Bierzapfsystem für daheim

Bierzapfsystem für daheim (47 Beiträge, 1048 Mal gelesen)

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Es gibt meines Wissens verschiedene - nicht kompatible - Systeme, wo man ein Plastik-Pfandfass ins Gerät steckt und (laut Werbung) 30 Tage lang frisches Bier daheim zapfen kann.

Grundsatzfrage unabhängig vom verwendeten System: Wie waren eure Erfahrungen (also speziell die behauptete Frische des Bieres) damit?

Aktuelle Frage: Welches System würdet ihr jetzt zum Kauf empfehlen? (Sonderangebote inklusive, denn das Geld wird letztlich wie bei Nespresso über den Getränkepreis gemacht)?

BTW: Auch wenn es schrullig klingen mag, aber wenn ich ausgezeichnetes Flaschenbier a la Augustiner Edelstoff oder Hacklberg im Kühlschrank habe, die liegen dort unangerührt recht lange drinnen. Gezapft ist halt emotional was anderes, der vergleichsweise deutlich höhere Literpreis eines Zapfsystems ist nicht das Killerargument.

WB.

-- Inhaltsstoffe: Kompetenz, Erfahrung, Halbwissen, Hörensagen. Kann Spuren von Ironie enthalten.

The Sub
Allerdings kleine Fässer. Das nervt etwas. Also nichts für Vieltrinker.

Kenne ich vom Prospekt her und völlig uninteressant. 2 Liter sind ein Witz und die Plastikdose ist Wegwerfmüll - sowas kaufe ich grundsätzlich nicht im Vergleich zu Pfandsystemen.

BTW: Wenn man bei der Google-Suche nach "the Sub" von Heineken-Fotos geblendet wird, dann speib ich mich fast an

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Kann ich verstehen und nachvollziehen.

Ja echt. Ich bin wirklich kein Ökofrak trotz sauberer Abfalltrennung.

Aber wenn der 4-Liter-Pfand-Beertender ersatzlos durch ein 2-Liter-Wegwerfsystem ersetzt wird, dann dreht es mir virtuell die Zehennägel auf.

Und dann lese ich auf der Konzernseite auch noch: "Der Fokus liegt auf Bierspezialitäten aus der ganzen Welt, die man sonst im Handel nicht bekommt"

Noch mehr Lug und Betrug geht ja echt nicht (außer die meinen den antarktischen Handel), wenn als einzige Biersorten die Allerweltssorten Heineken, Zipfer, Puntigamer, Edelweiss, Gösser beworben werden. Die bekomme ich doch in jedem schlecht sortierten Supermarkt in Österreich.

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inline gibts genug

https://www.beerwulf.com/de-de/c?container=TORP%20-%202L%20Fass

https://www.youtube.com/watch?v=snhiofL2Rh4

2 Liter sind ein Witz

Dann einfach einen "Blade" kaufen, da gibt's immerhin 8l-Fässer...

mfg

- - - Signatur bitte hier abtrennen - - -

Hab gelesen "einen Bladen kaufen". Wär irgendwie authentischer gwesn

30 Tage lang frisches Bier daheim zapfen kann.

30 Tage? Für die nächsten paar Tage würd ichs vielleicht grad noch austrinken, aber nach einem Monat?

Als es in meinem Lieblingsclub noch Fassbier gab, kam es für mich anfangs gar nicht in Frage, irgendwas anderes zu trinken. Es geht nichts über ein frisch gezapftes. Aber leider kamen irgendwann die Modebiere auf, der Fassbier-Absatz sank, und dann war so ein Fass halt manchmal schon von voriger Woche auf (oder noch älter, so genau wollte ichs nicht wissen...) Das schmeckt man dann auch deutlich. Hab ich die ersten Male noch zurückgehen lassen, aber irgendwann entnervt aufgegeben und bin auch auf Flaschenbier umgestiegen. Inzwischen haben sie das Fassbier eh komplett gestrichen.

Protipp am Rande: Wenn der Mensch hinter der Bar selbst nur aus Flaschen trinkt, sollte man offene Getränke meiden.

Auf welches der verschiedenen Systeme beziehst du dich?

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Das war schon Gastronomie-Level mit Kegs unter der Theke, keins dieser preiswerten Zapfsysteme.

Haben die überhaupt sowas wie einen einstellbaren Druckminderer oder kommt da nur Schaum raus, wenns nicht exakt die richtige Temperatur hat?

Ich würde auf jeden Fall kein Hipster-System, sondern eins für die Standard-5l-Fässer kaufen, das dürfte noch die größte Bierauswahl bieten (und vermutlich auch die geringsten Folgekosten). Aber keins von den ganz einfachen, wo nur das Fass etwas aufgebockt in einer Kühlbox steht und Du aus dem eingebauten Plastikding rauslaufen lässt (das es ja auch nicht bei allen Sorten gibt). Wenn Du mit CO2 zapfst, wäre dann auch ein Kompensatorzapfhahn hilfreich, und idealerweise auch eine Druckanzeige zur Kontrolle, weil man schon ziemlicher Profi sein muss, um das im Gefühl zu haben.

Gibts auch mit rustikalem Do-It-Yourself-Charme:
https://www.hellmann24.de/products/5-Liter-Dosen/Zapfset-fuer-50-l-Dosen-mit-Kohlensaeure.html

Zum Einstieg empfohlen noch dieser hilfreiche Flyer:
http://www.muehlenbraeu.de/hnl/download/HNL%20(1%29%20-%20Umgang%20mit%20der%20Zapfanlage.pdf

edit: zweiten link umgebastelt. vor die schliessende klammer mogelt die forensoftware sonst automatisch ein leerzeichen, das den hyperlink vorzeitig beendet und somit kaputt macht.

11.10.2019, 14:20 Uhr - Editiert von someonelikeme, alte Version: hier

DIESE Frage von dir?
Ernsthaft?

Welche Gebindemenge ist denn ausschlaggebend bei dir und welcher Anschaffungspreis?

Ernsthaft?

Als Alternative zum Wirtshaus, wo die Halbe 4 Euro kostet. und wie ich schon erwähnt habe: Komischerweise lockt mich daheim das Flaschlbier nicht mal, wenn es gut temperiert im Kühlschrank liegt.

Welche Gebindemenge ist denn ausschlaggebend bei dir und welcher
Anschaffungspreis?

Anschaffungspreis des Geräts werde ich wohl mit rund 100 Euro rechnen müssen - möglichst nicht weit drüber, weil es möglicherweise ab und zu Aktionen gibt. Als Gebindegröße empfinde ich die 6 Liter von BeerDraft recht angenehm. Sehr viele Alternativen scheint es ja eh nicht zu geben.

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Komischerweise lockt mich daheim das Flaschlbier nicht mal, wenn es gut
temperiert im Kühlschrank liegt.

Den Edelstoff in ein Krügel aus Steingut einfüllen und gut ist. Es ist dasselbe Bier. Geschmackliche Unterschiede gibts vielleicht aus dem Holzfass (Augustiner, hmmm...) oder je nach Einstellung (oder Verunreinigung

) der Zapfanlage.

Was für ein Banause du bist

Das Edelstoff trinkt man aus dem Willibecher, nicht aus dem Stein- oder sonstigen Krug.

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Also als Banause wegen meines Humpens wurde ich auch noch nicht bezeichnet

Wusste aber nicht dass diese Gläser ein eigenen Namen haben. Ich hab so viele verschiedene Gläser, zu viele eigentlich. Rotwein, Weißwein, simple Rotweingläser, Spritzer, Longdrink, Humpen, Pils, Noser, Tumbler, Grappa, Kozelkrügerl (besonders angenehm in der Hand, der nach unten offene Griff), Leffe, L'achouffe, Kasteel, und diverse Einzelstücke (Texel, Brugse Zot, ...).

Ich hab keinen Platz mehr für Willibecher, ich bleib beim Humpen

OFFTOPIC, ohne das Thema allzu breit treten zu wollen, daher nur als Anmerkung:

Ich selber bin beim Wein ein ziemlicher Banause (Rot vs. Weiß, schmeckt vs. schmeckt mir nicht). Andere hobbyphilosophieren wunderbar drüber - in der gleichen Zeit sitze ich längst beim zweiten Achterl, während die anderen das erste noch anschauen und schwenken und beschnuppern. Trotzdem ist mir klar, dass ein Weißer in ein schlankeres Glas gehört als ein (schwerer) Roter. Leichte/normale Rote trinke ich durchaus aus einem Weißweinglas. Den Sekt - so er mir aufgedrängt wird - entweder aus einem schmalen Sektglas oder auch aus einem Weißweinglas.

Beim Bier ist es halt auch nicht anders. Erst vor zwei Wochen haben wir zu mehreren ein Partyfass fränkischen Landbieres (Nothelfertrunk aus Vierzehnheiligen, mein Mitbringsel vom Februar) getrunken, satte bernsteindunkle Farbe und süffig im Geschmack. Sowas trinkt man immer und ausschließlich aus einem Krug, egal ob Glas oder Stein. Naja, meine Begleitbanausen haben es teilweise aus Weingläsern getrunken oder aus Kölschstangen - glaube mir, der Geschmack war ein völlig anderer. Schon allein deshalb, weil in deren oben engen Glas der feste Schaum nicht zusammenfällt.

Ein Kölsch (dort bin ich ab und zu und nehme entsprechend Partyfässer mit) schmeckt nur aus den 0,2er-Stangen. Größere Gefäße, insbesondere mit großer Oberfläche, zerstören den frischen Geschmack, der aus der Rezenz kommt.

Und so lande ich nun beim Edelstoff, der nur aus einem relativ hohen, dünnwandigen Glas (eben dem Willibecher) des angenehm-hopfigen Geschmack entfalten kann. Aber weder im Krug noch in einer Stange.

BTW: Vor zwei Wochen in München haben wir in der Augustiner Bräustuben auch das Oktoberfestbier mit 6,0 getrunken, das gehört wiederum (eher) nicht in den Willibecher, sondern in den Maßkrug oder als Miniportion in einen kleinen 0,5er Krug.

Das Ganze klingt pseudowissenschaftlicher als es ist und es sei dir unbenommen, einen Longdrink poder einen Whisky aus dem Allzweckhumpen zu "genießen"

BTW2: Alle von dir genannten Gläser habe ich auch daheim stehen und verwende sie situationsbezogen bestimmungsgemäß. Nicht weil ich ein obergescheiter Kenner bin, sondern weil gute Getränke in passende Gläser sollen (Milch trinke ich deswegen allermeist direkt aus dem Tetrapack

)

WB.

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Das Edelstoff trinkt man aus dem Willibecher, nicht aus dem Stein- oder
sonstigen Krug.

Willibecher... Jetzt weiß ich endlich wie die kleinen Biergläser hießen, die meine Eltern sich damals als Wassergläser in den Küchenschrank gestellt haben, weil im Wohnzimmer schon andere standen. Waren von Dressler Bremen. Würde mich nicht wundern, wenn mein Vater die günstig aus der Abwicklung dieser Marke hatte, der ist ein noch größerer Sparfuchs als ich und das würde zeitlich ungefähr hinkommen

Die Willibecher kosten einen Schmarrn und sind an sich die Allzweckgläser für allerlei Getränke, auch für Mineral oder Limonade oder Most oder meinetwegen Buttermilch letztere kenne ich fast nur vom Hörensagen).

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Die Qualität einer normalen 0,5 er Dose liegt weit über allem, was du in der durchschnittlichen Gastronomie im Glas serviert bekommst. Der Braumeister, der mich geführt hat, trinkt, wo immer möglich, Dosenbier!

Das Problem der Großgebinde ist der eindringende Sauerstoff. Das Zeug altert ab dem Öffnen in Minutenschnelle.

Da bin ich ja nicht allein mit dem Eindruck, dass Dosenbier (für zu Hause, auswärts bekommt man das ja nur ganz selten) einfach besser schmeckt. Muss man ja nicht unbedingt direkt aus der Kanne trinken. Beim Lidl haben sie inzwischen sogar Craft Beer in Dosen (und das vergleichsweise günstig). Bin zwar eher als Pilstrinker aufgewachsen, aber so ein schönes IPA ab und an hat auch was für sich.

Die Qualität einer normalen 0,5 er Dose liegt weit über allem, was du in der
durchschnittlichen Gastronomie im Glas serviert bekommst. Der Braumeister, der
mich geführt hat, trinkt, wo immer möglich, Dosenbier!

Dose ist, bezogen auf Lieferwege und Umwelteinflüsse, wirklich top.

Ein gepflegtes offenes Bier ist jedoch auch nicht zu verachten.

Das Problem der Großgebinde ist der eindringende Sauerstoff

Auszuschließen bei richtiger Handhabung
Problematisch ist meist Licht (bei Flaschen) oder Systeme die mut Druckluft statt Inertgas arbeiten...

Anschaffungspreis des Geräts werde ich wohl mit rund 100 Euro rechnen müssen

Ich hätte sonst zu Bierkühler samt CO2 geraten.
Du bist komplett unabhängig vom Lieferanten, und hast eine schier unendliche Auswahl.
Kleines Fass deiner Lieblingsbrauerei und ab geht die Post.
Aber da kannst dann das Weihnachtsgeld auch einsetzen...

Das ist eine gute Alternative. Muss nach Geräten suchen und was die Gesamtkosten (mit CO2) ist.

Was hältst du von dem? Sieht optisch hübsch aus, Kapseln 50 Cent pro Stück.

https://www.amazon.de/BW1880-Bierzapfanlage-Bierk%C3%BChler-Temperatur-Universall-Bierf%C3%A4sser/dp/B01H7Q5RSE/

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11.10.2019, 13:56 Uhr - Editiert von Weissbier, alte Version: hier

https://www.amazon.de/BW1880-Bierzapfanlage-Bierk%C3%BChler-Temperatur-Universall-Bierf%C3%A4sser/dp/B01H7Q5RSE/

sowas ist halt immer ein gefrickel und das co2 in kapseln sauteuer

warum keine einfache zapfanlage?
co2 flaschen bekomsmt, wie auch die kleinen bierfässer (gibts meist in 25 liter auch), beim nächsten getränkehändler.

https://www.bode-armaturen.de/Bierarmaturen-Bierhaehne-Keg-Zapfkoepfe-Verschraubungen-Bierleitungen-und-Zapfanlagen-im-Shop_1

hab bei diesem händler heuer eine sodawasseranalage mir zusammenstellen lassen und gekauft. sehr guter service und bemüht!

Wie reinigst du die Leitungen etc?

Wie reinigst du die Leitungen etc?

ich hab keine bieranlage sondern nur soda. da läuft nur wasser durch.

Nix...
Ned Fisch Ned Fleisch

Für Partyfässer scheint es eine praktikable Lösung zu sein, wenn man diese daheim in der Wohnung über ei paar Tage verteilt trinken will. Bei mehreren Personen natürlich nutzloc, weil das Fass eh in 30 Minuten leer ist.

Wobei ich aktuell mit einem 250-Euro-Gerät liebäugle, mit effizienterer Erstkühlung. Der Kaufpreis an sich soll nicht das Argument sein für oder wider, sichere Funktion setze ich jedoch unbedingt voraus. Also keine vorzeitig auspfeifenden CO2-Kapseln oder Pantscherei beim Erstanstich.

Hast du praktische Erfahrung damit (oder aus dem Bekanntenkreis)? Amazon-Renzensionen lese ich natürlich, mit Schwerpunkt 1*, die sind am ehrlichsten. Jubelkommentare ("superrasch geliefert, echt top") klammere ich grundsätzlich aus.

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Hast du praktische Erfahrung damit

nur mit professionellen Anlagen, da hab ich selber eine.

Aktuelle Frage: Welches System würdet ihr jetzt zum Kauf empfehlen?

Absolut gar keins.

Gezapft ist halt emotional was anderes

Liegt vielleicht daran, dass es dir jemand zapft? Im Wirtshaus zahlst du ja schließlich für Bedienung/Ambiente.

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Faustregel: 1 Langstreckenflug emittiert (pro Passagier) so viel CO2 wie 1 Jahr Autofahren (pro Auto)
Yes, Prime Minister Global Warming Part 1, Part 2

Emotional anders vor allem auch deswegen, weil man bei einem Flascherl gleich 0,5 l trinken muss. Beim Zapfen kann ich mir auch ein Schluckerl 0,2 ins Kölschglas nehmen.

Ach ja, mein Stammwirtshaus müsste dem Ambiente nach nur 2 Euro verlangen - tun sie aber leider nicht

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Zwischenfrage von einem, der kein Bier trinkt: Wird das Bier in so einem "Fassl" nicht warm? Schmeckt das dann überhaupt? Ich kann's mir ja noch vorstellen, bei einer Party, wo das schneller geleert wird als man "Prost" sagen kann, aber 14 Tage

, 3 Wochen

Wird das Bier in so einem "Fassl" nicht warm?

die geräte haben natürlich eine kühlung.

Die Gerate haben eine einfache Kühlung, so wie Kuhlboxen fürs Auto, kein Kompressor wie ein richtiger Kuhlschrank.

Die Frische bleibt erhalten, weil im Gegensatz zum 5 l Partyfass kein Luftsauerstoff nachströmt. Es ist glaub ich eine Blase drinnen, die sich entsprechend der Entnahme verengt.

Ob es tatsächlich nach 30 Tagen noch so schmeckt wie am Anfang, das weiß ich nicht und Erfahrungen dazu interessieren mich.

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Ob es tatsächlich nach 30 Tagen noch so schmeckt wie am Anfang, das weiß ich
nicht und Erfahrungen dazu interessieren mich.

hatte früher das beertendersystem und jetzt "the sub". 30 tage hab ich noch nicht probiert aber 2 wochen sind absolut kein problem.

NEIN ich verwende noch immer Flaschen, vor allem weil die Auswahl an Bieren die mir schmecken nur mit Flaschenbier möglich ist.

Aber ich habe einmal überlegt eine Bier Maxx Zapfanlage zu kaufen und auf echten Zapfhahn umzubauen.
https://www.tutonaut.de/anleitung-biermaxx-tuning-mit-grosser-gasflasche-und-echtem-zapfhahn/

Ich kann Dir nicht weiterhelfen, aber kannst Du mir verraten woher Du das Augustiner beziehst?

Im normalen Supermarkt gibts das nicht, oder irre ich mich?

Aus dem ganz normalen Getränkemarkt. Entweder Freilassing (Top), Pocking (Kaufland) oder Passau (meist EDEKA, aber auch Degenhardt).

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In Wien kann ich Dir 2 Quellen nennen:

1) http://www.alfies.at
2) Kolarik & Leeb im 3.Bezirk

Rechne aber mit ca. 29 Euro pro Kiste (+ Pfand)

Ottakringer Shop - Augustiner Helles, Edelstoff und Tegernseer Spezial.

DANKE!
Zum Ottakringer Shop habe ich es nicht weit!

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