Tesla Q3 2018

Tesla Q3 2018 (78 Beiträge, 1057 Mal gelesen)

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http://ir.tesla.com/static-files/725970e6-eda5-47ab-96e1-422d4045f799

Sieht gut aus.

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Tesla-faehrt-in-Gewinnzone-Anleger-jubeln-article20687233.html

25.10.2018, 01:53 Uhr - Editiert von Lazy Jones, alte Version: hier

Finde ich cool! Freut mich!

Geil ist der Satz: Model 3 is attracting customers of both premium and non-premium brands, making it a truly mainstream product. We are thankful to our customers for being such strong advocates of our products and mission.

Angesichts des "starting price" von $49,000 (ohne regionale Steuern) sieht man ja, wie verliebt aktuell die Kunden in das Produkt sind. Ein 5er BMW kostet drüben ab $53.000.

25.10.2018, 13:08 Uhr - Editiert von Paulas_Papa, alte Version: hier

Angesichts des "starting price" von $49,000 (ohne regionale Steuern) sieht man
ja, wie verliebt aktuell die Kunden in das Produkt sind

Hast du mal auf die US-Website geschaut? Tesla vermarktet die Preise abzüglich gesparter Treibstoffkosten. Nicht sonderlich seriös, aber dürfte funktionieren.

Startpreis daher: $34200.

https://3.tesla.com/model3/design

Mehr als frech...

Aber bei der aktuelle Fangemeinde geht jeder Schmäh hinein.

Ich hab unlängst einen Artikel über den Stromverbrauch aktuelle Elektriker und die CO2 Menge gemäß dem Deutschen Strommix gelesen. Da kommt dann heraus, dass die gar nicht so wenig CO2 ausstoßen - bloß halt im Kraftwerk.

Ich hab unlängst einen Artikel über den Stromverbrauch aktuelle Elektriker und
die CO2 Menge gemäß dem Deutschen Strommix gelesen. Da kommt dann heraus, dass
die gar nicht so wenig CO2 ausstoßen - bloß halt im Kraftwerk.

Dieser hirnrissige von Sinn „wenn man richtig rechnet...“? Ich bin es ja leid, immer diese Debatte über (falsche) Mutmaßungen zu führen, wenn das alles am Punkt vorbeigeht. CO2 ist kein Gift, wir atmen das alle aus. Verbrenner produzieren aber massenhaft Gift. Warum werden wohl Dieselverbote in Städten diskutiert, wegen CO2 etwa? Da sind Diesel besser als Benziner.

Atomkraftwerke sind übrigens nach solchen Betrachtungen auch super - einfach wieder aufdrehen.

25.10.2018, 14:39 Uhr - Editiert von Lazy Jones, alte Version: hier

Es ist keine Mutmaßung. Der Deutsche Strommix ist ein Faktum genauso wie der KWh Verbrauch eines Elektrofahrzeugs.

Dir ist vielleich entgangen, dass die Menschheit derzeit mehr CO2 produziert, als die restliche Natur wieder resorbieren kann. Dadurch reichert es sich in den oberen Schichten der Atmosphäre an und führt zu einer Aufheizung des Planeten, da die Abstrahlung der Erde reduziert wird.

Wir bringen derzeit Miliarden an Tonnen CO2 aus, für die der Planet Millionen an Jahren benötigt hat, sie aus der Atmosphäre zu binden und zu verfeststoffen bzw zu verflüssigen.

Und daher versuchen verantwortungsvolle Politiker möglichst ALLE CO2 Quellen zu minimieren (Vom verkehr bis zur Landwirtschaft). Die Verschiebung der CO2 Produktion von der Straße ins Gas/Kohle Kraftwerk ist dabei aber relativ sinnlos.

Und ja, du hast vollkommen recht, dass das KFZ die Verbrenner besonders in der Stadt ein massives Problem aufgrund der ausgestoßenen Giftstoffe sind.

Und Atomkraftwerke sind klarerweise CO2 "neutral". Bloß hat noch niemand auf der Welt eine Idee, wie man die Dinger dauerhaft entsorgt. Schon gar nicht zu realistischen Kosten.

25.10.2018, 15:42 Uhr - Editiert von Paulas_Papa, alte Version: hier

Dir ist vielleich entgangen, dass die Menschheit derzeit mehr CO2 produziert,
als die restliche Natur wieder resorbieren kann.

Falsch.

Man muss nur der Pflanzenwelt genug Platz einräumen.

Im Übrigen ist die Menschheit für weniger als 3% des CO2 in der Atmosphäre verantwortlich.

Diese CO2-Sektiererdiskussion interessiert mich aber überhaupt nicht. Ich lebe in der Stadt und hier sind Abgase ein Problem.

Und daher versuchen verantwortungsvolle Politiker möglichst ALLE CO2 Quellen
zu minimieren (Vom verkehr bis zur Landwirtschaft). Die Verschiebung der CO2
Produktion von der Straße ins Gas/Kohle Kraftwerk ist dabei aber relativ
sinnlos.

Man baut auch nicht mehr Kohlekraftwerke und die sind nur noch in Betrieb, weil sie billig sind und man am Export gut verdient. Anscheinend sind die Emissionen doch nicht so wichtig.

Durch Pflanzen werden pro Jahr etwa 123 Gt Kohlendioxid gebunden, davon werden 60 Gt durch pflanzliche Atmung wieder in die Atmosphäre freigesetzt, der Rest wird als Biomasse gebunden oder in den Erdboden eingetragen.[10] Die bakterielle Zersetzung und Atmung setzen etwa 60 Gt frei.[10] Der Mensch produziert durch Verbrennung etwa 9 Gt.[10] In die Wasseransammlungen wie Meere oder Seen werden etwa 92 Gt pro Jahr eingelagert und 90 wieder freigesetzt.[10]

https://de.wikipedia.org/wiki/Kohlenstoffzyklus

Ergebnis: Das Meer bindet pro Jahr 2 Gt, das Land 3 Gt. Der Mensch produziert aber 9 Gt.

Such dir daher bitte einen weiteren Planeten, um den verbleibenden Rest zu binden.

Und weltweit steigt die Produktion an CO2 basiertem Strom -> Gas. https://www.klimaretter.info/energie/nachricht/23669-welt-energieverbrauch-waechst-ungebremst

EU - weiterer Anstieg des CO2 Stromanteils
https://www.dw.com/de/eu-erstmals-mehr-erneuerbare-als-kohle-energiewende-mehr-co2-windenergie-photovoltaik/a-42385911

26.10.2018, 08:13 Uhr - Editiert von Paulas_Papa, alte Version: hier

Such dir daher bitte einen weiteren Planeten, um den verbleibenden Rest zu
binden.

Das sollen Klimasektierer wie du lieber tun.

Und weltweit steigt die Produktion an CO2 basiertem Strom -> Gas.
https://www.klimaretter.info/energie/nachricht/23669-welt-energieverbrauch-waechst-ungebremst

CO2 ist kein Gift. Verbrenner-Emissionen sind giftig.

Dieser Beitrag bezieht sich auf eine ältere Version des beantworteten Postings!

Der Mensch produziert aber 9 Gt.

Sind da die 3 Gt die er ausatmet, schon inkludiert?

(1 Kg pro Kopf und Tag = ca. 365 x 8e9 Kg = 2,92 Gt)

edit: was ist eigentlich deine Lösung, als Klimasektierer und Verbrennerfahrer?

1. Wir sollten einfach immer weniger Strom verbrauchen? (und Verbrenner fahren?) Realistisch?

2. Wasserstoffautos? (hint: brauchen 3-4 x so viel Strom wie E-Autos)

3. ... ?

27.10.2018, 12:53 Uhr - Editiert von Lazy Jones, alte Version: hier

Es ist keine Mutmaßung. Der Deutsche Strommix ist ein Faktum genauso wie der
KWh Verbrauch eines Elektrofahrzeugs.

Wir sind hier in Österreich. Aber wir könnten natürlich auch den chinesischen oder den norwegischen oder isländischen Strommix heranziehen.

Und daher versuchen verantwortungsvolle Politiker möglichst ALLE CO2 Quellen
zu minimieren (Vom verkehr bis zur Landwirtschaft). Die Verschiebung der CO2
Produktion von der Straße ins Gas/Kohle Kraftwerk ist dabei aber relativ
sinnlos.

Es kommt im obig erwähnten Deutschland gar nicht so selten vor das erneuerbare Energien zugunsten CO²-emittierenden zurückgefahren werden.
Würden in Deutschland verantwortungsvolle Politiker das Sagen haben wäre V2G bereits als europaweiter Standard verabschiedet und mittels Gesetzgebung dafür gesorgt das die Infrastruktur dafür ausgelegt wird.
Jedes Schiff das in der EU anlegt hätte nachzuweisen das es umweltschonend betrieben wird (nicht nur in der 12 Meilen Zone an die sich auch nicht gehalten wird)
Die Gesetzgebung würde Rahmenbedingungen schaffen um Schadstoffkontrollen bei LKWs durchführen zu dürfen (in Ö und D nicht erlaubt, technisch leicht möglich)

Und wer be*PIEP*t wird angeklagt aufgrund schwerer Körperverletzung in mehren Fällen, unter besonders schwerwiegenden Umständen auf Körperverletzung mit Todesfolge.
Damit wär das jahrelange rumgeeiere so mancher Vorstände schnell erledigt

Und ja, du hast vollkommen recht, dass das KFZ die Verbrenner besonders in der
Stadt ein massives Problem aufgrund der ausgestoßenen Giftstoffe sind.

Asthma-Notfälle ausgelöst durch Abgase
http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/asthma-luftverschmutzung-fuehrt-jedes-jahr-zu-millionen-notfaellen-a-1234840.html

Und Atomkraftwerke sind klarerweise CO2 "neutral". Bloß hat noch niemand auf
der Welt eine Idee, wie man die Dinger dauerhaft entsorgt. Schon gar nicht zu
realistischen Kosten.

Hier ist Deutschland mit dem schwindeligen Abkommen der Atomindustrie gegenüber mit der Abwälzung der Kosten auf die Allgemeinheit ein negatives Paradebeispiel für verantwortungsvolle Politiker.

Entschuldige, aber Österreich und sein Strommix sind vollkommen egal. Ein Fliegenschiss auf der Weltkugel.

Ein in der EU betriebenes ELektrofahrzeug stößt genauso viel CO2 aus wie ein durchschnittlicher Kleinwagen. Das ist ein Faktum. Und da ist noch gar nicht das CO2 aus dem Herstellungsprozess des KFZ inkludiert.
https://www.dw.com/de/eu-erstmals-mehr-erneuerbare-als-kohle-energiewende-mehr-co2-windenergie-photovoltaik/a-42385911
https://www.news.at/a/elektroauto-zukunft-9050887

Die Containerschiffe sind CO2 mäßig fast schon vorbildlich. Sie sind aber massive Schadstoffschleudern, da hast du vollkommen recht. Genau wie der Flugverkehr. Warum da nicht massiv politisch eingegriffen wird, verstehe ich auch nicht.

26.10.2018, 08:42 Uhr - Editiert von Paulas_Papa, alte Version: hier

Bloß hat noch niemand auf
der Welt eine Idee, wie man die Dinger dauerhaft entsorgt

Doch, Ideen gibt es schon, nur der Preis für die Entsorgung ist zu hoch.

Beispiel? Ab in eine Rakete und Richtung Sonne --> Problem gelöst ...

Asthma-Notfälle ausgelöst durch Abgase
http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/asthma-luftverschmutzung-fuehrt-jedes-jahr-zu-millionen-notfaellen-a-1234840.html

Als es noch kein bleifreies Benzin gab, dürfte erhöhte Kriminalität verursacht worden sein. Ist halt nicht 100% nachweisbar, da sich in der Zeit viel geändert hat.

https://en.m.wikipedia.org/wiki/Lead–crime_hypothesis

Warum werden wohl Dieselverbote in Städten
diskutiert, wegen CO2 etwa?

Nein, weil wir den LKW-Verkehr gern subventionieren würden, blöderweise allerdings immer noch PKW davon profitieren würden.

________________________________________________________________________

There's a typo in the Bible. It should read "The geek shall inherit the earth".

Warum werden wohl Dieselverbote in Städten diskutiert

Weltfremde Vermessungspraktiken - wer viel misst, misst Mist. Sonde 15cm über'm Boden direkt neben der befahrenen Hauptstraße lässt grüßen.

Besonders unterhaltsam daran: Obwohl die Messpunkte so für'n Popsch sind, sind die Messwerte noch immer weit unterhalb der Messwerte europäischer Luftpestbeulen wie Lissabon, Madrid, Paris, Rom usw.. Also halt überall dort, wo die Zweitakter-Kreissägen ihr Unwesen treiben und nahezu ungefiltert ihre Schadstoffe rauspusten dürfen. Die Chinesen haben's geschnallt und diesen Dingern längst den Gar ausgemacht.

Weltfremde Vermessungspraktiken - wer viel misst, misst Mist. Sonde 15cm
über'm Boden direkt neben der befahrenen Hauptstraße lässt grüßen.

Stimmt schon - aber wenn es um CO2 ginge und nicht um NOx u.dgl., dann würde man in vollen Büroräumen messen.

Najo, einen geschlossenen Raum kannst (und musst du ab einer bestimmten Konzentration auch) immerhin lüften, weswegen es auch sinnvoll ist, dass die MaK-Werte für geschlossene Räume (Büro und Industrie) teilweise wesentlich höher ausfallen, als die Werte draußen. Das Zeug muss ja im Ernstfall (bei massiver Überschreitung) innerhalb kürzester Zeit weggelüftet werden.

Da kommt dann heraus, dass
die gar nicht so wenig CO2 ausstoßen - bloß halt im Kraftwerk.

egal wie biased dieser artikel war, den du da gelesen hast.
auch wenn das alles stimmen würd.
soll so sein.

es is immer no gschickter, der dreck wird zentral in einem kraftwerk rausgeblasen, als mitten in der stadt, neben schulen und kindergärten.

aber....was red ich.
wir ham die zweitgrößste stadt in österreich, wo ein paar 100 m zur innenstadt ein stahlwerk steht...

25.10.2018, 14:46 Uhr - Editiert von reso, alte Version: hier

CO2 ist kein Dreck. Nur durch die Folgewirkung aufs Klima für unsere Zivilisation etwas gefährlich.

Dem Planeten und seinen restlichen Bewohnern ist das wurscht, die siedeln einfach wieder etwas höher.

Ich hab unlängst einen Artikel über den Stromverbrauch aktuelle Elektriker und
die CO2 Menge gemäß dem Deutschen Strommix gelesen. Da kommt dann heraus, dass
die gar nicht so wenig CO2 ausstoßen - bloß halt im Kraftwerk.

Und aktuell kommt das raus:
https://www.pv-magazine.de/2018/10/22/klimabilanz-der-elektromobilitaet-wird-immer-besser/

Quelle: (D) Bundesverbande der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW)

und nochmals für all die kritiker, die tesla vorwerfen sie können net auf augenhöhe produzieren oder fahren mit jedem produzierten auto einen verlust ein (bruaahahahah).

https://electrek.co/2018/10/24/tesla-q3-results-record/

- marge pro model 3 über 20% im 3. quartal
- benötigte arbeitsstunden pro produziertem model 3 sind um 30% im 3. quartal zurückgegangen - also verbesserte fertigung.
- 3 milliarden $ barvermögen auf der hand
- 312/515 mio $ gewinn im 3. Quartal.

benötigte arbeitsstunden pro produziertem model 3 sind um 30% im 3. quartal
zurückgegangen - also verbesserte fertigung.

Bei S/X gab es da auch Verbesserungen, die werden also immer billiger produziert und zum selben Preis verkauft...

Der Umsatz war auch imposant, das Model 3 war das umsatzstärkste Automodell im September in den USA.

Der Umsatz war auch imposant, das Model 3 war das umsatzstärkste Automodell im
September in den USA.

ähem, nope.

umsatzstärkstes automodell in seinem segment.
also bmw 3er, audi a4 (de sich in den USA eh net verkaufen) segment.

Caption: "US Passenger Car Sales Q3"

https://www.statista.com/chart/3109/americas-best-selling-vehicles-in-2014/

25.10.2018, 16:27 Uhr - Editiert von reso, alte Version: hier

2014?

fffffffffcking editfunktion:
meistverkauftes auto ist der ford pickup F150...

http://autonxt.net/best-selling-vehicles-in-america-august-edition/

https://focus2move.com/usa-best-selling-cars/

25.10.2018, 16:31 Uhr - Editiert von reso, alte Version: hier

meistverkauftes auto ist der ford pickup F150...

Bis 2. August.

Es gibt aber unterschiedliche Kategorien: passenger car, light trucks (SUV, pickup...)

jetzt wirst haarspalterisch und zu europäisch denkend.
für die amis sind das autos.
für uns ist ein smart ein auto, für einen ami net.

https://de.wikipedia.org/wiki/Ford_F-Serie
Das Fahrzeug ist in den USA seit 32 Jahren das meistverkaufte Auto (Stand: 2014)[1]

für die amis sind das autos.

Nein! Deshalb ist "Auto" dort ein anderes Segment als SUV/Crossover/Pickups.

Das Fahrzeug ist in den USA seit 32 Jahren das meistverkaufte Auto (Stand:
2014)[1]

Hier hast du mal detaillierte Zahlen von März um die Relationen zu sehen:
http://wsj.com/mdc/public/page/2_3022-autosales.html#autosalesC

Das Segment "light trucks" ist ca. doppelt so groß wie das der "Passenger Cars"/"Autos". Letzteres wird jetzt vom Model 3 dominiert.

dissens.
ein pickup ist ein auto. ein escalade und ein ram sind autos.
suvs sind autos.

wie gsagt, du bist zu europäisch eingestellt.

in deinem von dir verlinkten artikel sind suv und crossover als eigene kategorien aufgelistet.
who cares?
das ist zur besseren veranschaulichung, und macht ein suv nicht zu einem nicht-auto.

oder willst mir jz sagen, dass ein suv kein auto is?

und heasd....is da fad?
de disk bringt zum thema nix und du versuchst nur des argumentierens und standpunkt gewinnens zu diskutieren.

owa du liegst falsch.
(und mir wärs lieber, du hättest recht! aber das kommt noch..)

gemma back 2 topic, ha?

25.10.2018, 16:52 Uhr - Editiert von reso, alte Version: hier

oder willst mir jz sagen, dass ein suv kein auto is?

Ich will damit sagen, dass dort ein "PKW" eben kein Pickup ist. Es gibt dort diese 2 großen Segmente.

Du hast ursprünglich behauptet, dass das Model 3 im "BMW 3er, Audi A4er"-Segment führend ist. Das ist schlicht nicht richtig. Es war Top unter allen "PKW" nach US-Diktion, wo Pickups, SUVs eben eine eigene Kategorie darstellen.

du bist a ehrgeizler, des gfoit ma.
wos nix dran ändert, dasst falsch liegst.
was da net taugt. but: get over it:

du hast gschriem:
"Der Umsatz war auch imposant, das Model 3 war das umsatzstärkste Automodell im
September in den USA."

umsatzstärkstes.
automodell.

dein von dir verlinkter artikel hat welche überschrift???

"what's moving: U.S. Auto Sales"

auto.
sales.
AUTO!
SALES!
A . U . T . O! checkt?

nur weil in deiner diktion ein pickup kein auto ist heißts net, dass auch wirklich so is.
nach deiner diktion wär ein jeep oder ein suv kein auto. echt jetzt??????

für die ist ein f150 ein ganz normales auto wie ein audi a4.

ein model 3 ist noch weit davon entfernt, den automarkt in den usa zu dominieren.

25.10.2018, 17:05 Uhr - Editiert von reso, alte Version: hier

"what's moving: U.S. Auto Sales"

auto.
sales.
AUTO!
SALES!
A . U . T . O! checkt?

Und wie heißt dort die erste von 2 Kategorien? Cars. Wie lautet die Übersetzung von "car"?

Ich finde es lustig, wie du darauf herumreitest, obwohl du auch schon gecheckt hast, dass das Model 3 eben nicht in irgendeiner Premium-Mittelklasse (BMW 3er, Audi A4) top war.

ein model 3 ist noch weit davon entfernt, den automarkt in den usa zu
dominieren.

Nein, ganz und gar nicht, selbst wenn du die "light trucks" mit einbeziehst. Vom F150 werden auch nur ca. 80.000 pro Monat verkauft.

also bist du am standpunkt, dass pickups, suv und jeeps keine autos sind???

gut, 80.000 pro monat vom ford.
die 56.000 tesla model 3 beziehen sich aber aufs quartal, und nicht aufs monat!
sagen wir, es sind 20.000 pro monat.
vom ford wird die 4fache menge verkauft.

manche finden die prozentzahl ja anschaulicher. stell dir die vor....im vergleich.

25.10.2018, 19:54 Uhr - Editiert von reso, alte Version: hier

also bist du am standpunkt, dass pickups, suv und jeeps keine autos sind???

Sie fallen in den USA nicht unter "cars" in Marktbetrachtungen, sondern unter "light trucks". Ich hab mir das nicht ausgedacht.

Beweis: siehe WSJ-Seite.

sagen wir, es sind 20.000 pro monat.
vom ford wird die 4fache menge verkauft.

Ja, fehlt nicht mehr viel. Ziel für das Model 3 im Jahr 2019 sind 10.000 pro Woche = 43.000 im Monat. Wieviel Ford dann noch verkaufen wird, wenn das Model Y kommt, werden wir sehen.

Bei den Amis fallen unter den Begriff "Auto" sowohl "Cars" als auch "SUVs" und "Pickup Trucks" und "MiniVans"

http://www.goodcarbadcar.net/2018/10/september-2018-the-best-selling-vehicles-in-america-every-vehicle-ranked/

Dein Link sagt das Gegenteil von dem was du schreibst

Vehicle (Fahrzeug) Sales, nicht car (= Auto) sales

Du klickst rechts auf
"All Autos"-> http://www.goodcarbadcar.net/2018/10/september-2018-the-best-selling-vehicles-in-america-every-vehicle-ranked/
Du klickst darunter auf
"All Cars" ->  http://www.goodcarbadcar.net/2018/10/september-2018-ytd-u-s-passenger-car-sales-rankings-best-selling-cars-in-america/

USA  Auto=Vehicle   und beinhaltet die Kategorien Car, Light Truck, SUV

Hast du Zahlen und Quellen zur Aussage, dass das Model 3 umsatzstärkstes Modell im September war?

Meine zwei Kuna dazu: Das, was Tesla innerhalb der letzten Jahre geleistet hat, ist wirklich beeindruckend. Und das, obwohl ich zu Beginn der Tesla-Story auch nicht so recht von dem Laden überzeugt war - also zum Zeitpunkt, als der erste Roadster vorgestellt wurde. "Elektroautos? In Handarbeit? Pft, was für ein Blödsinn!" Tja, der gute jugendliche Leichtsinn halt.

Aber reflektieren wir mal oberflächlich:

- Die Konstruktion eines (mehr oder weniger) vollwertigen Portfolios an Karossen
- Etablierung der erforderlichen Schnellladeinfrastruktur
- langsamer, aber stetiger Auf- und Ausbau der Fertigungskapazitäten auf ein für Massen brauchbares Niveau
- Einführung unkonventioneller Technologien in den Massenmarkt (AP)
- und last but not least: Die Vorstellung eines für die Massen erschwinglichen BEVs mit verhältnismäßig hohen Reichweiten ohne sonderliche Komforteinbußen für die Massen (Model 3) mit zunehmender Rentabilität und Skalierbarkeit

Mich erinnert die Geschichte rund um dieses Unternehmen - zusammen mit der Posse der etablierten Automobilkonzerne - so ein bisschen an den Sputnik-Schock der 50er. Also damals, als die Sowjets das erste menschengemachte Objekt in den niederen Erdorbit brachten und damit den Westen am Nasenring durch die Manege zog.

Mittlerweile ist die disruptive Wirkung der Bude an fast jeder Ecke der Automobilbranche zu spüren: Im Handel, in der Konsolidierung des Portfolios, im Bereich Forschung und Entwicklung, etc. pp.

Kurz gesagt: Vom Narrenhaufen, der einst für seine Ideen ausgelacht wurde, zum Marktdisruptor.

25.10.2018, 17:56 Uhr - Editiert von User587913, alte Version: hier

Sehr gut geschrieben!

Meine Vermutung: Gäbe es Tesla nicht würden fast alle bisherigen Fahrzeughersteller so sie denn überleben (dürften) zu Lieferanten von Hardwarefahrzeugteilen für Google und Apple werden.

Das werden sie - wenn's ums autonome Fahren geht - ohnehin bald, wenn man sich die Ambitionen der hiesigen Konzerne ansieht. Keine eigenständige ASIC-Entwicklung - und das ist traurig, weil's selbst hier im Forum noch mindestens eine weitere Person gibt, die ebenso gerne an einem europäischen High Performance ASIC arbeiten würde wie meine Wenigkeit -, die Software ist in den meisten Fällen ein veralteter Fork einer bereits existierenden Referenzlösung, die verschlimmbessert wurde, ERP-Systeme zur Erfassung und Analyse von Fahrzeugtelemetrie, dass es einem sämtliche Nackenhaare aufstellt usw. usf.. Die Deutschen sind diesbezüglich einfach in der Steinzeit hängen geblieben.

Das werden sie - wenn's ums autonome Fahren geht - ohnehin bald, wenn man sich
die Ambitionen der hiesigen Konzerne ansieht. Keine eigenständige
ASIC-Entwicklung - und das ist traurig, weil's selbst hier im Forum noch
mindestens eine weitere Person gibt, die ebenso gerne an einem europäischen
High Performance ASIC arbeiten würde wie meine Wenigkeit -, die Software ist
in den meisten Fällen ein veralteter Fork einer bereits existierenden
Referenzlösung, die verschlimmbessert wurde, ERP-Systeme zur Erfassung und
Analyse von Fahrzeugtelemetrie, dass es einem sämtliche Nackenhaare aufstellt
usw. usf.. Die Deutschen sind diesbezüglich einfach in der Steinzeit hängen
geblieben.

Die an den Hebeln sitzenden der deutschen Automobilindustrie dürften obwohl sie Weltkonzerne lenken nicht über den Tellerrand sehen sondern der allgemein vorherrschenden Meinung in Deutschland folgen.
Eine aktuelle Umfrage bezüglich Akzeptanz von autonomen Fahrzeugen ergab über 90% in China, über 80% in den USA und sehr weit abgeschlagen Deutschland.
Wobei natürlich mit der massenhaften Anzahl an autonomen Fahrzeugen der Fahrzeuggesamtbestand sinken wird - bei denjenigen die es nicht anbieten können wohl in den meisten Fällen auf 0.

Aber keine Sorge: Die Zusammenarbeit von VAG mit Microsoft wird es schon richten. So wie bei Ford..
Aktuell gibt es in den Staaten nur 2 Fahrzeughersteller die noch nie insolvent gewesen sind. In längstens 6,7 Jahren ist es nur noch einer.

25.10.2018, 21:10 Uhr - Editiert von Srgb, alte Version: hier

Die Kooperation zwischen MS und VAG kann nur ein besseres Ergebnis liefern als das, was VAG aktuell im "Alleingang" (also auf Basis von Bosch/ZF-Technik, die wiederum aus nVidia/Infineon-ASICs besteht) zusammenpopelt.

Wobei...MS und Software...da fällt mir immer dieses Meme hier ein:

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Wobei...MS und Software...da fällt mir immer dieses Meme hier ein:

Bei meinen Gedanken an MS und Software ist viel mehr Blau im Spiel

Geübt wurde schon mit Ford (SYNC) - rausgekommen ist nicht viel dabei.

Eine aktuelle Umfrage bezüglich Akzeptanz von autonomen Fahrzeugen ergab über
90% in China, über 80% in den USA und sehr weit abgeschlagen Deutschland.

Das hat halt auch mit den spürbaren Smog-Problemen in China zu tun...

Wobei natürlich mit der massenhaften Anzahl an autonomen Fahrzeugen der
Fahrzeuggesamtbestand sinken wird - bei denjenigen die es nicht anbieten
können wohl in den meisten Fällen auf 0.

Meine bescheidene Vermutung ist, dass das erst so um 2030 der Fall sein wird und das Straßennetz dafür stark angepasst werden muss (z.B. Fahrräder weg).

Tesla Inc. (TSLA) CEO Elon Musk on Q3 2018 Results - Earnings Call Transcript
https://seekingalpha.com/article/4214138-tesla-inc-tsla-ceo-elon-musk-q3-2018-results-earnings-call-transcript

Seit Jahren wird mir ja erklärt, dass Tesla einfach ein Verbrauchswunder ist. Der perfekte Akku, die Leistungselektronik, die geilen Motoren in Kombination mit der unvorstellbaren Aerodynamik blablabla.

Und dann kommt doch glatt einer und misst das mal nach.
https://www.trend.at/branchen/auto-mobilitaet/e-auto-verbrauchstest-stromsparer-stromfresser-10428721?utm_source=facebook&utm_medium=cpc

Ein Tesla S braucht im realen Betrieb um 60% mehr Strom als ein Ioniq. Und um fast 40% mehr als ein gschixxener Elektrogolf.

Über den ADAC "Eco-Test" inkl. Ladeverluste habe ich schon vor Tagen gelacht. Ein größeres Auto braucht mehr? Skandal!

Aber wozu gibt es strenge WLTP-Messungen wenn der Club der Dieselfans es viiiiel besser kann!

26.10.2018, 11:32 Uhr - Editiert von Lazy Jones, alte Version: hier

Bei den Zyklussen redet die Industrie mit. Aber auch beim Zyklus ist Tesla verbrauchsmäßig im Oasch verglichen zu den anderen. Daher, suchs dir aus.

Das heißt, Tesla’s added value ist mittlerweile einzig der Mut, ein Auto mit Riesenakku auf die Straße zu stellen, das so viel wie ein Panzer wiegt.

Zyklussen

Aua.

Aber auch beim Zyklus ist Tesla verbrauchsmäßig im Oasch verglichen zu den
anderen.

Die Kiste hat auch - bedingt durch die Akkus - etwas mehr Speck auf den Hüften. Ein Wagen mit vergleichbarer Akkukapazität kommt beim Verbrauch (laut Herstellerangabe) auch nicht unbedingt besser weg, siehe i-Pace, e-tron und EQC. Nur die sind beim EcoTest noch nicht dabei, weil...najo...Auslieferung und so.

Mit der aktuellen Energiedichte wirst du bei jedem Fahrzeug mit etwas höherer Reichweite und dadurch zusätzlicher Kapazität mehr oder weniger den selben Verbrauch pro km haben, außer natürlich, der Antrieb ist schwachsinnig oder die Aerodynamik stinkt, was die Konkurrenz zum Glück (i-Pace ausgenommen) schon im Griff zu haben scheint.

26.10.2018, 11:46 Uhr - Editiert von User587913, alte Version: hier

Lies dir im ÖAMTC Magazin den aktuellen Kona Test durch. 45.000€ ohne Abzug der Förderung und REALE 400km mit einem 64 kWh Akku. Über Berg und Tal mit Heizung etc.

Ich schau mir den Tesla 3 dazu gerne im Vergleich an, sollte es ihn je in einer EU Version geben.

Das Rennen ist eröffnet. Ob der Vorsprung des Frühstarters Tesla reichen wird, wird der Markt zeigen. Denn irgendwann sind alle Fanboys abgeschöpft, und dann zählen plötzlich echte Werte.

Dafür müssten halt beide erst einmal vernünftig in der EU verfügbar sein, aber schaumermoi. Beim Kona stellt sich mir die Frage, ob ich da überhaupt länger als eine Stunde drin sitzen kann. Das Ding ist ein Klo auf Rädern!

Ich bin weder in der einen noch in der anderen Schüssel jemals gesessen. Aber angesichts des SUV Booms in der EU habe ich das Gefühl, dass der Kona (der wirklich häßlich ist) deutlich näher am Puls der (überalterten) Zielgruppe liegt. Wie gesagt, der Markt wird es weisen.

Übrigens, der Jaguar ist beim ÖAMTC Test nach 375 km gestanden. Klassisches Drittfahrzeug für Schnellfahrer. Aber geil war’s...

Der ÖAMTC-Test ist halt klassischer Unfug. Beim Kona "wählten sie" 115-120 Km/h auf der Autobahn. Gut, ging halt nicht anders mit der Schüssel... Dann soll man aber nicht so tun, als ließe das Ergebnis auf realistische Langstreckenreichweite schließen. Anschließend fahren sie zwar 140 auf der Rückfahrt und müssen prompt nachladen. Wie lange und welche Reichweite sie bei normaler Geschwindigkeit hätten, verraten sie nicht.

Muss man verstehen, ein Kona ist schwer zu bekommen, da muss man schon nett sein.

Lies dir im ÖAMTC Magazin den aktuellen Kona Test durch. 45.000€ ohne Abzug
der Förderung und REALE 400km mit einem 64 kWh Akku. Über Berg und Tal mit
Heizung etc.

Der Kona ist nicht schlecht, der Ioniq auch ncht. Sogar der Ampera-E war nicht schlecht. Nur sind das halt kleine Autos und auf der Autobahn schaut's dann eher trist aus. Cw=0,29 ... Also mal bei 140-150 messen.

Aber auch beim Zyklus ist Tesla verbrauchsmäßig im Oasch verglichen zu den
anderen. Daher, suchs dir aus.

Schwachsinn. Wenn Tesla "Oasch" ist, was sind dann Jaguar und Mercedes?

Ich verstehe ja deinen Frust, jetzt wo sie Gewinn machen und so...

Das heißt, Tesla’s added value ist mittlerweile einzig der Mut, ein Auto mit
Riesenakku auf die Straße zu stellen, das so viel wie ein Panzer wiegt.

Na wenn du das sagst!

https://start.att.net/player/category/news/article/bloomberg-why_teslas_big_deal_model_3_puts_it_years_ahead_of-bloomberg

26.10.2018, 12:45 Uhr - Editiert von Lazy Jones, alte Version: hier

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