editiert von Fastboot, alte Version: hier

Das ist mir neu! Das werde ich daher meine Bank fragen. Weißt du, welche Bank diesen Service anbietet?

Ich habe noch brav Internetformular ausgefüllt, ausgedruckt, Bankbestätigung eingeholt, an Finanz geschickt...

Mit freundlichen Grüßen Lukas

sollten eigentlich alle Österreichischen Banken machen. Nur wenn im Ausland mehr als 15% Quellensteuer einbehalten werden ( was laut DBA ja nicht zulässig ist) muss man selbst Hand anlegen. Weil die oesterr Banken bei ausländischen Dividenden fix 10% kest einbehalten.

02.06.2015, 22:25 Uhr - Editiert von Fastboot, alte Version: hier

ich weise nur deshalb drauf hin, weil sich Dividenden-%-Angaben meist am Nennwert orientieren und da schaut die Realverzinsung dann natürlich ganz anders aus.

Nicht daß das wer verwexxelst (du nicht, das ist mir klar).

Problem ist nir: solche Werte kannst mit der Lupe suchen, denn kaum hast eine Über-Markt-verzinsung schießt der Kurs in die Höhe.

mfg
AVS

statt https://forum.geizhals.at/t809723,6942576.html#6942576

Problem ist nir: solche Werte kannst mit der Lupe suchen, denn kaum hast eine
Über-Markt-verzinsung schießt der Kurs in die Höhe.

Gibt Schlimmeres, das einem Anleger passieren kann. Den Dividendenrenditen liegt immer ein unternehmerischer Erfolg zugrunde und es gibt wirklich Unternehmen, die seit vielen Jahren konstant gute Gewinne erwirtschaften und entsprechend ausschütten, nicht alle haben ein überhöhtes KGV.

Für den Einstieg ist sicher ein ETF gut, sofern die Gesamtkosten gering bleiben (Banken ziehen schon genug ab).

Am Konto lassen und mehr davon sammeln.

LG Mike

Es ist fast rentabler das Geld unterm Kopfkisten zu bunkern

Kannst ja auch in 1Cent Münzen umtauschen und ein Nachtkasterl draus bauen.

LG Mike

Oder man tauscht sie gegen 1 Cent Münzen, schmilzt sie ein und macht einen Aschenbecher daraus oder eine Skulptur.

was strafbar wäre, nur um den Gedankengang fertig zu spinnen 😄

Aber verbrennen wäre schon erlaubt oder? Ich mein, Geld das mir gehört ist doch mein Eigentum oder?

Man soll nicht lügen in der Politik
Bundeskanzler Werner Faymann, FORMAT 35|2009 Seite 15

Aber verbrennen wäre schon erlaubt oder? Ich mein, Geld das mir gehört ist
doch mein Eigentum oder?

Münzen und Scheine gehen ins Eigentum des Inhabers über; die oft behauptete Aussage, die Europäische Zentralbank sei Eigentümer, der Inhaber nur berechtigter Besitzer, gilt nicht für den Euro. Das Eigentum an Geld wird wie bei Inhaberpapieren durch einfache Einigung und Übergabe verschafft (§ 929 Satz 1 BGB). Euroscheine sind Sachen im Sinne von § 90 des Bürgerlichen Gesetzbuchs. An Sachen kann jeder Eigentum gemäß allgemeinen zivilrechtlichen Regelungen erwerben. Banknoten und Münzen gehören somit demjenigen, dem sie übereignet worden sind. Der Eigentümer kann mit ihm gehörenden Sachen in den durch die Rechtsordnung gesetzten Grenzen nach Belieben verfahren. Für den Euro gilt, dass die Zerstörung von Zahlungsmitteln weder rechtswidrig noch strafbar ist.

http://de.wikipedia.org/wiki/Geld#Rechtliches_zum_Geld

gilt das auch für die früheren silbermünzen deren materialwert ja teilweise deutlich über nennwert lag?

... aber vorher in eine andere Währung wechseln.

Wie lange ist dein Anlagehorizont?

Die Anleihe der Erste Bank, Laufzeit bis 2025, jederzeit zu verkaufen, gibt es seit wenigen Tagen zum Schnäppchen-Preis von ca. 95-96. Ergibt eine Rendite von über 4,5 %. Was willst Du mehr?

http://www.boerse-frankfurt.de/de/anleihen/erste+gp+bnk+14+25+mtn+AT0000A19NR2

Die nachrangige Anleihe der Erste Bank,

sind österreichische Banken nicht sicher?

Nö, bis 2025 kann viel passieren, z.B. ein haircut in der ganzen Euro-Zone.

Bankanleihen sind meistens nachrangig. Anleihen generell sind aber immer noch vorrangig von Aktien, im Falle einer Insolvenz!

könnte auch darin begründet liegen, dass es einen Unterschied zwischen FK (Anleihen) und EK (Aktien) gibt

Ja, natürlich, da hast Du selbstverständlich Recht! Ich wollte das nur hier schreiben, weil es wahrscheinlich nur wenige wissen. Normalerweise entscheiden sich die Leute meist zwischen Aktien und Sparkonten. Über Anleihen wissen die meisten nichts.
Und jetzt soll bitte niemand was über Anleihefonds schreiben, sonst bekomm ich gleich Haarausfall

06.05.2015, 09:10 Uhr - Editiert von freewind1, alte Version: hier

Naja, eigentlich ist FX-Trading das neue Sparbuch

. Vor allem für die Betreiber - garantierte Einnahmen durch die Verluste der Trader

man muss eben bissl offener sein. nicht immer ist es so, dass mehr zinsen auch mehr risiko bedeuten. FX Trading ist quasi mündelsicher

Also, das hab ich ja noch nie gehört

.

Wie sieht denn Deine Handelsstrategie aus? Kannst gerne Fachchinesisch reden. Auch PM natürlich.

ich erzähl dir doch nix über meinen fx-frosch der mir die kursentwicklung voraussagt. Ok, das sag ich dir noch und dass ich diese voraussage mit dem Kaffeesud querchecke - mehr aber nicht.

Quasi wie ein Sparbuch und für mich als Entmündigten quasi mündelsicher.

Also beste Voraussetzungen, um einen Hedgefonds zu führen

ich möchte eher etwas für die allgemeinheit tun und nicht als Kapitalist mein Leben wegschmeißen.

Interessant wären für mich Tätigkeiten bei OENB oder FMA - klasse Pension, super Dotierung des Vertrags und Organisationen die von meinem profunden Finanzwissen profitieren können (habe seit 12 Jahren schon ein Girokonto und ein Bausparer rennt auch!)

Toll

Hat jemand eine Erklärung warum die Aktie der Ersten Bank in der Nähe vom Jahreshoch und die Anleihe im Moment bei 93,5% vom Nennwert steht?

Hm, die ist ziemlich genau 6 Monate vor/nach Zinsfälligkeit gefallen (22.4.). Komisch, aber keine Ahnung warum.

https://www.savedo.at/lp/at25bonus#products
da musst du halt die KESt nach Jahresende selbst abführen. Aber die Konditionen bekommst sonst nirgends.

https://www.auxmoney.com/kredit/geldanlage-geld-verleihen.html

http://www.chrono24.at/

https://www.sozialversicherung.at/portal27/sec/portal/pvaportal/content/contentWindow?contentid=10007.707788&action=2

also wegen 15k solltest du dir keine großen Gedanken machen. Wenn du pro Jahr um 1 % mehr erlöst (keine Berücksichtigung von Steuern), so wären das 150 €.

Dieses 1 % mehr ist aber eher unrealistisch, wenn du kein größeres Risiko eingehen willst (mehr Zinsen = Mehr Risiko). Ich würde dir raten, dass du einen Sparzinsen Vergleich machst und da den für dich besten Anbieter nimmst.

http://www.bankkonditionen.at/produkte/sparzinsen.cfm?sparform=taeglich-faellig

Wenn du dich bindest und dein Geld früher holst, wirst du i. R. auf ein sehr niedriges Zinsniveau gestuft, was aber in heutigen Zeiten das Kraut auch nicht Fett macht.

Alles andere: Finger weg, wenn du kein Risiko willst und nicht willst, dass aus den 15k leider nur noch 10k geworden sind.

also wann war das mit den 2,5 %? die denizbank ist aktuell bei 1,7 % auf 2 Jahre!

http://www.bankkonditionen.at/produkte/sparzinsen.cfm?sparform=2-Jahre-gebunden

wow, das war dann ein gutes Angebot... wobei ich mit der denizbank keinen kontakt haben möchte. bin nicht so mutig wie du es bist... dir habens ja quasi die zinsen einbetoniert und womöglich kommens nochmals auf dich zurück

bei denen musst ja um deinen kopf angst haben...

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!

muahahahahahahaha... du liest keine zeitung?

ich auch nicht.
was war los?

https://forum.geizhals.at/t865398,7466408.html#7466408

Das kenne ich eh.

Waren das die Leute der Denizbank?

jubb

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!

lies die ruhig weiter... du hast ja deine zinsen nun einbetoniert!

http://derstandard.at/2000014917267/Mordprozess-in-Graz-Zwei-Ex-Banker-sollen-Kunden-getoetet-haben

Da gibt es einen Sparzinsen-Vergleich:
https://durchblicker.at/sparzinsen

die 15.000 sind mein notgroschen.
was soll ich mir leisten.
ich hab alles was ich will, klar man kann immer mehr Geld ins Heimkino stecken, oder das cabrio mit 21.000 km gegen ein neues tauschen, aber das ist nicht notwendig.

ich hab es jetzt bei money you und, wenn es mehr dafür geben würde wäre ich froh, aber bevor ich Aktien Kauf ,geh ich ins Casino, da hatte ich wenigstens einen netten abend mit Spannung.
und wie gesagt es ist ein notgroschen,da ist es zB blöd wenn das auto was hätte ich ein neues brauch und mit dem was über ist ein Fahrrad kaufen könnte.
aber wie es aussieht gibt es zur Zeit keine echte alternative.
lg harry

hi

es gibt schon kurze Laufzeiten mit adäquaten Zinsen.
schau zb mal bei http://www.dasertragreich.at/ vorbei, vl. ist was für dich dabei - du tust was sinnvolles, hilfst heimischen Unternehmen beim Expandieren und bekommst auch noch was dafür - unterschiedliche Laufzeit aber auch ab 250€ möglich. Ich hab zb eine andere Anlage auf 14 Monate mit 9,9% .. es hat in dem Sinn keinen "Casinocharakter" wie Aktien - aber es gibt keine "Einlagensicherung" wie du sie zb von klassischen Banken kennst - allerdings ist diese sowieso eine Farse

man muss sich nur informieren, LG

bleiben Sie gesund! http://www.regulatio.at - schau vorbei!

Rendite kommt von Risiko, wenn dir wer 9.9% bietet dann werden die Ausfallrisiken schon nicht zu gering sein.

Kann gut gehen oder auch nicht, viel Glück damit

17.05.2015, 10:28 Uhr - Editiert von hannesgi, alte Version: hier

Welches Unternehmen zahlt freiwillig 9,9% plus Gebühren wenn es einen Bankkredit bekommen kann um die Hälfte? Denk mal scharf nach was da der Grund sein könnte....Hmmmm......
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Am I the only one around here who gives a shit about the rules?

Ich würde meinen, das ist total sicher... gerade richtig fürn Notgroschen oder für die Vorsorge zur Pension! Oder als Alternative fürs Sparbuch der Kinder

Da würde ich nen Sparfond mit monatlichen Raten anlegen mit 50/50 AK/AL, ist sehr sicher, fällt der Kurs der Aktien, kaufste billig nach mit den Raten, steigt der Kurs machste plus. Die Anleihen machen das ganze sicherer.
Da frisst dir wenigst die KEST und Inflation nicht das Geld weg vom Konto, und es kann wenigst mehr werden.

Was bringen die 1,x% Gewinn wenn die Inflation höher ist, dann machste trotz "Gewinn" doch Verlust.

mfG Thomas
IMPREZA
Meine RC Cars

wtf?

Glaubst du, dass der FondS keine KESt bezahlen muss? Schon etwas von Kaufspesen, Depotgebühr, Kontoführungsgebühr, Managementfee, Erfolgsfee, ... gehört?
Und der Cost-Average Effekt den du hier skizzierst ist nett aber es gibt auch genügend Kritik an ihm.

Sehr sicher würde ich das auch nicht nennen, denn sehr sicher = mündelsicher ... das Risikoprofil ist hier deutlich höher.

Normal sagt man Notgroschen 4-8 Monatsgehälter.

Ich würde an deiner Stelle das Geld in 2.5k Tranchen bei santanderconsumer auf 1 jahr binden, bekommst immerhin noch 1.35% dafür und kannst, wenn du nur einen Teil brauchst, eben den einen Teil der Tranchen auflösen.

Wenn du das Geld die nächsten 7-15 jahre nicht brauchst investier es in ein ETF Weltportfolio aus 70% MSCI World und 30% MSCI Emerging Markets

17.05.2015, 10:38 Uhr - Editiert von hannesgi, alte Version: hier

Da kommen fast nur Aktien in Frage. Ich wüsste nicht was ich sonst so vorschlagen könnte.

äh

relativ gut verzinst

Casinocharakter

klingt bei den Anforderungen nicht nach Aktien

Also Leute, seinen Notgroschen in Aktien anlegen ist doch wohl nicht euer Ernst?!

Klar bieten sich hierbei Chancen, aber auch bei so "sicheren" Anlagen wie Anleihen gibt es ein Kursrisiko - siehe die letzte Entwicklung vom Bund Future.

"Dividendenrendite 3%" auch das klingt schön - nützt aber gar nichts wenn man nicht langfristig denkt. Bisschen schlechtes Timing und schon dick im Minus, Dividende hin oder her. Außerdem muss man Spesen, Kest und Dividendenabschlag ebenso berücksichtigen also so einfach ist es nicht.

Mein Rat, lass dein Geld am Sparbuch - Teile es evtl. auf zwei Institute auf oder nimm unterschiedliche Laufzeiten wenn du dir nicht sicher bist.

"sichere" 15.000 sind für den Notgroschen immer noch besser als "vielleicht" 15.500.

Klar verlierst du durch die Inflation etwas an Kaufkraft - aber auch die ist momentan überschaubar.

Kann dir nur Zustimmen. Ist zwar schön das sich hier einige anscheinend mit Aktien auskennen und sich damit ein Zubrot verdienen, allerdings sind Aktien in meinen Augen auch noch immer was für Leute die zuviel, oder zumindest ausreichend Knete auf der hohen Kante haben.

Um 15.000 Euro kriegt man nicht mal einen vernünftigen Neuwagen ... also mit Aktien spekulieren würd ich frühestens dann, wenns Haus abbezahlt, der Neuwagen in der Garage steht, die Einrichtung Tip-Top und noch ein bisschen was in Reserve vorhanden ist ... also in meinem Fall wohl nie

auf den mix kommts an. ein notgroschen kann aber nie in aktien & co fließen, sondern nur in "sichere" dinge. Wer hier mit Aktien kommt, naja... der kennt sich leider nicht wirklich aus und spekuliert. Spekuliert schlecht.

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