Webgate 3 ersetzen und kompl. Netzwerk überarbeiten ?

Webgate 3 ersetzen und kompl. Netzwerk überarbeiten ? (49 Beiträge, 1034 Mal gelesen)

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Hallo Gemeinde,
möchte euch wieder einmal befragen und hoffe auf eure Hilfe!
Der 3 Webgat3 nervt und soll ersetzt werden, das restliche Netzwerk unabhängig gestalltet werden.

Könnt ihr mir eine einfache Freeware für den Mac nennen, mit dem ich euch mal meine aktuelle Situation aufzeichnen kann?

Danke! BG

Könnt ihr mir eine einfache Freeware für den Mac nennen, mit dem ich euch mal
meine aktuelle Situation aufzeichnen kann?

Ein Blatt Papier, Bleistift und Webcam?

lg
Maximus

My name is Maximus Decimus Meridius, Commander of the Armies of the North,
General of the Felix Legions, loyal servant to the true emperor, Marcus Aurelius.

du Fuchs

eigentlich recht einfach und schnell beschrieben:

Im Spitzboden:
3 Webgate3 , LTE 150 Hui Flat
-> 2x Weidemann externe Antenne über Dach montiert
-> Philips Hue Bridge angesteckt

Im restlichen Haus:
-> sind Netgear GS108(E) Gigabit Switches verteilt
-> Synology NAS DS214+ Gigabit
-> Unifi AC AP im Wohnzimmer

1) Ersatz zum 3Webgate3 der die volle Speed ausnutzen kann
2) starkes WLan übers ganze Haus (Unifi schafft nur WZ)
3) WLan/Lan unabhängig vom LTE-Router (DHCP via Bsp. Synology)
4) per WLan-Smart Steckdosen können Geräte ein/ausgeschaltet werden (Bsp: LTE-Router)

was haltet Ihr von der FRITZ!Box 6890 LTE

AVM ist eher hochpreisig, aber durch Qualität, einen langfristigen und regelmäßigen Updatepfad (typisch über mehrere Jahre) sowie ein umfangreiches daran angepasstes Produktportfolio bekannt. Die Steckdosen schaltet AVM über DECT statt WLAN (mehr Reichweite, stabiler, und vor allem ohne IP-Kommunikation mit sonstwo), es gibt auch einen Powerline/WLAN-Repeater mit schaltbarer Dose. Ein andererer Repeater kann (unverschlüsseltes) DVB-C ins Heimnetz streamen, es gibt DECT-Heizkörperregler, WLAN-Mesh wird unterstützt, etc.pp.

Wenn Du Dich auf AVM einläßt, wird das nicht unbedingt billig, aber es rennt und ist wunderbar einfach zu administrieren.

AVM ist schon interessant.
Der Huawei B618s hat die neuere Hardware.

Nachdem ich den LTE-Router getrennt von meinem Netzwerk haben will (um ihn per WLan oder Dect den Power zu nehmen) kann ich mir im Netzwerk AVM vorstellen. Ohne LTE kann dann ja auch günstiger werden.
Begeistert bin schon von den Netgear Switches, die spürt man Tag ein Tag aus einfach nie und das ist was ich will. Einmal um ein stabiles Netzwerk kümmern und fertig.
Mit dem Unifi AC AP (der auch teuer ist) bin ich nicht zufrieden, zu geringe Reichweite und die Software ist ein graus für Anwender.

Begeistert bin schon von den Netgear Switches, die spürt man Tag ein Tag aus
einfach nie und das ist was ich will

Also bei einem reinen Switch ist das eigentlich Standard. Die Uptime sowohl meiner HP Switches als auch der beiden TP-Link ist jeweils nur durch Stromausfälle unterbrochen. Selbst mein Dovado Router und mein TP-Link WLan Router mit Alternativfirmware haben in den anderthalb Jahren seit dem letzten Stromausfall keinen Reboot benötigt.

Ich hatte ein WebGate 2 mit knapp 30 angeschlossenen Devices, vom PC über Handys bis hin zu diversen Netzwerkplayer usw. und ich hab mich geärgert, mal ging diese nicht, dann jenes dann keine Verbindung mit dem TV zum DNLA Server usw., aber ich hab damit gelebt, dachte, das ist einfach so.

Dann hab ich eine Fritzbox bekommen, angesteckt, und seit ca. 1 Jahr hab kein einziges Problem mehr im Netzwerk. Das Wegbage hat nur noch Internet geliefert.
Nachdem 3 immer schlechter in der Performance wurde habe ich nun zu einem lokalen Kabel Provider gewechselt.

Zusammengefasst, die Fritz ist zwar teuer aber es lohnt sich!!

LG, Andi

ad 2) Nimm einen WLan-Repeater
ad 4) Nimm einen Osram Smart Plus Plug (schaltbar via Hue Bridge)

Probier mal https://www.draw.io da fällt ziemlich sicher auch das mac problem weg.

Danke !!!

Meine Recherche hat mich auf den Huawei B618s gebracht.

Angeblich die neueste und beste Technik, ist das richtig?

bist du deppad ist das Ding überteuert. Mit einem Dovado Pro AC an den du einfach den USB Stick des Providers steckst, zahlst die Hälfte für die gleiche Funktion

Mit einem Dovado Pro AC an den du einfach den USB Stick des Providers steckst

komfort kostet. bei einem integrierten modem hast den vorteil, dass es keine brösel zwischen stick und router gibt. natürlich kannst auch den ganzen router kübeln, wenn das modem flöten geht.

Stick kommt für mich nicht in Frage, habe damit schon zu oft rum gemacht.

bei einem integrierten modem hast den vorteil, dass es keine brösel zwischen
stick und router gibt

jein. Es fällt ja eigentlich nur die USB Schnittstelle weg, einen Treiber hast ja dennoch, und das Modem könnt sogar exakt das Selbe sein wie in einem der zahlreichen Sticks.
Dafür hat man eben den von dir genannten Nachteil, bzw. auch andere. (durch die geringere Verbreitung verringert sich normal die Wahrscheinlichkeit für FW Updates im Fehlerfall, wenn's wo hakt bzw. sich auf einer der Seiten der Standard ändert (zB. 5G) kann man nicht die Hälfte upgraden, ...).

Aber: jeder wie er mag.

jup, die eierlegende wollmilchsau gibts nicht oder sie kostet eben entsprechend mehr, sodass es im privaten "just4fun" umfeld, wo es quasi um nichts geht, einfach zu teuer wird.

ich hab auch lange gesucht und probiert, weil es für UMTS/(LTE) auf RJ45 einfach kein kleines, günstiges, simples "kistl" gibt. umts auf usb - ja, umts auf wlan - ja aber eben nicht rj45.

Wenn er den "vollen Speed" will führt kein echter Weg dran vorbei. Es gibt aktuell 2-3 Geräte die die von Drei eingesetzte Bandkombination B1+B3 (in Ballungszentren kommt noch B7 tw. dazu) unterstützen. Da gibts auch keinen Stick der CA mit B1+3 könnte. Und ja, das Ding ist komplett überteuert im Vergleich, die Eigenbau Lösungen mit einem SierraWireless Modul Kosten aber noch mehr...

weißt du zufällig, welche Bänder A1 bei der aggregation nutzt?

A1 benutzt B1, B7 und B20, je nachdem wo du wohnst geht LTE-A, oder eben nicht. Hauptband bei A1 ist B20, CA schalten sie dann normalerweise B7 dazu. Aber da hast du eh wenig sorgen, für A1 und T-Mobile hast du ziemlich viel Auswahl, nur Drei ist problematisch mit der exotischen B1+B3 Kombination...

Hatte gerade einen Rückruf vom Provider.

Cat11 und 1800/2100/2600Mhz ist das Anforderungsprofil szsg.

Huawei 618 habe ich Cat11 gelesen, bei Fritz 6890 bisher nicht gefunden??

Cat 11 beschreibt die Geschwindigkeit, nachdem ich ja nur 150MBit habe und zukünftig vermutlich auch nicht mehr, damit keine Bedingung.

Alle 3 Frequenzen können die Alternativen abdecken und auch dynamischer Wechsel ist standard, damit ist die Entscheidung eine aus dem Bauchgefühl.

Neue Überlegung:
Spitzboden: Fritz 6890, Hue Bridge
Büro: Smart-Steckdose (für 6890), Netgear GS108, Minolta C35, Synology DS214+(DHCP)
1. Stock: Netgear GS108 (Verbindet das ganze Haus, altes Büro)
WZ: Fritz Box 7590, Smart-Steckdose an der Espressomaschine
KG: Hue Bridge, Fritz Box 7590
ggf. Fritz Repeater 1750E wo benötigt

gute oder schlechte Lösung?

19.02.2018, 19:21 Uhr - Editiert von Richard_nuss, alte Version: hier

Das ist nun wirklich eine sehr hochpreisige Lösung. Wenn es Dir wichtig ist, den LTE-Router per DECT-Dose abschalten zu können, muss die natürlich an einer anderen Fritzbox angemeldet sein, um ihn remote wieder anschalten zu können. Aber für eine dritte sehe ich wirklich keinen Grund, da sollte ein Repeater reichen.

Warum willst Du den Router überhaupt schalten? Wenn Du nur die Möglichkeit haben willst, ein evtl. hängendes LTE remote neu zu starten, dann kannst Du ihn auch über das Webinterface rebooten. Denn wenn Du den Router wirklich abschaltest, kommst Du natürlich von ausser Haus nicht mehr dran.

Abgesehen davon sollte man eine Fritzbox natürlich auch den Telefonkram erledigen lassen, wenn man schon eine hat - dann kannst Du einerseits Telefonspam komfortabel blocken und Sperrzeiten für die Telefone einrichten (mit VIP.-Ausnahmen), andererseits aber auch auf dem Handy per FritzApp Benachrichtigungen über Anrufe in Abwesenheit erhalten. Und mit der übrigens auch Remote schalten und Dich per VPN ins Heimnetz einloggen. Aber das geht natürlich auch alles nur, solange Du den LTE-Router nicht abschaltest.

Hochpreisig ist richtig, bekannte Alternative haben wieder andere Macken. Ein durchgängiges System ist mir wichtig, habe 20 Jahre verschiedene Geräte kombiniert und das war immer mit Problemen behaftet.
Die Bedienoberfläche vom Fritz soll einzigartig u einfach sein, das ist mein dzt. Kaufargument.

Ich möchte den LTE-Router vom Strom nehmen, da es genau meine Erfahrung ist, dass eine Reboot nicht ausreicht. Ev. ist das beim Fritz anders, dennoch werde ich es so planen. Daher übernimmt das Netzwerk (DHCP) der Synology NAS und damit bleibt auch bei ausgeschaltetem LTE-Router das Netzwerk intakt und die WLan-Steckdose kann angesprochen werden. Fkt. dann eine Fritz-Dect nicht mehr?
# über die Fritz!Box angemeldet schon (wie du schreibst) ?

Repeater sind interessant wo keine echte Netzwerkleitung vorhanden ist, die gibt es aber fast im ganzen Haus, mit den Netgear GS108 wird da massiv im Haus verteilt. Ein Repeater hat auch die Einschränkung per Funk und entsprechender Verbindungsqualität seine Übertragungsrate anzupassen. Das wäre eine meine ich sinnlose Einschränkung wenn echte Leitungen vorhanden sind.
Ev. wäre eine günstigere Box ausreichend, im Haus sind div. Handys und Laptops (Win, Mac) per 2,4 und 5Ghz verbunden.
# denke der 3490 würde für mich ausreichen und ist 100€ günstiger, oder seht ihr hier zukünftig eine Einschränkung?

21.02.2018, 10:15 Uhr - Editiert von Richard_nuss, alte Version: hier

Ich möchte den LTE-Router vom Strom nehmen, da es genau meine Erfahrung ist,
dass eine Reboot nicht ausreicht. Ev. ist das beim Fritz anders, dennoch werde
ich es so planen.

Du wirst es nicht brauchen. Wenn Du unbedingt darauf bestehst, könntest Du auch eine 546E nehmen, die kannst Du auch über LAN schalten (Powerline/WLAN kann die auch, das nutzt Du dann halt nicht). Aber auch die würde ich nicht auf Verdacht anschaffen, nachkaufen kannst Du immer noch.

Repeater sind interessant wo keine echte Netzwerkleitung vorhanden ist, die
gibt es aber fast im ganzen Haus, mit den Netgear GS108 wird da massiv im Haus
verteilt.

Natürlich schließt Du die Repeater über LAN an, wenn Du die Kabel hast, der 1750E hat Gigabit-Ethernet (würdest Du mit einer Box ja auch machen). Wenn Du nur eine Box und dazu Repeater hast, kannst Du auch alles in einem Mesh betreiben, mit mehreren Boxen ist das noch in Arbeit (die Boxen können bisher nur Mesh-Master, die Slavefunktion ist noch in Vorbereitung, d.h. geht nur mit Laborfirmware).

Falls Du digitales Kabel mit unverschlüsselten Kanälen hast, würde ich einen Repeater als DVB-C Version kaufen, der kostet kaum mehr als der normale 1750E und streamt Dir noch TV ins Heimnetz.

Wenn Du Boxen nimmst, wo ein Repeater reichen würde, bezahlst Du halt wirklich viel mit, was Du nicht nutzt (DSL-Modem, evtl. Telefoniekrams) und kannst sie derzeit noch nicht als Slave ins Mesh einhängen.

Natürlich schließt Du die Repeater über LAN an, wenn Du die Kabel hast

naja, streng genommen ist ein Repeater den man über LAN anschließt aber kein Repeater, sondern ein AP. Oder?

Streng genommen hast Du natürlich Recht und der Unterschied ist mir auch bekannt. Aber da AVM die Teile nun mal nur Repeater nennt, auch wenn sie dank vorhandenem LAN-Anschluss selbstverständlich auch darüber angeschlossen werden können, habe ich das auch mal getan.

Ist das nicht anders, der Repeater verbindet ins Netzwerk am Lan angeschlossene Endgeräte wie Drucker oder TV usw...
Das ist meines Wissens kein Netzwerk-Anschluss.

Repeater verbindet ins Netzwerk am Lan angeschlossene Endgeräte wie Drucker oder TV usw...

Lan ist local area network also das Netzwerk.

Hier ist eine Grafik die die den Unterschied zwischen Repeater und Access Point veranschaulicht. Meintest du oben den "client-mode"?

https://www.zyxel.com/uk/en/products_services/Wireless-N300-Access-Point-WAP3205-v2/

Ich denke der Fritz Repeater kann nur den Client-Mode.
Kann mich auch täuschen, sollte es für jemanden wichtig sein, kann ich es erfragen, hatte gerade viel Kontakt mit Fritz.

Natürlich kann er auch als AP laufen. Da ist nur die Ersteinrichtung etwas umständlicher, weil man sich erst per WLAN mit dem Defaultpasswort auf den Repeater connecten muss, um dort auf "LAN-Bridge" (so nennt das AVM) umzustellen, bevor man ihn per LAN-Kabel als Accesspoint anschließt. Die Einbindung ins Mesh klappt auch als AP.

Wenn das nicht gehen würde, hätte ich Dir das nicht vorgeschlagen.

Info:
Der FRITZ!WLAN Repeater 1750E kann sowohl als Access Point (Betriebsart: LAN-Brücke) als auch als Repeater (Betriebsart: WLAN-Brücke) arbeiten. Der LAN-Port des FRITZ!WLAN Repeater 1750E kann hierbei als Ein- oder Ausgang (je nach Aufgabenstellung) fungieren.

Cat11 und 1800/2100/2600Mhz ist das Anforderungsprofil szsg.

Huawei 618 habe ich Cat11 gelesen, bei Fritz 6890 bisher nicht gefunden??

Cat 11 beschreibt die Geschwindigkeit, nachdem ich ja nur 150MBit habe und
zukünftig vermutlich auch nicht mehr, damit keine Bedingung.

Alle 3 Frequenzen können die Alternativen abdecken und auch dynamischer
Wechsel ist standard, damit ist die Entscheidung eine aus dem Bauchgefühl.

B1/3/7 kann schnell mal ein Router einzeln, was du aber (nachdem du ja bei Drei bist) willst ist die Kombination B1+B3 nachdem die beiden Bänder flächendeckend ausgerollt sind (B7 nur an wenigen Standorten in Ballungsräumen), und genau diese Kombination ist so exotisch das es fast keine Geräte gibt die das können. Da ist eben einmal der B618s, ein Zyxel Gerät um ~400€ und noch ein andere Huawei von dem mir grad die Modellnummer nicht einfällt. Keine der Fritz Boxen am Markt kann B1+B3. Wenn du sagst es ist dir egal, nimm die Fritz, aber bedenke auf B1 bekommst du im allerbesten Fall(!) maximal 70Mbit und B3 110Mbit. Der B618 könnte das kombinieren, die Fritz eben nicht. Das einzige Einzelband wo du die vollen 150 erreichen könntest wäre B7, aber das ist eben nicht sonderlich gut ausgebaut und somit Glückssache. Nachteil, der B618 kann keine Bridge Mode, dh. du musst mehr oder weniger mit den Funktionen leben die er hat, eigenen Router dahinter hängen geht, ist aber nicht empfehlenswert.

Die Eierlegende Wollmilchsau wäre dann der Zyxel: LTE7460-M608-EU01V2F (aufpassen, ohne V2 hinten kann er KEIN B1+B3). Der kostet halt 400€ +/-, dafür könntest auch gleich die Antenne vom Dach nehmen und den raufschrauben

Stromversorgung dann per POE, wennst dir da einen kleinen managed POE Switch hinstellst kannst ihn auch Remote vom Strom nehmen. Aber das ist halt dann die wirkliche High End Lösung die entsprechend kostet...

Danke für die Info, ich habe nur schon den Fritz bestellt.
OK, ich werde ihn vorr. heute bekommen und kann ihn testen was er bringt.
Rückgaberecht habe ich ja durch den Online-Kauf.

Der Zyxel scheint ein Exot zu sein, nicht viele Angebote im Web zu finden. Auch bin ich nicht überzeugt dass 2 Weidemann Stabantennen von einem Flachgeräte(Flachantenne) zu schlagen sind ?!
Ich habe auch Versuche hinter mir mit solchen Flachantennen zu meiner Werkstatt eine Brücke zu machen, das war keine Lösung die ich über Kilometer in Betracht ziehen würde.

angezeigt wird mir:

Antenne 1: -78 dBm
Antenne 2: -82 dBm
Modem-Version:
V3E.1C.02.06

2.3 km
4G: E-UTRAN -- MIMO
1.87 GHz / FDD 15 MHz

3 AT
PLMN: 23205
Cell-ID: 2057c-0c
Mobilfunkart: LTE

beim Webgate waren 55dBM ??
Speetest ergibt 60-90mBit down, 20-31mBit up
das ist das Selbe wie beim Webgate

Netzliste sagt mir dass beide Frequenzen benutzt werden !?:
4G LTE 2057c-66 Hutchison Drei Austria 23205 -83 dBm -7 dB 2149.7 / 1959.7 10 MHz 23 %
74% 4G LTE 2057c-0c Hutchison Drei Austria 23205 -79 dBm -13 dB 1872.5 / 1777.5 15 MHz 77 %

23.02.2018, 16:11 Uhr - Editiert von Richard_nuss, alte Version: hier

Ad Antennen, Richtantenne vs. Rundstrahler, es kommt immer drauf an wie weit du vom Sender weg bist bzw. generell die Empfangsbedingungen sind. Ein "besser" gibts da eben je nachdem, aber pauschalieren kann man es nicht. In deinem Fall dürfts aber eh passen, sofern ich Antennenwerte richtig deute.

Ad Netze: Ja, deine Fritz kann jedes Band für sich, aber sie kann eben nicht die beiden Bändern kombinieren (Carrier Aggregation). Wenn dir die 60-90mbit reichen, auch in Ordnung, aber mehr als die Bandbreite wirst du mit dieser Box halt nie bekommen. Andererseits hast du mit der Fritz halt eine Voip Lösung mit DECT usw., das muss man eben (leider) immer abwägen was einem wichtiger ist.

wirst du mit dieser Box halt nie bekommen

Kommt drauf an. Falls die Hardware die beiden Bänder nicht simultan bedienen kann, wirst Du Recht haben.
Sollte es sich allerdings nur um fehlende softwareseitige Unterstützung handeln, hat AVM schon öfter mit Featureupdates überrascht. Persönlich fand ich am beeindruckendsten, dass sie mal eben CELT als alternativen DECT-Codec implementiert haben, daimt Webradio auf den Mobilteilen noch etwas besser klingt (also eine absolute Nische, aber manchmal machen die die Dinge auch "because we can").. Muss vor einem Jahr oder so gewesen sein und ist auch nicht gro0 angekündigt oder beworben worden.

Ich habe einen Feature Request gemacht, mal sehen obs was bringt

Wenn ich nicht am komplett falschen Dampfer bin ist da ein Snapdragon X7 Modem drinnen und das kanns eben hardwareseitig nicht.

Wenn ich am Handy App den Datendurchfluss messen lasse kommen bei 5Ghz 288 u 2.4Ghz 44 MBit raus, ich bin kein Experte aber das scheint mir etwas zu gering zu sein....

... das mit Bilder scheint hier ja nicht zu funktionieren....
https://drive.google.com/file/d/1M8fJJrfXMb5saK3672xlR0AYWiNrRncC/view?usp=sharing

25.02.2018, 11:36 Uhr - Editiert von Richard_nuss, alte Version: hier

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