Nachgefüllte Patronen für HP Officejet 4500 funktionieren nicht

Nachgefüllte Patronen für HP Officejet 4500 funktionieren nicht (28 Beiträge, 603 Mal gelesen)

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Hallo Leute,

ich habe einen Officejet 4500 bekommen, der Vorgänger dürfte immer originale Patronen gekauft haben.

Ich habe nachgefüllte gekauft, er nimmt sie nicht.

Tonerpartner ist mein Lieferant, die haben kulant reagiert und mir noch einmal Nachgefüllte geschickt.
Geht auch nicht.

Ich find das ist ein Theater, ich bin immer gut gefahren mit HP, aber die originalen sind mir zu teuer. 4 ml für 200 Seiten, damit füllen sie eine Patrone, andere Firmen bringen bringen so viel Tinte hinein, dass es für 700 Seiten reicht.

Na gut, ich werde doch die originalen nehmen und die schwarze Tinte mit der Nadel nachfüllen.

Ich denke, guter Rat ist teuer, originale Patronen noch teurer.
Wenn jemand auch noch seinen Furst oder seine ERfahrungen loswerden will... bitte sehr.

Gruß
Rodo

ich habe einen Officejet 4500 bekommen

Geschenkt. Du meinst, du hast ihn geschenkt bekommen. Das Modell ist nicht neu und frühermal als es neu war, hat es sowas 50,- gekostet.

Meine Erfahrung mit Druckern dieser Trinkgeld/Erdnüsse-Preisklasse ist, da läuft - herstellerübergreifend, nicht bloß bei HP - sehr viel technisches Knowhow und Anstrengung rein, zu verhindern dass da jemals Nachbaupatronen funktionieren können.

Und Hand aufs Herz, dafür hab ich sogar Verständnis. Ich meine, der Hersteller schenkt dir den Drucker zum Selbstkostenpreis oder gar noch darunter. Aber nicht deshalb, weil er die Caritas ist! Sondern bei diesen 50,- Druckern gilt die Vereinbarung, du bezahlst nur den Selbstkostenpreis des Geräts und lässt den Hersteller dann an den Tintenpatronen etwas verdienen.

Nach meiner Erfahrung beginnen ab 120,- die Drucker, bei denen Nachbaupatronen grundsätzlich funktionieren.

PS, über deinen Plan mit der Spritze muss ich schallend lachen. Gehbitte das hat im letzten Jahrtausend funktioniert, seit langer langer Zeit schon haben Tintenpatronen einen Chip eingebaut, der bestimmt, wann die Patrone leer ist. Insbesondere bei Billigstdruckern wie deinem. Der Füllstand spielt überhaupt keine Rolle! Von daher kannst du eine einmal geleerte Patrone mit der Spritze nachbefüllen bis sie platzt - der Drucker "erkennt" sie immer als leer. Du müsstest schon den Chip austauschen gegen einen gefälschten/gehackten und das ist ja auch, was die Nachbaupatronenhersteller machen.
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I saw two shooting stars last night, I wished on them, But they were only satellites, It's wrong to wish on space hardware, I wish, I wish, I wish you'd care.

Dann kannst Du mir aber sicher 'n Drucker empfehlen, wo man den Drucker nicht quersubventionieren soll sondern ihn tatsächlich als Eigentum erhält, oder?

Allerdings... Drucker hacken wär mal 'n lustiges Projekt, sollt ich mir mal anschauen. Ich bin eh auf der Suche nach einem sinnvollen Hardwareprojekt.

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There's a typo in the Bible. It should read "The geek shall inherit the earth".

30.10.2016, 02:18 Uhr - Editiert von Fly, alte Version: hier

Dann kannst Du mir aber sicher 'n Drucker empfehlen, wo man den Drucker nicht quersubventionieren soll sondern ihn tatsächlich als Eigentum erhält, oder?

Hab ich eh schon geschrieben, für dich wiederhole ich es: mEn. ab sowas 120,-

... beginnen die Drucker, wo die Hersteller zähneknirschend aber doch akzeptieren, für viele Käufer ist es eins der entscheidenden Kaufkriterien, dass ein Drucker mit "alternativen Patronen" betreibbar ist. Und wenn Hersteller A mir - in dieser Preisklasse - keinen solchen Drucker anbieten will, freuen sich Hersteller B, C, D, weil bei denen gibts so Modelle ab 120,-.

Vergleichsweise in der 60,- Preisklasse sind sich die Hersteller einig, dass sie _keine_ Drucker zum Selbstkostenpreis anbieten wollen, wo bei der Tinte dann das Geschäft der Chinesische Chip~~fälscher~~.. äh, -nachbauer macht.
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Ich hab den http://geizhals.eu/hp-officejet-4620-e-all-in-one-cz152b-a771330.html seit Jahren mit haufenweise Billigsttinte gefüttert (geschätzte 70 Patronen, kauf immer die 10er Packs mit 4xB und je 2xC/Y/M um 30€ auf Amazon)- rennt problemlos. Einzig nach jedem Patronenwechsel muss ich einmal den Hinweis "keine Originaltinte" wegklicken.

Nach dem 6. (oder war's schon der 7.?) Drucker in den letzten 10 Jahren hab ich's nun endgültig aufgegeben Patronen nachzukaufen.
Was manchmal gar nicht nötig war, weil der Drucker schon vorher den Geist aufgegeben hat.
Und wenn sie das Ablaufdatum überschritten haben, geht auch mit Originalpatronen nix mehr.
Ich bin ein Wenigdrucker und daher kauf mir heut den billigsten.
(letzter kostet € 35,- inkl. Versand - Patronen Set € 32,-)
Wenn die Patronen leer sind, landet er beim Müll und ich kauf mir einen neuen.

Vielleicht nicht die billigsten Drucker kaufen?
Ich hab in den letzten 12 Jahren 3 Drucker gehabt, alle haben um die 80 bis 100 Euro gekostet und die Patronen im unteren einstelligen Eurobereich

Vielleicht nicht die billigsten Drucker kaufen?
Ich hab in den letzten 12 Jahren 3 Drucker gehabt, alle haben um die 80 bis
100 Euro gekostet und die Patronen im unteren einstelligen Eurobereich

Das kann ich überbieten. Hab vor 12 Jahren meinen letzten Drucker gekauft. Früher hab ich damit recht viel gedruckt, jetzt wird er vielleicht 2mal im Jahr aufgedreht. Stammt noch aus der Zeit, als Patronen keine Chips hatten, aber kauf trotzdem Originalpatronen, weil ich mit der Qualität der Drittherstellerprodukte nie 100% zufrieden war. Einige sind bei meinem Nutzungsprofil sogar häufig eingetrocknet, was mir mit den Originalpatronen noch nie passiert ist.

Ich hab mir früher auch nicht die billigsten Drucker gekauft. Mein erster war ein Lexmark ca. 130,- dann ein Brother auch über 100,- (der hat übrigens am längsten gehalten) ein HP Photo-wasweißderteufel, auch so um die 130,- Canon und Epson war dabei.

Sie wurden dann aber immer billiger, da ich - wie schon erwähnt WENIGDRUCKER bin - und jedes mal wenn ich das Ding dann brauchte, war es hin.

Mal wurde sich zu-Tode-gereinigt bis die Tinte aus war, mal wurde gedruckt, aber das Papier blieb weiß, mal war der Papiereinzug im Eimer, dann wurden ORIGINAL-Patronen nicht als solche erkannt und auch sehr beliebt: ein Code, der zur Reparatur auffordert.

Und irgendwann haste die Schnauze voll.
Der nächste wird wohl ein SW-Laser werden - aber auch wieder von der billigeren Sorte.
Hätte ich einen Shop in der Nähe oder einen Bekannten mit Drucker, würde ich gar keinen brauchen.

So am Rande: Ich hab geschrieben: "zum Müll"!
Soll heißen: Der steht dort max. 30 Minuten neben dem Container, dann ist er weg.

Ich habe einen alten HP Deskjet und drucke auch sehr wenig, wahrscheinlich 50 Seiten im Jahr und überlege auch stark, auf einen Laserdrucker zu wechseln, weil die Patrone seit längerem eingetrocknet ist und mir geht auch aufn Geist, dass man nicht mit Schwarz allein weiterdrucken kann, wenn die Farbe leer ist.

Du gehörst also zu den Leuten, die immer wieder Schrott kaufen statt einmal was ordentliches. Dann darf man sich auch nicht wundern, dass Hersteller Schrott produzieren, wenns die Leute so begeistert kaufen.

Und woher glaubst du zu wissen, dass die Drucker, die ich mir früher kaufte, nicht in einer anderen Preisklasse waren?
Außerdem hab ich geschrieben, dass ich WENIGDRUCKER bin, da werde ich mir keinen um € 200,. kaufen!
Es waren Drucker zwischen € 80,- bis € 130,- und keiner war besser als der andere.
Wenn ihr so tolle Geräte habt, mit denen ihr jahrelang drucken könnt, dann freut euch!
Und ich produziere ab jetzt um mein Geld Müll - aber billigen Müll - weil's mein Geld ist!

https://futurezone.at/produkte/hp-sperrt-tintenpatronen-von-drittanbietern-aus/221.826.943

Hallo,

dieser Nepp mit den überteuerten Originalpatronen funktioniert aber offensichtlich nicht in allen Ländern so wie es sich die Hersteller wünschen, so gibt es in Osteuropa (z.B. Polen,...) durchaus Maschinen die ab Werk Flaschentinte trinken - und wo die entsprechende Originaltinte durchaus zu Preisen verkauft wird die auch Qualitativ brauchbare Nachbautinte kostet....

Nur zum Beispiel:
http://www.inkbenefitplus.eu/

Ansonsten, vor (!) der Anschaffung eines Druckers gründlich informieren wie es mit kompatiblem Verbrauchsmaterial aussieht bzw. mit Refill. Und noch ein guter Tipp: Blos keine Updates bzw. Netzwerkdrucker nicht ins Internet lassen.

Oder - wenn es in Scwarz reicht - einen gebrauchten größeren Laserdrucker nehmen, die machen teilweise um die 10000 Seiten mit einer Kartusche

Christian

Und noch ein guter Tipp: Blos keine Updates

Unverantwortlich, wie einige wenige Hersteller auf Kosten aller anderen die Kunden dahingehend schulen, Updates generell als etwas Abzulehnendes zu betrachten, wobei in dem HP-Fall die Bombe erst Monate später losgegangen ist, es also nicht wie bei Windows-Updates reicht, ein wenig Zeit vergehen zu lassen, um nicht in kritische Bugs reinzulaufen.

Oder - wenn es in Scwarz reicht - einen gebrauchten größeren Laserdrucker nehmen

Yep. Selbst vollkommen ausreichende Farblaserdrucker (z.B. neuer Brother HL-3142CW mit drei Jahren Garantie, der im Angebot schon mal lediglich 84 Euro kostete) sind für Wenigdrucker eine sehr brauchbare Alternative. Photos druckt man ohnehin kaum mehr aus und wenn doch einmal, überlässt man das besser kommerziellen Anbietern, die fast immer ein besseres Preis/Leistungsverhältnis bieten.

Those who sacrifice privacy for security deserve neither

Selbst vollkommen ausreichende Farblaserdrucker (z.B. neuer Brother HL-3142CW mit drei Jahren Garantie, der im Angebot schon mal lediglich 84 Euro kostete)
sind für Wenigdrucker eine sehr brauchbare Alternative.

Nein!

Da das Thema des Threads wohl die Druckkosten sind, resp. soll so günstig wie möglich gedruckt werden, kann man sehr trocken und allgemein sagen, die Druckkosten von günstigen Farblaserdruckern betragen das VIER- bis FÜNFFACHE von Tintendruckern:

Da könnte man den Tintenspritzer getrost mit teurer Originaltinte betreiben und käme trotzdem noch um eine Lawine günstiger davon als mit Farblaser.
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Abgesehen davon, dass ich mich nicht auf den TE sondern als zusätzliche Anmerkung ausdrücklich auf Wenigdrucker bezogen habe, und meine Aussage somit durchaus ihre Richtigkeit hat, gehe ich davon aus, dass es sich bei deiner Tabelle um Originalverbrauchsmaterialien handelt, die für Sparfüchse uninteressant sind, und es ist für mich auch nicht ersichtlich, inwieweit die verschwenderischen Reinigungsvorgänge bei Tintenstrahldruckern berücksichtigt wurden, die bei einem zeitlich breit gestreuten, hohen Druckaufkommen kaum mehr eine Rolle spielen, aber die waren wie gesagt nicht meine Intention.

Those who sacrifice privacy for security deserve neither

gehe ich davon aus, dass es sich bei deiner Tabelle um
Originalverbrauchsmaterialien handelt

So ist es ... freilich für Tinten und Toner. Die Preisersparnis bei Nachbautinte und -Toner wird nichts an der Relation ändern, dass Farblaser unmissverständlich teurer drucken als Tintendrucker.
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Wär doch für GH 'n neues Auswahlkriterium: Frisst Nachbautinte.

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HP hat per ca. 13.9.2016 eine Funktion in deren Firmwares freigeschaltet, die die Nutzung von Nachbaupatronen bei fast allen neuen Druckerserien unterbindet. In unserer Firma sind reihenweise die HP Drucker ausgefallen, die mit Nachbauten betrieben werden (warn hauptsächlich X476 Officejet Pro). Inzwischen gibts für viele Patronenserien Ersatzchips bei Einzelpatronen, bei den 901er-Druckkopfpatronen kann ich empfehlen, die vorhandenen Originalen nicht leerzudrucken und nachzufüllen, das geht ohne Probleme. Ein Entlüfter/Absauger ist vor allem bei der Black-Patrone empfehlenswert, da die fast immer verstopft ist. Die Schätzwert-Füllstandsanzeige meldet immer "leer", weil der Drucker vom Füllvorgang nichts mitbekommen, da der Wert nur errechnet und nicht gemessen wird - wie übrigens bei fast allen HP-Geräten. Aktuelle, gute Nachbauten haben auf der Originalplatine eine Aufsatzplatine draufgeklebt, die dem Drucker ein neues Modell vorgaukelt, sogar der Schätzwert wird dann wieder richtig angezeigt.

Warum man sich in einem Unternehmen mit Nachbautinte herumschlägt is mir ein Rätsel. Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für gelangweilte IT-Support Abteilungen?

Wie auch immer, HP hat zurückgerudert und mit neuer Firmware werden Nachbaupatronen wieder akzeptiert: http://www.druckerchannel.de/artikel.php?ID=3757&t=news_hp_officejet_pro_fremdpatronensperre

Warum man sich in einem Unternehmen mit Nachbautinte herumschlägt is mir ein Rätsel.

Naja.
Wir z.B. nutzen Originaltinte nur über die Dauer der Garantie - die idR. eh schon eine erweiterte ist, also 3 Jahre.
Falls der Drucker nach Ablauf der Garantiezeit noch lebt, freuen mir sich uns über die "Bonuskilometer" und diese läuft er ab dann mit Nachbautinte. Wobei aber schon hochwertige Nachbautinte (z.B. Peach).

Einfach das Internet befragen, es gibt reichlich Vergleichtests, die stellen sehr wohl einen qualitativen Unterschied fest zw. Originaltinte, Marken-Nachbautinte und halt diese gefärbte Kamelbrunze vom Billigstdiskonter. Wobei letztere bei Vieldruckern zu 99 % verifizierbar die Drucker zamhaut. Was auch meine eigene Erfahrung ist.
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31.10.2016, 13:06 Uhr - Editiert von Beel_Zebub, alte Version: hier

Wir handeln damit und haben ca. 100 EUR Druckkostenersparnis pro Gerät und Monat. Der X476 ist ein Hochleistungstintenstrahler mit 35 Seiten pro Minute (auch vollflächig), da rinnt die Tinte nur so durch. Laser brauchen ca. 2-3x so lange für diese Ausdruckmengen und drucken nicht annähernd so schöne Farbbilder wie der HP.

Bzgl. Firmware-Upgrade: Danke für den Hinweis, bis vor 1 Monat gabs da noch nichts. Wir haben inzwischen neue Chips vom Patronenlieferanten bekommen, die auch mit der aktuellen Non-OEM-Patronen-Firmware wieder funktionieren.

Ich versteh echt nicht, warum sich Leute heutzutage immer noch die Patzerei mit Nachbaupatronen antun. Man kaufe sich doch einfach einen vernünftigen Tintenspritzer (zB: http://geizhals.eu/?cat=multi&xf=1437_HP&asuch=officejet+pro+-68+-69&bpmax=&v=e&hloc=at&plz=&dist=&filter=aktualisieren&mail=&sort=p ) mit günstigen Druckkosten bei Originalpatronen.

Als angenehmen "Nebeneffekt" bieten solche Geräte dann auch noch praktische Funktionen wie Duplex, RADF/DADF, PCL Emulation, etc.

Kleines Hilfsmittel: http://www.druckkosten.de/ und http://www.druckerchannel.de/

Druck mal einige Hundert vollflächige A4-Farbausdrucke, da sind sofort Kosten von 200 EUR pro Monat beisammen.

Die Treiber für den X476 unter Windows XP 32 bit sind übrigens der letzte Mist, bei allen Computern streikt nach 2 gedruckten Seiten der Spooler (Druckerwarteschlange). Man muss mühsam den Universaltreiber (von HP) installieren, dann geht das Drucken. Zum Scannen muss man den alten Treiber verwenden. So hat man (inkl. Fax-Treiber) dann 3 neue Geräte in der Druckerauflistung und mehrere Stunden mit Herumprobieren verplempert.

Die günstigsten Originalfarben gibts dzt. mit den Epson Eco-Tank-Druckern, allerdings ist der Support bei Epson schwierig, kurze Garantiezeiten, sehr hohe Gerätepreise und nur 4-Farb-Druck beim ET-System.

Wenn die Patronen reibungslos funktionieren und die Qualität passt versteh ichs prinzipiell. Allerdings hab ich sowohl beruflich als auch privat zu 90% schlechte Erfahrungen mit Nachbaupatronen und -toner gemacht. Defekte Druckköpfe und Drucker voller Tonerstaub Das hat mir viel Zeit und Nerven gekostet und deswegen lass ich seit dem die Finger davon.

Zu den Treiber: XP is ja doch schon etwas exotisch. Hätte nicht gedacht, dass HP für halbwegs neue Drucker überhaupt noch XP Treiber ausliefert. Evtl. wär da ein eigener Printserver die schnellste Lösung gewesen, aber Hauptsache es funktioniert jetzt

Ich muss gestehn, ich kenn mich nur mit HP Druckern aus. Bis auf meinen 1. Drucker (Epson Stylus Color) und einen Kyocera Fehlgriff hab ich nur HP Geräte gekauft und bin bis dato zufrieden. Deswegen empfehle ich auch immer HP Geräte. Natürlich gibts aber auch gute Geräte anderer Hersteller.

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