Kaufberatung für Kompaktkamera-Aufsteiger, bitte!

Kaufberatung für Kompaktkamera-Aufsteiger, bitte! (35 Beiträge, 767 Mal gelesen)

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Ich benutze seit rund 3 Jahren eine Canon G15 Kompaktkamera mit der ich auch sehr zufrieden bin, allerdings möchte ich in den nächsten Monaten dann doch den Schritt ins nächste Level wagen und eine Kamera mit (merkbar) besserer Bildqualität zulegen.
Hier die Vorgaben:
Kamera plus Objektiv(e) sollten zusammen max. € 700 kosten. Möglichst kompakt und leicht wäre vorteilhaft (Stichwort MFT), große Bomber a la Nikon oder Canon DSLRs also eher nicht. Verwenden werde ich die Kamera überwiegend zum fotografieren im Urlaub (Landschaften, Street-Fotographie), aber auch ab und zu bei Events (in geschlossenen Räumen) und zur Portraitfotographie. Eingebauten Blitz sollte es auch geben. Ein Sucher wäre sehr nice-to-have. Nicht wichtig sind WiFi und GPS.
Ich hab' schon eine grobe Vorauswahl getroffen (die Kameras über € 700 können ignoriert werden):
https://geizhals.at/?cat=WL-711832

Meine Favoriten momentan:
Olympus OM-D E-M10 Mark II (Kit) - weil klein/handlich, viele Features, guter Allrounder; OIS
Panasonic Lumix DMC-LX100 - weil "kompakt", angeblich sehr gute Bildqualität; OIS
Canon PowerShot G5 X - weil "kompakt", guter Allrounder; OIS
Panasonic Lumix DMC-GM1K - allerdings kein Sucher

Die Sony Alpha 6000 wär eigentlich auch ein heißer Kandidat gewesen (APS-C!), hat aber keinen OIS und keine digitale Wasserwaage.
Falls die Fujifilm X-E2 (APS-C) in den nächsten Monaten noch auf < €700 fallen sollte (eher unwahrscheinlich) wäre das auch noch eine Option (obwohl angeblich schwache Videoleistung).

Für weitere Vorschläge bin ich natürlich offen!

Falls es eine Kamera mit Wechselobjektiv wird ist für mich auch die Frage ob das Kitobjektiv vernünftig ist oder ob ich Body und Objektiv getrennt kaufen soll. Habe von Objektiven keine Ahnung und bräuchte dann wohl auch Infos diesbezüglich.

Danke im voraus für euer Feedback!

26.10.2016, 20:30 Uhr - Editiert von RevX, alte Version: hier

Dieser Beitrag bezieht sich auf eine ältere Version des beantworteten Postings!

Vielen Dank für den guten Tipp! Kommt auch gleich in meine Liste!

Ich bin mit ihr sehr zufrieden! Handlich, Sucher, drehbahrer Monitor, lichtstark, 1 Zoll Sensor und ein etwas schwächelnder Akku. Alternativ noch die G7X II ohne Sucher.
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Geschäftspraktik Erste Bank 2010:
In jeder Beziehung zählen die Verbrecher

Danke! Mal sehen ob ich die irgendwo zum Anfassen finde.

Die GM1 kannst knicken, die hat doch schon ein paar Jahre am Buckel.
Habe sie selber. Hab vor mind. 3 Jahren 200 gezahlt (gebraucht).

Schau dir GX7 an, GX80, und unbedingt die GM5.

Mein Tipp wär GM5 - die gibts gebraucht schon unter 350 und ist schön klein - trotzdem mit Sucher.

immer schön langsam, dann wird alles gut.

Die GX7 hat aber auch schon 3 Jahre am Buckel.
Die GX80 und die GM5 schauen auch interessant aus - hab sie in meine Liste übernommen.
Muss mal schauen, dass ich die Kameras mal wo zum Anfassen sehe.
Danke für dein Feedback!

Mein Tipp, eigne dir VORHER Wissen bezüglich Objektive und den Vor/Nachteilen der mFT Kameras und Modelle im Detail an, denn du wirst dann wesentlich weniger Budget brauchen und es wird gleich mal einiges wegfallen.

Ich bin damals von einer Bridge auf mFT umgestiegen und hab einiges an Lehrgeld gezahlt.

Wenn du mit einer "guten" Kompakten keine guten Fotos erhältst, wirst du das selten mit einer besseren Kamera erzielen. Viele der Funktionen erhältst du heute auch schon mit einer RX100 (oder Äquivalent) und ersparst dir das schleppen und die Gedanken um die Objektive.

Ich nutze derzeit eine OM-D EM1 mit einer 17er Oly, einem 45er Oly, einem 90mm Makro (adaptiert) und einem 105er Tele (adaptiert) mehr brauch ich nicht, aber das kann nur jeder für sich entscheiden.

Ich persönlich würde entweder eine Kombi aus 12-40er 2.8er und 40-150er 2.8 oder als Äquivalent dazu, einige FBs nutzen.

Je nach Anforderung: 12er Oly (oder Pana) 20er Oly (oder Pana) 45er Oly is sowieso Pflicht und dazu eventuell noch das 75er Oly. Oder du bereicherst dich nach oben zum 45er Oly mit dem 40-150er 2.8er Zoom.
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Zuerst mal danke für das umfangreiche Feedback!
Wie und wo genau hast du das Lehrgeld beim Umstieg auf mFT bezahlt? Objektive?
Und was genau hast du beim Umstieg von Bridge auf mFT als "Conclusio" mitgenommen?
Bzw. bereust du es, keine der kompakten RX100 genommen zu haben?

Ein bisschen hab' ich mich schon schlau gemacht über Objektive und deren Eigenschaften, aber drüber lesen und Erfahrung damit haben sind halt zwei Paar Schuhe...

Mit meiner jetzigen Kompakten (Canon G15) kann ich mittlerweile gut umgehen, aber vor allem im low-light Bereich schwächelt sie halt (kleiner Sensor). Aber wenn ich schon die Kamera wechsel, dann soll die auch in möglichst allen Bereichen eine Verbesserung bringen.

Du hast ja schon ein großes Arsenal an (Festbrennweiten-)Objektiven, ich möchte mich anfangs halt auf 1-2 Linsen beschränken die mehr oder weniger gut für alles brauchbar sind (ja, ja, ich weiß schon...),
für den Fall dass es eine ILC-Cam wird und keine Kompakte.
Danke diesbezüglich für deine Objektive-Empfehlungen.

Die von dir erwähnte E-M1 fällt allerdings nicht in mein Budget.

Ich kaufe eben alles gebraucht, Angefangen hab ich nach der Bridge mit einer PEN Reiher von Olympus, danach bin ich auf eine M10 umgestiegen, dann kam eine EM5 und dann die EM1, für die hab ich 600€ gezahlt, da ich einfach bei jedem Wetter draussen bin und gerne Natur fotografiere, machte das einfach Sinn.

Abgesehen davon hat sie eben noch ein paar Features mehr.

Ich hatte etliche Kit Objektive, bzw. kleinere Zooms, ein Fisheye, bis ich wirklich "wusste" da möchte ich hin.

Manch einer zoomt lieber, der andere wechselt lieber das Objektiv. Wäre ich nicht so ein FB Liebhaber, würde mich die 12-40 und 40-150 2.8er Kombi restlos überzeugen.

Das 45er 1.8er Oly ist einfach vom P/L top, da führt fast kein weg vorbei und auch das 9-18er ist super.

Ich bevorzuge allerdings lichtstarke Objektive, kosten etwas mehr, bieten aber auch mehr Spielraum.
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Ich hab die G7X vor ca. 1 Jahre gebraucht online erworben, ist sicher nicht schlecht, relativ großer Sensor, lichtstark, etc. Was mich doch ein wenig stört, ist der fehlende Sucher - da hilft manchmal das klappbare Display auch nur wenig bei direktem Sonnenlicht.
Alternativ gibts z.B. noch Sony mit der RX100 Reihe.

Danke fürs Feedback. Die RX100er sind zwar technisch sicher sehr nett, aber mir dann doch zu kompakt, obwohl ich kleine Hände habe. Außerdem finde ich Preis-Leistung nicht so berauschend (und in mein Budget würde bestenfalls die schon 2 Jahre alte RX100 III passen, aber die Technik steht ja nicht still...).

Hast du schonmal "gute" Fotos aus einer RX100 III gesehen?

Ich glaube, du wiegst hier die verschiedenen Faktoren etwas miteinander auf. Du wirst auch mit einer neueren Kamera keine besseren Fotos machen. Gerade im Bereich BQ hat sich da wenig getan.

Das soll auf keinen Fall ein ausreden eines Kaufes einer aktuellen Kamera sein, sicher nicht, nur solltest du deine Prioritäten dabei vielleicht nochmal überdenken und deine Fähigkeiten mit einbeziehen.
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27.10.2016, 11:30 Uhr - Editiert von elchupacabre, alte Version: hier

Hast du schonmal "gute" Fotos aus einer RX100 III gesehen?

Wie ist das gemeint? Die Beispielfotos die ich gesehen habe waren gut.

Ich glaube, du wiegst hier die verschiedenen Faktoren etwas miteinander auf.
Du wirst auch mit einer neueren Kamera keine besseren Fotos machen. Gerade im
Bereich BQ hat sich da wenig getan.

Naja, wenn du die BQ als Konstante siehst dann ist diese zumindest preislich attraktiver geworden.
Und davon möchte ich profitieren.

Das soll auf keinen Fall ein ausreden eines Kaufes einer aktuellen Kamera
sein, sicher nicht, nur solltest du deine Prioritäten dabei vielleicht nochmal
überdenken und deine Fähigkeiten mit einbeziehen.

Prioritäten überdenken ist sicher ein guter Punkt. Meine Fähigkeiten stehen außer Frage.

Das wichtigste ist wohl, mal in die Hand nehmen. Ich würde nur die Features beachten, die du tatsächlich brauchst, denn was in 6 Monaten oder einem Jahr ist, weißt du jetzt eh noch nicht und dann kannst du noch immer tauschen (mit wenig Verlust)

Bei mFT würde ich Pana oder Oly nehmen, mehr Videos = Pana, mehr Foto Prio eher Oly. Das ist aber auch nur ganz grob über den Kamm geschert.
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Ja, ohne haptischen Test und Usability-Check würd' ich eh nie eine Kamera kaufen!
Wenn ich auf mFT setze kann ich sowieso nur zwischen Panasonic und Olympus wählen. Fotos haben klar Priorität, und im Hinterkopf (aus der Vergangenheit) habe ich im Kopf, dass die Olympus-Kameras durchwegs "wertig"(er als Panasonics) gebaut sind. Aber ich muss, wie gesagt, das Teil in der Hand haben.

Danke für deine Rückmeldungen.

Bitte gern

Das Menü ist bei Pana auf jeden Fall besser, aber da hältst du dich im Normalfall nicht viel drin auf.
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Hab mir vor etwas über einem Jahr die LX100 gekauft und bin, gerade was low-light Aufnahmen angeht, für die Größe sehr zufrieden.

Im Großen und Ganzen bin ich mit der Bildqualität auch sehr zufrieden, am ehesten würde ich noch die Schärfe bemängeln (könnte aber auch einfach an der vergleichsweise geringen Auflösung liegen).

Was mich etwas stört ist eben diese vergleichsweise geringe Auflösung in Kombination mit einer max. Brennweite von 75mm, allzuviel Spielraum beim Freistellen hat man dabei nicht.

Gut zu wissen ist ebenso dass die Kamera nicht staubgeschützt ist, eine einmalige Sensorreinigung wird allerdings von Panasonic auf Kulanz gewährt (In diesem Zuge wurde bei mir auch gleich das Objektiv und das PCB ausgetauscht).

Kann dir gern ein paar Beispielfotos zukommen lassen, die Kamera war für mich allerdings der Einstieg in die Hobbyfotografie, d.h. keine Meisterwerke erwarten

Danke für das Feedback!

Wie hast du das gemerkt dass eine Sensorreinigung notwendig war?

Ja, Beispielfotos würden mich auch interessieren, vor allem low-light Aufnahmen und dort wo du mangelnde Schärfe wahrnimmst.

ich hatte Bildstörungen auf diversen Bildern, immer an der selben Stelle.
Die warn abhängig von der Blende, je offener die Blende desto weniger waren sie wahrnehmbar.

Hatte die Kamera eigentlich so gut wie immer in der Kameratasche wenn sie nicht in Verwendung war - 1-2x vielleicht nicht (sondern direkt im Rucksack). War auf Fraser Island, also überall viel Sand, nehme an dass es da passiert ist.

Das PCB haben sie getauscht weil sich unterm Display kleine Bläschen gebildet haben, dürfte aber eher ein Einzelfall gewesen sein, hab dazu im Internet sonst nicht viel gefunden.

Ich bin einfach mal so frei und verlink hier mal auf meine flickr-Seite, viel tut sich da derzeit allerdings nicht.
https://www.flickr.com/photos/134798801@N05/with/23671674795/
Die Fotos sind alle als RAWs geschossen, einige Bilder sind stark bearbeitet, da hab ich mich einfach bissl gespielt

Wenn du irgendeins der Bilder im Original sehen willst schick mir einfach ne kurze PM.
Die Unschärfe (vl auch nur subjektiv?) sieht man meiner Meinung beispielsweise am Foto vom Canyon.
Leider sind die EXIF Daten da, warum auch immer, ned dabei, aber das is mit 1/640 sek. bei Blende 2.5 geschossen.
Wenn man dort reinzoomt sieht man, das v.A. zum Rand hin die Schärfe abnimmt, aber gefühlsmäßig ist auch die Mitte nicht 100% scharf

Das Foto von der School of Law (Blende 8.0, 1/160sek) ist zum Rand hin deutlich besser, aber meiner Meinung nach eben immer noch ned ganz scharf.

27.10.2016, 13:14 Uhr - Editiert von -MagicX-, alte Version: hier

Wirklich schöne Aufnahmen sind da dabei!

Beim Canyon-Foto seh' ich auch die Unschärfe am Rand, der Hauptfokus liegt meiner Meinung nach da irgendwo zwischen mittlerer Felswand und Horizont. Entweder hat der Wind das Laub bewegt oder du vielleicht beim Auslösen zu sehr um die Linsenachse bewegt/"rotiert" - keine Ahnung. Auf anderen Fotos ist es nicht (so krass) zu sehen. Beim School of Law Foto ist eher der Mittelteil unscharf und die Randbereiche dafür scharf was eher daraufhin weist, dass der Fokus nicht in die Bildmitte gesetzt wurde - aber ich war nicht dabei.

Eher eine generelle Unschärfe ist mir beim Foto South Bank aufgefallen, die aber über fast das ganze Bild geht, wobei aber eher der Nahbereich scharf ist.
Ich habe aber sehr oft ähnliche Zweifel wie du, dass ich mir denke "das ist aber nicht wirklich scharf", aber ich glaube das ist einfach das kamerabedingte (Objektiv+Sensor) Auflösungsvermögen. Fürs dreifache Geld bekommst wahrscheinlich schon noch schärfere Fotos, aber ehrlich, so ein großer Unterschied ist da vermutlich dann auch nicht zu sehen.

danke - wollte dir einfach nur Beispiele liefern was ich als unscharf bezeichne.
Wie gesagt, du kannst auch gern die unbearbeiteten Aufnahmen haben wenn du noch etwas genauer hinschauen willst - ansonsten ist das ca. das, was die Kamera liefert.
Für den Preis/die Größe und die sonstige Ausstattung bin ich auch sehr zufrieden, für mehr Geld geht natürlich immer mehr!

Falls die Fujifilm X-E2 (APS-C) in den nächsten Monaten noch auf < €700 fallen
sollte (eher unwahrscheinlich) wäre das auch noch eine Option (obwohl
angeblich schwache Videoleistung).

Dann nimm stattdessen die E-X1. Habe beide zuhause, finde die Bildqualität bei der 1er um einen Tick besser. Dazu, für den Anfang, ein gebrauchtes XF 35mm (oder meinetwegen das XC 16-50, kostet zusammen im Set ca 590€).
edit:
Hier ein Bild (17MB!, E-X1-35mm, ISO400/8f/124, unbearbeitet)
Schau mal (1:1) rechts oben das Eck an, das ist nichts verwaschen. Auch die Strukturen im Baum, das dichte Blattwerk, sind gut (also für mich reicht das - wer will kann ja da noch nachbearbeiten).
https://dl.dropboxusercontent.com/u/420570/dorf01.jpg

27.10.2016, 17:51 Uhr - Editiert von my_nick_name, alte Version: hier

Interessanter Punkt. Ich habe die X-E1 noch auf meine Liste getan. Danke!
Das XF 35mm 1.4 Objektiv allerdings kostet alleine schon 555 Euro (puh...) - das ist mir schon ein bissl zu viel. Aber wie du schon gesagt hast, gibt's sicher auch einen Gebrauchtmarkt für Objektive.
Übrigens, gute Bildqualität (im Beispielfoto).

Gebraucht hab ich letztens eine auf Willhaben um 340 gesehen. Auch nicht wenig, aber für die gebotene Leistung ist das mehr als günstig. Das Neue mit 2.0 gibts ab 399, kenn ich aber nicht. Kann ich also nicht beurteilen.
Das 27iger (Pancake) darf man auch nicht unterschätzen, gebraucht ca. 200, klein, leicht, wirklich gute Bildqualität. Ist jetzt weniger landschafts-, dafür aber stadttauglich.

Wenn du dich für eine Fuji entscheiden solltest, und das wäre wahrlich keine schlechte Entscheidung, hättest du auch die Möglichkeit jede Menge alter Objektive z.B. Minolta MD an der Fuji zu verwenden. Einige alte Schätzchen bringen auch heute noch eine hervorragende Qualität. - Falls es für dich interessant sein sollte.

Geht das direkt oder mittels eines Adapters?

Adapter braucht man schon, da reichen die billigen. Du brauchst halt Objektive mit einem Blendenring, AF geht natürlich nicht, aber Fuji bietet eine sehr gute manuelle Einstellhilfe. Schau dich einmal in div. Fuji-Foren um, was da möglich ist.

Ich habe eine Kamera aus dem Gesichtspunkt Fotos bei schlechter Bekeuchtung ausgewählt:
http://bestlinks.lima-city.de/computertipps/fotoapparat.htm

Fotogalerie dazu:
http://bestlinks.lima-city.de/reisebilder/reisebilder3.htm
lG
GWDNET

Die LX7 ist sicher eine nette Kamera - aber ich such dann doch was aktuelleres. Danke trotzdem.

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