Hausbau: Frage zu Anzahl Stockwerken

Hausbau: Frage zu Anzahl Stockwerken (39 Beiträge, 978 Mal gelesen)

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Hallo,

Ich bin derzeit am überlegen ein Haus zu bauen - Baugrund ist bereits vorhanden.
Als Wohnfläche hätte ich ~150-160 m2 gerechnet, wobei derzeit keine Kinder vorhanden sind und auch nicht aktiv geplant sind. Wenn eins kommt dann ok, wenn nicht auch ok. Aber ich möchte in diesem Fall vorberietet sein, Deshalb hätte ich ein Kinderzimmer vorgesehen, welches sonst auch anderweitig verwendet werden kann.
Des Weiteren möchte ich ein Gästezimmer, da wir öfter Besuch von Verwandten aus Vorarlberg erwarten.
Ausserdem muss ein Büro her, da ich viel Homeoffice arbeite.
Ein Keller soll auch dabei sein.

Jetzt ist die grundsätzliche Diskussion, ob ein Bungalow oder 2stöckig gebaut werden sollte.
Ich selbst präferiere 2 Stockwerke.

Ich weiß, es ist eigentlich auch Geschmackssache, aber welche Kriterien für die Entscheidung sollte man da berücksichtigen?

emefge
Infosauger
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Weil die Lichtgeschwindigkeit höher als die Schallgeschwindigkeit ist, hält man viele Leute für helle Köpfe bis man sie reden hört.

"Bekomme ich bei Ihnen so einen ganz kleinen Lötkolben zum CPU reparieren?"

Wieso Realität? Ich hab doch verdammt noch mal was Besseres zu tun!

a Hunderter Frag

Wie schaut die Umgebung aus? Sowohl vom Althausbestand als auch von der Landschaft aus?
Passt ein 2-Stöcker ins Landschaftsbild oder sind nur Bungalows in der Umgebung?
Wenn 2-Stöcker, welche Dachform wird seitens der Gemeinde/Stadt vorgeschrieben?
Gefällt dir das dann?

Lange Rede kurzer Sinn:
Wenn Geld keine Rolle spielt => Platz kann man nie genug haben

lg bono_d70

_______________________________________________________________________________ Rechtschreibfehler dürfen vom Finder, ohne Angabe von Gründen, behalten werden!

Bekennender Agnostiker!

Von Innen sieht ein Hamsterrad aus wie die Karriereleiter

Denken ist wie googeln, nur krasser!

Grundsätück liegt am Ortsrand, in der Nachbarschaft sind etliche Doppelstöckige Gebäude und ein Gesundheitszentrum 2 Stockwerken.

welche Dachform wird seitens der Gemeinde/Stadt vorgeschrieben?

Gute Frage, das haben wir noch nicht erfragt.

Wenn Geld keine Rolle spielt => Platz kann man nie genug haben

Grundsätzlich spielt Geld immer eine Rolle, deshalb wird es auch kein >300 m2 Palast mit mehreren Angestellten - vornehmlich jung und attraktiv....

.

Ob das für das Budget viel Unterschied macht, ob 1 oder 2 Stockwerke weiß ich ehrlich gesagt nicht.
Aber wegen Platz: Ein Grund warum ich 2 Stockwerke präferiere ist der kleinere verbaute Platz am Grundstück.
emefge
Infosauger
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Weil die Lichtgeschwindigkeit höher als die Schallgeschwindigkeit ist, hält man viele Leute für helle Köpfe bis man sie reden hört.

"Bekomme ich bei Ihnen so einen ganz kleinen Lötkolben zum CPU reparieren?"

Wieso Realität? Ich hab doch verdammt noch mal was Besseres zu tun!

Grundsätück liegt am Ortsrand, in der Nachbarschaft sind etliche
Doppelstöckige Gebäude und ein Gesundheitszentrum 2 Stockwerken.

okay also kein grund gegen 2 stöcke

Gute Frage, das haben wir noch nicht erfragt.

Grundsätzlich spielt Geld immer eine Rolle, deshalb wird es auch kein >300 m2
Palast mit mehreren Angestellten - vornehmlich jung und attraktiv.....

graf bobo bist es ned du?

Ein Grund warum ich 2 Stockwerke präferiere ist der kleinere verbaute Platz am
Grundstück.

Nachteil aber mehr wiese/fläche zum "pflegen". sei es als gemüsegartl oder als englischer rasen oder so

sicher wird es a bissl mehr kosten aber ein keller ist sicher teurer als ein stock

was auch nicht unwichtig ist => im alter könnte es Probleme mitn Treppensteigen geben, wenn man sich dann keinen treppenlift einbauen lässt

lg bono_d70

Denken ist wie googeln, nur krasser!

Aus dem Bauch würde ich auch definitiv zwei Stöcke bevorzügen. Die Vorteile sind unendlich, steuerlich macht keinen Unterschied aber das wärst du auf Augenhöhe mit den Nachbarn. Auch bei Überschwemmungen wärst du im oberen Stock besser aufgehoben (z.B.)

Wenn die verbaubare Fläche kein Problem ist, würde ich einen Bungalow ohne Keller errichten - da hast dann im Alter die wenigsten Sorgen damit.

Ansonsten ist ein Stockwerk oben drauf auch eine gute Variante, weil man so Wohn- und Schlafbereiche gut trennen kann. Wenn man geschickt plant kann man so auch irgendwann mal 2 getrennte Wohneinheiten daraus machen, im Alter braucht man dann meistens nicht mehr so viel Wohnfläche (wenn Kinderzimmer und Homeoffice nicht mehr genutzt werden).

Ganz generell würde ich vom Hausbau allerdings abraten, meiner Meinung nach ist das eine riskante Sache und wenn man Pech hat/sich blöd anstellt ist so eine Bude ein riesiger Mühlstein um den Hals.

weil man so Wohn- und Schlafbereiche gut trennen kann. Wenn man geschickt
plant kann man so auch irgendwann mal 2 getrennte Wohneinheiten daraus machen,

kannst bei einem ebenerdigen gebäude auch ganz einfach. legst schlafräume nicht in die mitte sondern an ein ende bzw ist ein abteilen eines ebenerdigen hauses einfacher als z.b. nur den oberen stock. (treppe?)

Ganz generell würde ich vom Hausbau allerdings abraten, meiner Meinung nach
ist das eine riskante Sache und wenn man Pech hat/sich blöd anstellt ist so
eine Bude ein riesiger Mühlstein um den
Hals.

Naja, nachdem ich jetzt schon einige Zeit nach einer Wohnung mit Kaufoption umschaue, aber nichts brauchbares gefunden habe - weder vom Preis her noch von der Raumaufteilung -, bin ich eben jetzt am überlegen selbst zu bauen. Denn ob ich jetzt 800€ mntl. für eine Wohnung zahle die nicht mir gehört, ober 1300€ Kredit zurück zahle und mir dass dann gehört, ist auch nicht viel Unterschied.

Bei der Wohung, wo endlich alles gepasst hätte, ist die Maklerin dann drauf gekommen, dass diese gefördert ist, und ich zuviel verdiene. Da hätte meine Freundin offiziell allein die Wohnung nehmen müssen.
emefge
Infosauger
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Weil die Lichtgeschwindigkeit höher als die Schallgeschwindigkeit ist, hält man viele Leute für helle Köpfe bis man sie reden hört.

"Bekomme ich bei Ihnen so einen ganz kleinen Lötkolben zum CPU reparieren?"

Wieso Realität? Ich hab doch verdammt noch mal was Besseres zu tun!

ein neubau kostet halt immens viel geld; habs bei meiner schwester gesehen die vor ein paar jahren gebaut haben (180qm wohnfläche plus keller extra dazu.)
wennst das von einer rennomierten firma machen lasst - da rennt der rubel

02.03.2017, 13:43 Uhr - Editiert von Nomade1, alte Version: hier

Denn ob ich jetzt 800€ mntl. für eine Wohnung zahle die nicht mir gehört, ober
1300€ Kredit zurück zahle und mir dass dann gehört, ist auch nicht viel
Unterschied.

Im Trennungsfall macht das schon einen Unterschied. Außerdem machst du Schulden für Wohnraum den du vielleicht nie brauchen wirst (Kinderzimmer), oder der dir später zu viel sein wird. Dann ist halt zu überlegen ob du in 20-30 Jahren, wenn die Bude das erste Mal generalsaniert werden muss, nicht doch wieder raus willst. Wie dann die Chancen im Verkauf stehen kann dir seriös niemand sagen.

Meine Eltern haben ein 2. stöckiges Haus. Als ich noch daheim gewohnt hab war es schon geil - ich hatte ein 45m² Zimmer, meine Schwester auf der anderen Seite auch.

Jetzt steht der 1. Stock leer, meine Mum geht nur rauf um mal zu putzen. Mein Dad war sicherlich EWIG nicht mehr oben.

Worauf ich hinaus will, mit Kinder würde ich zu 2. Stöckig tendieren, ohne eher auf ein Bungalow mit Keller.

Oder vlt. wirklich nur ein Bungalow und man kann im Keller immer noch ein cooles Kinderzimmer reinmachen. Ein Freund hatte damals auch eines, das war sehr nice, bisl dunkel aber nice

2. Stöckig ist aber nem gewissen alter mühsam.

ICH würde allein wegen einem Heimkino ein Keller bauen

.

Grundsätzlich brauchst heutzutage auch viel Glück das alles Glatt läuft ohne Pfusch.

02.03.2017, 13:30 Uhr - Editiert von playaz, alte Version: hier

Ein Freund hatte damals auch eines, das war sehr nice, bisl dunkel aber nice

amstettner?

ICH würde allein wegen einem Heimkino ein Keller bauen .

hmmmm; blöde frage; "fürchtet" sich das heimkino wenn es im ersten, zweiten oder dritten stock ist?

"fürchtet" sich das heimkino wenn es im ersten, zweiten oder dritten stock
ist?

nö, kann man natürlich auch im 1. Stock etc machen.

Für mich ist es einfach der flair was ein Heimkinokeller mit sich bringt aber im Grunde kann man jeden Raum zu einem HK Raum machen.

amstettner?

haha nein

ist es einfach der flair was ein Heimkinokeller mit sich bringt

haha, der moder und die schimmelflecken

aber ich weiss was du meinst.

Die Frage stellt sich bei mir zumindest in den nächsten 10 Jahren sowieso nicht da ich erst kürzlich ne Wohnung gekauft hab

02.03.2017, 13:55 Uhr - Editiert von playaz, alte Version: hier

kauf die nachbarwohnung dazu und bau dort ein kino und einen wellnessbereich

hat ein bekannter von mir mal gemacht; die nachbarwohnung war 45qm. durchgebrochen und dort whirlpool, infrarot und sauna reingebaut. sehr coole sache

ganz ehrlich, wenn die verkauft wird (und aktuell wohnt nur ein Mieter drin) war die Überlegung schon da.

Vor allem ist es auch leistbar!

"fürchtet" sich das heimkino wenn es im ersten, zweiten oder dritten stock
ist?

im keller machst halt leichter richtig(!) dunkel

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!

wenn man sowieso neu baut spart man sich ein fenster für den heimkinoraum

und man kann im Keller immer noch ein cooles Kinderzimmer reinmachen.

Ja, ja, die Österreicher....

ich bin verfechter der bungalow-variante ohne keller. (vorausgesetzt das grundstück bietet entsprechend platz und es darf so gebaut werden)

vorteile:
kein keller beidem es feuchtigkeitsprobleme oder baumängel geben kann.
als kellerersatz eignet sich ein nebengebäude bzw. wenn eine garage am grundstück geplant ist kann man diese entsprechend grösser bauen oder einfach gleich vollwertigen wohnraum dazubauen welcher im bedarfsfall als kinderzimmer genutzt werden kann.

alles in einer ebene; man muss nichts über stiegen rauf oder runterschleppen. (auch ans alter denken oder wenn jemand einen unfall oder sonstiges gebrechen hat!)
kein stiegenhaus welches dir wohn-qm "frisst"

je nach gegebenheit des grundstückes/nachbarn/bauvorschriften kann man das ebenerdige haus als "L" oder "U" bauen und sich so einen geschützten hof schaffen (vor fremden blicken sicher)

haben selbst gezielt ein ebenerdiges haus gesucht und dann auch gekauft - seit drei jahren keinen einzigen nachteil an dem system gefunden bzw einen keller oder ersten stock vermisst.

Ich würde erstmal ergründen, was überhaupt
baurechtlich dort machbar ist, bevor ich mir
über "ungelegte Eier" den Kopf zermartere

Grundsatzfrage ist natürlich erlaubte Baudichte und Firsthöhe

Mehrstöckig:
+ weniger verbaute Grundfläche
+ weniger Dachfläche (billiger)
+ weniger Dachfläche (kann für Kanalanschlußgeb. bedeutsam sein!)
+/- kleinerer Keller (ist aber dafür billiger)
- man muß im Alltag ständig Stiegen steigen (was im Alter oder bei Unfall/Erkrankung zum Problem werden kann)
+ eventuell ist (abhängig von der Dachform) sogar noch ein Dachbodenausbau möglich

Einstöckig:
+ keine Stiegen, barrierefrei
- Keller unterm gesamten Gebäude wird sauteuer
+ größere Dachfläche erleichtert Solarnutzung

mfg
AVS

kann den bitte wer rufen?

Wir haben vor einige Jahren eine Wohnung gekauft. Eine unsere Anforderungen war: alles auf eine Ebene (aus derzeitige medizinische Gründe und später im Pension). Oder, wenn es das nicht gab: Wohnzimmer+Küche+Klo+Arbeitszimmer auf eine Ebene und Schlafzimmern+Badezimmer auf der andere Ebene. Dann ist das Treppensteigen minimiert (wichtig wann wir in Pension sind).

Also: wann du jetzt baust, planst du wahrscheinlich bis euer Pension dort zu wohnen. Steigst dann noch locker auf Treppen?

Zusätzlich: Baugrund ist schon da. Wieviel % davon dürfen bebaut werden?

Save the Earth... it's the only planet with chocolate.

If you're not on a government watchlist by now you should be ashamed of yourself

welche Kriterien für die Entscheidung sollte man da berücksichtigen?

Bundesland (wegen Bauordnung), Bebauungsplan (wegen bebauter fläche),Bodenbeschaffenheit (fels, Grundwasser,wegen kosten keller), Hanglage?, umliegende Bebauung, vorliebe fürs stiegensteigen, ....

das immer wieder genannte treppenthema bei alter/krankheit ist natürlich ein punkt, aber mal ehrlich, ein treppenlift ist jetzt keine unleistbare raketenwissenschaft. grad bei einem neubau kannst schon vorkehrungen treffen, dass ein einbau bei bedarf flott erledigt ist. stromanschluss und platz zum "ein/aussteigen" entsprechend vorsehen.

Trotzdem ueberlegt ma sich dann jedes Mal eher, ob der Weg jetzt notwendig ist, mit dem saulangsamen Treppenlift. Ob ich jetzt wirklich aufs Haeusl muss oder noch 20min zuwarten kann. Ob mich das Buch jetzt echt so sehr interessiert oder ich drauf *PIEP*.
Ich kenn das schon von meiner kleinen Wohnung (ok, ich bin auch aussergewoehnlich faul!) - rentiert sichs jetzt echt, das Buch aus dem Nebenzimmer zu holen oder lass ichs sein?

Wuerd das nicht unterschaetzen. Und Treppenlift sind halt langsam. (und einige Tausend Euro sind einzurechnen - ok, bei einem Hausneubau eher Peanuts.)
j.

Also wenn ich einmal so alt bin das ich nen Treppenlift benötige, dann hab ich sicher die Zeit die 3 Minuten damit raufzufahren

Außerdem gibt es 2060 sicher schon coole Lösungen oder das Problem hat sich bis dahin schon behoben.

Aber selbst mit der Wohnung hast Du recht, wir sind jetzt von einer mittelgroßen in eine große umgezogen und ich lege fix täglich die 5fache Strecke wie vorher zuhause zurück.

z.B. Fenster lüften: früher 2 Fenster, heute 7 Fenster öffnen. Gibt unendlich Beispiele. Aber trotzdem taugt mir jedes Mal die große Wohnung mehr und ich will sie nicht mehr hergeben.

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Alles ist möglich, Unmögliches dauert nur etwas länger.

Billiger wirds definitiv ohne Keller.
Wenn dein Grundstück groß genug ist, ist ebenerdig auch billiger, wenn du keine massive Decke vorsiehst. Dann ist aber der Dachboden nicht ausbaubar.

Im letzten Bausparmagazin war ein hochinteressanter ebenerdiger Bau, der aus mehreren Baukörpern bestanden hat. Auf einem Riesengrund hat das sehr cool gewirkt.

wenn du keine massive Decke vorsiehst. Dann ist aber der Dachboden nicht
ausbaubar.

Mit Verlaub, das ist Quatsch.

Selbstverständlich kann man auch den Raum über
einer Holzbalkendecke zum Wohnraum ausbauen.

03.03.2017, 13:41 Uhr - Editiert von κοράκι, alte Version: hier

Ja sicher, wenn man die Balkendecke begehbar auslegt. Nur ist sie dann nicht mehr billig.

Alles auf einer Ebene würde ich lärmtechnisch ablehnen. Es ist einfach was ganz anderes, wenn sich jemand der Ruhe haben will in ein anderes Stockwerk zurückziehen kann. Dann kann das Leben im Erdgeschoss normal weitergehen, erst recht wenn man öfter Besuch hat ist das nicht unwichtig da oft verschiedene Lebensgewohnheiten aufeinanderprallen.

Keller muss nicht sein, es ist halt die Frage ob jemand lärmintensive Hobbys hat - mein Onkel und mein Opa waren zB Hobbyschreiner und da war es schon praktisch Keller oder eigenes Nebengebäude zu haben um den zwangsläufig entstehenden Krach von den Wohnräumen fernzuhalten. Ansonsten würde ich aber den Keller bewusst weglassen, denn ich sehe ÜBERALL dass der hauptsächlich eine Rumpelkammer ist wo sich Sachen türmen die keiner mehr braucht aber auch keiner wegschmeissen will.

03.03.2017, 14:05 Uhr - Editiert von Bucho, alte Version: hier

Wennst Geld sparen willst nur ebenerdig ohne Keller.
Würde ich so machen, bist ja nicht ewig so jung.

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